DE2418669A1 - Verfahren zum reinigen von wasser und zum durchfuehren dieses verfahrens verwendete vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum reinigen von wasser und zum durchfuehren dieses verfahrens verwendete vorrichtung

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DE2418669A1
DE2418669A1 DE2418669A DE2418669A DE2418669A1 DE 2418669 A1 DE2418669 A1 DE 2418669A1 DE 2418669 A DE2418669 A DE 2418669A DE 2418669 A DE2418669 A DE 2418669A DE 2418669 A1 DE2418669 A1 DE 2418669A1
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Matthias Willy Rudolf V Helden
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PLM GLASINDUSTRIE DONGEN BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases

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  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

  • Verfahren zum Xeinizen von Wasser und zum Durchführen dieses Verfahrens verwendete Vorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Wasser mit dem Stoffe mit einem geringeren spezifischen Gewicht als Wasser und mit dem Wasser verschiedene Phasen bildende Stoffe vom Wasser abgetrennt werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Insbesondere bezieht sich die #rfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtrennen von Ol aus Wasser0 Die Wasserverunre#ni#ung durch Ol bildet eine immer zunehmende Schwierigkeit, so dass man eifrig bestrebt ist, eine Lösung für diese Umweltverunreinigung zu finden, Es sind bereits eine grosse Anzahl von Lösungen vorgeschlagen worden, z030 Bekämpfung des Ols mit chemischen Stoffen, Absorption des als mittels eines absorbierenden Materials oder Sammlung des Ols in einem bestimmten Ringband, das zusammengezogen wird, worauf das Ol vom Wass#r abgesaugt werden kann. Perner sind eine Anzahl mikrobiologischer Prozesse zum Abbrechen von Kohlenwasserstoffen entwickelt worden, aber alle diese Vorschläge haben mehrere Nachteile oder sind nur mit grossem Kostenaufwand durchführbar, Es werden Olabtrenner bevorzugt, bei denen die Trennung auf natürlichem Wege erfolgt d.h., inden der Unterschied im spezifischen Gewicht benutzt wird. Eine solche, bekannte Vorrichtung ist in Fig.
  • dargestellt, Dieses Gerät besteht aus einem Kübel 2, in dem eine Zwischenwand 3 untergebracht ist, die sich bis zu einem geringen Abstand über dem Boden erstreckt und auf der Oberseite über das Wasser herausragt. Die Zufuhr des ölhaltigen Wassers erfolgt durch die Leitung 4 und die Abfuhr durch die Leitung 5. Die Bemessung des Kübels ist derart gewählt, dass die Stömungsgeschwindigkeit im Kübel niedrig ist, dass das 01 im Abteil b zur Oberfläche ansteigt, so dass an dieser Stelle eine Olschicht 7 gebildet wird. Dieses U1 kann nicht mhr in das beim 8 gelangen da die Zwischenwand 3 dieses verhütet. Das im abteil 6 gesammelte Ol lässt sich durch die Leitung 10 entfernen, so dnss dRS nlfreie Wasser unter der Zwischenwand 3 zum abteil 8 fliessen kann und durch die Leitung abgeführt werden kann.
  • Die Stellen der Zufuhrleitung 4 und des Abfuhrrohrs 5 sind derart gewählt, dass der Wasserpegel im Abteil 8 konstant bleibt. Da die Abteile 6 und 8 unter der '#asseroberfläche miteinander in Verbindung stehen, weisen diese die Wirkung kommunizierender Fässer auf. Da Ol ein geringeres spezifischen Gewicht als Wasser hat, sammelt sich im Abteil 6 eine stets dickere Schicht von Ol, so dass der Olpegel immer höher wird.
  • Es ergibt sich auf diese Weise ein höhenunterschied zwischen den Flüssigkeitspegelh in den Abteilen 6 und 8: dieser Höhenunterschied ist in Fig. 1 mit 12 bezeichnet. Dieser Pegelunterschied 12 im Abteil wird benutzt, um das Ol durch die Abflussöffnung 10 wegfliessen zu lassen. Die oeffnung 10 ist zu diesem Zweck in einer solchen höhe vorgesehen, dass erst eine Olschicht ausreichender Dicke im Abteil 6 vorhanden sein muss bevor das Ol anfängt wegzufliessen. Diese 14assnahme dient, um sicherzustellen, dass lediglich Ol und nicht das Wasser wegfliesst.
  • Ein Nachteil dieser Abtrennvorrichtung liegt darin, dass die Zwischenwand 3 ein Hindernis in der Wasserströmung bildet, wodurch Wirbelungen im Wasser hervorgerufen werden Infolge dieser Wasserwirbelungen werden Olsorten, die sich schwer von Wasser trerulen lassen, da ihr spezifischen Gewicht den des Wassers nahekommt, wieder mit dem Wasser gemischt und unter der Zwischenwand 3 mitgeführt.
  • Um dies zu vermeiden müssen, die Abmessungen des Kübels vergrössert werden, damit die Geschwindigkeit des Wassers geringer wird.
  • Die Konstruktion wird dadurch teurer. Auch die Tatsache, dass- das abauführende Ol in einem unter dem Pegel des Abtrenners liegenden Behälter gesammelt werden muss, erhöht den Kostenaufwand der ganzen Vorrichtung, da die Gesamttiefe der Anlage unter der Bodenoberfläche mehrere Meter betragen wird.
  • Auch in unterhalttechnischer Hinsicht bringt diese Abtrennvorrichtung Nachteile mit sich. Die Zwischenwand 3 hält alle vom Wasser mitgeführte, schwimmende Verunreinigungen zurück. Der schwimmende Schmutz kann die Abfuhrvorrichtung verstopfen, so dass das Gerät betriebsunfähig wird. Solcher schwimmende Schmutz besteht vor allen aus Kunststoffstücke, Papier, Holz und dgl. Ferner wird aller auf den Boden des Kübels h&rabsinkende Schmutz den Durchlass unter der Zwischenwand 3 sperren0 Dies kann einen Anstieg des Wasserpegels zur Folge haben, so dass Wasser durch die Leitung 10 in den 1Luffangkübel gelangen kann, Da gerade durch dwe Anordnung der Zwischenwand die Zugänglichkeut des Gerätes verringert wird, lasst sich das Gerät schwer reinigen. Daher ist bei dieser Art von Abtrennvorrichtungen stets ein Abfallbehälter notwendig, der vor der eigentlichen Abtrennvorrichtung angeordnet wird, so dass die Anlage auch dadurch wieder grösser und teurer wird.
  • Um die Nachteile des Verfahrens und der Vorrichtung nach Fig. 1 zu vermeiden, wurde das Verfahren nach der Erfindung entwickelt und dieses wird dadurch gekennzeichnet, dass das verunreinigte Wasser in eine Fangglocke geführt wird, die in der Wasserströmung angeordnet ist und durch die die leichten Verunreinigungen abgeführt werden können.
  • Eine bevorzugte ausführungsform einer Vorrichtung zum DurchfUhren des Verfahrens nach der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, Fig. 3 zeigt eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in der ein zweites Auffanggefäss hinter der Fangglacke verwendet wird.
  • Fig. 4 zeigt noch eine weitere, bevorzugte Ausführungsform, in der Zwischenwände im strömenden Wasser angeordnet sind, so dass die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers unter der Fangglocke geregelt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Fangglocke und die Fig 6a biß 6d zeigen einige andere bevorzugte Ausführungsformen der Fangglooke.
  • In dem Verfahren nach der Erfindung wird die Verunreinigung z.B. Ol durch die Fangglocke in einem Auffanggef&ss gefüllt, in dem die obere Schicht einem Olbeha.#lter zugeführt und die untere Schicht in die ursprüngliche Wasserströmung zurückgeführt wird. In einer bevorzugten Form des Verfahrens nach der Erfindung werden die Fangglocke und das Auffanggefäss mit Wasser gefüllt und das Auffanggefäss wird durch eine offene Leitung mit dem zugeführten verunreinigten Wasser in Verbindung gebracht, wobei die Fangglocke derart unter den Wasserpegel geb=ht wird, dass die schwimmende Verunreinigung durch die Fangglocke in das Auffanggefäss gelangen kann, Bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäss der Erfindung wird die Schwimmfähigkeit des Ols nicht nur benutzt, um das al auf dem Wasser schwimmen zu lassen, sondern auch um die spezifisch leichtere Verunreinigung als Wasser einige Meter über die Wasseroberfläche zu führen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Sie besteht aus einem Kübel 20, in den ölhaltiges Wasser durch das Einlassrohr 21 eingeführt wird. Der Wasserpegel im Kübel bleibt konstant, da die Stirnwand des Kübels derart angeordnet ist, dass das Wasser an der Stelle 22 über diese herfliesst. Die Abmessungen des Kübels sind derart gewählt, dass zwischen der Zuflusstelle 23 und der Abflusstelle 22 das Wasser eine so niedrige Geschwindigkeit aufweisst, dass das Ol zur Oberfläche ansteigt, wo es eine Schicht 24 bildet.
  • Diese Olschicht sucht mit dem Wasser in Richtung auf die Abfuhr zu fliessen. Die Schicht fliesst dabei zwangsweise unter eine Fangglocke 25 hindurch , die über die ganze Breite des Kübels angebracht ist, Diese Flangglocke 25 liegt mit ihrer offenen Unterseite um einige Zentimeter unir dem Wasserpegel. Die Fangglocke 25 ist durch ein Steigrohr 26 mit einem Behälter 27 verbunden und von dem Behälter 27 führt eine Sackleitung 29 zu einem Kübel 20 zurück, wo die Leitung unter dem Wasserpegel ausmündet.
  • Im Steigrohr 26 ist ein Absperrorgan 30 und in der Sackleitung 29 ist ein Absperrorgan 31 untergebracht. Der Behälter 27 hat einen Anschluss 33 mit einem Absperrorgan 35 und einem Anschluss 34 mit einem Absperrorgan 36 und einen Anschluss 37 mit einem Absperrorgan 38 versehen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist mit einem Standsglas 40 versehen, Wenn der Behälter 27, die Fangglocke 25, das Steigrohr 26 und die Sackleitung 29 vollständig mit Wasser gefüllt sind, während das Absperrorgan 30 und das Absp#rorgan31 geöffnet und die Absperrorgane 35, 36 und 38 geschlossen sind, so bleibt das Wasser in diesem Teil, der somit nur eine offene Verbindung unter dem Wasserpegel im Kübel 20 zur Verfügung hat, infolge des atmosphärischen Drucks in diesem Heberkreis vorhanden.
  • Da der atmosphärische Druck auf dem Meerespegel 1 Atom, beträgt, bracht man nur dafür zu sorgen, dass der höchste Punkt des Heberumlaufs innerhalb der Hohe des Wassersäule liegt, die von dem atmosphäristchen Druck aufrechterhalten werden kann, was auf dem Neerespegel etwa 10 m ist.
  • Da alles unter die Fanglocke 25 hinlaufende Ol infolge seines geringeren spezifischen Gewichtes als Wasser hochsteigt, erfolgt dieser Anstieg auch in der Fangglocke. Nachdem der höchste Punkt in der Fangglocke erreicht ist, steigt das Ol weiter an im Steigrohr 26, so dass es endgültig in den Behälter 27 gelangt. In diesem Behälter 27 sammelt sich das Ol auf der Oberseite, wo es eine Schicht 42 bildet.
  • Da die Bemessungen des Behälters nicht beschränkt sind, sofern die Abmessung von 10 m nicht überschritten-wird, kann der Behälter so gross gemacht werden, dass Wochen oder Monate lang Ol abgetrennt werden kann, Das Cl wird somit von dem wasser zu einem Behälter geführt, der einige Meter über dem Wasserpegel angeordnet ist, ohne dass von aussen her Energie zum Abtrennen oder zu Versetzen der Verunreinigung aus dem Wasser zugeführt werden soll. Die durch die i'anC>glocke und das Steigrohr ansteigende Olmenge wird das Wasser aus dem Behälter heraus treiben, worauf das Wasser in den Kübel 22 durch die Sackleitung 29 zurüokfliesst.
  • Die Inbetriebnahme der Vorrichtung nach Fig. 2 kann wie folgt vor sich gehen. Wenn eine Vakuumleitung vorhanden ist, kann die Anlage dadurch gefüllt werden, dass die Vakuumleitung bei 33 angeschlossen und das Absperrorgan 35 geöffnet wird, während die Absperrorgane 30 und 31 geöffnet und die Absperrorgane 36 und 38 geschlossen sind, so dass infolge des Vakuums das Wasser aus dem Kübel 20 durch die Fangglocke 25 und durch das Steigrohr 26 ansteigt bis das ganze Gerät eischliesslich des Behälters 27 gefüllt ist, Nach dem Schliessen des Absperrorgans 35 ist die Anlage betriebsfähig.
  • Wenn keine Vakuumleitung zur Verfügung steht, kann die Anlage auch durch die Wasserleitung gefüllt werden. In diesem Falle wird der Anschluss 36 benutzt, während zur Entlüftung das Absperrorgan 35 geöffnet wird, Die Absperrorgane 30 und 31 werden geschlossen. worauf der Behälter 27 gefüllt werden kaum. Darauf werden die Absperrorgane 35 und 36 geschlossen und wenn die Absperrorgane 70,und 31 darauf geöffnet werden, steigt die Luft in~25, 26 und 29 bis an die Oberseite des Behälters 27 an, während das Wasser zuströmt. Die auf diese Weise oben im Behälter gesammelte Luft lässt sich bequem heraus treiben, indem in gleicher Weise wie beim Ffilleri vorgegangen wird, wobei der #ehälter nachgefüllt wird, bis dieser vollständig mit Wasser gefüllt ist. Die Inbetriebnahme erfolgt wieder lediglich durch das Offnen der Absperrorgane 30 und 31.
  • Je nach der Grösse des Behälters kan wochen- oder monate -lang Ol mit einem Mindestaufwand an Arbeit und Unterhalt abgetrennt werden.
  • Die in Behälter vorhandene menge Ol kann mittels des Standsglases 40 abgelesen werden.
  • Wenn während der Betriebsperiode der Anlage Luft oben im Behälter angesammelt wird, so ist dies für die Wirkung der Anlage unwesentlich: der Pegel im Behälter sinkt zwar etwas~ herab, aber die Heberwirkung wird aufrechterhalten. Die Luftmenge lasst sich im übrigen durch das Standglas beobachten, so dass im Falle einer zu grossen Luftmenge die Luft rechtzeitig entfernt werden kann. Das Entfernen der Luft ist in gleicher Weise durchführbar wie beim Füllen der Anlage beschrieben ist: dies ist bequem durchführbar und nimmt wenig Zeit.
  • Die auf diese Weise in der Behälter gelangende Luft ist in geldster Form im Wasser vorhanden und kann z.B. durch Temperaturschwankungen entweichen. Diese ÇNengen sind jedoch äusserst gering.
  • Im Behälter 27 erfolgt eine gute Trennung zwischen Ol und Wasser, da im Behälter 27 praktisch keine Strömung auftritt: die einzige Strömung in der Anlage wird durch das zugeführte Ol und das durch dieses ölverdränge Wasser hervorgerufen. Da die im Behälter 27 vorhandenen Mengen Ol und Wasser volkommen im Ruhestand sind, kann die Olschicht 42 im Behälter ganz frei von Wasser werden. Wenn der Behälter vollständig mit Ol gefüllt ist, kann angenommen werden, dass das durch das Absperrorgan 38 und die Leitung 37 abgeführte Ol praktisch kein Wasser mehr enthält, was bei den bereits vorhandenen Olabtrennvorrichtungen noch ein schwer erreichbares Ideal ist.
  • Das Abführen von Ol aus dem Behälter 27 sit bei der Fig. 2 dargestellten Anordnung selbstverständlich sehr einfach. Die Verwendung einer Pumpe erübrigt sich dabei und das Standsglas ermöglicht eine unmittelbare Ablesung des Zustandes im Behälter. Auch dies ist einer der wesentlichen Vorteile im Vergleich zu der in Fig. 1 dargestellten Ulabtrennvorrichtung nach dem bekannten Stand der Technik.
  • Wenn zum Leeren des Behälters die Absperrorgane 30 und 31 beschlossen bleiben, erübrigt sich nach dem Füllen des Behälters die Entlüftung des Einzelteile 25, 26 und 29. Wenn die Absperrorgane 30 und 31 geschlossen bleiben, setzt sich der Betrieb der Anlage normaliter fort, sofern der Inhalt der Fangglocke 25 und des Steigrohrs 26 hinreichend gross ist, um während des Abfuhr das aus dem verunreinigten Wasser abgetrennte al aufzunehmen0 Die Wirkung der Fangglonke ist dabei etwas weniger effektiv als im normalen Betrieb der Anlage nach Fig. 2, aber das unter die Fangglocke 25 gelangende Ol wird trotzdem den höchsten Punkt suchen und somit im Steigrohr 26 ansteigen. Nach der Abfuhr des Ols durch die Leitung 37, wobei des Absperrorgan 35 geöffnet ist, kann der Behälter 27 normalerweise gefüllt werden, worauf die Absperrorgane*30 und 31 geöffnet werden, so dass die Anlage nach Fig. 2 ununterbrochen wirken kann.
  • Verschmutzung der Abtrennvorrichtung tritt nicht leicht ein, da die normale Strömung des Wassers im Kübel 20 nicht durch ZwischenwEnde oder andere Gegenstände behindert wird, Die Fangglocke 26 kann vor Verschmutzung geschützt werden, indem auf der Unterseite der Fangglocke Gitter nach Fig. 5 angebracht werden. Die Gitter sind mit 50 bezeichnet.
  • Schwimmende Gegenstände zB, Holzstücke, Kunststoff- oder Papierfätsen können somit nicht in die Fangglocke gelangen, wo sie Verstopfung hervorrufen können. Diese Art von Gegenständen kann sich infolge der Wasserströmung unter die Glocke hindurchbewegen, ohne die Wirkung der Anlage zu beeinflussen. Ein weiterer Vorteil der Anordnung des Gitters besteht darin, dass die Möglichkeut von Wirbelungen des Wassers in der Fangglocke verringert wird. Es ist notwendig, in Olabtrennvorrichtungen Wirbebingen mögliches zu vermeiden, Fig. 5 zeigt bei 51 ein Beispiel eines Obstakels z.B. Holzklotz.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Anlage nach der Erfindung besteht darin, dass auch Olsorten verhältnismässig hohen spezifischen Gewichtes, das dem von Wasser nahekommt, abgetrennt werden können. Diese Olsorten habe eine geringe SchwiD;mfähigkeit und wenn eine Olschicht auf der Wasseroberfläche vorhanden ist, werden die Cle hohen spezifischen Gewichtes sich unten in dieser Schicht befinden, Gerade unter der schwersten Olschicht bewegt sich das Wasser fort, so dass dieses 01 sich als erstes mit Wasser mischt, besonders wenn WasserwirbellnÕen auftreten, Es ist immer so, dass das Ol mit dem höchsten spezifischen Gewicht am schwersten vom Wasser abgetrennt werden kann Da die Olabtrennvorrichtung nach der Erfindung praktisch keine Gerenstänae aufweist, die lungen hervorrufen können, ist die bieigung zur Neumischung jedoch sehr gering, wodurch die Olabtrennung besonders begünstigt wird. Dies ist deutlich ersichtlich aus Fig. 1, wo die Olabfuhrleitung 10 stets das oben in der Schicht 7 vorhandene Ol abführt, so dass das schwere Ol unten in der Schicht 7 stets dicker wird und bedeutend längere Zeit in'der Schicht zurückbleibt als die leichtere Olmenge . Dadurch ist die Möglichkeit einer Mischung des schwer abtrennbaren Ols maximal, was ein Naditeil der bekannten Olabtrennvorrichtung ist.
  • Die in Fitr. 2 dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung weist gerade den Vorteil auf, dass zunächst das schwere Ol auf der Unterseite der Schicht abgeführt wird, das dieses Ol als erstes unter den Rand der Glocke 25 hinfliesst. Das leichtere Ol hat hier in der Schicht 24 die längste Aufenthaltszeit, während das schwere Ol die kürzere Aufenthaltszeit aufweist, so dass die Möglichkeit einer Neumischung bedeutend geringer ist. Auch dadurch und infolge der geringeren Möglichkeit von Wirbelungen ist die Olabtrennung wesentlich besser.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde Luft in das Hebersystein hineindringt, so kann die Heberwirkung aufhören, wobei der inlialt des Behälters in den Kübel 2(3 zurückfliesst, wie dies in Fii. 2 angegeben ist. Die dabei auftretenden Nachteile lassen sich bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 2 beheben, die in Fig. 3 näher angegeben ist.
  • Nach Fig. 3 ist das Steigrohr 26 mit dem Behälter 27 verbunden, von dem her eine Sackleutung 29 das Wasser bis unter den Wasserpegel des Kübels 20 zurückführt. Die Grösse des Behälters 27 ist derart gewählt, dass die Auffangkapazität ausr3icht-, zum Beispiel während eines Arbeitstags das aus dem durch die Leitung 21 zugeführten llasser abgetrennte Ol aufzufangen, Der Behälter 27 ist mit einem grossen Vorratsbehälter 52 durch ein Steigrohr 45 verbunden, in dem ein Absperrorgan 54 vorgesehen ist, wobei eine Sackleitung 46 mit einem Absperrorgan 47 vorgesehen ist.
  • Der grosse Vorratsbehälter 52 ist auch vollständig mit Wasser ausgefüllt und in das Hebersystem aufgenommen, Die Füllung der Anlage erfolgt grundsätzlich in volkommen gleicher Weise wie vorstehend für die Anlage nach Fig. 2 beschrieben ist.
  • Beim Füllen wird auch der Behälter 52 vollständig mit Wasser ausgefüllt, wobei das Sperrorgan 53 zum Entlüften dient. Wenn die ganze Anlage gefüllt ist, werden die Absperrorgane 47 und 54 geschlossen, so dass der Behälter 27 als sammelbehälter wirksam wird. Nach einer Periode von z.B, einem Arbeitstag werden die Absperrorgane'47 und 54 während einiger Minuten geöffnet, so dass das im Behälter 27 gesammelte bl durch das Steigrohr 45 dem Behälter 52 zufliessen kan. Das dabei aus dem Behälter verdrungen Wasser fliesst durch die Leitung 46 zurück in den Behälter 27o Wenn der Behälter 2 ölfrei ist, was sich an einem nicht dargestellten Standsglas ablesen lässt, werden die Absperrorgane 47 und 54 wieder geschlossen, so dass der Behälter 27 wieder während einer neuen Periode als auffangbehälter dienen kann.
  • Ein dabei erzielter, weiterer Vorteil besteht darin, dass eine etwaige, im Behälter 27 gesammelte Luftmenge auch zum Behälter 52 versetzt wird, von woher diese Luft durch Nachfüllung des Behälters nötigenfalls herausgetrieben werden kann, ohne dass die Wirkung der Anlage gestört wird. Es ist somit nicht möglich, dass grosse l¢Iengen Ol in den Kübel 20 zurückfliessen, da während der Wirkung des Behälters 27 die Absperrorgane 47 und 54 geschlossen sind.
  • Auch beim Abführen des Ols aus dem Behälter 52 wird die Wirkung der Anlage keineswegs beeinflusst, In bestimmten Fällen kann in der Praxis die Wasserströmung im Kübel 20 noch durch Anbringung von Führunmswänden verbessert werden.
  • Eine solche bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt, in der eine solche Führungswand mit 60 bezeichnet ist. Solche Zwischenwände dienen auch dazu, die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers unter der Glocke 25 möglichtst nie#drig zu halten und somit die in der Glocke aufgefangene Oelmenge zu erhöhen, ohne dass der Kübel 20 grösser zu sein bracht. Durch die Wahl der Führungswand 60 kann die Strömung unter der Wand eine grosse Geschwindigkeit aufweisen, während die Strömungsgeschwindigkeit uer der Wand 60 sehr niedrig ist.
  • Der Kübel 20 unterliegt keinen bestimmten Anforderungen in bezug auf Form und Abmessungen. Die Form des Kübels lässt sich in Abhängichkeit vai der Einbaustelle der Anla#ge, von der zugeführten Wassermenge und der darin vorhandenen Olmenge oder Olsorte oder anderer Verunreinigungen ändern. Auch die Wasserzufuhr und Wasserabfuhr an den Stellen 21 und 22 nach den Fig, 2, 3 und 4 lassen sich in vielerlei Weise ausbilden. In bestimmten Fällen ist es sogar möglich, die Fangglocke 25 unmittelbar in der Wasserströmung z.B. in einem Abwassergraben oder Abwasserkanal anzuordnen, in welchem Falle der Kübel 20 durchaus nicht verwendet wird. In diesem Falle wird die Breite der Fangglocke an die örtlichen Verhältnisse angepasst, während die Sackleitung 23 bis unter den Wasserpegel eingeführt wird.
  • Die Form der Fangglocke lässt sich auch an die Brtlichen Verhältiaiese z.B. die Olsorte, die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers und dgl. anpassen. Die Abmessungen der Fangglocke sind keinen BeschrMnkungen unterworfen. Die Form der Fangglocke und deren Abmessungen können je nach den örtlichen Verhältnissen gewählt werden. Fig. 6 zeigt einige Formen von Fangglocken, aber die Erfindung beschränkt sich nicht auf eine bestimmte Art von Eangglocke.
  • In den Fig. 6a bis 6d wird der Wasserpegel mit 61 und das Steigrohr mit 26 bezeichnet.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich in offenem Wasser verwenden, z.B. zum Entfernen von Olinseln, die durch eine Kalamität entstanden sind. Es ist dabei jedoch notwendig, das Ol auf mechanischem Wege unter die Fangglocke z.B. mittels einer Pumpe zu führen, die das Ol von der Wasseroberfläche absaugt und das Ol-Wassergemisch unter die Fangglocke führt, wobei das Ol in der beschreibenen Weise in einem grossen Auffangbehälter gesammelt wird. Die Zufuhr des verunreinigten Wassers zur Fangglocke kann in bekannter Weise erfolgen.
  • Ferner lassen sich das Verfahren ind die Vorrichtung nach der Erfindung zum Trennen von allerhand Flüssigkeiten von Wasser und im allgemeinen zum Trennen von zwei verschiedenen Flüssigkeiten verwenden, die sich nicht miteinander mischen und einen Unterschied im spezifischen Gewicht aufweisen, z0B. zum Trennen eines Gemisches aus Wasser und einem in Wasser schwer löslichen Alkohol, Benzin, Gasöl, Petroleum, Benzol, äther und dgl, Besonders beim abtrennen flüchtiger Stoffe aus Wasser lässt sich die Anlage derart ausbilden, dass die Fangglocke die ganze Wasseroberfläche im Kübel 2Oäbbeeeckt so dass Gase, die aus der Flüssigkeit durch die Oberfläche hin zu verdampfen suchen, daran behindert werden, - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. P A T E EJ T A N S P R U C E s 1. Verfahren zum Reinigen von Wasser durch Ab trennung von Stoffen, die ein niedrigeres spezifischen Gewicht als Wasser aufweisen und mit dem Wasser verschiedene Phasen bilden können, dadurch gekennzeichnet, dass das verunreinigte Wasser einer Fangglocke in der Wasserströmung zugeführt wird, wodurch dieleichtere Verunreinigung abgeführt wird, 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verunreinigung, z.B. Ol, durch die Fangglocke einem Auffangkübel zugeführt wird, in den die obere Schicht einen Behälter zugeführt und die untere Schicht zu der ursprünglichen Wasserströmung zurückgeführt wird.
    3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangglocke und der Auffangkübel mit Wasser gefüllt werden und der Auffangkübel durch eine offene Leitung mit der Zufuhr des verunreinigten Wassers in Verbindung steht und dass die Fangglocke derart unter den Wasserpegel getaucht wird, dass die schwimmende Verunreinigung durch die Fangglocke in den Auffangkübel gelangen kann.
    4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verunreinigte Wasserstrom unter die Fangglocke geführt wird, wobei die Strömungsgeschwindigkeit durch die Anbringung von Wänden in der Wasserströmung bestimmt wird.
    5o Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fangglocke und dem Auffangkübel ein kleineres Gefäss angeordnet wird, das mit dem verunreinigten Wasser in Verbindung steht.
    6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ilangglöcke durch eine Leitung mit dem Auffangkübel verbunden ist, der mit einer Sackleitung und einem Entlüftungsorgan versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangkübel mit einem Wasserzufuhrohr versehen ist, durch dass die ganze Anlage mit Wasser gefüllt werden kann.
    8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangkübel mit einem Standglas versehen ist.
    9. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangglocke und das Auffangsgefäss in einem Kübel angeordnet werden, in den das verunreinigte Wasser fliessen kann, welcher Kübel mit einer Zufuhr für das verunreinigte Wasser und einer Abfuhr für das gereinigte Wasser versehen ist 100 Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangglocke mit einem Gitter versehen ist, 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fangglocke und dem Auffanggefäss ein kleineres wirksames Gefäss angeordnet ist, das mit einer Sackleitung und zwei Verbindungsleitungen für den grösseren Auffangsbehälter versehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das-Wirkgefäss mit einem Standrlas versehen ist.
    13. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kübel Wände angeordnet sind, im die qtrömungsgeschwindigkeit des verunreinigten Wassers zu bestimmen.
    14. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangglocke'auf der Wasserzufuhrseite eine abgebogene, -aufwärts gerichtete Oberfläche aufweist, an der die Olschicht zur Ruhe kommen kann.
    15. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Fangglocke wellenförmig ausgebildet ist.
    16. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Satz von Leitungen vers#ehen ist, so dass die Anlage zum Püllen der Fangglocke und des Auffangskübels entlüftet werden kann.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangsgefäss mit einem Entlüftungsorgan versehen ist.
    18. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis -17, dadurch gekennzeichnet, dass Abfuhrleitungen zum Entfernen des Ols vorgesehen sind.
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