DE2940415A1 - Wannenfoermiger transportbehaelter - Google Patents

Wannenfoermiger transportbehaelter

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DE2940415A1
DE2940415A1 DE19792940415 DE2940415A DE2940415A1 DE 2940415 A1 DE2940415 A1 DE 2940415A1 DE 19792940415 DE19792940415 DE 19792940415 DE 2940415 A DE2940415 A DE 2940415A DE 2940415 A1 DE2940415 A1 DE 2940415A1
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drainage system
transport container
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container
car wash
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DE19792940415
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Ing.(grad.) Georg 8081 Türkenfeld Klaß
Andreas 8120 Weilheim Westermeier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/123Large containers rigid specially adapted for transport with access from above open top
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices
    • B60P1/286Loading buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Wannenförmiger Transportbehälter
  • Die Erfindung betrifft einen wannenförmigen Transportbehälter, vorzugsweise in ein bekanntes Transportsystem passend. Ihr liegt die neuartige Aufgabe zugrunde, solche Transportbehälter zum Sammeln von Schlamm einzusetzen, der in einem entwässerten, etwa stichfesten Zustand in einem solchen wannenförmigen Behälter transportiert werden kann.
  • Hierfür besteht nach der Erkenntnis der Erfindung ein Bedürfnis, z.B. bei Waschanlagen für Kraftfahrzeuge, wo fie mit öl vermischten Abwässer nicht in die Kanalisation die öligen Wasser-Sandeschmisehe aus einem Olabscheider geleitet@@ werden dürfen, sondern/zu einer Sondermüllsammelstelle transportiert werden müssen, wobei bisher ein sehr großer Anteil von mitabgewaschenem Sand mittransportiert werden mußte, wenn vor dem Transport nicht eine Wasserabtrennung erfolgt. Dazu verwendbare Einrichtungen, wie z.B. eine Siebbandpresse, sind sihr kostspielig und vielfach unerschwinglich. Dann bleibt nur der Einsatz von teuren Schlammtransportfahrzeugen übrig, was Jedoch bei langen Transportfahrten, etwa zu Sondermüll-Anlagen, wenig rentabel ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß an, vorzugsweise auf, dem Boden des eingangs beschriebenen wannenförmigen Behälters ein Drainagesystem angeordnet ist, das einen absperrbaren Abfluß besitzt.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Behälter bleibt in seinem Aufbau einfach und billig und läßt sich als Wechselbehälter in einem bekannten Transportsystem, d.h. mit dafür vorhandenen Kraitiahrzeugen transportieren. Damit sich läßt/auch Schlamm transportieren, nachdem solcher in zum Sammeln und Füllen abgestellten Behälter eine Entwässerung eriährt, wodurch der Schlamm in einen stichfesten Aggregatzustand überführt wird. Dies erfolgt zwar langsamer als durch besondere Preßeinrichtungen, Jedoch spielt der Zeitiaktor dabei keine Rolle, nachdem die Drainage von Beginn des Sohlammsammeins an einsetzen kann.
  • Während der Drainage erfolgt eine Filterung des auslaufenden Wassers von überraschender Güte, indem sich die festen Schlemmteile selbst, also vor allem Sand, als Filterorgane betätigen, wobei sich seine Korngrößen automatisch in der erforderlichen Feinheit so vor den Austrittslöchern versammeln, daß fast reines Wasser austritt, Für den Benutzer solcher gemäß der Erfindung ausgestalteter Behälter sind sie zum Auffangen und Sammeln des Schlamms denkbar einfach zu handhaben. Der Abtransport bereitet keine Schwierigkeiten, da der entwässerte Schlamm einen stichfesten Aggregatzustand hat. Dieser läßt auch ein leichtes Entleeren des Behälters über seine Auslaufschräge zu.
  • Für die konstruktive Ausgestaltung des Drainagesystems sind verschiedene Möglichkeiten offen. Eine von der Erfindung bevorzugte Form sieht vor, daß das Drainagesystem von einer Schar über dem Boden verteilter Kanäle gebildet ist, die aus Leisten aus Winkeleisen bestehen, die dachfömrig auf dem Boden stehen und deren Schenkel vielfach gelocht sind. Diese Ausgestaltung hat außer den Vorteil einer leichten, einfachen Fertigung sowie Montage noch den Vorteil einer Tersteifungswirkung für den Boden des Behälters.
  • Es kann weiter vorteilhaft sein, wenn auch die an Heck- und/oder Frontseite schräg stehenden Behälterwände in das Drainagesystem miteingeschlossen sind.
  • Zweckmäßig sind alle Kanäle des Drainagesystems an einen absterrbaren Abfluß zusammengeschlossen.
  • Wegen des schon erwähnten hohen Reinheitsgrades des abgezogenen Wassers, der mit der Drainage in dem erfindungsgemäß ausgestalteten Behälter erzielbar ist, kann er mit Vorteil auch in anderen Fällen eingesetzt werden, wo bisher z.B. die Wasser-AbSrennung durch Eindicken erfolgt, d.h. Absetzen der schwereren Dickstoffe in einer Grube oder einem Behälter, wobei sich das Wasser bzw.
  • allgemein eine Flüssigkeit oben ansammelt und wobei keine so reinliche Trennung von Flüssigkeiten und Fest stoffen stattfindet.
  • In Ausnutzung dieser vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung kann ferner noch die Zuordnung eines Einsatzes einer zwischen die Längsseitenwände passenden Einrichtung zur d und Wassertrennung eines Ol-Wasser-Schlamm-Gemisches vorgesehen werden, bestehend aus Trennwänden un-d dazu passender verschließbarer Ein- und Auslässe in einer der Längsseitenwände des Behälters.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Behälter in einem Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Behälter mit einem Einsatz.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der wannenförmige Transportbehälter in bekannter Weise aus einem Boden 1 und zwei stehenden Längsseitenwänden 2, einer schrägstehenden Heckwand 3, die -oben in einer lotrechten Wandpartjie 4 endet, und einer schrägstehenden Frontwand 5, die unterhalb der Oberkante des Längs seitenwände 2 endet und einen Ausguß 6 offen läßt. Oben ist der Behälter offen. Der Boden 1 und die schräg stehenden Heckwand 3 und die schräg stehende Frontwand 5 sind erfindungsgemäß mit einer Schar von Leisten 7 aus Winkeleisen bestückt, z.B. durch Punktschweißung angeheftet. Die Schenkel der Leisten 7 weisen viele Löcher 8 auf. Die von ihnen gebildeten Kanäle gehen in Längsrichtung gesehen ineinander über. Quer zur Längsrichtung sind die Eanal-Scharen durch einen (nicht dargestellten) Querkanal miteinander verbunden. Hiezu ist ein Ausguß 9 angeschlossen, der bei 10 absperrbar ist.
  • Fig. 3 zeigt einen in einen solchen Behälter eingesetzten Einsatz, bestehend aus einem Yerschlußdeckel 11 für den Ausguß 6 und zwischen die Längsseitenwände 2 passenden Trennwänden 12, 13, 14, 15, 16 und 17. Zwischen den THennwänden 12 und 13 wird eine Kammer zum Einlaß eines Ölgemisches durch einen in der einen Längsseitenwand 2 verschließbaren Anschluß 18 gebildet. Das eingelassene ÖIgemlsch findet dort an der Oberkante der Trennwand 13 einen Uberlauf 19 und fließti durch den zwischen den Trennwänden 13 und 14 einerseits und die Trennwand 15 andererseits begrenzten Schacht in den Schlammsammelraum des Behälters, auf dessem Boden 1 sich der Schlamm 20 absetzt,was durch eine S-förmige Strömungsführung mittels der freien Kante der Trennwand 16 verstärkt wird.
  • An der Unterkante der Trennwand 17 findet dann eine nochmalige Strömungsumlenkung statt. Zwischen dieser Trennwand 17 und der Trennwand 15 befindet sich eine Zone der Beruhigung, in der das Ö1 in einer Schicht 21 auf dem Wasser schwimmt und aus einer abschließbaren Öffnung 22 in der einen Längsseitenwand 2 abziehbar ist, während das Wasser an der lotrechten Wandpartie 4 der Heckwand durch eine verschließbare Öffnung 23 abgelassen werden kann. Tor dem Entleeren des Schlamms 20 wird dieser durch das Drainagesystem über dem Boden 1 durch den Abfluß 9 in der schon beschriebenen Weise entwässert. Zum Entleeren kann der Yerschlußdeckel 11 um ein Scharnier 24 abgeklappt werden.
  • Soll der Schlamm 20 abtransportiert werden, kann der gesamte Einsatz mitsamt dem Yerschlußdeckel 11 aus dem Behälter herausgenommen werden und in einen Wechselbehälter gleicher Bauart für die Fortsetzung des Betriebes eingesetzt werden0

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Wannenförmiger Transportbehälter, vorzugsweise in ein bekanntes Transportsystem passend, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß an, vorzugsweise auf, seinem Boden (1) ein Drainagesystem (7,8) angeordnet ist, das einen absperrbaren Abfluß (9,10) besitzt.
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drainagesystem von einer Schar über dem Boden (t) verteilter Kanäle gebildet ist, die aus Leisten (7) aus Winkeleisen bestehen, die dachförmig auf dem Boden (1) stehen und deren Schenkel vielfach gelocht sind (bei 8).
  3. 3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an Heck- und/oder Frontseite schräg stehenden Behälterwände (3 bzw. 5) in das Drainagesystem miteingeschlossen sind.
  4. 4. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Zuordnung eines Einsatzes einer zwischen die Längsseitenwände (2) passenden Einrichtung zur ol- und Wassertrennung eines Öl-Wasser-Schlamm-Gewisches, bestehend aus Trennwänden (11,12,13,14,15,16,17) und dazu passender verschließbarer Ein- und Auslässe (18,22,23) in einer der Längsseitenwände (2) des Behälters.
DE19792940415 1979-10-05 1979-10-05 Wannenförmiger Transportbehälter Expired DE2940415C2 (de)

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DE2940415C2 DE2940415C2 (de) 1982-07-22

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