DE3645355C2 - Deckenaufbau für eine feuerhemmende Decke - Google Patents
Deckenaufbau für eine feuerhemmende DeckeInfo
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Abstract
Bei einem Deckenaufbau für eine feuerhemmende Decke, die aus rechteckigen Plattenelementen mit daran angebrachten Befestigungsteilen zusammengesetzt ist, liegen Platten aus feuerhemmendem Material auf dem nach innen abgewinkelten Rand der Plattenelemente auf und es ist zwischen den einzelnen Plattenelementen ein bei Wärmeeinwirkung aufschäumendes Dichtungsband angeordnet, das die Stoßfuge zwischen angrenzenden Plattenelementen im Brandfall abdichtet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Deckenaufbau für eine feuerhemmende Decke, die
sich aus einzelnen Deckenelementen zusammensetzt, die jeweils aus einer mit
einem hitzewiderstandsfähigen Material belegten Blechplatte bestehen, deren
Ränder zu einem U-Querschnitt nach oben abgewinkelt sind, wobei auf nach
innen abgewinkelten Randabschnitten der Blechplatten Platten aus
feuerhemmendem Material aufliegen, und an der Blechplatte Befestigungsteile
angebracht sind.
Ein Deckenaufbau mit diesen Merkmalen ist aus der DE 84 37 592 U1
bekannt. Die einzelnen Deckenelemente bestehen aus Blechkassetten, die mit
einem hitzewiderstandsfähigen Material gefüllt sind, etwa Lagen aus
Mineralwolle oder Platten aus Gipskarton. Im Bereich der kurzen Stirnseiten
liegen die einzelnen Deckenelemente auf Metallwinkeln auf, die ihrerseits an
der Gebäudewand befestigt sind. Benachbarte Deckenelemente sind mittels
dazwischen angeordneter Distanzleisten auf einem gewünschten Abstand
zueinander gehalten. Um im Brandfall an den Stoßflächen ein Durchschlagen
von Feuer zu vermeiden, werden von oben zusätzliche Gipskartonplatten auf
die Deckenelemente aufgelegt und dort mittels Blechbügeln befestigt. Hierzu
sind die Gipskartonplatten in Bezug auf die Stoßfugen versetzt angeordnet.
Aufgrund dieser konstruktiven Gegebenheiten lassen sich einzelne
Deckenelemente nur unter großen Schwierigkeiten wieder aus dem
Plattenverband des Deckenaufbaus entfernen. Soll ein einzelnes
Deckenelement herausgenommen werden, muß zunächst die jeweils oberhalb
angeordnete Gipskartonplatte entfernt werden, wozu dort sämtliche
Blechbügel zu lösen sind.
Aus der DE-OS 19 34 185 ist es bekannt, die einzelnen Deckenelemente einer
Unterdecke abklappbar zu gestalten, wozu die Kanten der Kassetten zu Haken
abgebogen sind, die in an der Decke des Raumes befestigte Tragprofile
eingreifen. Maßnahmen in Bezug auf eine Feuerhemmung sind nicht
beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine feuerhemmende Decke
so zu verbessern, daß bei uneingeschränkter brandschutztechnischer Eignung
eine leichte Zugänglichkeit zu oberhalb der Decke verlaufenden
Versorgungseinrichtung erreicht wird.
Zur Lösung wird bei einem Deckenaufbau mit den eingangs genannten
Merkmalen vorgeschlagen, daß sich an den beiden Ecken einer Seite jeder
Blechplatte Drehlager befinden, um die herum sich das Deckenelement mit
seiner anderen Seite nach unten abklappen läßt, und daß in nach oben hin
offenen, vorzugsweise ca. 3 mm breiten Stoßfugen zwischen benachbarten
Deckenelementen ein bei Wärmeeinwirkung aufschäumendes Dichtungsband
angeordnet ist, das die Fuge im Brandfall abdichtet, wobei das Dichtungsband
schmaler als die Stoßfuge ist und ausschließlich mit einer der beiden die
Stoßfuge jeweils begrenzenden Seitenwände der benachbarten
Plattenelemente verbunden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine aus einzelnen Elementen zusammengesetzte
Decke,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 1.
Die in Fig. 1 beispielsweise wiedergegebene Decke besteht aus einzelnen
langgestreckten Deckenelementen 1, die jeweils an den Schmalseiten auf
Tragschienen 2 aufliegen, die an einer nicht dargestellten Rohdecke eines
Gebäudes aufgehängt oder wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über
ein Winkelprofil 3 an einer Gebäudewand mittels Schrauben befestigt sind. Die
Tragschienen 2 haben einen U-förmigen Querschnitt, wobei innerhalb des U-
Querschnitts eine Auflageschiene 4 befestigt ist, die einen L-förmig abgewinkelten
freien Randabschnitt 5 aufweist. Dieser abgewinkelte Randabschnitt 5 ist in dem
U-Querschnitt der Tragschiene 2 nach innen gerichtet. Zweckmäßigerweise wird
die Auflageschiene 4 an dem von unten nicht sichtbaren, senkrecht liegenden
Abschnitt der Tragschiene 2 befestigt. Es ist aber auch möglich, die
Auflageschiene 4 an einer anderen Stelle der Tragschiene zu befestigen oder
einstückig mit dieser auszubilden.
Die Deckenelemente 1 bestehen aus einer rechteckigen Lochblechplatte 6, deren
Ränder zu einem U-Querschnitt nach oben abgewinkelt sind. An den beiden
Ecken einer Seite des Deckenelementes 1, bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel an den beiden Ecken einer Längsseite, ist jeweils ein Bügel 7
drehbar gelagert, der mit einem etwa U-förmig abgewinkelten freien Ende 8 den L-
förmigen Randabschnitt 5 der Auflageschiene 4 übergreift. Der Bügel 7 ist
insgesamt L-förmig abgewinkelt, wobei am Ende des einen Schenkels das
abgewinkelte Ende 8 ausgebildet ist und der gerade andere Schenkel in der
Lochblechplatte 6 drehbar, aber in seiner Achsrichtung
nicht verschiebbar ist. Das Drehlager 9 wird bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel durch ein bei 10 an den abgewinkelten Rand der
Lochblechplatte angenietetes oder angeheftetes Blechteil 11 gebildet, das zur
Aufnahme des Schenkels des Bügels 7 einen U-förmig gebogenen Randabschnitt
aufweist. In diesen Randabschnitt ist bei 12 eine Sicke eingepreßt, die in eine
Ringnut auf dem Umfang des Schenkels eingreift und gewährleistet, daß der Bügel
7 in Achsrichtung nicht verschoben werden kann.
An den gegenüberliegenden Ecken eine Deckenelementes 1 sind
Verriegelungselemente angebracht, von denen eines in Fig. 3 wiedergegeben ist.
Das Verriegelungselement wird durch einen Riegel 13 gebildet, der an einer Welle
14 befestigt ist, die in einem zylindrischen Blechgehäuse 15 drehbar gelagert ist,
das beispielsweise mittels eines abstehenden Blechteiles 16 an dem
abgewinkelten Randabschnitt der Lochblechplatte 6 befestigt ist. In dem Gehäuse
15 ist mit einem Ende eine Spiralfeder 17 befestigt, deren anderes Ende an der
Welle 14 befestigt ist. Die Spiralfeder 17 beaufschlagt die Welle 14 und den daran
befestigten Riegel 13 derart, daß dieser die dargestellte Verriegelungsstellung
einnimmt und entgegen der Kraft der Feder 17 aus der Verriegelungsstellung
verschwenkt werden kann. Wie Fig. 3 zeigt, liegt der Riegel 13 auf dem L-förmig
abgewinkelten Randabschnitt 5 der Auflageschiene 4 auf.
Zwischen dem Rand der Lochblechplatte 6 und dem gegenüberliegenden
Schenkelende der Tragschiene 2 ist ein Spalt 18 von beispielsweise 3 mm
vorgesehen. Mit 19 ist in Fig. 3 ein in die Lochblechplatte eingesetzter
Distanzhalter bezeichnet, der beispielsweise aus einem Kunststoff- oder
Gummistopfen besteht und die Aufrechterhaltung des Spaltes 18 gewährleistet.
Durch den Spalt 18 kann mittels eines flachen Werkzeuges der Riegel 13
entgegen der Kraft der Feder 17 soweit verschwenkt werden, daß der Riegel 13
nicht mehr auf der Auflageschiene 4 aufliegt. Hierdurch kann die eine Seite des
Deckenelementes 1 nach unten geklappt werden, wobei der Schenkel des Bügels
7 als Schwenkachse dient. Werden zwei oder mehrere Deckenelemente auf diese
Weise abgeklappt, so können einzelne Deckenelemente längs der Auflageschiene
4 verschoben werden, wobei das abgebogene Ende 8 des Bügels 7 auf den
abgewinkelten Randabschnitt 5 gleitet, ohne daß die Gefahr des Lösens des
Deckenelementes besteht. Zum vollständigen Abnehmen bzw. für die Montage der
Deckenelemente kann nahe des Endes der Tragschiene 2 eine Ausnehmung in
der Auflageschiene 4 vorgesehen sein, an der die Bügel 7 eingesetzt und dann auf
der Auflageschiene 4 verschoben werden können. Beim Hochklappen der
Deckenelemente werden die beiderseitigen Riegel 13 entgegen der Federkraft
nach innen geschwenkt, worauf sie nach Erreichen der Endstellung freigegeben
werden. Durch die Feder 17 rasten die Riegel 13 selbsttätig in der
Verriegelungsstellung ein, wobei am Blechgehäuse 15 ein Anschlag für den Riegel
13 vorgesehen sein kann.
In den Figuren ist mit 20 eine Lage aus Mineralwolle bezeichnet, die in den
Lochblechplatten 6 und auch seitlich an den Wänden vorgesehen ist. Über den
Lochblechplatten sind zwei Platten 21 aus feuerhemmenden Material wie
beispielsweise Gipskartonplatten angeordnet, zwischen denen der nach innen
abgewinkelte Randabschnitt 22 der Lochblechplatten 6 eingreift. Diese Platten 21
aus feuerhemmendem Material überdecken die Fläche der Lochblechplatte und
die dazwischenliegende Mineralfaserschicht 20. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist der
nach oben abgewinkelte Randabschnitt der Lochblechplatte 6 an den Ecken mit
einer Aussparung versehen bzw. nur über einen kürzeren Abschnitt nach oben
gezogen, so daß der Riegel 13 frei verschwenkt werden kann. An den Ecken, an
denen der Bügel 7 drehbar gelagert ist, ist die gleiche Ausbildung der Ecke der
Lochblechplatte vorgesehen, so daß bei der Herstellung nicht auf die eine oder
andere Seite der Lochblechplatte geachtet werden muß. Es ist aber auch möglich,
an den Ecken, an denen die Bügel 7 angeordnet sind, den Rand der
Lochblechplatte weiter nach oben zu ziehen, wie dies aus
Fig. 4 ersichtlich ist. Zwischen dem Befestigungswinkel 3
und der Tragschiene 2 ist zur Randabdeckung ein längs der
Wand verlaufender Streifen 23 aus feuerhemmendem Material
angeordnet, der die feuerhemmenden Platten 21 über einen
vorbestimmten Abstand überdeckt. Zwischen dem Streifen 23
und der oberen Platte 21 ist ein Dichtungsband 24 angeord
net, das bei Wärmeeinwirkung aufschäumt und den Zwischen
raum zwischen den feuerhemmenden Platten 21 und 23 abdichtet.
Fig. 4 zeigt die Ausbildung im Bereich zweier nebeneinander
liegender Deckenelemente 1. Die Lochblechplatten 6 haben
aus optischen Gründen einen geringen Abstand voneinander,
beispielsweise in der Größe von 3 mm. Zur Aufrechterhaltung
dieses Abstandes ist ein Streifen bzw. ein Dichtungsband
25 zwischen den Randabschnitten der Lochblechplatten vorge
sehen. Oberhalb dieses Bandes 25 ist zwischen den Randab
schnitten der Lochblechplatten 6 ein bei Wärmeeinwirkung
aufschäumendes Dichtungsband 26 vorgesehen, das den Spalt
zwischen den beiden Lochblechplatten bei Wärmeeinwirkung
abdichtet. An den gegenüberliegenden Rändern der Lochblech
platten ist jeweils ein Gipskartonstreifen 27 vorgesehen,
der bei Wärmeeinwirkung durch Wasserabgabe zur Kühlung dieses
Bereiches dient. Der Spaltezwischen den oberen Platten 21
aus feuerhemmendem Material kann durch Überstehen des Randes
dieser Platten auch kleiner als dargestellt ausgebildet Wert
den.
Das Drehlager der Bügel 7 wird zweckmäßigerweise so angeord
net, daß die Schwenkachse der Bügel am unteren Rand der
Lochblechplatte bzw. nahe deren Sichtseite liegt, um beim
Abklappen eines Deckenelementes einen möglichst engen Spalt
zwischen benachbarten Deckenelementen zu ermöglichst. Es ist
aber auch möglich, das Drehlager des Bügels 7 etwa im Mittel
bereich der Höhenabmessung des Deckenelementes 1 vorzusehen.
Anstelle des beschriebenen Aufbaus des federbeaufschlagten
Riegels 13 kann auch eine andere Anordnung vorgesehen werden,
bei der der Riegel von der Sichtseite der Platte aus nicht
sichtbar, aber zugänglich ist und entgegen der Kraft einer Feder aus der
Verriegelungsstellung verschwenkt werden kann. So ist es beispielsweise möglich,
den abgewinkelten Rand der Lochblechplatte weiter nach innen zu ziehen und
unmittelbar an diesem Randabschnitt den Riegel drehbar zu befestigen, wobei
zwischen Riegel und Randabschnitt der Lochblechplatte eine Feder eingesetzt
werden kann.
Der Bügel 7 kann im Drehlager auch begrenzt verschiebbar angeordnet sein, er
wird aber so gesichert, daß ein Herausfallen des Bügels aus dem Plattenaufbau
nicht möglich ist.
Das Deckenelement kann auch nach oben abgeklappt werden, vorzugsweise wird
es nach unten abklappbar angebracht.
Die in Fig. 4 wiedergegebene Stoßfuge zwischen zwei aneinandergrenzenden
Deckenelementen kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Nach einer
Ausgestaltung wird auf der Oberseite der Deckenelemente gegenüber der
Sichtseite ein nicht dargestellter Streifen aus einem feuerhemmenden Material
über die Stoßfuge gelegt, so daß diese abgedeckt wird, wobei dieser Streifen auf
den Platten 21 der benachbarten Deckenelemente aufliegt. Nach einer anderen
Ausführungsform kann die Stoßfuge durch das bei Wärmeeinwirkung
aufschäumbare Band 26 bei Wärmeeinwirkung abgedichtet werden, wobei dieses
Band 26 entsprechend stark ausgelegt werden kann. Nach einer dritten
Ausführungsform kann in die Stoßfuge von beispielsweise 3 mm ein weiches
Dichtungsband eingelegt werden. Bei Wärmeeinwirkung dehnen sich die
Blechplatten 6 eines Deckenelementes aus, wodurch die gegenüberliegenden
Seitenwände der Blechplatten 6 gegeneinandergedrückt werden und auf diese
Weise die Stoßfuge abgedichtet wird. Es ist auch möglich, diese
Ausführungsformen miteinander zu kombinieren.
Es ist auch möglich, in der Stoßfuge zwischen benachbarten
Deckenelementen Metallteile einzusetzen, die sich bei Wärme
einwirkung derart ausdehnen, daß die Stoßfuge abgedichtet
wird.
Claims (3)
1. Deckenaufbau für eine feuerhemmende Decke, die sich aus einzelnen
Deckenelementen (1) zusammensetzt, die jeweils aus einer mit einem
hitzewiderstandsfähigen Material belegten Blechplatte (6) bestehen,
deren Ränder zu einem U-Querschnitt nach oben abgewinkelt sind, wobei
auf nach innen abgewinkelten Randabschnitten (22) der Blechplatten
Platten (21) aus feuerhemmendem Material aufliegen, und an der
Blechplatte (6) Befestigungsteile angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den beiden Ecken einer Seite jeder Blechplatte (6) Drehlager
(9) befinden, um die herum sich das Deckenelement (1) mit seiner
anderen Seite nach unten abklappen läßt, und daß in nach oben hin
offenen, vorzugsweise ca. 3 mm breiten Stoßfugen zwischen
benachbarten Deckenelementen (1) ein bei Wärmeeinwirkung
aufschäumendes Dichtungsband (26) angeordnet ist, das die Fuge im
Brandfall abdichtet, wobei das Dichtungsband (26) schmaler als die
Stoßfuge ist und ausschließlich mit einer der beiden die Stoßfuge jeweils
begrenzenden Seitenwände der benachbarten Deckenelemente (1)
verbunden ist.
2. Deckenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Randabdeckung ein langgestreckter Streifen (23) aus feuerhemmendem
Material vorgesehen ist, der die darunterliegende feuerhemmende Platte
(21) teilweise überdeckt, und daß ein weiteres bei Wärmeeinwirkung auf
schäumendes Dichtungsband (24) zwischen der Oberseite der auf den
Randabschnitten (22) der Blechplatte aufliegenden Platte (21) und der
Unterseite des Streitens (23) angeordnet ist.
3. Deckenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Platten (21) aus feuerhemmendem Material auf der Ober- und Unterseite
des nach innen abgewinkelten Randabschnittes (22) des Plattenelemen
tes (6) angeordnet sind.
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