AT399711B - Vorrichtung zum abscheiden von mineralöl - Google Patents

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

AT 399 711 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Zum Abscheiden von Mineralöl aus Abwässern mit einem durch eine Zwischenwand in zwei nebeneinander angeordnete Kammern unterteilten Behälter, in dessen Decke eine durch einen Deckel verschließbare Zutrittsöffnung angeordnet ist, und mit einem Abwasserüberlauf zwischen den beiden Kammern, dessen Zulauf in der einen einen Abwasserzulauf und einen Ölaufnahmebehälter aufweisenden Kammer unterhalb deren Füllstandshöhe liegt und der in einem von zwei miteinander durch ein Ölabscheidefilter verbundenen Abschnitten der anderen Kammer mündet, die im Bereich ihres Abschnittes auf der Filteraustrittsseite einen Abwasserablauf mit einer Eintrittsöffnung unterhalb der Füllstandshöhe dieser Kammer bildet.
Bei Vorrichtungen dieser Art wird das von Mineralöl zu reinigende Abwasser über einen Schlammfang, in dem sich die mitgeführten Feststoffe absetzen, in die zulaufseitige Kammer des Behälters geleitet, in der sich das Ö! an der Wasseroberfläche sammelt, so daß das vorgereinigte Abwasser unterhalb der sich ansammelnden Ölschicht in die nachfolgende Behälterkammer zur Restölabscheidung strömen kann, und zwar über einen Abwasserüberlauf, dessen Zulauf unterhalb der Füllstandshöhe der zulaufseitigen Kammer liegt. Das sich an der Wasseroberfläche sammelnde Mineralöl wird von einem in der Kammer vorgesehenen Ölaufnahmebehälter aufgefangen.
Die Restölabscheidung erfolgt in der anschließenden Behälterkammer durch ein Ölabscheidefilter, das zwischen zwei Abschnitten dieser Kammer vorgesehen ist und vom Abwasser auf seinem Weg zum Abwasserablauf des Behälters durchströmt werden muß. Das aus dem Behälter abfließende Abwasser weist daher bei einem ordnungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung höchstens einen zulässigen, geringen Restölgehalt auf. Die Abscheidewirkung der Vorrichtung kann an Hand des aus dem Behälter abfließenden Abwassers überprüft werden. Zu diesem Zweck wird dem Behälter ein Kontrollschacht nachgeordnet, aus dem entsprechende Abwasserproben entnommen werden können. Der zur Probenentnahme vorzusehende Kontrollschacht vergrößert jedoch den notwendigen Aufwand solcher Vorrichtungen erheblich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abscheiden von Mineralöl aus Abwässern der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß eine wirksame Überprüfung des Ölab-scheidegrades gewährleistet werden kann, ohne die hiefür notwendigen Proben des abfließenden Abwassers einem nachgeordneten Kontrollschacht entnehmen zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß in den wasserablaufseitigen Abschnitt der in zwei Abschnitte unterteilten Kammer eine an eine Probenentnahmepumpe anschließbare, unterhalb der Füll-standshöhe dieser Kammer mündende Saugleitung vorgesehen ist, die sich zumindest bis in den Bereich der Zurtrittsöffnung erstreckt.
Da das gereinigte Abwasser aus dem ablaufseitigen Abschnitt der Behälterkammer für die Restölabscheidung abfließt, kann zur Bestimmung des Ölabscheidegrades auch eine Abwasserprobe aus diesem Kammerabschnitt gezogen werden. Eine solche Probenentnahme ist jedoch wegen des nur durch eine verschließbare Zutrittsöffnung in der Decke zugänglichen Behälters nicht unmittelbar möglich. Aus diesem Grunde wird in den wasserablaufseitigen Abschnitt der in zwei Abschnitte unterteilten Kammer eine an eine Probenentnahmepumpe anschließbare Säugleitung vorgesehen, die sich zumindest in den Bereich der Zutrittsöffnung erstreckt, so daß auch bei einem begrenzten Zugang durch die Zutrittsöffnung in der Behälterdecke die gewünschte Abwasserprobe ohne weiteres entnommen werden kann. Damit Abwasser entsprechend dem aus dem Behälter abfiießenden Abwasser zur Probe entnommen werden kann, mündet die Saugleitung unterhalb der Füllstandshöhe in der Kammer Für die Restölabscheidung. Für einen einfachen Aufbau der Probenentnahmepumpe zum Ansaugen der Abwasserprobe über die Saugleitung kann diese im Mündungsbereich mit einem Rückschlagventil versehen werden, das die Flüssigkeitsansaugung durch die Pumpe erleichtert. Die Probenentnahmepumpe, die vorteilhaft als Handpumpe ausgebildet sein kann, könnte außerhalb des Behälters vorgesehen werden. Die Verfügbarkeit und die Handhabung sind bei den im allgemeinen gegebenen örtlichen Verhältnissen jedoch günstiger, wenn die Probenentnahmepumpe auf der Zwischenwand zwischen den beiden Kammern des Behälters im Bereich der Zutrittsöffnung in dessen Decke vorgesehen ist, was die Bedienbarkeit der Probenentnah-meumpe durch die Zutrittsöffnung hindurch erlaubt, ohne den Zugang zu den anderen Einrichtungen zu beeinträchtigen. ln der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abscheiden von Mineralöl aus Abwässern in einer schematischen Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung zum Abscheiden von Mineralöl aus Abwässern besteht im wesentlichen aus einem aus Beton gefertigten Behälter 1, der durch eine Zwischenwand 2 in zwei Kammern 3 und 4 unterteilt ist und eine aufgesetzte Decke 5 mit einer durch einen Deckel 6 verschließbaren Zutrittsöffnung 7 aufweist. Das zu reinigende Abwasser gelangt aus einem Schlammfangbehälter 8 zum Absetzen der mit 2

Claims (3)

  1. AT 399 711 B dem Abwasser mitgefilhrten Feststoffe über einen Abwasserzulauf 9 in die zulaufseitige Kammer 3 des Behälters 1, wo sich das im Abwasser enthaltene Mineralöl an der Wasseroberfläche sammelt und von einem Aufnahmebehälter 10 aufgenommen wird, der im Bereich der sich sammelnden Ölschicht Einströmöffnungen für das Öl aufweist Der Abwasserzulauf 9 wird durch ein Absperrorgan 11, beispielsweise eine Steuerklappe, im Bereich seines Austrittsendes gesteuert, wobei zur Betätigung des Steuerorganes 11 ein Schwimmer 12 vorgesehen ist Das in der Kammer 3 vom Mineralöl vorgereinigte Abwasser gelangt durch einen Überlauf 13 in der Zwischenwand 2 in die Kammer 4, die durch eine Wand 14 in 2wei Abschnitte 4a und 4b unterteilt wird. An diese Wand 14 schließt ein ölabscheidefilter 15 flüssigkeitsdicht an, durch das das Abwasser, das über den Abwasserüberiauf 13 in den Abschnitt 4a geflossen ist, strömen muß, um durch eine Austrittsöffnung 16 in der Wand 14 in den Abschnitt 4b zu gelangen. Da der Zulauf 17 des Abwasserüberlaufes 13 unterhalb der durch den Überlauf 13 bestimmten Füllstandshöhe 18 in der Kammer 3 liegt, kann nur vorgereinigtes Abwasser von der Kammer 3 in die Kammer 4 fließen, wenn die Füllstandshöhe 18 in der Kammer 3 aufgrund eines Abwasserzulaufes steigt. Das allenfalls noch vorhandene Restöl des vorgereinigten Abwassers wird durch das Ölabscheidefilter 15 zurückgehalten, so daß sich nach dieser Restölabscheidung ein entsprechend gereinigtes Abwasser 4b im Abschnitt der Behälterkammer 4 sammelt, aus dem es über einen Abwasserablauf 19 abfließt, dessen Eintrittsöffnung 20 unterhalb der Füllstandshöhe 21 in der Behälterkammer 4 liegt. Die Füllstandshöhe 21 wird durch die Überlaufhöhe des Abwasserablaufes 19 bestimmt. Das Ölabscheidefilter 15 kann mit Hilfe von Druckluft gereinigt werden, die über eine Zuluftleitung 22 einer im Bodenbereich des Öiabscheidefilters 15 verlaufenden Ringleitung 23 zugeführt wird, wie dies bekannt ist. Um den Abscheidegrad des Mineralölabscheiders zu überprüfen, kann aus dem Abschnitt 4b des Behälters 1 eine Abwasserprobe gezogen werden. Zu diesem Zweck ist eine unterhalb der Füllstandshöhe 21 mündende Saugleitung 24 auf der Zwischenwand 2 verlegt. Diese Saugleitung 24 erstreckt sich bis in den Bereich der Zutrittsöffnung 7 der Behälterdecke 5, wo auf der Zwischenwand 2 eine Probenentnahmepumpe 25 montiert ist. Diese Probenentnahmepumpe 25 ist beispielsweise als handbetätigbare Kolbenpumpe ausgebildet, die über einen Sauganschluß 26 mit der Saugleitung 24 gekuppelt werden kann. Damit das Ansaugen von Abwasser aus dem Kammerabschnitt 4b erleichtert wird, weist die Saugleitung 24 im Mündungsbereich ein Rückschlagventil 27 auf, das ein Rückfließen des bereits angesaugten Abwassers verhindert. Das in den Zylinder der Pumpe 25 gesaugte Abwasser kann in ein Probengefäß entleert werden, wozu im einfachsten Fall der Sauganschluß 26 von der Saugleitung 24 abgenommen werden muß. An Stelle einer Handpumpe kann selbstverständlich auch eine Elektropumpe od. dgl. eingesetzt werden, die auch außerhalb des Behälters 1 angeordnet werden kann. Es geht ja lediglich darum, eine Abwasserprobe aus dem Kammerabschnitt 4b des Behälters 1 über die Saugleitung 24 entnehmen zu können. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Abscheiden von Mineralöl aus Abwässern mit einem durch eine Zwischenwand in zwei nebeneinander angeordnete Kammern unterteilten Behälter, in dessen Decke eine durch einen Deckel verschließbare Zutrittsöffnung angeordnet ist, und mit einem Abwasserüberlauf zwischen den beiden Kammern, dessen Zulauf in der einen einen Abwasserzulauf und einen Ölaufnahmebehälter aufweisenden Kammer unterhalb deren Füllstandshöhe liegt und der in einem von zwei miteinander durch ein Ölabscheidefilter verbundenen Abschnitten der anderen Kammer mündet, die im Bereich ihres Abschnittes auf der Filteraustrittsseite einen Abwasserablauf mit einer Eintrittsöffnung unterhalb der Füllstandshöhe dieser Kammer bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in den wasserablaufseitigen Abschnitt (4b) der in zwei Abschnitte (4a und 4b) unterteilten Kammer (4) eine an eine Probenentnahmepumpe (25) anschließbare, unterhalb der Füilstandshöhe (21) dieser Kammer (4) mündende Saugleitung (24) vorgesehen ist, die sich zumindest bis in den Bereich der Zurtrittsöffnung (7) erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (24) im Mündungsbereich mit einem Rückschlagventil (27) versehen ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Handpumpe ausgebildete Probenentnahmepumpe (25) auf der Zwischenwand (2) zwischen den beiden Kammern (3, 4) des Behälters (1) im Bereich der Zutrittsöffnung (7) in dessen Decke (5) vorgesehen ist. 3 AT 399 711 B Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT0022594A 1994-02-07 1994-02-07 Vorrichtung zum abscheiden von mineralöl AT399711B (de)

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