DE8600827U1 - Auffangbehälter - Google Patents

Auffangbehälter

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DE8600827U1
DE8600827U1 DE8600827U DE8600827U DE8600827U1 DE 8600827 U1 DE8600827 U1 DE 8600827U1 DE 8600827 U DE8600827 U DE 8600827U DE 8600827 U DE8600827 U DE 8600827U DE 8600827 U1 DE8600827 U1 DE 8600827U1
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DE8600827U
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

G 1292
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Auffangbehälter für gefährliche Flüssigkeiten oder insbesondere mit Leichtflüssi°keiten verschniutzte Abwässer.
. Reinigungsanlagen für Abwasser, wie z, B* Emulsionsspaltanlagen, Schrägplattenabscheider für Leichtflüssigkeiten j Adsorptions/Koaleszenzfilter und Freistromabscheider sind auf einen bestimmten DurchfluB ausgelegt. Bei Oberschreiten dieses Durchflusses wird der vorgegebene Abscheidegrad nicht mehr erreicht. Es kann ferner vorkommen, daß normal verschmutzte Abwasser, die einem Vorfluter oder einer biologischen Kläranlage zugeleitet werden, zeitweise mit gefährlichen Stoffen beladen sind, die von der Kläranlage bzw. dem Vorfluter ferngehalten werden müssen, weil sie die biologische Reinigung erheblich stören würden. In Betrieben der chemischen und petrochemisehen Industrie können durch Tankwagen- oder Anlagenunfälle oberflächlich größere Mengen giftiger Flüssigkeiten anfallen, die nicht in die Kanalisation gelangen dürfen. Bei Bränden oder Schwel branden z.B.
an ölgekühlten Transformatorenanlagen, liefern die dann zur Bekämpfung eingesetzten Sprinkleranlagen erhebliche Mengen an mit gefählichen Stoffen verschmutztem Löschwasser, das ebenfalls beseitigt oder zur späteren Reinigung aufgefangen werden muß.
In allen diesen Fällen besteht Bedarf für eine Einrichtung,
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die diese Flüssigkeitsmengen oder -ströme zumindest zeitweise aufnimmt. Diese Einrichtung ist gemäß der Neuerung durch einen Auffangbehälter gekennzeichnet, dessen oberer Zulauf mit dem oberen Ablauf durch eine im wesentlichen ohne Gefälle verlegte Rohrleitung
verbunden ist» die oben mindestens teilweise offen ist. Im Normal fall durchfließt das Abwasser den Auffangbehälter zu der nachgeschalteten Behandlungseinrichtung. Erst wenn ein Fühler die überlastung dieser Behänd!ungseinrichtung feststellt, läuft der überschießende Anteil des Zulaufs über die Rohröffnung in den Auffangbehälter. • Der Fühler für die überlastung der Behandlungseinrichtung kann neuerungsgemäß als Blende ausgebildet sein, die den Zulaufstrom zur Behandlungseinrichtung automatisch begrenzt.
IS Handelt es sich bei der Behandlungseinrichtung um einen Leichtflüssigkeitsabscheider mit oder ohne abscheidungsfordernden Einbauten, dann muß bei Erschöpfung der Speicherfähigkeit des Abscheiders der Abfluß durch einen schwimmer- oder sensorgesteuerten Verschluß vor oder hinter dem Abscheider ganz abgesperrt werden. Dann fließt der
gesamte weitere Zulauf in den Auffangbehälter, bis dieser ebenfalls gefüllt ist.
Wenn es sich bei der aufgefangenen Flüssigkeit um ein Wasser/Leichtflüssigkeitsgemisch handelt,das in einem FreiStromabscheider getrennt wird, dann kann in dem
Auffangbehälter der Abtrennvorgang stattfinden, so daß später die abgetrennte Leichtflüssigkeit abgepumpt werden kann. Hierzu ist es zweckmäßig, vorher das Wasser
j aus dem Auffangbehälter zu entfernen. Nach der Neuerung
j 3o geschieht dies durch eine Pumpe, die im Bodenbereich
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des Auffangbehälters angeordnet oder angeschlossen ist und deren Druckleitung in die oben offene Rohrleitung mündet. Dadurch kann dieses abgepumpte Wasser noch einem Weiteren Abtrennvorgang unterzogen werden. Die in dem Auffangbehälter verbleibende Leichtfliissigkeit kann im Wesentlichen wasserfrei entsorgt werden.
Die Rohrleitung erhält neuerüngsgemäß eine obere öffnung von solcher Größe, daß der überschießende Zulauf staufrei in den Auffangbehälter abfließen kann. Vorzugsweise wird die Rohrleitung als oben offene Rinne ausgebildet, die einen Stau mit Sicherheit ausschließt.
Bei Abscheideanlagen, die einen kontinuierlichen Abzug der Leichtflüssigkeit aus der Abtrennkammer in eine Sammelkammer haben, ist es in weiterer Ausgestaltung der Neuerung sinnvoll, einen Teil des Auffangbehälters als Speicherbehälter für diese Leichtflüssigkeit zu nehmen und die Rohrleitung diesen Speicherbehälter geschlossen durchqueren zu lassen.
In Anlagen der chemischen oder petrochemisehen Industrie ist der Auffangbehälter ein Teil des Kanalisationssystems. Die Sammelleitung des Oberflächenablaufs durchquert den Behälter als gefensterte Rohrleitung gemäß der Neuerung im oberen Bereich; die von einem Sensor gesteuerte Sperre am Auslauf ist vorzugsweise als Schnell Verschlußschieber ausgebildet, der auch für Handauslösung eingerichtet sein kann.
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Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und v/erden nachfolgend eingehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abscheideanlage mit vorgeschalteten Auffang- und
Speicherbehältern teils im Längsschnitt, teils in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine v/eitere Abscheideanlage mit Schlammfang in der Draufsicht.
Bei der Ausführungs^orm der Neuerung nach Fig. 1 sind Auffangbehälter 1 und Speicherbehälter 2 Teile eines gemeinsamen Bauwerks. Dor Schwerkraftabscheider schließt sich unmittelbar an. Alle Behälter sind durch mit Schachtdeckein 4, 5, 6, 61 abgedeckte KontrollÖffnungen bzw. -schächte zugänglich und zu entsorgen. Dem Abscheider 3 ist wie üblich noch ein Revisionsschacht 7 nachgeschaltet. Der Klarwasserablauf des Abscheiders 3 ist, wie gestrichelt angedeutet, durch ein Schwimmerventil 17 gesichert.
Die ZuIaufleitung 8 zum Abscheider 3 verläuft ununterbrochen durch beide Behälter 1, 2 und ist in dem Auffangbehälter 1 als oben offene Rinne 9 ausgebildet. Am Einlauf zum Speicherbehälter 2 ist eine gegebenenfalls einstellbare Blende Io vorgesehen, die im Schadensfall von dem dann anfallenden Zulauf nur einen von dem Ftrheider zu verarbeitenden Teilström durchläßt. Der Abs,ur.i;-.der 3 besitzt, wie gestrichelt
angedeutet, einen Lei chtf llis si gkei tsabzug 11, der über die Leitung 12 mit dem Speicherbehälter 2 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 fehlt der Speicherbehälter, und die Zulaufleitung 81 weist hier nur ein Fenster 13 auf, über das der Behälter 1 beschickt wirdf 14 ist eine Pumpe, die saugseitig (15) an den Bodenbereich der Auffangbehälters 1 und druckseitig (16) an die Zulaufleitung 81 hinter dem Fenster 13 angeschlossen ist.
Aarbergen, den 9. Dezember 1985
ZA-PRV/PA/BK/Bef
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Claims (7)

1. Auffangbehälter für gefährliche Flüssigkeiten oder insbesondere mit Leichtflüssigkeiten verschmutzte Abwasser, die anschließend entsorgt bzw. gereinigt werden sollen, mit einem oberen Zulauf und einem diesem gegenüberliegenden oberen Ablauf, d adurch gekennzeichnet, daß Zulauf und Ablauf durch eine im wesentlichen ohne Gefälle verlegte Rohrleitung (8, 81, 9) verbunden sind, die oben mindestens teilweise offen ist.
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2. Auffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablauf eine
f den Durchfluß auf die Auslegung der nachge-
schalteten Behandlungseinrichtung (3) begrenzende 5 Blende (lo) angeordnet ist.
3. Auffangbehälter nach Anspruch l,dadur*;h gekennzeichne t,.daß im Ablauf ein
sensorgesteuerter Verschluß angeordnet ist.
4. Auffangbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrleitung als oben offene Rinne (9) ausgebildet ist.
5. Auffangbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 4,bei der die nachgeschaltete Reinigungsvorrichtung ein
Freistrom- oder Adsorptions/Koaleszenz-Abscheider
ISt9 dadurch gekennzeichnet, daß die überlaufkante der Rohrleitung (81) bzw. Rinne (9) so hoch angeordnet ist, daß der durch schwimmschichtgesteuerten Reinwasserverschluß
ansteigende Flüssigkeitsspiegel die Ober!aufkante
früh erreicht.
6. Auffangbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Auffangbehälters (1) als Speicher»
behälter (2) für die im nacht/eschalteten Abscheider
(3) abgetrennte Leichtflüssigkeit ausgebildet ist, wobei die Rohrleitung (8) diesen Speicherbehälter (2) geschlossen durchquert.
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7. Auffangbehälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß im Bodenbereich des AUffängbehaiters (Ϊ) eine Pumpe (14) angeordnet oder angeschlossen ist, deren Druckleitung (16) •ΐ η At- a Dnrtimi QT4*iinri /Q' \ miinri£a"t·
Aarbergen, den 9- Dezember 1985 ZA-PRV/PA/BK/Bef
DE8600827U 1986-01-15 1986-01-15 Auffangbehälter Expired DE8600827U1 (de)

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DE4200249A1 (de) * 1992-01-08 1993-07-15 Gerd Prof Dipl Ing Bittner Kanalabsperreinrichtung
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