DE102016104591A1 - Offene Abscheidevorrichtung zum Säubern verunreinigter Flüssigkeiten - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/40Devices for separating or removing fatty or oily substances or similar floating material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Abstract

Die Erfindung stellt eine offene Abscheidevorrichtung zum Säubern verunreinigter Flüssigkeiten bereit. Mit ihr lassen sich Verunreinigungen von Boden und Wasser, insbesondere durch Öl, vorbeugen. Die Abscheidevorrichtung (1) ist in einem nach oben offenen Auffangbecken (8) verbaut. Ihr schräg verlaufender Boden (3) stößt an seinem unteren Ende an die Überlaufwand (4). Der Höhe nach reicht diese nicht bis an die Unterkante des Ablaufs (9). Vor der Überlaufwand (4) ist eine Ölscheidewand (5) so vorgesehen, dass zwischen ihr und dem Boden (3) eine Durchflussöffnung (6) entsteht. Verliert eine im Auffangbecken (8) angeordnete Maschine zum Beispiel Öl, vermischt sich dieses mit dem Regenwasser und schwimmt auf diesem auf. Gleichzeitig sammelt sich Regenwasser im Spalt (6) zwischen Ölscheidewand (5) und Boden (3). Wegen des schräg verlaufenden Bodens (3) steigt das Wasser schneller als im Auffangbecken (8). Dadurch wird zum einen die Durchflussöffnung – wie sie durch Überlaufwand (4) und Ölscheidewand (5) gebildet wird – in Fließrichtung des Auffangbeckens (8) gespült und zum anderen ein Austausch von Flüssigkeiten zwischen Abscheidevorrichtung (1) und Auffangbecken (8) verhindert. Aufgrund der unterschiedlichen Dichte von Öl und Wasser bleibt damit gewahrt, dass lediglich das unterhalb der Ölschicht (10) anstehende Wasser (12) über den Ablauf (9) abgeführt wird.

Description

  • Der Schutz von Boden und Wasser vor einer Verunreinigung, insbesondere durch Öl, hat einen hohen Stellenwert und ist Gegenstand gesetzlicher Bestimmungen. So dürfen Anlagen mit ölhaltigen Betriebsstoffen nur in geschlossenen Räumen aufgestellt oder unter freiem Himmel nur dann betrieben werden, wenn sichergestellt ist, dass kein Öl in die Umwelt gelangen kann.
  • In der Literatur findet sich die Problematik im Zusammenhang mit dem Aufstellen von Maschinen im Freien. Infolge Niederschlagswassers besteht die Gefahr, dass sich dieses mit den Schmierstoffen der Maschinen verbindet und in den Boden gelangt. Wird das Öl bis in tiefere Schichten eingetragen, kann es zu einer Verunreinigung des Grundwassers kommen. Sowohl die damit einhergehende Verseuchung des Bodens als auch die Verunreinigung des Wassers gilt es zu vermeiden.
  • In DE 197 19 563 A1 wird eine im freien angeordnete Kühlanlage beschrieben, die deshalb ohne eine Gefährdung für die Umwelt betrieben werden kann, weil unter ihr eine Auffangvorrichtung mit einer Art Ölabscheider angeordnet ist. Die Auffangschale weist im Bereich einer Seitenwand eine Ölscheidewand auf und eine ihr zugeordnete Überlaufwand. Zwischen Überlaufwand und Seitenwand ergibt sich so ein Abflusskanal, in dem ein Rohrstutzen vorgesehen ist, mittels dessen das saubere Wasser abgeführt werden kann. Da der Abfluss am Boden angebracht ist, werden die auf dem Wasser schwimmenden Ölrückstände nicht über den tiefergelegten Rohrstutzen ausgespült.
  • Der Nachteil dieser Erfindung besteht darin, dass im Falle vollständigen Verdunsten des Wassers geringe Reste von Öl in der Auffangwanne zurückbleiben. Diese verteilen sich dann in der Fläche und reichen unter der Ölscheidewand bis an die Überlaufwand heran. Infolge nachfolgenden Niederschlags schwimmt das Öl auf und kann über den Überlauf zum Abfluss gelangen. Diese Problematik wurde auch in der Erfindung erkannt. Um letzte Verunreinigung zurückzuhalten wird deshalb an der Überlaufwand in weiterer Ausgestaltung ein zusätzliches Ölfilter vorgeschlagen.
  • Dazu ist die Kante der Überlaufwand so ausgebildet, dass sie mitgeführtes Öl auffängt, festhält und absorbiert. Diese Art der Ölfilter ist in gewissen Abständen auszuwechseln. Damit ist der Nachteil dieser Erfindung offensichtlich. Neben einem relativ hohen konstruktiven Aufwand sind regelmäßige Wartungsarbeiten erforderlich.
  • DE 20 2012 103 849 U1 offenbart eine Flüssigkeits-Rückhaltevorrichtung. Das Oberflächenwasser wird über einen Sammlerablauf vom Sammler in eine diesem nachgeordnete Auffangwanne geführt und zunächst in einen kapillaren Kanalabschnitt geleitet. Dadurch wird der Durchtritt für anstehendes Öl blockiert. Erst wenn die im Rückhaltebehälter gesammelte Flüssigkeit über die Höhe des Kanalabschnitts reicht, kann diese in entgegengesetzter Richtung den Kanalabschnitt passieren und über einen Ablauf abgeführt werden.
  • Das gleiche Prinzip nutzt EP 335 794 A1 . Auffallend ist zunächst, dass auch hier ein hoher konstruktiver Aufwand erforderlich ist. Das jeweilige Rückhaltesystem besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Trenn- und Leitbleche. Diese sind im Hinblick auf die im Kanal erfindungsgemäß erforderliche Kapillarität mit besonderer Sorgfalt zu verbauen.
  • Mit der Patentschrift DE 102 55 750 B4 ist eine Kühlanlage mit Ölabscheider offenbart. Dabei sind die Trennwände zum Abscheiden von Öl und Wasser zu einer Rückspülkammer angeordnet. Die zum Auslass zugeordnete Trennwand ist höher als die zum Ölauffangraum abgrenzende Trennwand. In die Rückspülkammer ragt ein schräg verlaufender und darin eintauchender Regenfang. Nach dem Hauptanspruch der Erfindung ist die gesamte Grundfläche der Auffangschale vom Gehäuse der hierauf abgestellten Maschine abgedeckt. Dies gilt auch für den Teilbereich der Rückspülkammer. Nach dieser Erfindung ist nicht ausgeschlossen, dass durch die oberhalb der Rückspülkammer aufgestellte Maschine mit Öl kontaminiertes Niederschlagswasser in die Rückspülkammer gelangt. Für den Fall, dass das Wasser in der Rückspülkammer verdunstet und Öl zurückbleibt, kann dieses infolge seiner flächigen Ausdehnung auch direkt in den Vorraum zum Ausfluss gelangen, wenn es durch nachfolgenden Regen wieder aufschwimmt und über die begrenzende Trennwand schwappt.
  • Ziel ist es, mit möglichst geringem Konstruktionsaufwand eine Vorrichtung bereit zustellen, die Öl von sauberem Wasser trennt und dabei ohne zusätzlichen Filter auskommt.
  • Die Lösung dazu stellt eine Vorrichtung nach der Erfindung bereit. Konstruktiv ist die Erfindung in 1 schematisch ausgeführt. 2 stellt eine zeichnerische Übersicht zur Verfügung. Die Abscheidevorrichtung (1) ist in einem nach oben offenen Auffangbecken (8) verbaut. Sie besteht aus einem schräg verlaufenden Boden (3), einer Rückwand (7) mit einer Öffnung für den Abfluss (9), Seitenwänden (14), einer Überlaufwand (4), und einer Ölscheidewand (5). Nach oben ist die Vorrichtung offen. In bevorzugter Ausführung kann hier eine durchlässige Abdeckung (11) angebracht werden. Der schräg verlaufende Boden (3) setzt einerseits unterhalb des in der Rückwand (7) vorgesehenen Abflusses (9) an und verläuft schräg nach unten. An seinem unteren Ende wird der Boden (3) begrenzt durch eine hier vorgesehene Überlaufwand (4), die senkrecht nach oben den Abschluss zum Auffangbecken (8) beschreibt. Die Überlaufwand reicht in ihrer Höhe nicht bis an die Unterkante des Ablaufs (9). Vor der Überlaufwand ist die Ölscheidewand (5) so vorgesehen, dass zwischen ihr und dem Boden (3) eine Durchflussöffnung (6) entsteht. Mit den Pfeilen (13) ist die mögliche Durchflussrichtung zeichnerisch angedeutet.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist die Abscheidevorrichtung (1) als Teil eines Auffangbeckens so vorgesehen, dass eine oder beide Seitenwände und/oder die Rückwand durch die Wände des Auffangbeckens ersetzt werden. In 3 ist eine Konstruktion ausgeführt, bei der beide Seitenwände (14) durch die Seitenwände des Auffangbeckens (15) ersetzt werden. Der Ablauf (9) befindet sich dann in der Seitenwand des Auffangbeckens (15).
  • Ausführungsbeispiel:
  • Die Abscheidevorrichtung (1) ist in einem Auffangbecken (8) montiert. Eine gefahrenträchtige Maschine (2), wie zum Beispiel eine Klimaanlage, ein Rückkühler oder ein Kaltwassersatz steht entweder aufgeständert im Auffangbecken oder ist oberhalb dessen jeweils so angeordnet, dass sie lediglich den nicht von der Abscheidevorrichtung (1) eingenommenen Raum beansprucht. Die Abscheidevorrichtung (1) ist nicht überbaut. Wenn es regnet, rinnt Niederschlagswasser an der Maschine (2) entlang und spült mögliche Reste von ölhaltigen Schmier- und Betriebsstoffen in das Auffangbecken (8). Da die Maschine (2) außerhalb der Abscheidevorrichtung (1) angeordnet ist, gelangt in diese kein kontaminiertes Regenwasser. Die Bodenplatte (3) der Abscheidevorrichtung (1) weist ein Gefälle zur Bodenplatte des Auffangbecken (8) auf. Das saubere Regenwasser fließt deshalb zunächst durch den Spalt (6) zwischen Ölscheidewand (5) und Boden (3) bis an die Überlaufwand (4). Hier an der tiefsten Stelle der Abscheidevorrichtung (1) staut sich das Wasser, bis es über die Überlaufwand (4) in das Auffangbecken (8) tritt. Da die Bodenplatte des Auffangbeckens (8) eben ausgeführt ist, der Boden (3) der Abscheidevorrichtung (1) hingegen mit einem Gefälle verläuft, steigt wegen des nach oben offenen Auffangbeckens (8) und der ebenso offenen Abscheidevorrichtung (1) das Wasser in der Abscheidevorrichtung (1) schneller an. Deshalb tritt bei einsetzendem Regen zunächst sauberes Niederschlagswasser über die Überlaufwand (4) ins Auffangbecken (8). Dadurch wird der aus Überlaufwand (4) und Ölscheidewand (5) gebildete Zwischenraum in Fließrichtung des Auffangbeckens (8) gespült und von gegebenenfalls zurückgebliebenen Resten befreit. Diese Fließrichtung wird bei stetem Niederschlag solange beibehalten, bis die Flüssigkeit im Auffangbehälter mit ihrem Scheitelpunkt die Höhe der Überlaufwand (4) erreicht. Erst dann stellt sich ein hydraulisches Gleichgewicht zwischen der Flüssigkeit des Auffangbeckens (8) und der Wassersäule der Abscheidevorrichtung (1) ein. Ein Austausch von Flüssigkeiten zwischen der Abscheidevorrichtung (1) und dem Auffangbecken (8) findet nicht mehr statt. Kommt weiterer Niederschlag hinzu, steigt die Flüssigkeit im Auffangbecken (8) als auch das Niederschlagswasser in der Abscheidevorrichtung (1) bis zur Höhe des Ablaufs (9) mit gleicher Geschwindigkeit an. Erst wenn das Wasser (12) in der Abscheidevorrichtung (1) die Höhe des Ablaufs (9) erreicht, kann es durch den Ablauf (9) abfließen. Dadurch verändert sich das bis dahin vorherrschende Druckgleichgewicht. Infolge dessen gelangt jetzt Flüssigkeit durch den Spalt (6) von Ölscheidewand (5) und Boden (3) vom Auffangbecken (8) in die Abscheidevorrichtung (1). Aufgrund der unterschiedlichen Dichteverhältnisse von Wasser (12) und Öl bleibt gewahrt, dass lediglich das unterhalb der Ölschicht (10) anstehende Wasser (12) des Auffangbeckens (8) in die Abscheidevorrichtung (1) gelangt.
  • 1: schematische Konstruktion
  • 2: zeichnerische Übersicht
  • 3: Konstruktion in der Ecke eines Auffangbeckens
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abscheidevorrichtung
    2
    Maschine
    3
    Boden
    4
    Überlaufwand
    5
    Ölscheidewand
    6
    Durchflussöffnung
    7
    Rückwand
    8
    Auffangbecken
    9
    Ablauf
    10
    Ölschicht
    11
    Abdeckung
    12
    Wasser
    13
    Durchflussrichtung
    14
    Seitenwand
    15
    Seitenwand des Auffangbeckens
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19719563 A1 [0003]
    • DE 202012103849 U1 [0006]
    • EP 335794 A1 [0007]
    • DE 10255750 B4 [0008]

Claims (5)

  1. Offene Abscheidevorrichtung zum Säubern verunreinigter Flüssigkeiten, bestehend aus einem Boden, einer Ölscheidewand, einer Überlaufwand, zwei Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Seitenwänden (14) der Boden (3) in Höhe eines Abflusses (9) an der Rückwand (7) ansetzt und mit einem Gefälle bis zur Überlaufwand (4) reicht, vor der die Ölscheidewand (5) so ausgeführt ist, dass zwischen ihr und dem Boden (3) und der Überlaufwand (4) ein ausreichend großer Spalt verbleibt, der einen Durchfluss von Flüssigkeit erlaubt.
  2. Vorrichtung wie zuvor, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach oben mit einer durchlässigen Abdeckung (11) versehen ist.
  3. Vorrichtung wie zuvor, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (7) durch die eine Seitenwand des Auffangbeckens (15) ersetzt wird.
  4. Vorrichtung wie zuvor, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Seitenwände durch die Wand bzw. Wände des Auffangbehälters ersetzt werden.
  5. Vorrichtung wie zuvor, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (14) bei gleichzeitigem Wegfall der Rückwand (7) von den Wänden des Auffangbeckens (15) ersetzt werden und der Abfluss (9) in der Seitenwand vorgesehen ist.
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