DE9103293U1 - Behälter zum Transport insbesondere wassergefährdender Stoffe - Google Patents

Behälter zum Transport insbesondere wassergefährdender Stoffe

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Description

DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney
NUKEM GmbH
Industriestaße 13
8755 Alzenau
Beschreibung
Behälter zum Transport insbesondere wassergefährdender Stoffe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Transport von Materialien, insbesondere von vorzugsweise in Behältnissen aufgenommenen wassergefährdenden Stoffen, insbesondere in Form eines quaderförmigen Containers mit Boden-, Dach- und Seitenwandungen und zumindest einer verschließbaren Öffnung.
Ein entsprechender Transportbehälter ist zum Beispiel der DE 39 38 518 zu entnehmen. Der entsprechende Container kann durch eine Sandwich-Bauweise überaus stabil ausgebildet und mit feuerhemmendem Material versehen werden. Hierdurch ergibt sich eine hohe Sicherung bei dem Transport von insbesondere wassergefährdenden und/oder kontaminierten Materialien.
Ein entsprechender reiner Transportcontainer ist nicht als Lagerbehälter geeignet, da die bei der Lagerung von wassergefährdenden Stoffen zu beachtenden Bestimmungen insbesondere nach dem Wasserhaushaltsgesetz nicht erfüllt sind. Nach diesen Bestimmungen muß gewährleistet sein, daß zum Beispiel flüssige Gefahrstoffe, die von kleineren Behältnissen aufgenommen sind, bei einem Auslaufen dieser nicht zu einer Kon-
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tamination des Lagerbereiches führen. Auch müssen Vorkehrungen im Falle eines Brandes getroffen sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt unter anderem das Problem zugrunde, einen Transportbehälter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß dieser auch insbesondere zu Lagerzwecken nutzbar ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Behälter sowohl als Transport- als auch als Lagerbehälter ausgebildet ist, daß der Behälter eine flüssigkeitsdichte oder im wesentlichen flüssigkeitsdichte Bodenwanne aufweist oder mit einer solchen versehen ist und daß beabstandet zur Bodenfläche eine Transport- und Lagerfläche für die Materialien verläuft.
Erfindungsgemäß wird ein eine Doppelfunktion ausübender Behälter zur Aufnahme von insbesondere wassergefährdender Stoffen zur Verfügung gestellt, der sowohl zum Transport als auch zur Lagerung dieser geeignet ist. Durch die Ausbildung als vorzugsweise quaderförmiger Container mit zumindest einer verschließbaren Öffnung ist den verkehrsrechtlichen Bestimmungen Genüge getan, so daß der Behälter als Transportmittel auf der Straße, auf der Schiene, auf dem Schiff und gegebenenfalls auch in der Luft geeignet ist.
Dadurch, daß die Lagerfläche beabstandet zur eigentlichen Containerbodenfläche verläuft und der Boden zumindest bereichsweise als flüssigkeitsdichte Wanne ausgebildet ist, ist den Anforderungen nach dem Wasserhaushaltsgesetz Genüge getan. Folglich kann der erfindungsgemäße Behälter auch als Lagerbehälter verwendet werden.
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Mit anderen Worten kann der Transportbehälter als Lagerbehälter und der Lagerbehälter als Transportbehälter verwendet werden. Dies hat insbesondere dann den Vorteil, wenn momentan ein Zwischenlager für zu einem späteren Zeitpunkt weiterzutransportierende Materialien benötigt wird, ein Einsatzfall, der z. B. in Verladebereichen von Häfen auftreten kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Behälter ist ein Umsetzen der transportierten Materialien aus einem Transportbehälter in einen Lager nicht erforderlich.
In besonderer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Transport- und Lagerflächen als ein Zwischenboden vorzugsweise in Form eines Gitterrostes ausgebildet ist, der selbst entfernbar sein kann.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß in den Behälter eine gegebenenfalls entfernbar ausgebildete Brandmeldeeinrichtung und/oder Gasmeldeeinrichtung und/oder Feuerlöscheinrichtung angeordnet ist, die gegebenenfalls mit einer zentralen Brandmeldeüberwachungsanordnung und/oder Gasmeldeeinrichtung und/oder Feuerlöscheinrichtungsversorgungseinheit verbunden ist. Durch diese Maßnahmen ist die Möglichkeit gegeben, daß mehrere erfindungsgemäß ausgebildete Behälter zu einer Einheit zusammengestellt werden, die von der zentralen Brandmeldeüberwachungsanordnungund/oderGasmeldeeinrichtungund/oderFeuerlöscheinrichtungsversorgungs- einheit bzw. überwacht bzw. versorgt wird.
Bei den Feuerlöscheinrichtungen kann es sich um an und für sich bekannte Anlagen handeln.
Nach einem weiteren Vorschlag ist zumindest in einer Seitenwandung ein einen Gasaus-30422B/wi/181290
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gleich zwischen dem Behälterinneren und dem Behälteräußeren ermöglichendes Filterlement, das vorzugsweise aus einem Material besteht, das bei einem möglichen Brand der Lagerstoffe die entstehenden Emissionen verhindert, angeordnet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Behälter gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 zu Einheiten zusammengestellte Behälter.
In Fig. 1 ist ein Container (10) dargestellt, der erfindungsgemäß sowohl als Transportals auch als Lagerbehälter ausgebildet ist.
Der Container (10) weist vorzugsweise eine Quaderform auf und umfaßt eine Bodenwandung (12), eine Dachwandung (14), Längsseitenwandungen (16) und (18) sowie Stirnwandungen (20) und (22).
In der Stimwandung (20) kann eine durch zwei Türflügel (24) und (26) verschließbare Öffnung (28) eingelassen werden.
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Ferner können zumindest in der Seitenwandung (16) Öffnungen vorgesehen sein, die durch eine Schiebetür (30) bzw. Schwenktürflügel (32) und (34) verschließbar sind.
Zumindest die Längsseitenwandungen (16) und (18), die Stirnwandungen (20) und (22) sowie die Dachwandung (18) können in gewichtssparender Sandwich-Bauweise ausgebildet sein. Jede Wandung kann dabei aus voneinander beabstandeten Außen- und Innenplatten bestehen, wobei der Zwischenraum zwischen diesen zumindest bereichsweise mit einem feuerhemmenden Material ausgefüllt sein kann.
Wie in Querschnitt (70) erkennbar, verläuft beabstandet zur Bodenwandung (12) eine Transport- und Lagerfläche (36) in Form eines austauschbaren Gitterrostes.
Unterhalb des Gitterrostes ist eine Auffangwanne (38) angeordnet, die zum Sammeln von ausgeflossener Flüssigkeit oder herausgefallenem Material bestimmt ist.
Die Auffangwanne (38) kann als Auskleidung der Bodeninnenfläche mit bereichsweise entlang der Innenflächen der Seitenwandungen (16), (18), (20) und (22) verlaufenden hochgezogenen Rändern (40) ausgebildet sein.
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Bodenwanne (38) gesondert herzustellen und als Einheit in den Container (10) einzubringen bzw. zu entfernen, so daß z. B. zu Reinigungs- oder Wartungszwecken ein vollständiger Austausch möglich ist.
Der erfindungsgemäße Container (10) in Form eines Transport- und Lagerbehälters kann entsprechend der Schnittdarstellung nach Fig. 2, in der die frontseitige Öffnung aus Gründen der Vereinfachung weggelassen ist, mit einer Brandmeldeeinrichtung und/oder
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Gasmeldeeinrichtung in Form von Brandmeldern und/oder Gasmeldem (40) und (42) und diese mit einem Anschluß (44) verbindende Leitung versehen sein. Die Brandmelder und/oder Gasmelder (40) und (42) sind dabei vorzugsweise an der Deckeninnenwandung des Containers (10) angeordnet.
Die Brandmeldeeinrichtung und/oder Gasmeldeeinrichtung wird jedoch nur dann über den Anschluß (44) an die Meldeüberwachungsanordnung gem. Fig. 3 angeschlossen, wenn der Container (10) als Lagerbehälter, also zu einem stationären Einsatz gelangt.
Wie die Fig. 2 des weiteren zeigt, können in den Stirnwandungen (20) und (22) und selbstverständlich auch in den Längsseitenwandungen (16) und (18) Öffnungen (48) und (50) eingelassen sein, die vorzugsweise für Feuerlöscheinrichtungen vorgesehen sind. Auch kann eine Öffnung mit einem Anschluß für eine Löscheinrichtung und die andere für Filterelement (52) versehen sein.
Erfindungsgemäß ausgebildete Behälter (10) können zu Einheiten (54) und (56) zusammengestellt werden, um so die Funktion eines temporären Lagers zu erfüllen.
Bei nicht isolierten Containern sind zwischen den Einheiten Brandschutzwände (72) aufgestellt. Die Brandschutzwände (72) sind vorzugsweise im Baukastensystem aufgebaut und mobil angeordnet. Dabei ist vorzugsweise jeweils eine Brandschutzwand einer aus mehreren Containern bestehende Einheit zugeordnet.
Um den Anforderungen nach insbesondere den Brandschutzanlagen und/oder Gasschutzanlagen zu genügen, sind die Einzelcontainer (10) über Leitungen (58), (60) mit einem zentralen Container (62) verbunden, in dem eine Überwachung der einzelnen
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Container (10) erfolgt bzw. von dem aus eine Versorgung der in den einzelnen Containern (10) möglichen vorhandenen Feuerlöscheinrichtungen mit Löschmedium erfolgen kann.
Die Leitungen (58) und (60) bleiben selbstverständlich nur solange zu den Containern (10) bestehen, wie diese als Lager Verwendung finden. Sollen die Container (10) wieder als Transportbehälter eingesetzt werden, so werden die Leitungen (58) und (60) von den Containern (10) entfernt, so daß diese in gewohnter Weise als Transportmittel benutzt werden können.
Die erfindungsgemäßen Container (10) sind folglich Elemente eines neuartigen Transport-, Lager- und Sammelsystems, das sowohl den gesetzlichen Bestimmungen des Wasserhaushaltsgesetzes, den Brandschutzbestimmungen, den Gasbestimmungen als auch den Transportbedingungen für Straße, Eisenbahn, Schiff und Luft genügt.
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Claims (12)

DipL-Phys. Dr. R-H. Stoffregen Seite 1 Patentanwalt-European Patent Attorney NUKEM GmbH Industriestaße 13 Alzenau Ansprüche Behälter zum Transport insbesondere wassergefährdender Stoffe
1. Behälter zum Transport insbesondere wassergefährdender Stoffe, insbesondere vorzugsweise von in Behältnissen aufgenommenen Gefahrstoffen, in Form eines vorzugsweise quaderförmigen Containers mit Boden-, Dach- und Seitenwandungen und zumindest einer in einer Wandung vorhandenen verschließbaren Öffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (10) sowohl als Transport- als auch als Lagerbehälter ausgebildet ist, daß der Behälter eine flüssigkeitsdichte Bodenwanne (38) aufweist oder mit einer solchen versehen ist und daß beabstandet zur Bodenfläche des Behälters eine Transport- und Lagerfläche (36) für die Materialien verläuft.
2. Behälter nach Anpruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transport- und Lagerfläche als ein Zwischenboden vorzugsweise in Form eines Gitterrostes (36) ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenboden (36) entfernbar ausgebildet ist.
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4. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenwanne (38) austauschbar angeordnet ist.
5. Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Behälterinneren vorzugsweise eine Brandmeldeeinrichtung und/oder Gasmeldeeinrichtung und/oder ein Feuerlöscheinrichtung (40,42,46) angeordnet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brandmeldeeinrichtung und/oder Gasmeldeeinrichtung und/oder Feuerlöscheinrichtung (40, 42, 46) über einen in einer Behälterwandung (22) vorhandenen Anschluß (44) lösbar mit einer außerhalb des Behälters angeordneten zentralen Brandmeldeüberwachungsanordnung und/oder Gasmeldeüberwachungsanordnung und/oder Feuerlöscheinrichtungsversorgungseinheit (62) verbunden ist.
7. Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Behälter (10) zur Bildung eines temporären Lagers (54, 56) zu einer Einheit zusammengestellt sind.
8. Behälter nach zumindest Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die mehreren zu einer Einheit (54, 56) angeordneten Behälter (10) mit der zentralen Brandmeldeüberwachungsanordnung und/oder Gasmeldeüberwachungsanordnung und/oder der Feuerlöscheinrichtung (62) lösbar verbunden sind.
9. Behälter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest in einer Seitenwandung (20, 22) ein einen Gasaustausch zwischen dem Behälterinneren und dem Behälteräußeren ermöglichendes Filterelement (52) vorhanden ist.
10. Behälter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (52) vorzugsweise aus bei einem Brand entstehende Emissionen verhindernden Materialien besteht.
11. Behälter nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (10) mit einem zur Einspeisung von Löschmitteln über eine Spezialkupplung bestimmten Anschluß versehen ist .
12. Behälter nach zumindes einem ver vorhergehenden Anspüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen demontierbaren, vorzugsweise zu Einheiten zusammengestellten Behältern (10) mobil angeordnete Brandschutzwände (72) angeordnet sind.
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