DE202007017359U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Mittel - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Mittel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von Flüssigkeiten, enthaltend einen mittels eines Deckels (7) verschlossenen Behälter (1), der einen Flüssigkeitszulauf (9) und einen Flüssigkeitsablauf (10) aufweist und eine einen Siebboden (17) aufweisenden Aufbereitungskammer zur Aufnahme eines granulatförmigen Aufbereitungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (17) mit Abstand oberhalb des Behälterbodens (2) angeordnet ist und eine unterhalb der Aufbereitungskammer liegende Flüssigkeitszulaufkammer begrenzt, in die eine Flüssigkeitszulauföffnung (20a) mündet, die mit dem Flüssigkeitszulauf (9) in Verbindung steht, und dass auf die Aufbereitungskammer (19a, 19b) eine den Flüssigkeitsablauf (10) aufweisende Flüssigkeitsablaufkammer (22; 22a) folgt, die von der Aufbereitungskammer durch eine Trennwand (21) getrennt ist, die in ihrem oberen Bereich eine die Aufbereitungskammer mit der Flüssigkeitsablaufkammer (22; 22a) verbindende Öffnung z. B. in Form eines Überlaufwehrs hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Mittel, bestehend aus einem Behälter mit einem Flüssigkeitszulauf und einem Flüssigkeitsablauf und einer einen Siebboden aufweisenden Reaktionskammer zur Aufnahme eines insbesondere granulatförmigen chemischen Mittels, das von der aufzubereitenden Flüssigkeit durchströmt wird.
  • Der Begriff „Aufbereitung" umfasst alle möglichen Verfahren zum Reinigen von Flüssigkeiten jedweder Art, z. B. durch Absorption bzw. Adsorption, Neutralisation, Ausfällen usw. der Verunreinigungen.
  • Der Begriff „chemische Mittel" steht stellvertretend für alle Mittel in Form von Granulaten, Sand, Aktivkohle, Quarz, Torf usw., die in der Lage zum Reinigen einer Flüssigkeit durch Adsorption bzw. Absorption, Neutralisation, Ausfällen oder sonstige chemische Umsetzungen von unerwünschten Stoffen sind, die in der Flüssigkeit in irgendeiner Form enthalten sein können.
  • Die Erfindung geht von bekannten Vorrichtungen aus, die zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten dienen.
  • Die Abgase von gas- oder ölbetriebenen Heizanlagen kühlen sich im Heizkessel und im Schornstein ab. Durch die Abkühlung entsteht ein Kondensat, in dem Säure und Verbrennungsrückstände enthalten sind. Bevor diese Verbrennungskondensate z. B. in einen Kanalanschluss geleitet werden können, müssen sie gereinigt und neutralisiert werden. Bei einer in der EP 0 174 349 B1 beschriebenen Vorrichtung erfolgt der Kondensatzulauf seitlich durch den Boden in eine zylinderförmige Neutralisationskammer, um das in der Neutralisationskammer befindliche Neutralisationsmittel von unten nach oben zu durchströmen. Die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung wird sehr schnell dann in Frage gestellt, wenn es im Zulaufbereich zu Verstopfungen, beispielsweise infolge von Schlammbildung, Ausflockungen oder dergleichen, kommt. Gleiches gilt auch für die in dieser Druckschrift behandelte Vorrichtung, die eine das Neutralisationsmittel aufnehmende, liegende Neutralisationskammer aufweist, deren Stirnwände die Zu- und Abläufe für das Kondensat aufweisen.
  • Eine in der DE 35 40 164 A1 beschriebene Vorrichtung zur Neutralisation saurer Kondensate aus Abgasen von Heizungsanlagen enthält einen mittels eines Deckels verschlossenen Behälter, in den eine Neutralisationskammer zur Aufnahme des granulatförmigen Neutralisationsmittels eingesetzt ist. Der Boden dieser Neutralisationskammer ist mit Sieböffnungen versehen, derart, dass an der Oberseite des Behälters zulaufendes Kondensat nach Durchströmen des Neutralisationsmittels von oben nach unten durch den Siebboden austreten und durch einen im Bereich des Behälterbodens angeordneten Abfluss abfließen kann.
  • Eine in der DE 93 11 083 U1 behandelte Neutralisationseinrichtung besteht aus mehreren hintereinander geschalteten Neutralisationsbehältern, die im unteren Bereich mit je einem Siebboden zur Lagerung von Neutralisationsmittel versehen sind und von dem Kondensat mäanderförmig durchströmt werden, und zwar zuerst von oben nach unten in dem ersten Behälter, dann von unten nach oben in dem folgenden Behälter, anschließend wieder von oben nach unten in dem folgenden Behälter usw. Auch für diese Neutralisationseinrichtung treten die oben beschriebenen Verschlammungs- und Verstopfungsprobleme auf, die auch dazu führen, dass das eingesetzte Neutralisationsmittel nur unzureichend oder in bestimmten Teilen überhaupt nicht bei der Neutralisation des Kondensats wirksam werden kann.
  • Es ist außerdem eine möglichst flache Bauweise der Vorrichtung in dem Bestreben wünschenswert, diese Vorrichtung auch bei begrenzten Raumverhältnissen installieren zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber den bekannten Vorrichtungen verbesserte Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von Flüssigkeiten zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, der aufzubereitenden bzw. zu reinigenden Flüssigkeit eine möglichst große Fläche anzubieten und die Voraussetzung zu schaffen, dass selbst bei Auftreten partieller Verstopfungen die Vorrichtung insgesamt funktionstüchtig bleibt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt.
  • Bei einer im Patentanspruch 9 behandelten Unterteilung der gesamten Siebbodenfläche in mehrere Siebbodenabschnitte, zwischen denen jeweils Umlenkkammern für die Flüssigkeit angeordnet sind, entstehen einzelne aufeinanderfolgende Aufbereitungskammern, denen die Flüssigkeit jeweils von unten zugeführt wird, so dass die Flüssigkeit mäanderförmig durch die Vorrichtung strömt. Für den Fall, dass eine einzelne Aufbereitungskammer z. B. durch Verschlammen oder Verstopfen ausfällt, wird mit den Merkmalen des Anspruchs 10 erreicht, dass die Flüssigkeit diese ausgefallene Einzel-Aufbereitungskammer an der Oberseite durchfließt und im Bereich der darauf folgenden Umlenkkammer wieder nach unten umgelenkt wird, so dass jeweils folgende Einzel-Aufbereitungskammern wieder von unten nach oben durchströmt und wirksam werden.
  • In Abhängigkeit von den räumlichen Gegebenheiten kann es notwendig sein, der erfindungsgemäßen Aufbereitungsvorrichtung eine Pumpe zuzuordnen, um die innerhalb der Vorrichtung gereinigte bzw. aufbereitete Flüssigkeit auf ein höheres Niveau abzupumpen.
  • Als vorbereitende Maßnahme ist gemäß weiterer Erfindung die Vorrichtung bzw. der Behälter der Vorrichtung im Anschluss an die Trennwand hinter der letzten Aufbereitungskammer unterteilt in einen oberen, eine Flüssigkeitsablaufkammer bildenden Kammerabschnitt zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors einschließlich Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt zur Aufnahme des Stators der Kreiselpumpe, so dass es ohne größere Umstände möglich ist, in die Aufbereitungsvorrichtung eine Pumpe, vorzugsweise in Form einer Kugelrotorpumpe, zu integrieren bzw. einzubauen, wobei die Förderleitung dieser Pumpe beispielsweise mittels eines Schlauchs an den Flüssigkeitsablauf angeschlossen werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in die Vorrichtung bzw. in den Behälter der Vorrichtung bereits eine Pumpe eingebaut ist, wobei darauf zu achten ist, dass diese Pumpe einen in die Flüssigkeitsablaufkammer integrierten nasslaufenden Teil und einen gegenüber diesem Nassbereich isolierten elektrischen Teil in Form eines Stators und der damit in Verbindung stehenden elektrischen Elemente aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung bei abgenommenem Behälterdeckel;
  • 2 zeigt ebenfalls schematisiert eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II-II in 1;
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III-III;
  • 4 zeigt eine z. B. trapezartig, wellenförmige Ausgestaltung des Siebbodens;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Umlenkkammer;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht von zwei aufeinander folgenden Umlenkkammern;
  • 7 zeigt in schematischer Draufstellung eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei abgenommenem Behälterdeckel;
  • 8 zeigt ebenfalls schematisiert eine Schnittansicht gemäß des Pfeiles VIII-VIII in 7;
  • 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im Bereich des Kondensatablaufs;
  • 10 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im Bereich des Kondensatablaufs;
  • 11 zeigt in vergrößerter Darstellung das System gemäß 10.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen im wesentlichen quaderförmigen Behälter 1 mit einem Boden 2, zwei Längswänden 3 und 4, zwei Stirnwänden 5 und 6 und einem Deckel 7. Der Behälter 1 ist mittels einer sich über einen Teil der Behälterlänge erstreckenden Trennwand 8, die sich vom Behälterboden 2 bis in den Bereich des Behälterdeckels 6 erstreckt, in zwei nebeneinander liegende Behälterabschnitte unterteilt, derart, dass der Flüssigkeitszulauf 9 und der Flüssigkeitsablauf 10 im Bereich der Stirnwand 6 des Behälters 1 liegen.
  • Der Zulauf 9 mündet in eine durch die Trennwand 12 begrenzte Feststoffteilchen-Absetzkammer 11, auf die eine Filterkammer 13 folgt, in der mindestens ein Aktivkohlefilter 14 untergebracht ist. Auf die Filterkammer 13 folgt eine Umlenkkammer 30, die durch eine Vorderwand 15 und eine Rückwand 20 begrenzt ist, und an die sich die eigentliche Aufbereitungseinheit anschließt. Die Oberseite der Trennwand 12 hat eine Öffnung, vorzugsweise in Form eines Überlaufwehrs zwischen der Absetzkammer 11 und der Filterkammer 13; die Vorderwand 15 bildet ihrerseits ein Überlaufwehr zwischen der Filterkammer 13 und der Umlenkkammer 30.
  • Diese Aufbereitungseinheit weist eine mit Abstand oberhalb des Behälterbodens 2 beispielsweise mittels Stützen 16 gelagerten Siebboden auf, wodurch unterhalb des Siebbodens 17 eine Flüssigkeitszulaufkammer gebildet ist, die durch die Trennwand 8 in zwei Kammerabschnitte 18a und 18b unterteilt ist. Über dem Siebboden 17 liegt die Aufbereitungskammer, die mittels der Trennwand 8 in zwei Aufbereitungskammerabschnitte 19a und 19b unterteilt ist. Der Kammerabschnitt 19a ist einlaufseitig durch die Trennwand 20 begrenzt, deren Unterkante oberhalb des Bodens 2 im Bereich des Siebbodens 17 liegt, derart, dass die über die Oberkante der Vorderwand 15 strömende Flüssigkeit umgelenkt und unten in die Flüssigkeitszulaufkammer 18a einströmt. Auf die Kammerabschnitte 18b und 19b folgt eine Trennwand 21, die eine den Ablauf 10 aufweisende Flüssigkeitsablaufkammer 22 begrenzt. Im Bereich der Oberseite der Trennwand 21 befindet sich eine Öffnung, z. B. in Form eines Überlaufwehrs, für das den Kammerabschnitt 19b verlassende Kondensat.
  • Die Strömungsrichtung der Flüssigkeit durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die Pfeile verdeutlicht. Der Siebboden 17 kann gemäß 4 auch wellenförmig ausgestaltet sein, um die Anzahl der Sieböffnungen zu vergrößern.
  • Gemäß den 7 und 8 ist der Siebboden in Strömungsrichtung der Flüssigkeit in mehrere im Abstand voneinander liegende Siebbodenabschnitte 17a bis 17f unterteilt, und zwar mittels Umlenkkammern 30, von denen eine dem in Strömungsrichtung ersten Siebbodenabschnitt 17a vorgeschaltet ist, während weitere Umlenkkammern 30 zwischen benachbarten Siebbodenabschnitten 17a bis 17f eingesetzt sind. Dadurch werden mehrere, oberhalb der Siebbodenabschnitte 17a bis 17f liegende Aufbereitungskammern mit darunter liegenden Flüssigkeitszulaufkammern gebildet. Damit wird erreicht, dass die Flüssigkeit den Behälter 1 mäanderförmig durchströmt, und zwar jeweils mit einer nach unten gerichteten Strömungskomponente im Bereich der einzelnen Umlenkkammern 30 und mit einer nach oben gerichteten Strömungskomponente im Bereich der oberhalb der Siebbodenabschnitte 17a bis 17f liegenden Einzel-Aufbereitungskammern.
  • Die Vorderwand 15 jeder Umlenkkammer 30 erstreckt sich vom Behälterboden 2 aus und endet mit Abstand vom Behälterdeckel 7. Das untere Ende jeder Rückwand 20 liegt mit Abstand oberhalb des Behälterbodens 2, während das obere Ende oberhalb der Oberseite der Vorderwand 15 liegt und nahezu bis zum Behälterdeckel 7 reicht.
  • Den Umlenkkammern 30 sind Vertikalführungsschlitze zum Einschieben in den Behälter 1 zugeordnet, wobei die Vertikalführungsschlitze vorzugsweise durch an den Behälterwänden 3, 4 und 5 bzw. der mittleren Trennwand 8 angebrachte Führungsleisten 31 gebildet sind.
  • Die einzelne Rückwand 20 hat einen unteren geschlossenen Wandabschnitt und einen oberen sieb- oder gitterförmigen Abschnitt 20.1 mit Sieböffnungen bzw. Spalten, deren Größe auf die Körnung des Aufbereitungsmittels abgestimmt ist, derart, dass in die Einzel-Aufbereitungskammern eingefülltes Aufbereitungsmittel z. B. beim Transport der Vorrichtung sich nicht ungeordnet in dem Aufbereitungsbehälter 1 ausbreiten kann.
  • Dem gleichen Zweck dienen an die geschlossene Wandfläche jeder Vorderwand 15 anschließende sieb- oder gitterförmig gestaltete Wandabschnitte 15.1, die sich in Richtung der Rückwand 20 erstrecken und an der Oberseite des geschlossenen Wandflächenabschnitts der Rückwand enden.
  • Die Größe der einzelnen Siebbodenabschnitte kann unterschiedlich sein; so können beispielsweise einzelne Umlenkkammern 30 fortgelassen werden, wobei in diesem Fall zusätzliche schmale sekundäre Siebbodenabschnitte zum Überbrücken der Abstände zwischen aufeinanderfolgenden primären Siebbodenabschnitten 17a bis 17f eingelegt werden können.
  • Gemäß 9 ist der auf die Trennwand 21 folgende Abschnitt des Behälters 1 unterteilt in einen oberen, die Ablaufkammer 22b bildenden Kammerabschnitt zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors 43 einschließlich Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt 22a zur Aufnahme des Stators 44 der Kreiselpumpe, so wie es in den 10 und 11 dargestellt ist.
  • Zwischen den unteren und oberen Kammerabschnitten 22a, 22b befinden sich Trennwände, die einen Bodenabschnitt 2a enthalten, der oberhalb der Ebene des Behälterbodens 2 liegt. Der Bodenabschnitt 2a ist auf seiner Oberseite mit Lagerelementen zur Lagerung des Rotors einschließlich des Pumpenlaufrades versehen. So enthält der Bodenabschnitt 2a eine Einbuchtung 2a' zur Aufnahme und Lagerung des nasslaufenden Rotors und Pumpenlaufrades, vorzugsweise einer Kugelmotorpumpe, die nach dem Prinzip einer sogenannten Spaltrohrpumpe konzipiert ist, um eine strickte Trennung zwischen dem Nassbereich der Pumpe einerseits und dem elektrischen Bereich der Pumpe andererseits zu gewährleisten.
  • Gemäß den 10 und 11 ist eine derartige Pumpe, insbesondere Kugelmotorpumpe, bereits in den Behälter integriert, in dem im unteren Kammerabschnitt 22a der Stator 44 und im oberen Kammerabschnitt 22b der Rotor 43 einschließlich des Pumpenlaufrades untergebracht sind, wobei die Förderleitung 48 der Pumpe gemäß Linie 48a an den Ablauf 10 angeschlossen ist.
  • Der Stator 44 befindet sich auf einer in den unteren Kammerabschnitt 22a eingesetzten und übliche elektrische Anschlüsse und Steuersysteme umfassenden Platine 41. Zur Ansteuerung der Pumpe ist ein Sensor vorgesehen, bestehend aus einem innerhalb des Kammerabschnittes 22a befindlichen Sender 46, der an einem entlang deiner Führung 45 beweglichen Schwimmer befestigt ist und einem Empfänger 42, der nach oben gerichtet in einen Kammerabschnitt 22c ragt, der mit dem Kammerabschnitt 22a in Verbindung steht.
  • Um unter Umständen mögliche Verstopfungen zu vermeiden oder ggf. aufzulösen ist in bzw. an dem Behälter 1 ein in 1 schematisiert dargestellter Schwingungserreger 34 angebracht, der z. B. in eine an der Stirnwand 5 angeordneten Tasche 33 untergebracht ist, die vorzugsweise von außen her zugänglich ist. Die Stromversorgung sowohl des Schwingungserregers 34 als auch der Kreiselpumpe erfolgt über nur angedeutet dargestellte Leitungen 35 bis 50.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0174349 B1 [0005]
    • - DE 3540164 A1 [0006]
    • - DE 9311083 U1 [0007]

Claims (25)

  1. Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von Flüssigkeiten, enthaltend einen mittels eines Deckels (7) verschlossenen Behälter (1), der einen Flüssigkeitszulauf (9) und einen Flüssigkeitsablauf (10) aufweist und eine einen Siebboden (17) aufweisenden Aufbereitungskammer zur Aufnahme eines granulatförmigen Aufbereitungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (17) mit Abstand oberhalb des Behälterbodens (2) angeordnet ist und eine unterhalb der Aufbereitungskammer liegende Flüssigkeitszulaufkammer begrenzt, in die eine Flüssigkeitszulauföffnung (20a) mündet, die mit dem Flüssigkeitszulauf (9) in Verbindung steht, und dass auf die Aufbereitungskammer (19a, 19b) eine den Flüssigkeitsablauf (10) aufweisende Flüssigkeitsablaufkammer (22; 22a) folgt, die von der Aufbereitungskammer durch eine Trennwand (21) getrennt ist, die in ihrem oberen Bereich eine die Aufbereitungskammer mit der Flüssigkeitsablaufkammer (22; 22a) verbindende Öffnung z. B. in Form eines Überlaufwehrs hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungskammer und die Flüssigkeitszulaufkammer mittels einer sich über einen Teil der Länge des Behälters (1) erstreckenden, vom Behälterboden ausgehenden, im wesentlichen vertikalen Trennwand (8) in jeweils zwei horizontal nebeneinanderliegende Behälterabschnitte (19a, 19b bzw. 18a, 18b) unterteilt sind, dass die Flüssigkeitszulauföffnung (20a) unterhalb des einen Endes des ersten Behälterabschnitts (19a) der Aufbereitungskammer im Bereich des ersten Kammerabschnitts (18a) der Flüssigkeitszulaufkammer liegt, dass die Trennwand (8) im Bereich der zweiten Enden der ersten Behälterabschnitte (19a; 18a) sowohl der Aufbereitungskammer als auch der Flüssigkeitszulaufkammer einen die jeweils beiden Kammerabschnitte miteinander verbindenden Durchlass freilässt, und dass die die Flüssigkeitsablaufkammer (22; 22a) begrenzende Trennwand (21) an dem dem Durchlass gegenüberliegenden Ende der jeweils zweiten Kammerabschnitte liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitszulauf (9) in eine Feststoffteilchen-Absetzkammer (11) mündet, auf die eine einen Aktivkohlefilter (14) aufnehmende Filterkammer (13) folgt, die der Aufbereitungskammer (19a, 19b) vorgeschaltet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Absetzkammer (11) und der Filterkammer (13) eine Trennwand (12) mit einem an ihrer Oberseite befindlichen Überlaufwehr angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (14) derart in der Filterkammer (13) angeordnet ist, dass er von unten nach oben von dem Kondensat durchströmt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkammer (13) eine der Aufbereitungskammer (19a, 19b) vorgeschaltete Trennwand (20) mit einem an dieser Trennwandoberseite befindlichen Überlauf aufweist, und dass auf diese Trennwand (20) ein Kanal folgt, der zu der unterhalb des Siebbodens (17) liegenden Flüssigkeitszulauföffnung (20a) führt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (17) ein wellenförmiges Profil hat.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungskammer einschließlich des Siebbodens in mehrere modulartig in in den Behälter (1) eingesetzte Aufbereitungskästen unterteilt ist, deren aneinandergrenzende Kastenwände Öffnungen aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, der Siebboden in Strömungsrichtung der Flüssigkeit in mehrere im Abstand voneinander liegende Siebbodenabschnitte (17a17f) unterteilt ist, und dass sie mehrere Umlenkkammern (30) für die Flüssigkeit enthält, von denen eine dem in Strömungsrichtung ersten Siebbodenabschnitt (17a) vorgeschaltet ist, während weitere Umlenkkammern (30) zwischen benachbarten Siebbodenabschnitten (17a17f) eingesetzt sind, derart, dass einzelne aufeinanderfolgende Aufbereitungskammern und Flüssigkeitszulaufkammern gebildet sind und die Flüssigkeitsströmung jeweils aus der jeweiligen Flüssigkeitszulaufkammer nach oben durch den darauf folgendenden Siebbodenabschnitt in die darüber liegende Aufbereitungskammer erfolgt und im Bereich einer jeweils folgenden Umlenkkammer (30) wieder nach unten umgelenkt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Umlenkkammer (30) eine bis zum Behälterboden (2) reichende und mit Abstand vom Behälterdeckel (7) endende Vorderwand (15) und eine Rückwand (20) aufweist, deren unteres Ende einen Zulauf in jeweils eine anschließende Flüssigkeitszulaufkammer aufweist und deren oberes Ende oberhalb der Oberseite der Vorderwand (15) liegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Umlenkkammer (30) Vertikalführungsschlitze zum Einschieben in den Behälter (1) zugeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalführungsschlitze durch an den Behälterwänden (3, 4 und 5) bzw. der mittleren Trennwand (8) angebrachte Führungsleisten (31) gebildet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- und Rückwände (15; 20) jeder Umlenkkammer (30) an ihren Oberseiten sieb- oder gitterförmige Wandabschnitte (15.1; 20.1) aufweisen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden auf Stützfüßen (16) ruht.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzliche schmale sekundäre Siebbodenabschnitte zum Überbrücken der Abstände zwischen aufeinanderfolgenden primären Siebbodenabschnitten (17a bis 17f) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Trennwand (21) folgende Abschnitt des Behälters (1) unterteilt ist in einen oberen, die Flüssigkeitsablaufkammer bildenden Kammerabschnitt (22b) zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors (43) einschließlich des Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt (22a) zur Aufnahme des Stators (44) der Kreiselpumpe.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine zwischen den unteren und oberen Kammerabschnitten (22a; 22b) befindliche Abtrennung, die einen Bodenabschnitt (2a) hat, der oberhalb der Ebene des Behälterbodens (2) liegt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2a) auf seiner Oberseite Lagerelemente zur Lagerung des Rotors einschließlich des Pumpenlaufrades aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2a) mit einer Einbuchtung (2a') zur Aufnahme und Lagerung des nasslaufenden Rotors und Pumpenlaufrades einer Kugelmotorpumpe versehen ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kammerabschnitt (22b) eine Halterung (47) zur Befestigung einer mit einem Sender (46) ausgerüsteten Schwimmereinrichtung (45, 46) aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Kammerabschnitt (22a) eine nach oben gerichtete Kammererweiterung (22c) aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Kammerabschnitt (22a) der Stator (44) und im oberen Kammerabschnitt (22b) der Rotor (43) einschließlich Pumpenlaufrad einer Pumpe untergebracht sind, wobei die Förderleitung (48) der Pumpe an den Flüssigkeitsablauf (10) angeschlossen ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine Kugelrotorpumpe ist, deren nasslaufender Teil, im wesentlichen bestehend aus Rotor und Pumpenlaufrad im oberen Kammerabschnitt (22b) untergebracht ist, während der Stator sich im Bereich des unteren Kammerabschnittes (22a) befindet.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sensor (42, 46) zur Ansteuerung der Kondensatpumpe aufweist, und dass der Sensor einen im Bereich des oberen Kammerabschnittes (22b) untergebrachten, mit einem Sender (46) ausgerüsteten entlang einer Führung (45) beweglichen Schwimmer und einen im Bereich des unteren Kammerabschnittes (22a) untergebrachten Empfänger (42) umfasst.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24 gekennzeichnet durch einen in bzw. an dem Behälter (1) angebrachten Schwingungserreger (34).
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