DE2329075B2 - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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DE2329075B2
DE2329075B2 DE19732329075 DE2329075A DE2329075B2 DE 2329075 B2 DE2329075 B2 DE 2329075B2 DE 19732329075 DE19732329075 DE 19732329075 DE 2329075 A DE2329075 A DE 2329075A DE 2329075 B2 DE2329075 B2 DE 2329075B2
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Barrie William Hinckley Leicestershire Storer (Ver. Koenigreich)
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BURGESS ARCHITECTURAL PRODUCTS Ltd HINCKLEY LEICESTERSHIRE (VER KOENIGREICH)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/363Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being horizontal

Description

Die Erfindung betrifft eine Unterdecke entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Unterdecke ist aus DE-GM 19 96 214 bekannt. Hierbei kann es sich sowohl um eine Unterdecke mit raumüberspannenden Deckenplatten als auch um eine Unterdecke mit Deckenplatten handeln, die mit zusätzlichen Haltevorrichtungen im Bereich zwischen den Raumwänden gehaltert ist. Die zusätzlichen Haltevorrichtungen können beispielsweise an der Rohdecke befestigt sein.
Wenn es hierbei erforderlich wird, in den Raum zwischen Unterdecke und Rohdecke zu gelangen, so müssen die Deckenplatten abgenommen und gelagert werden, was aufwendig und platzraubend ist und darüber hinaus eine Beschädigungsgefahr für die Platten mit sich bringt.
Aus der DE-OS 14 84 062 ist es zwar bekannt, einzelne Deckenplatten mittels eines Scharniers abschwenkbar auszubilden, wobei die Deckenplatten in abgehängter Lage an dem Scharnier gehalten sind. Die bekannte Ausbildung des Scharniers und dessen Befestigung an der Deckenplatte wären jedoch zu aufwendig, wenn bei einer Unterdecke der eingangs genannten Art alle Deckenplatten abschwenkbar ausgebildet sein sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterdecke der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Deckenplatten in einfacher Weise an der an der
Raumwand angebrachten Tragschiene schwenkbar gelagert und in abgehängter Lage gehalten sind
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäö durch die im Anspruch I angegebenen Merkmale gelöst
Man erhält also eine konstruktiv einfach ausgebildete
Schwenklagerung für die Deckenplatten, die für alle Randdeckenplatten einer Unterdecke verwendet werden kann und die bei der Montage der Unterdecke leicht zusammengebaut werden kann. Die Splinte dienen dabei als Sicherungsmittel, damit die Deckenplatten nicht von den Schwenkzapfen der Halter herabgleiten können. In abgehängter Lage hängen die Deckenplatten etwa lotrecht an den an der Tragschiene angebrachten Haltern, also nahe an einer Raumwand. Die abgehängten Deckenplatten brauchen also nicht abgenommen und gelagert zu werden. Da sie nahe der Raumwand hängen, ergibt sich eine gegen Beschädigungen gesicherte Ausbildung der Unterdecke. Mit Hilfe der an der Tragschiene anzubringenden Halter und/oder durch die in den Deckenplatten vorgesehenen Löcher können die Bauelemente der Unterdecke vorgefertigt werden, andererseits aber noch während der Erstellung eines
Gebäudes an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt
werden.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ergibt
sich eine besonders vorteilhafte Ausbildung, bei der die waagerecht angeordneten Deckenplatten etwa mit dem unteren Schenkel der Tragschiene bündig sind und somit ein geschlossenes gefälliges Aussehen zeigen, während beim Abschwenken der Deckenplatten deren jeweils untere Endkante an dem unteren Schenkel der Tragschiene vorbei in deren freien Raum eintreten kann, so daß in abgehängter Lage die Deckenplatten dicht an der Tragschiene und damit dicht an der Raumwand hängen.
-to Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ergibt sich der Vorteil, daß die Position der einzelnen Deckenplatten noch während der Montage festgelegt bzw. an die Position benachbarter Deckenplatten angepaßt werden kann, indem der Halter in Längsrichtung der Tragschiene verschoben wird.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 4 ergibt sich die Möglichkeit, die Rinne für den verschiebbaren Halter und das C-Profil für das Einschwenken der Enden der Deckenplatten sowie den Halter mit dem Schwenkzapfen für die Deckenplatten in besonders einfacher, konstruktiv aufeinander abgestimmter Weise auszubilden, wobei die Rinne für den verschiebbaren Halter und das C Profil der Tragschiene einstückig ausgebildet sein können.
Die Ausbildung nach Anspruch 5 schafft eine zuverlässige Lagerung für die schwenkbaren Deckenplatten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Unterdecke, die innerhalb eines Ganges befestigt ist, mit einer an einem Ende gelösten Deckenplatte,
F i g. 2 ist eine Schnittansicht der bei der Unterdecke gemäß Fig. 1 links befindlichenSchwenklagerung,
f>r> Fig.3 ist eine Schnittansicht senkrecht zu dem in F i g. 2 dargestellten Schnitt, also in lotrechter Richtung, F i g. 4 ist eine Endansicht einer anderen Ausführungsform der Schwenklagerung für die Deckenplatten,
Fig,5 ist eine PerspektivanstPht der Schwenklagerung gemäß F ig, 4.
In den F ί g, t bis 3 ist eine Unterdecke dargestellt, die zwei Tragsehienen 2 aufweist, die jeweils an einer Anzahl von Tragwinkeln 4 befestigt sind, die mittels Schrauben 6 an einer Raumwand verankert sind. Die Unterdecke weist Deckenplatten 10 auf, die an ihrem linken Ende an einer de? beiden Tragschienen 2 verschwenkbar gelagert sind, während sie mit ihrem rechten Ende mittels zweier Vorspränge 20 an einer Federleiste 22 an der anderen, gegenüberliegenden Tragschiene 2 eingeschnappt werden können.
Die Tragsehienen 2 sind als Profilkörper mit ungleichen Schenkeln ausgebildet Der untere, waagerechte Schenkel bildet eine mit den befestigten Deckenplatten 10 praktisch .kontinuierlich verlaufende Fläche, die optisch geschlossen wirkt und den Durchtritt von Staub verhindert Zwischen den Tragsehienen 2 und den Tragwinkeln 4 sind Abdeckstreifen 8 angeordnet, die die Unterdecke seitlich, längs den Raumwänden abschließen.
Die Deckenplatten 10 sind jeweils an ihren linken Ende mittels eines Halters 12 verschwenkbar an einer Tragschiene 2 angelenkt Gemäß den F i g. 2 und 3 ist jeder Halter 12 mittels einer Schraube 14 an der zugehörigen Tragschiene 2 befestigt Sm Gegensatz zu der zeichnerischen Darstellung kann die Schraube 14 auch von unten her befestigt sein, oder der Halter 12 kann mittels Punktschweißung fixiert sein.
Jeder Halter 12 weist einen L-förmigen Teil 13 auf, der an seinem unteren, waagerechten Schenkel einen Schwenkzapfen 16 bildet der z. B. als Bund oder als auf den freien L-Schenkel aufgesteckte Hülse ausgebildet ist. Der Schwenkzapfen 16 jedes Halters 12 erstreckt sich durch Löcher in den seitlichen, hochstehenden Flanschen 17 der Deckenplatten 10. Der Schwenkzapfen 16 bildet somit mit seinem Bund oder seiner aufgesteckten Hülse eine Lagerfläche für die Deckenplatten 10. Jede einzelne Deckenplatte 10 ist mit Hilfe eines Splints 18 an dem L-förmigen Teil 13 eines Halters 12 festgelegt indem sich der Splint 18 durch den Schwenkzapfen 16 hindurcherstreckt.
Die beschriebene Unterdecke kann fabrikmäßig hergestellt und einem Gang, Flur oder einer Rohdecke innerhalb eines Bauwerks angepaßt werden. Die beiden Tragsehienen 2 werden an den Tragwinkeln 4 und den Abdeckstreifen 8 befestigt. Die Tragwinkel 4 werden anschließend an der vorgesehenen Stelle an einer Raumwand befestigt Nachfolgend werden die Deckenplatten der Unterdecke in Hängeposition nacheinander an den Schwenkzapfen 16 der Halter 12 angebracht und mittels der Splinte 18 befestigt. Schließlich werden die Deckenplatten 10 um die Schwenkzapfen 16 herum nach oben verschwenkt und an ihren entgegengesetzten Enden mit den Vorsprüngen 20 an den Federleisten 22 eingerastet. Mehrere Reihen von Deckenplatten können nebeneinander angeordnet werden, um einen breiteren Raum zu überspannen. Hierzu kann ein T-förmiger Körper von der Rohdecke nach unten stehen, und an diesem können die Enden der schwenkbaren Deckenplatten 10 mittels der Vorsprünge 20 eingerastet werden. Auf diese Weise ist es für eine einzelne Person möglich, alle Deckenplatten nacheinander aus der Einrastung zu lösen und nach unten gegen die gegenüberliegende Raumwand abzuschwenken. Die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der Deckenplatten 10 ist gering, da sie leicht gehandhabt werden können.
Die in den F i g, 4 und 5 dargestellte Unterdecke weist ein Paar Tragschienen 2 auf, die einstückig aus einem Metallprofil gefertigt sind. Diese Tragschienen 2 sind mit Schrauben und Muttern 5 an Tragwinkeln 4 befestigt Die Deckenplatten 10 sind, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, jeweils mit ihrem linken Ende verschwenkbar mittels eines Halters 12 an einer Tragschiene 2 angelenkt und mit ihrem rechten Ende jeweils an der gegenüberliegenden Tragschiene 2
ίο einrastbar. Die Tragsehienen 2 sind als Profilkörper mit ungleichförmigen Schenkeln ausgebildet Der untere Schenkel bildet mit seiner unteren Abschlußfläche eine optisch geschlossene Fläche mit den in Befestigungsstellung befindlichen Deckenplatten 10 und verhindert das
Hindurchtreten von Staub.
Die Tragwinkel 4 weisen Längsschlitze 3 zur Aufnahme von Schrauben 6 auf, mittels deren die Tragwinkel 4 an einer Raumwand befestigt werden, während andere Schrauben mit den Muttern 5 zur Befestigung -der Tragwinkel 4 an den Tragsehienen 2 vorgesehen sind. Auf diese Weise kanu jede Tragschiene 2 in verschiedenen Positionen bezüglich des jeweiligen Tragwinkels 4 angebracht werden, das heißt die Gesamtbreite der fertigen Unterdecke kann leicht verändert werden. Der Tragwinkel 4 weist an seiner der Raumwasd zugekehrten Seite einen vorstehenden Teil 7 auf, der an der Raumwand anliegt Durch geeignetes Anziehen der Schrauben 6 kann somit der Anstellwinkel des Tragwinkels 4 bezüglich der Raumwand eingestellt
«) werden. Auf diese Weise kann die Unterseite des Tragwinkels 4 in horizontale Lage gebracht werden, selbst wenn die Raumwand nicht genau vertikal ist
Zwischen den Tragsehienen 2 und den Tragwinkeln 4 sind Abdeckstreifen 8 angeordnet, die einen nach oben
J5 ragenden Flansch 9 aufweisen, der unterhalb des vorstehenden Teils 7 des Tragwinkels 4 in dem Raum zwischen diesem und der Raumwand aufgenommen ist Der Abdeckstreifen 8 dient somit beim Anblick der Unterdecke von unten als Sichtblende für die Tragwinkel4.
Die Deckenplatten 10 sind an ihrem linken Ende über die Halter 12 verschwenkbar an der Tragschiene 2 angeordnet Die Halter 12 weisen einen oberen Gleitteil mit nach oben gerichteten Lippen auf, von dem sich ein L-förmiger Teil 13 nach unten erstreckt Auf dem waagerechten Schenkel des L-förmigen Teils 13 ist zur Bildung eines Schwenkzapfens 16 ein Bund vorgesehen, der mit Hilfe eines Splints 18 gehalten ist Die Tragschiene 2 weist im Querschnitt eine obere Rinne 15
■>o auf, die durch ein nach unten offenes, mit nach innen gerichteten Flanscher ausgestattetes U-Profil gebildet ist. Der Gleitteil des Halters 12 lür die schwenkbare Lagerung der Deckenplatten 10 befindet sich innerhalb dieser Rinne 15, wobei der L-förmtge Teil 13 des Halters 12 durch die sich in Längsrichtung erstreckende untere öffnung der Rinne 15 nach unten vorsteht. Die Tragschiene 2 weist im Schnitt ferner einen unteren C-förmigen Kanal 11 auf, der durch einen L-förmigen Teil der Tragschiene 2 gebildet ist. Dieser L-förmige
M) Teil ist an den umgekehrt U-förmigen oberen Teil der Tragschiene 2 angeschlossen. Der O-förmige Kanal 11 befindet sich etwa in der Höhe des Schwenkzapfens 16 des Halters 12. Die untere Kante des L-förmigen Teils der Tragschiene 2 endet nahe den unteren Endkanten
h■"> der in waagrechter Ste'lung befindlichen Deckenplatten 10. Auf diese Weise ermöglicht es der Kanal 11, daß sich die unteren Endkanten der Deckenplatten 10 frei nach oben, in den Kanal U hinein verschwenken lassen. Die
5 6
Deckenplatten 10 weisen nach oben stehende Flansche L-förmigen Teil 13 des Halters 12 gebildet ist bzw. die
17 auf. Der Schwenkzapfen 16 jeweils eines Halters 12 Flansche 17 an den Lndkanten beim Verschwenken
ist in ein Loch eines seitlichen Flansches 17 einer nicht mit dem L-förmigen Teil 13 kollidieren.
Deckenplatte 10 eingesetzt, wobei der Splint 18 die Die Halterung des jeweils rechten Endes der Deckenplatte 10 in ihrer Stellung hält. An den "> schwenkbaren Deckenplatten 10 in waagerechter Eiidkanten sind die Flansche 17 der Deckenplatten 10 Stellung erfolgt in gleicher oder ähnlicher Weise wie bei
ausgenommen, so daß beim Verschwenken der Decken- dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
platten 10 ein freier Raum für den nach unten stehenden
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche?
    U Unterdecke, insbesondere for Korridore od, dgL, bei der die Deckenplatten an Tragschienen gehalten sind, von denen mindestens eine an einer Raumwand angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der an der Raumwand angebrachten Tragschiene (2) ein einen Schwenkzapfen (16) tragender Halter (12) verbunden ist, daß die Deckenplatten (10) dünnwandig mit seitlich hochstehenden Flanschen (17) ausgebildet sind, daß in den Flanschen (17) Löcher vorgesehen sind, durch die sich die Schwenkzapfen (16) hindurcherstrecken und daß die Deckenplatten (10) mittels Splinten (18) an den Schwenkzapfen (16) gesichert sind.
  2. 2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Raumwand angebrachte Tragschiene (2) zumindest einen zum Rauminnern hin offenen C-förmigen Querschnittsteil aufweist und daß der untere C-Schenkel, die Schwenkzapfen (16) und die tage der Löcher in den Flanschen (17) der Deckenplatten (10) einander so zugeordnet sind, daß beim Abschwenken der Deckenplatten (10) deren jeweils untere Endkante gerade an dem unteren C-Schenkel vorbei in den Raum des C-förmigen Querschnittsteils eintritt
  3. 3. Unterdecke nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) in einer Rinne (15) der Tragschiene (2) verschiebbar geführt ist.
  4. 4. Unterdecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rinne (15) oberhalb des C-förmigen Querschnittstfcils der Tragschiene (2) ein nach unten offenes, hinterschnittepes U-Profil vorgesehen ist, dessen Steg über den oberen C-Schenkel vorsteht, und daß der i !alter (12) eine» naci· unten gerichteten L-fÖrmigen Teil (13) aufweist, an dessen freiem Schenkel der Schwenkzapfen (16) angeordnet ist.
  5. 5. Unterdecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (16) als auf den freien L-Schenkel aufgesteckte Hülse ausgebildet ist.
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