DE709872C - Einrichtung zum Reinigen von faserhaltigem Abwasser - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen von faserhaltigem Abwasser

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DE709872C
DE709872C DESCH119997D DESC119997D DE709872C DE 709872 C DE709872 C DE 709872C DE SCH119997 D DESCH119997 D DE SCH119997D DE SC119997 D DESC119997 D DE SC119997D DE 709872 C DE709872 C DE 709872C
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Germany
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filter
filter housing
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walls
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DESCH119997D
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English (en)
Inventor
Willy P M Schulz
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Willy P M Schulz & Co
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Willy P M Schulz & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water

Landscapes

  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Reinigen von faserhaltigem Abwasser Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen von faserhaltigem Abwasser und gleichzeitigen Rückgewinnen der im Ab- wasser befindlichen Faser- und Füllstoffe, insbesondere der Papier-, Zellstoff-, Holzstoff- und Pappenindustrie.
  • Bei einer früher vorgeschlagenen Einrichtung lagert die innerhalb zweier Filterkammerwände ein-ebrachte Filtermasse auf einem ausziehbaren Filterkammerboden, bestehend aus einer ffiuldenförmigen Auflage, die auf einem Fahrwerk gelagert und mit einer Rückwand verbunden iit. Die Entleerung der Filterkammern erfolgt in der Weise, daß zunächst deren Verschluß geöffnet und dann der Filterkammerboden herausgezogen wird, wobei die auf ihm lagernde, die abgefangenen Stoffe mitenthaltende Filtermasse Ouerstangen begegnet, die sie'zerteilen; die Tiasse fällt in einen vorgebauten Auffangbehälter, an den sich eine Ableitung anschließt, durch die die Masse dem Betrieb wieder zugeführt wird. Bei der Entleerung der Filterkammern erfolgt gleichzeitig durch Bürsten, Gummischaber und das nachstürzende Abwasser selbsttätig eine Reinigung der Filterkammerwände.
  • Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin, daß die Filterkammern gebildet sind aus fest eingebauten, auf dem größten Teil ihrer Flächenausdehnung mit kleinen Durchlaßöffnungen (Löcher, Schlitze) versehenen Wänden, gegen die sich Filtergehäuse lose anlegen, die auf ihrer Anlegeseite vollkommen offen und auf ihrer dieser gegenüberliegenden Seite in derselben Weise wie die fest eingebauten Wände mit Durchlaßöffnungen versehen sind, welche Gehäuse einen über den, die Filterkammern einschließenden Behälter hinaus ragenden trichterförmigen Einlauf haben und in hängender Anordnung schwenkbar sind, so daß beim seitlichen Abschwenken der Filtergehäuse die in ihnen lose lagernde Filtermasse nebst abgefangenen Faser- und Füllstoffen sich selbsttätig infolge ihres Schwergewichtes abwärts in dort vorgesehene Räume entleert und ineiner Ableitung dem Betrieb wieder führt wird.
  • Hierdurch wird eine große Vereinfachung.-im Aufbau, der Entleerung und der Bedienung geboten. Die einzelnen Filtergehäuse sind durch einen Seilzug oder Zugstangen so miteinander verbunden, daß sie gleichzeitig in die Entleerungs- bzw. Schließstellung gebracht werden können.
  • Die Einrichtung nach der-Erfindung ist in den Zeichnungen , in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. 1, 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel im Läng schnitt, Ouerschnitt und Draufsicht, wobei die Filtergehäuse in ihrer Hintereinanderanordnung nach einer Richtung schwenkbar angeordnet sind, Abb. und 6 ein zweites Ausführun"sbeispiel im Längsschnitt, Ouerschnitt und Draufsicht, wobei zwei benachbarte Filtergehäuse eine Reinwasserabzugkammer einschließen und in zueinander entgegengesetzter Richtung schwenkbar angeordnet sind, Abb. 7, 8 und 9 ein drittes Ausführun 'gsbeispiel im Längsschnitt, Querschnitt und Draufsicht. entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel, jedoch mit zwei an jeder Reinwasserkammerwand nebeneinander angeordneten Filtergehäusen, Abb. io, ii und 12 ein viertes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Querschnitt und Draufsicht, entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel, jedoch mif drei an jeder Reinwasserkammerwand nebeneinander angeordneten Filtergehäusen, Abb. 13 eine Filterkammer mit schwenkbarem Filter-ehäuse in größerem Maßstabe im Querschnitt, Abb. 14 zwei Filtergehäuse in Entleerungsstellung, Abb. 1,5 zwei benachbarte Filtergehäuse, eine Reinwasserabzugkammer einschließend, im Ouerschnitt, Abb. 16 eine Draufsicht zu Abb. 13, Abb. 17 eine Draufsicht zu Abb. 15; Abb. 18 und ig zeigen Seitenansichten in größerem Maßstabe, entsprechend dem dritteti und vierten Ausführungsbeispiel.
  • Der Behälter i, beispielsweise in Beton hergestellt, hat z. B. oben einen Zulauf 2 für das aus dem Betrieb bzw. der Kläranlage kommende Abwasser und andererseits unten einen Ablauf 3 für das gereinigte Wasser, das entweder in den Vorfluter oder zurück nach dem Betrieb zur Wiederverwendung geleitet werden kann, je nachdem wie es die Betriebsverhältnisse erfordern. Indem Behälter i sind in an sich bekannter Hintereinanderanordnun- Filterkammern vorgesehen, die erfindungsg.emäß gebildet sind aus fest eingebauten, auf dem größten Teil ihrer Flächenaus-.Aehnung mit kleinen Durchtrittöfinungen (liöcher oder Schlitze) versehenen Wänden 4, gegen die sich Filtergehäuse 5 lose anlegen; diese Filtergehäuse sind an ihrer Anlegeseite gegen die Kammerwand 4vollkommen offen und , el auf ihrer dieser gegenüberliegenden Seite 6 in derselben Weise wie die Wände 4 mit Durchtrittöffnungen versehen, die Gehäuse 5 haben einen über den Behälter i hinausragenden trichterförmigen Einlauf 7 und sind in hängender Anordnung schwenkbar. Die Gehäuse 5 können an Haken 8 (Abb. 1, 4 und 14), die sich auf der Oberkante der Wände 4 abstützen, oder aber, wie aus Abb. 13, 1-1 und 15 hervorgeht, mittels Seitenschildern 9 und Achsen io in seitlichen Lagern i i aufgehängt werden. Die Gehäuse 5 sind oberhalb ihrer Abstützungen durch Seilzüge r2 (Abb. i und 4) oder durch Zugstangen 13 (Abb. 7, 10, 13, 14 und 15) miteinander verbunden, derart, daß sie gemeinsam ge- schwenkt und damit entleert werden können.
  • Die Gehäuse 5 können in ihrer Hintereinanderanordnung im Behälter i sämtlich nach einer Richtung schwenkbar sein, wie dies in den Abb. i bis 3 dargestellt ist. Das Ab- wasser durchströmt bei diesem Ausführungsbeispiel, wie bei der erwähnten früher vorgeschlagenen Einrichtung die einzelnen Filterkammern nacheinander, bis sämtliche Filter erschöpft sind. Sollen die Filterkainmern entleert werden, so werden nach der vorliegenden Erfindung durch einen Zug, beispielsweise an der Seilzugvorrichtung 12, die Filter,-lehäuse 5 von ihren Kammerwänden 4 abgeschwenkt, demzufol#;e die in diesen Gehäusen lose lagernde Filtermasse nebst abgefangenen Faser- und Füllstoffen sich infolge ihres Schwergewichtes selbsttätig abwärts in dort vorgesehene Räume 14 bzw. 22 oder 23 entleert und in einer Ableitung 15 nach vorheriger Öffnun- dieser Leitung dem Betrieb wieder zugeführt wird. Diese Entleerung wird durch das nachstürzende Abwasser unterstützt, wobei gleichzeitig das oder die Entlastungssiebe ig durchspült werden. Die leeren Filtergehäuse werden gegen ihre Kammerwände durch die Seilzu#vorrichtung 1.2 b zurückgeschwenkt, also in Sc hließstellung, gebracht, alsdann werden%die Filtergehäuse mit Filt,ermasse von oben über die Einlauftrichter 7 wieder gefüllt. Somit ist die Einrichtung wieder verwendungsbereit.
  • Es können auch zwei benachbarte Filtergehäuse 5 eine Reinwasserabzugkammer 16 (Abb.4, 7, io, 15, 17) einschließen, wobei die beiden festen Seitenwände der ReinwasserabAugkammern mit Durchtrittöffnungen oder Sieben versehen sind, gegen die sich die Filtergehäuse mit ihrer offenen Seite anlegen. In diesem Falle sind die Filtergehäuse in zueinander entgegengesetzter Richtung schwenkbar angeordnet. Diese Einrichtung ist besonders zweckmäßig für solche Fälle, wo Abwässer zu reinigen sind, die nicht so stark mit Rückständen durchsetzt sind, also es nicht erforderlich ist, daß das Abwasser sämtliche Filterkammern durch--quert und erst hinter der letzten Filterkammer in die Reinwasserableitung 3 gelangt. Zu diesem Zwecke ist in der Reinwasserkammer 16 ein Abzug 3 für die Ableitung des Reinwassers vorgesehen, wie, dies aus den Abb. 4, 7, io, 15 und 16 hervorgebt. Mit Rücksicht darauf, daß die Filtergehäuse in zueinander entgegengesetzter Richtung schwenkbar sind, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Seilzug 12 bzw. die Öffnung durch Zugstangen 13 so vorgesehen, daß auch in diesem Falle eine gleichzeitige Öffnung und Schließung der Filtergehäuse erfolgt. Der Seilzug ist beispielsweise in der Abb. 4 dargestellt, während bei Verwendung von Zugstangen deren Anordnung und Betätigung aus der Alib. 15 hervorgeht. Die Zugstangen 13 werden in diesem Falle mit einem Zahnstangentrieb versehen; an dem Zahnrad 17 dieses Triebes ist eine Kurbel 18 vorgesehen, durch die die eine Stange 13 nach links und die andere Stange 13 nach rechts bewegt wird.
  • Zweckmäßig werden vor jedem Filtergehäuse 5 bzw. dessen durchlöcherter Wand 6 ein oder mehrere Entlastungssiebe ig mit Zwischenraum zur Wand 6 und in fester Verbindung mit ihr vorgesehen (Abb. 13 bis 17). Dieshat den Vorteil, daß schon vor dein Filtergehäuse größere Bestandteile der im Abwasser befindlichenRückstände zurück-Cr werden, -die vor der Filterkammer gehalten absinken und sich an tiefster Stelle (Räume 14, 22, 23) absetzen.
  • Weiterhin ist nveckmäßig, vor oder hinter dem oder den Entlastungssieben ig und in fester Verbindung mit diesen eine Rohrleitung20 vorzusehen, die mit Düsen bzw. Öffnungen versehen ist. Mittels dieser-Rohrleitung kann entweder Druckluft oder auch Reinwasser oder aber auch Abwasser zugeführt werden, zu dem Zwecke, das oder die Entlastungssiebe bzw. die Filtergehäusewan-d 6 laufend oder von Zeit zu Zeit spülen zu können und damit die Leistungsfähigkeit des Filters zu erhöhen. Die Rohrleitun- 20 wird zweckmäßig mit einer Schlauchkupplung 21 versehen, damit sie beim Ausschwenken des Filtergehäuses folgen kann. Wie aus den Abb. 8, 9, 11, 12, 17, iS und ig hervorgeht, können an einer Wand 4 zwei oder mehr Filtergehäuse nebeneinander vorgesehen werden, was insbesondere für größere Anlagen in Frage kommt. Auch bei dieser Anordnung werden sämtliche Filter gleichzeitiz in Entlerungs- bzw. Schließstellung gebracht, zu welchem Zwecke die Triebräder 17 der Zugstangen 13 ailf einer durchgehenden Achse 17" gelagert werden (Abb. 12).
  • Die Entlastungssiebe ig, und die Rohrleitungen 2o können parallel zu den Filtergehätisen 5 liegen, wie dies aus der Abb. 13 her,vor,geht, sie können aber auch geneigt zu den Filtergehäusen liegen, wie dies die Abb. 15 zeigt. Die Filtergehäuse 5 erhalten zweckmäßig einen steil geneigten Boden, damit die Filterrnisse gut abrutschen kann.
  • Die unterhalb der Filtergehäuse vorgesehenen Räume, in die sich die Filtermasse beim Abschwenken dieser Gehätise entleert, können beliebig ausgebildet werden, beispielsweise als Kegel 14 (Abb. 1, 15), Kanäle 22 (Abb. 4, 7) oder als Trichter 23 (Abb. io, i i), an die sich idie Ableitung 15 anschließt.
  • Wie aus Abb. 7 ersichtlich, kann auch eine Zuleitting 24 vorgesehen werden, mittels deren Abwasser zugeführt werden kann. wenn Stauungen in dem Kanal 22 bei der Entleerung auftreten sollten. Auch kann eine Leitung 25 (-,#.bb. io), in len Trichter 23 führend, vorgesehen werden, mittels der Sinkstoffe zur Entlastung des Trichters ab-",zogen werden können, -auch kann durch diese Leitung Abwasser z. B. über die Leitun- :26 zugeführt werden, wenn in dem Trichter 23 Sta1111ngen bei der Entleerung ein-getreten sein sollten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Reinigen von faserhaltigem Abwasser und gleichzeitigen Rückgewinnen ' der im Abwasser befindlichen Faser- und Füllstoffe, insbesondere in der Papier-, Zellstoff-, Holzstoffurd Pappenindustrie, dadurch gekennzeichriet, daß in einem Behälter (i) mit Abwasserzulauf (2) in bekannter Hintereinanderanordnung Filterkammern angeordnet sind, gebildet aus fest eingebauter", el auf dem größten Teil ihrer Flächenaus-,dehnung mit kleinen Durchtrittöffnungen (Löcher oder Schlitze) versehenen Wänden (4), gegen die sich Filtergehäuse (1.) lose anlegen, die an ihrer Anlegesei te vollkommen offen und auf ihrer dieser gelu,lerfiberlie,c"enden Seite (6) in derselben Weise wie die festen Wände (4) mit Durchtrittöffnungen versehen sind, welche Gehäuse (5) einen über den Behälter (i) hinausragenden trichterförmigen Einlauf haben und in hängender Anordnung schwenkbar sind, so daß beim seitlichen Abschwenken der Gehäuse (5) die in ihnen lose lagernde Filtermasse nebst abgefangenen Faser- und Füllstoffen sich infolge ihres Schwergewichtes selbsttätig abwärts in dort vorgesehene Räume entleert und in einer Ab- leitung (15) dem Betrieb wieder zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß die Filtergehäuse (5) in ihrer hängenden Anordnung durch Hiken (8) auf der Oberkante der festen Wände (4) abgestützt sind. 3- Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtergehäuse (5) in ihrer hängenden Anordnung durch geitenschilder(9) und Achsen(io) in seitlichen Lagern (i i) abgestützt sind. 4. Einricbtung nach Ansprüchen i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Filtergehätise (5) oberhalb ihrer Abstützungen durch Seilzüge (12) oder Zu,-Stangen (13) miteinander verbunden sind, derart, daß sie gemeinsam geschwenkt werden. 5. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtergehäus-e (5) in ihrer Hintereinandüranordnung sämtlich nach einer Richtung schwenkbar sind. 6. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, 2 daß zwei benachbarte Filtergehäuse (5) eine Reinwasserabzugkammer (16) einschließen, indem sie sich gegen deren mit Durchtrittöffnungen oder Sieben versehene Wände (4) anlegen und in zueinander entgegengesetzter Richtung schwenkbar angeordnet sind. 7. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor .der Wand (6) des Filtergebäuses (.5) ein oder mehrere Entlastun-ssiebe (ig) init Zwischenraum zur Wand (6) und in fester Verbindung mit ihr angeordnet sind. 8. Einrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß vor oder hinter dem oder den Entlastungssieben (ig) in fester Verbindung mit ihm oder ihnen eine Rohrleitung (26) mit Düsen oder Öffnunggen angeordnet ist.
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