AT399712B - Vorrichtung zum entnehmen von leichtflüssigkeiten aus leichtflüssigkeitsabscheidern - Google Patents

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AT399712B
AT399712B AT0028294A AT28294A AT399712B AT 399712 B AT399712 B AT 399712B AT 0028294 A AT0028294 A AT 0028294A AT 28294 A AT28294 A AT 28294A AT 399712 B AT399712 B AT 399712B
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Heinz Ing Schnabl
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Stoiser U Wolschner Betonwerk
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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Description

AT 399 712 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von Leichtflüssigkeiten aus Leichtflüssigkeitsab-scheidem.
In Leichtflüssigkeitsabscheidem (häufig auch Mineraiölabscheider genannt) werden sogenannte Leichtflüssigkeiten, das sind vornehmlich mit Wasser nicht mischbare Kohlenwasserstoffe, wie Benzin, Diesel und Mineralöle, von Wasser getrennt, wobei die Trennung unter der Wirkung der Schwerkraft unterstützt durch sogenannte Koaleszenzkammem, erfolgt. In der Trennkammer schwimmt dann die abgetrennte Leichtflüssigkeit bzw. das Gemisch aus verschiedenen Leichtflüssigkeiten auf dem in der Trennkammer enthaltenen Wasser. Das so von Leichtflüssigkeit befreite Wasser wird durch einen Ablauf, dessen im Leichtflüssigkeitsabscheider liegendes Ende im Bereich des Bodens desselben angeordnet ist, abgezogen. Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, die Leichtflüssigkeit aus dem Abscheider zu entfernen. Dies erfolgt bislang dadurch, daß über eine Wartungsöffnung in der oberen Abdeckung des Abscheiders eine Saugleitung eingeführt und der gesamte Inhalt des Abscheiders, also Leichtflüssigkeit und Wasser abgesaugt wird.
Es ist auch vorgeschlagen worden, an die Trennkammer von Mineralölabscheidem Ölauffangbecken anzuschließen und abgeschiedene Leichtflüssigkeiten durch eine Ölüberieitvorrichtung in das Ölauffangbek-ken zu leiten und dort bis zum Entsorgen zu speichern.
Die erste der beiden genannten Arbeitstechniken ist sehr teuer, da immer ein Gemenge aus Öl und Wasser abgesaugt wird, das wieder aufgetrennt werden muß, bevor die Leichtflüssigkeit, z.B. durch Verbrennen entsorgt werden kann. Das Anordnen eines zusätzlichen Ölauffangbeckens vergrößert den Raumbedarf von Mineralölabscheidem und stellt wegen der zusätzlichen Baumaßnahmen einen die Kosten der Gesamtanlage erhöhenden Aufwand dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit der in einem Mineralölabscheider angesammelte Leichtflüssigkeiten einfach entnommen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Sammelschacht für die Leichtflüssigkeit, der eine in der Gebrauchslage nach oben offene Öffnung zum Entnehmen von Leichtflüssigkeit und in der Gebrauchslage unten eine Öffnung für den Eintritt von Leichtflüssigkeit besitzt, wobei die Öffnung für den Eintritt von Leichtflüssigkeit in den Leichtflüssigkeitssammelschacht mit einer Leitung verbunden ist, deren freies Ende im Bereich der auf dem Wasser im Leichtölabscheider schwimmenden Leichtflüssigkeitsschicht angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im Bedarfsfall, also wenn Öl oder sonstige Leichtflüssigkeiten aus einem Mineralölabscheider zu entfernen sind, in den Mineraiölabscheider bzw. dessen Trennkammer eingesetzt werden, oder aber sie ist fix in einem Mineraiölabscheider eingebaut.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Leitung vorgesehen ist, deren Mündung stets im Bereich der Leichtflüssigkeitsschicht angeordnet ist, füllt sich der Sammelschacht für Leichtflüssigkeit mit Leichtflüssigkeit, ohne daß die Gefahr besteht, daß Wasser in den Sammelschacht eindringt. Ober die Öffnung am oberen Ende des Sammelschachtes kann dann die Leichtflüssigkeit durch eine über die Wartungsöffnung im oberen Abschluß des Mineralölabscheiders eingeführte Saugleitung problemlos und rasch entnommen werden. Dabei besteht keine Gefahr, daß auch Wasser abgesaugt wird.
Von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch, daß der Betrieb des Mineralölabscheiders nicht unterbrochen werden braucht, wenn Leichtflüssigkeit aus diesem entfernt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die an die Eintrittsöffnung für Leichtflüssigkeit in den Leichtflüssigkeitssammelschacht angeschlossene Leitung eine flexible Leitung ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich die Vorrichtung ohne weiteres an unterschiedliche Höhen der Wasserschicht im Abscheider anpassen kann.
Die Erfindung erstreckt sich auch darauf, daß die an die Eintrittsöffnung für Leichtflüssigkeit angeschlossene Leitung an ihrem freien Ende mit einem Schwimmer verbunden ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf einfache Weise gewährleistet, daß sich die Mündung der Leitung stets im Bereich der Leichtfiüssigkeitsschicht, die auf dem Wasser schwimmt, befindet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Schwimmer so tariert ist, daß er in Wasser schwimmt, in Leichtflüssigkeit jedoch untergeht. Wenn der Schwimmer so tariert ist. dann befindet sich die Mündung der Leitung stets im Bereich des unteren Endes der’ Leichtflüssigkeitsschicht, d.h. knapp über der Phasengrenze zwischen Wasser und Leichtflüssigkeit, so daß die Leichtflüssigkeit praktisch zur Gänze in den Leichtflüssigkeitssammelschacht eintreten und aus diesem entnommen werden kann.
Von Vorteil ist dabei, wenn die Mündung der Leitung nach oben weist. in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß dem freien Ende der an die Eintrittsöffnung für Leichtflüssigkeit in den Leichtflüssigkeitssammelschacht angeschlossene Leitung ein die Mündungsöffnung der Leitung wahlweise verschließendes und freigebendes Absperrorgan zugeordnet ist. 2

Claims (7)

  1. AT 399 712 B Durch Schließen dieses Absperrorganes kann verhindert werden, daß in den Leichtflüssigkeitssammel-schacht unerwünscht Flüssigkeit, z.B. Wasser eintritt, was z.B. dann verhindert werden muß, wenn eine in dem Mineralöiabscheider eingebaute Koaleszenzkammer gespült wird. Erst dann, wenn sich die beiden Phasen (Leichtflüssigkeit einerseits und Wasser anderseits) wieder getrennt haben, wird das Absperrorgan geöffnet, so daß Leichtflüssigkeit wieder in den Sammelschacht für Leichtflüssigkeit eintreten kann. Schließlich erstreckt sich die Erfindung auch noch darauf, daß der Schwimmer eine Platte umfaßt, an deren Unterseite Auftriebskörper befestigt sind, und daß das freie Ende der Leitung mit nach oben weisender Mündung in der Mitte der Platte fixiert ist. Mit einem so ausgebildeten Schwimmer ist besonders sicher gewährleistet, daß sich die Mündung der Leitung stets im Bereich der unteren Grenzfläche der auf dem Wasser schwimmenden Leichtflüssigkeitsschicht befindet. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung der Erfindung. Es zeigt: Fig. 1 in Schrägansicht eine Vorrichtung zum Entnehmen von Leichtflüssigkeit aus einem Leichtflüssigkeitsab* scheider und Fig. 2 im Vertikalschnitt eine in einem Mineralölabscheider eingesetzte Vorrichtung. Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt einen Sammelschacht 1 für Leichtflüssigkeit, im gezeigten Ausführungsbeispiel ein einfaches Rohr, das unten durch einen Boden 2 geschlossen und oben eine Öffnung 3 zum Entnehmen von im Sammelschacht 1 enthaltenen Leichtflüssigkeiten aufweist. Im Abstand vom Boden 2 des Sammelschachtes 1 ist im unteren Bereich des Sammelschachtes 1 über einen Stutzen 4 eine flexible Leitung 5 angeschlossen, die beispielsweise ein Kunststoffschlauch ist. Das freie Ende 6 der Leitung 5 ist an einem Schwimmer 7 befestigt. Der Schwimmer 7 besteht aus einer Platte 8, die im gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dreieckförmig ist und mehreren an der Unterseite der Platte 8 montierten Auftriebskörpern 9. Die Mündung 10 der Leitung 5 weist in der Gebrauchslage, wie in Fig. 1 gezeigt, nach oben. Der Schwimmer 7 ist so tariert, daß die Platte 8 im wesentlichen an der Phasengrenze 15 zwischen Wasser 12 und Leichtflüssigkeit 11 schwimmt, so daß sich die Mündung 10 der Leitung 5 stets knapp über dieser Phasengrenze 15 befindet. Fig. 2 zeigt die an Hand von Fig. 1 beschriebene Vorrichtung in einen Mineralölabscheider, und zwar in dessen Trennkammer 13 eingesetzt. Es ist erkennbar, daß der Schwimmer 7 an der Grenzfläche 15 zwischen der Leichtflüssigkeit 11 und dem Wasser 12 in der Trennkammer 13 schwimmt, so daß die Mündung 10 der Leitung 5 knapp über dem unteren Ende der Leichtflüssigkeitsschicht 11 angeordnet ist. Da die Leitung 5 flexibel ausgebildet ist, kann sich der Schwimmer 7 dem Wasserstand, also der Höhe des Wasserspiegels, anpassen, d.h. er folgt diesem nach oben oder nach unten. Das auf dem Wasser 12 schwimmende Gemenge aus verschiedenen Leichtflüssigkeiten 11 (Benzin, Dieselöl u. dgl.) tritt durch die Mündung 10 in die Leitung 5 ein und strömt aus dieser in den Innenraum des Sammelschachtes 1, so daß schlußendlich dort der gleiche Ölspiegel herrscht wie außerhalb des Sammelschachtes 1. Durch die Öffnung 3 am oberen Ende des Sammelschachtes 1 kann, wie durch den Pfeil 14 in Fig. 2 angedeutet, Leichtflüssigkeit 11 entnommen werden. Dadurch, daß sich der Schwimmer 7 wie beschrieben, immer in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, besteht keine Gefahr, daß Wasser 12 in den Sammelschacht 1 für Leichtflüssigkeiten 11 eintritt und zusammen mit der Leichtflüssigkeit 11 aus diesem abgesaugt wird. Wie erwähnt, kann die Vorrichtung ständig in einem Mineralöiabscheider montiert sein oder aber sie wird nur bei Bedarf, d.h. wenn Leichtflüssigkeit zu entnehmen ist, in diesen eingesetzt. Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargstellt werden: Zum Entnehmen von Leichtflüssigkeit aus einem Mineralöiabscheider wird in diesem ein Sammelschacht 1 eingesetzt, der an seinem oberen Ende eine Öffnung 3 zum Absaugen von Leichtflüssigkeit 11 mit Hilfe eines durch eine Wartungsöffnung im oberen Abschluß (Deckel) des Mineralölabscheiders eingeführten Saugieitung aufweist Vom unteren Bereich des Sammelschachtes 1 geht eine Leitung 5 aus, die mit nach oben weisender Mündung 10 im Bereich ihres freien Endes an einem Schwimmer 7 befestigt ist. Der Schwimmer 7 ist so tariert, daß die Mündung 10 der Leitung 5 stets knapp oberhalb der Phasengrenze 15 zwischen im Abscheider enthaltenen Wasser 12 und darauf schwimmender Leichtflüssigkeit 11 angeordnet ist. Leichtflüssigkeit 11 strömt durch die Leitung 5 in den Sammelschacht 1, ohne daß die Gefahr besteht, daß auch Wasser 12 in den Sammelschacht 1 für Leichtflüssigkeit 11 eintritt. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Entnehmen von Leichtflüssigkeiten aus Leichtflüssigkeitsabscheidern, gekennzeichnet durch einen Sammelschacht (1) für Leichtflüssigkeit (11), der eine in der Gebrauchslage nach oben offene Öffnung (3) zum Entnehmen von Leichtflüssigkeit (11) und in der Gebrauchslage unten eine 3 ΑΤ 399 712 Β Öffnung (4) für den Eintritt von Leichtflüssigkeit (11) besitzt, wobei die Öffnung (4) für den Eintritt von Leichtfiüssigkeit (11) in den Sammelschacht (1) mit einer Leitung (5) verbunden ist, deren freies Ende (6) im Bereich der auf dem Wasser (12) im Leichtölabscheider schwimmenden Leichtflüssigkeitsschicht (11) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die an die Eintrittsöffnung (4) für Leichtflüssigkeit (11) in den Sammefschacht (1) angeschiossene Leitung (5) eine flexible Leitung ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Eintrittsöffnung (4) für Leichtflüssigkeit (11) angeschlossene Leitung (5) an ihrem freien Ende (6) mit einem Schwimmer (7) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) so tariert ist, daß er in Wasser (12) schwimmt in Leichtflüssigkeit (11) jedoch untergeht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Mündung (10) der Leitung (5) nach oben weist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende (6) der an die Eintrittsöffnung (4) für Leichtfiüssigkeit (11) in den Sammelschacht (1) angeschlossenen Leitung (5) ein die Mündung (10) der Leitung (5) wahlweise verschließendes und freigebendes Absperrorgan zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) eine Platte (8) umfaßt, an deren Unterseite Auftriebskörper (9) befestigt sind, und daß das freie Ende (6) der Leitung (5) mit nach oben weisender Mündung (10) in der Mitte der Platte (8) fixiert ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT0028294A 1993-10-11 1994-02-14 Vorrichtung zum entnehmen von leichtflüssigkeiten aus leichtflüssigkeitsabscheidern AT399712B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19713375A1 (de) * 1996-04-17 1997-10-30 Frembgen Fritz Herbert Vorrichtung zum Absaugen der Oberflächenschicht einer Flüssigkeit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393113B (de) * 1989-11-09 1991-08-26 Oestreicher Purator Selbsttaetiger schwimmerverschluss fuer mineraloelabscheider

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