DE8021264U1 - Abscheider fuer mit leichtstoffen verschmutzte abwaesser - Google Patents

Abscheider fuer mit leichtstoffen verschmutzte abwaesser

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DE8021264U1 DE19808021264U DE8021264U DE8021264U1 DE 8021264 U1 DE8021264 U1 DE 8021264U1 DE 19808021264 U DE19808021264 U DE 19808021264U DE 8021264 U DE8021264 U DE 8021264U DE 8021264 U1 DE8021264 U1 DE 8021264U1
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Description

G 1068 Beschreibung
Die Neuerung betrifft Abscheider für mit Leichtstoffen, insbesondere öl- und/oder Benzin verschmutzte Abwässer.
Derartige Abscheider besitzen eine Beruhigungskammer, in der sich die Leichtstoffe auf Grund ihrer geringeren Dichte als Schwimmschicht an der Oberfläche sammeln können. Sie werden von dort kontinuierlich in einen Sammelbehälter oder diskontinuierlich durch einen Saugvorgang abgezogen.
In solchen Beruhigungskammern gelingt es, etwa 96 % der Leichtstoffe abzuscheiden. In manchen Fällen ist dieser Wert noch nicht ausreichend; es wird eine nahezu lOO^ige Reinigung verlangt. Pur diesen Fall ist schon vorgeschlagen worden, der Beruhigungskammer eine Nachreinigungskammer nachzuschalten, die schüttfähiges Filtermaterial enthält, das oleophil, also ölaufsaugend und wasserabstoßend (hydrophob) wirkt. Die Verbindung zwischen Beruhigungs- und Nachreinigungskammer kann durch ein schwimmergesteuertes Ventil verschlossen werden, wenn die Menge der in der Beruhigungskammer abgeschiedenen Leichtstoffe einen Wert erreicht hat. bei dem ein Durchschlagen in die Nachreinigungskammer befürchtet werden muß (DE-GM 7 527 792).
Sobald dieses Ventil geschlossen ist, ist der Abfluß von Abwasser völlig gesperrt. Es kommt daher bei Zulauf von weiterem Abwasser zu einem Stau inder Beruhigungskammer, den man zum Auslösen eines Alarms und/oder zum Schließen eines zulaufseitigen Ventils benutzt. Die Leichtsstoffe müssen dann erst aus der Beruhigungskammer entfernt werden, bevor der Abscheider wieder in Betrieb genommen werden kann.
/2
Der Stau kann dazu führen, daß die Leichtstoffschicht wenigstens teilweise in die Nachreinigungskammer überströmt. Das dort vorhandene Filtermaterial ist aber nicht in der Lage, diese Leichtstoffmengen zurückzuhalten. Ein solches überströmen muß daher unter allen Umständen vermieden werden. Dies geschieht gemäß der Neuerung dadurch, daß die Nachreinigungskammer oben durch einen gegen die Beruhigungskammer flüssigkeitsdichten Deckel verschlossen ist. Da das gereinigte Abwasser die Nachreinigungskammer durch eine bodennahe öffnung verläßt, kann die Luft aus der Kammer bei der Inbetriebnahme nicht entweichen. Als Abhilfe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, die Nachreinigungskammer an der höchsten Stelle mit einem Entlüftungsrohr zu versehen. Für die Anordnung, die Länge und die Ausstattung dieses Entlüftungsrohres gibt es mehrere Möglichkeiten: Wenn es in die Beruhigungskammer ragt, muß es entweder so hoch gezogen sein, daß es von dem bei Stau ansteigenden Flüssigkeitsspiegel nicht erreicht werden kann, oder es wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung mit einem von dem Flüssigkeitsspiegel selbsttätig verschließbaren Ventil versehen. Das Entlüftungsrohr kann aber auch in eine der Nachreinigungskammer nachgeschaltete Auslaufkammer ragen und dort so hoch gezogen werden, daß es über deren Auslaufkante endet.
In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführungsform mit selbsttätigem Ventil im vertikalen Längsschnitt dargestellt. Das Abscheidegehäuse 1 ist oben durch mehrere Deckel 2 abgedeckt. Die Beruhigungskammer 3j von der nur der auslaufseitige Teil zu sehen ist, ist von der Nachreinigμngskammer 4 durch eine Querwand 5 abgetrennt, die in ihrem unteren Stufenabschnitt 6 die Durchflußöffnung
/3
enthält. Diese ist durch ein Schwimmerventil 8 verschließbar, das in einem Käfig 9 geführt ist.
Die nachfolgende Nachreinigungskammer 4 enthält mehrere abwechselnd oben und unten offene Leitflächen 10, durch die das Abwasser schlangenförmig durch das Filtermaterial 11 geleitet wird. Oben ist die Kammer durch einen Klappdeckel 12 verschlossen, der zum Pullen und Entleeren der ξ- Kammer hochgeschwenkt werden kann. Der Deckel ist etwas
geneigt, so daß sich die Luft am höchsten Punkt sammeln kann. Dort ist das Entlüftungsrohr 13 angesetzt, daß zwei jeweils um 90° abgewinkelte Abschnitte aufweist. Vor der nach unten gerichteten Öffnung ist eine mittels eines Käfigs l4 gehaltene Schwimmkugel 15 angeordnet, die von der steigenden Flüssigkeit gegen die Öffnung gedrückt wird, welche zu diesem Zweck eine Weichgummidichtung aufweisti
Die Austrittsöffnung 16 der Nachreinigungskammer mündet in eine Auslaufkammer 17. Die überlaufkante 18, die dem Ablaufstutzen 19 vorgeordnet ist, besitzt eine große Länge, damit das gereinigte Abwasser stauarm ablaufen kann. Ö
Aarbergen 7, 23. Juli 1980
BK/Di

Claims (3)

G 1068 PASSAVANT - WERKE MICHELBACHER HÜTTE Aarbergen 7 Bezeichnung Abscheider für mit Leichtstoffen verschmutzte Abwasser Schutzansprüche
1. Abscheider für mit Leichtstoffen, insbesondere öl- und/oder Benzinverschmutzte Abwässer, mit einer das Aufschwimmen der Leichtstoffe zulassenden Beruhigungskammer und mit einer dieser nachgeschalteten, schüttfähiges Filtermaterial enthaltenden Nachreinigungskammer, wobei die Beruhigungskammer mit der Nachreinigungskammer über eine von einem schwimmergesteuerten Ventil verschließbare Durchlaßöffnung und die Nachreinigungskammer eine bodennahe Abflußöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachreinigungskammer (4) oben durch einen gegen die Beruhigungskammer (3) flüssigkeitsdichten Deckel (12) verschlossen und an der höchsten Stelle mit einem Entlüftungsrohr (13)
versehen ist, das bis in eine vom steigenden Flüssigkeitsspiegel (2) in der Beruhigungskammer (3) nicht erreichbare Höhe hochgezogen oder mit einem von diesem selbsttätig verschließbaren Ventil (15) versehen ist.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
£Ä daß das Entlüftungsrohr (13) in die Beruhigungskammer
(3) ragt und mit einem durch steigende Flüssigkeit verschließbaren Ventil (15) versehen ist.
3. Abscheider nach Anspruch 1 bei dem der Nachreinigungskammer eine eine Uberfallkante aufweisende Auslaufkammer nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (13) in die Auslaufkammer ragt und bis über die Uberfallkante hochgezogen ist.
Aarbergen 7, 23. Juli 1980
BK/Di
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309640A1 (de) * 1983-03-17 1984-09-20 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Vorrichtung zum abtrennen von oel od. dgl. leichtfluessigkeit aus wasser
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EP0457951A1 (de) * 1988-12-07 1991-11-27 Ossenkop Maschinenbau Vorrichtung zur Durchflussabscheidung von Öl aus Wasser mit mäanderförmiger Strömung
DE19651680A1 (de) * 1996-12-12 1998-06-18 Obm Oberdorfer Maschinenfabrik Bohrwasser-Reinigungsgerät
DE19726488A1 (de) * 1997-06-21 1998-12-24 Michael Benkeser Flüssigkeitsabscheider

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