DE202008002180U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Aufbereitungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Aufbereitungsmittel Download PDF

Info

Publication number
DE202008002180U1
DE202008002180U1 DE202008002180U DE202008002180U DE202008002180U1 DE 202008002180 U1 DE202008002180 U1 DE 202008002180U1 DE 202008002180 U DE202008002180 U DE 202008002180U DE 202008002180 U DE202008002180 U DE 202008002180U DE 202008002180 U1 DE202008002180 U1 DE 202008002180U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
walls
container
transverse walls
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008002180U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202008002180U priority Critical patent/DE202008002180U1/de
Publication of DE202008002180U1 publication Critical patent/DE202008002180U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/006Water distributors either inside a treatment tank or directing the water to several treatment tanks; Water treatment plants incorporating these distributors, with or without chemical or biological tanks
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/688Devices in which the water progressively dissolves a solid compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/283Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F2001/007Processes including a sedimentation step
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2303/00Specific treatment goals
    • C02F2303/16Regeneration of sorbents, filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F9/00Multistage treatment of water, waste water or sewage

Abstract

Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, bestehend aus einem ein Aufbereitungsmittel enthaltenden Behälter, der einen Zulauf und einen Ablauf für die Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbereitungsmittel in dem Behälter in Form von Wandflächen aufgenommen ist, an denen die Flüssigkeit entlang strömt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, bestehend aus einem ein Aufbereitungsmittel enthaltenden Behälter, der einen Zulauf und einen Ablauf für die Flüssigkeit aufweist.
  • Der Begriff „Aufbereitung" umfasst alle möglichen Verfahren zum Reinigen von Flüssigkeiten jedweder Art, z. B. durch Absorption oder Adsorption, Neutralisation, Ausfällen usw. der Verunreinigungen.
  • Der Begriff „chemische Mittel" steht stellvertretend für alle Mittel in Form von Feststoffen, die in der Lage zum Reinigen einer Flüssigkeit durch Adsorption bzw. Absorption, Neutralisation, Ausfällen oder sonstige chemische Umsetzungen von unerwünschten Stoffen sind, die in der Flüssigkeit in irgendeiner Form enthalten sein können.
  • Bei Verwendung von z. B. granulatförmigem Aufbereitungsmittel, das von der zu behandelnden Flüssigkeit durchströmt wird, kann die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung sehr schnell dann in Frage gestellt, wenn es durch die Reaktion zwischen dem granulatförmigen Aufbereitungsmittel und der zu behandelnden Flüssigkeit zu Verstopfungen, beispielsweise infolge von Schlammbildung, Ausflockungen oder dergleichen, kommt. Gleiches gilt auch für die in dieser Druckschrift behandelte Vorrichtung, die eine das Neutralisationsmittel aufnehmende, liegende Neutralisationskammer aufweist, deren Stirnwände die Zu- und Abläufe für das Flüssigkeit aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von Flüssigkeiten auf chemischen Weg zu schaffen, bei der die Gefahr von Verstopfungen weitgehend vermieden bzw. zumindest wesentlich herabgesetzt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Aufbereitungsmittel in dem Behälter in Form von Wandflächen aufgenommen ist, an denen das Flüssigkeit vorzugsweise mäanderförmige entlang strömt. Entstehende Ausflockungen können sich dann am Behälterboden absetzen, ohne dass diese, wie es z. B. bei der Verwendung von auf einem Siebboden lagernden, granulatförmigem Aufbereitungsmittel der Fall ist, zu Verstopfungsbereichen zusammenbacken können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt.
  • In Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten kann es notwendig sein, der erfindungsgemäßen Aufbereitungsvorrichtung eine Pumpe zuzuordnen, um die innerhalb der Aufbereitungsvorrichtung gereinigte bzw. aufbereitete Flüssigkeit auf ein höheres Niveau abzupumpen.
  • Als vorbereitende Maßnahme dafür ist ein Behälterabschnitt der Aufbereitungsvorrichtung unterteilt in einen oberen, eine Flüssigkeitsablaufkammer bildenden Kammerabschnitt zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors einschließlich Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt zur Aufnahme des Stators der Kreiselpumpe, so dass es ohne größere Umstände möglich ist, in die Aufbereitungsvorrichtung eine Pumpe, vorzugsweise in Form einer Kugelrotorpumpe, zu integrieren bzw. einzubauen, wobei die Förderleitung dieser Pumpe beispielsweise mittels eines Schlauchs an den Flüssigkeitsablauf angeschlossen werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in die Aufbereitungsvorrichtung bzw. in den Behälter der Aufbereitungsvorrichtung bereits eine Flüssigkeitspumpe eingebaut ist, wobei darauf zu achten ist, dass diese Flüssigkeitspumpe einen in die Flüssigkeitsablaufkammer integrierten nasslaufenden Teil und einen gegenüber diesem Nassbereich isolierten elektrischen Teil in Form eines Stators und der damit in Verbindung stehenden elektrischen Elemente aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung bei abgenommenem Behälterdeckel;
  • 2 zeigt ebenfalls schematisiert eine Ansicht in Richtung der Pfeile II-II in 1;
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Ansicht in Richtung der Pfeile III-III;
  • 4 zeigt in isometrischer Darstellung eine Draufsicht der in einen partiell dargestellten Aufbereitungsbehälter angeordneten Aufbereitungs-Struktur mit zugeordneten Trennwänden;
  • 5 zeigt entsprechend 4 eine in einen Aufbereitungsbehälter als Modul einsetzbare Aufbereitungs-Struktur;
  • 6 zeigt in auseinandergezogener Darstellung mehrere Einzelelemente der Aufbereitungseinheit gemäß den 4 und 5.
  • 7 zeigt in schematischer Darstellung ein System zur optionalen Erweitung der Vorrichtung durch eine Pumpe;
  • 8 bis 10 zeigen schematisiert bevorzugte Anordnungen von Aufbereitungsmittel-Strukturen.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen im wesentlichen quaderförmigen Behälter 1 mit einem Boden 2, zwei Längswänden 3 und 4, zwei Stirnwänden 5 und 6 und einem Deckel 7. Der Behälter 1 ist mittels einer sich über einen Teil der Behälterlänge erstreckenden Trennwand 8, die sich vom Behälterboden 2 bis zum Behälterdeckel 6 erstreckt, in nebeneinander liegende Behälterabschnitte unterteilt. Der Flüssigkeitszulauf 9 und der Flüssigkeitsablauf 10 befinden sich im Bereich der Stirnwand 6 des Behälters 1.
  • Die 1 bis 3 zeigen den Behälter 1 ohne die in den 4 bis 6 und 8 und 9 dargestellten Aufbereitungsmittel-Strukturen.
  • Der Zulauf 9 mündet in eine durch eine Trennwand 12 begrenzte Feststoffteilchen-Absetzkammer 11, auf die eine Filterkammer 13 folgt, in der ein Aktivkohlefilter 14 untergebracht sein kann. Auf die Filterkammer 13 folgt eine Flüssigkeitsumlenkkammer, die durch eine Vorderwand 15 und eine Rückwand 20 begrenzt ist und an die sich der eigentliche Aufbereitungsbereich anschließt. Die Oberseite der Trennwand 12 hat eine Öffnung, vorzugsweise in Form eines Überlaufwehrs, zwischen der Absetzkammer 11 und der Filterkammer 13; die Vorderwand 15 bildet ihrerseits ein Überlaufwehr zwischen der Filterkammer 13 und der Flüssigkeitsumlenkkammer.
  • Der Aufbereitungsbereich ist einlaufseitig durch die Trennwand 20 begrenzt, deren Unterkante oberhalb des Bodens 2 liegt, derart, dass das über die Oberkante der Vorderwand 15 strömende Flüssigkeit umgelenkt und unten in die Zulaufkammer 20a einströmt. Eine dem Ablauf 10 vorgeschaltete Ablaufkammer 22 ist durch eine Trennwand 21 von dem Aufbereitungsbereich 20a abgegrenzt. Im Bereich der Oberseite der Trennwand 21 befindet sich eine Öffnung, z. B. in Form eines Überlaufwehrs.
  • In 4 ist ausschnittsweise ein Teil des Behälters 1 mit dem Behälterboden 2 und den beiden Behälterlängswänden 3 und 4 dargestellt. Zwischen den Behälterlängswänden 3 und 4 und der Trennwand 8 sind mit seitlichem Abstand voneinander parallel verlaufende, in 1 gestrichelt angedeutete Längswände 50 angeordnet, die vom Behälterboden 2 bis zur Behälteroberseite und damit bis zu dem in 4 nicht dargestellten Behälterdeckel reichen. Diese Längswände 50 sind jeweils an dem entweder der Behälterlängswand 3 oder der Behälterlängswand 4 zugewandten Ende an der Oberseite bzw. an der Unterseite mit Öffnungen bzw. Aussparungen 50.1 bzw. 50.2 versehen.
  • Zwischen benachbarten Längswänden 50 sind vertikal ausgerichtete Querwände 52 und 53 angebracht. Die eine erste Gruppe bildenden Querwände 53 liegen mit Abstand oberhalb des Bodens 2 und enden mit relativ geringem Abstand von der Oberkante der Längswände 50.
  • Die eine zweite Gruppe bildenden Querwände 52 erstrecken sich ausgehend von dem Behälterboden 2 bis zu einer Höhe, die unterhalb der Oberkante der Querwände 53 der ersten Gruppe liegt. Die Oberkanten der Querwände 53 liegen im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Öffnungen bzw. die durch die Aussparungen 50.1 gebildeten Überlaufwehre.
  • In 6, die in auseinandergezogener Darstellung mehrere hintereinanderliegende Baugruppen I, II, III und IV zeigt, die jeweils aus Längswänden 50 sowie Querwänden 52 und 53 bestehen, ist im Bereich der Baugruppe III und IV der Strömungsverlauf der Flüssigkeit durch die Pfeile dargestellt für den Fall, dass keine Verstopfungen oder Blockierungen im Bereich der einzelnen durch die Längswände und Querwände begrenzten Aufbereitungskammerabschnitten vorliegen. Die Strömung aus der Baugruppe III in den Bereich der Baugruppe IV erfolgt senkrecht zu der Längswand 50, durch die im unteren Bodenbereich dieser Längswand 50 befindliche Aussparung 50.2.
  • In 6 ist im Bereich der Baugruppe I der Fall dargestellt, dass im Bodenbereich der beiden mittleren Kammerabschnitte eine Verstopfung bzw. Blockierung aufgetreten ist, so dass das Flüssigkeit dann nicht störungsfrei aus dem ersten, rechts liegenden Kammerabschnitt in den darauf folgenden Kammerabschnitt strömen kann. Die Strömung staut sich dann im Bereich der höheren Querwand 53 und folgt dem Pfeil in den im Bereich der Baugruppe I ganz links dargestellten Kammerabschnitt, aus dem sie dann durch die untere Öffnung 50.2 in den Bereich der Baugruppe II strömt. Sollte auch im Bereich des links liegenden Kammerabschnitts der ersten Baugruppe I oder einer folgenden Baugruppe eine Verstopfung vorliegen, würde dann die Strömung über die Überlaufwehre 50.1 aus der einen Baugruppe in die jeweils folgende Baugruppe stattfinden.
  • In den 4 und 6 ist im Bereich der ersten Baugruppe I die vordere Längswand aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Wie es in 6 im Bereich der Baugruppe II dargestellt ist, haben die zwischen zwei in Strömungsrichtung aufeinander folgenden Kammerabschnitten befindlichen Querwände 52; 53 Überlaufwehre, die abwechselnd unterschiedliche Höhenstellungen haben, wobei die Wände 52 mit den in geringerer Höhe liegenden Überlaufwehren sich bis zu den Böden der Aufbereitungskammerabschnitte erstrecken.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jede beliebige Anzahl von hintereinander liegenden Baugruppen enthalten.
  • 5 zeigt eine Struktur, bei der die einzelnen Längswände 50 mit ihren Enden an Seitenwände 54 und 55 angeschlossen, wodurch eine modulartige Baugruppe A gebildet ist, die in ihren Abmessungen so an den Basisbehälter 1 angepasst ist, dass diese modulartige Baugruppe A in jeder beliebigen Anzahl als Einheit in den Behälter 1 eingesetzt werden kann.
  • Die Trennwände 50 und der Querwände 52 bestehen im wesentlichen aus Aufbereitungsmittel bzw. haben eine Beschichtung aus Aufbereitungsmittel, wobei gegebenenfalls untere Abschnitte 50' bzw. 52' frei von Aufbereitungsmittel sein können. Das Aufbereitungsmittel kann auf die Wandflächen aufgesprüht oder in Form von Folien aufgetragen sein. Die das Aufbereitungsmittel aufweisenden Wandflächen können eine aufgerauhte bzw. strukturierte Oberfläche haben.
  • Die Abstände zwischen den Längswänden und den Querwänden können verändert werden, ebenso wie die Anzahl der Längs- und Querwände.
  • Gemäß 7 ist der auf die Trennwand 21 folgende Abschnitt des Behälters 1 unterteilt in einen oberen, die Ablaufkammer 22b bildenden Kammerabschnitt zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors 43 einschließlich Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt 22a zur Aufnahme des Stators 44 der Kreiselpumpe. Die Förderleitung 48 der Pumpe ist gemäß Linie 48a an den Ablauf 10 angeschlossen.
  • Zwischen den Kammerabschnitten 22a, 22b befinden sich Trennwände mit einem Bodenabschnitt 2a, der oberhalb der Ebene des Behälterbodens 2 liegt. Der Bodenabschnitt 2a ist mit Lagerelementen für den Rotor 43 einschließlich des Pumpenlaufrades versehen. Der Bodenabschnitt 2a hat eine Einbuchtung 2a' zur Lagerung des Rotors 43 und des Pumpenlaufrades, vorzugsweise einer Kugelmotorpumpe, die nach dem Prinzip einer sogenannten Spaltrohrpumpe konzipiert ist, um eine Trennung zwischen dem Nassbereich der Pumpe einerseits und dem elektrischen Bereich der Pumpe zu gewährleisten.
  • Der Stator 44 befindet sich auf einer in den unteren Kammerabschnitt 22a eingesetzten und übliche elektrische Anschlüsse und Steuersysteme umfassenden Platine 41. Zur Ansteuerung der Pumpe ist ein Sensor vorgesehen, bestehend aus einem innerhalb des Kammerabschnittes 22b befindlichen Sender 46 und einem Empfänger 42, der nach oben gerichtet in einen Kammerabschnitt 22c ragt, der mit dem Kammerabschnitt 22a in Verbindung steht und an einem entlang einer Führung 45 beweglichen Schwimmer 46.1 befestigt ist.
  • 8 zeigt eine Trennwand 50 mit daran anschließenden Querwänden 52, 53 mehrere aus Aufbereitungsmittel bestehenden oder mit Aufbereitungsmittel beschichteten Stäben 60, die in einen oder mehrere Aufbereitungskammerabschnitte eingesetzt sein können.
  • 9 zeigt eine Trennwand 50a, die mit Vertikalnuten 50a' versehen ist, in die Querwände 52a bzw. 53a eingeschoben sind.
  • 10 zeigt mehrere an einer Platte 61 befestigte, aus Aufbereitungsmittel bestehende oder mit Aufbereitungsmittel beschichtete Säulen 62. Diese Struktur dient dazu, die Säulen 62 von oben her in eine oder mehrere Aufbereitungskammerabschnitte einzuhängen.
  • Um Verstopfungen zu vermeiden oder ggf. aufzulösen, ist in bzw. an dem Behälter 1 ein in 1 schematisiert dargestellter Schwingungserreger 34 angebracht, der z. B. in eine an der Stirnwand 5 angeordneten Tasche 33 eingesetzt ist, die vorzugsweise von außen her zugänglich ist. Die Stromversorgung sowohl des Schwingungserregers 34 als auch der Kreiselpumpe erfolgt über nur angedeutet dargestellte Leitungen 35 bzw. 80.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, dem Behälter 1 bzw. den einzelnen Aufbereitungskammerabschnitten Glaseinrichtungen zuzuordnen, um während des Betriebs der Vorrichtung Luft oder Gas in die Vorrichtung einzublasen, um zu verhindern, dass sich an den Böden der Aufbereitungskammerabschnitte Ablagerungen festsetzen. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass eventuelle Ausflockungen oder andere Störmedien mit dem durch die Vorrichtung strömenden Flüssigkeit zum Flüssigkeitsauslauf transportiert werden.
  • Um möglichst schnell und ohne großen Aufwand den Aufbereitungseffekt überprüfen und kontrollieren zu können, sind im Bereich einzelner Aufbereitungskammerabschnitte vorzugsweise von außen zugängliche nicht dargestellte Messpunkte zum Ansetzen von Messsonden vorgesehen.

Claims (29)

  1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, bestehend aus einem ein Aufbereitungsmittel enthaltenden Behälter, der einen Zulauf und einen Ablauf für die Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbereitungsmittel in dem Behälter in Form von Wandflächen aufgenommen ist, an denen die Flüssigkeit entlang strömt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) durch Trennwände mit Aufbereitungsmittel enthaltenden Wand- bzw. Oberflächen in voneinander getrennte Aufbereitungskammerabschnitte derart unterteilt ist, dass die Flüssigkeit den Behälter (1) zumindest teilweise mäanderförmig durchströmt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Aufbereitungskammerabschnitte durch parallel zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit verlaufende Längswände (50) und durch im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit ausgerichtete Querwände (52, 52) begrenzt sind, dass die eine erste Gruppe bildenden Querwände (53) mit Abstand oberhalb der Böden der Aufbereitungskammerabschnitte angeordnet sind und ihre Oberkanten unterhalb der Oberkanten der Längswände (50) liegen, und dass die eine zweite Gruppe bildenden Querwände (52) sich ausgehend von den Böden der Aufbereitungskammerabschnitte bis zu einer Höhe erstrecken, die unterhalb der Oberkanten der Querwände (53) der ersten Gruppe liegt, und dass die Querwände beider Gruppen jeweils abwechselnd zueinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander folgendenden Aufbereitungskammerabschnitte in einem im wesentlichen quaderförmigen Behälter (1) untergebracht sind und einerseits durch im Abstand voneinander liegende und parallel zueinander verlaufende Längswände (50), die sich zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4) des Behälters (1) vorzugsweise zwischen diesen Seitenwänden und eine parallel dazu liegende Trennwand (8) erstrecken und im wesentlichen die gleiche Höhe wie diese Trenn- und Seitenwände haben, und andererseits durch sich zwischen diesen Längswänden (50) erstreckende Querwände (52, 53) begrenzt sind, dass die eine erste Gruppe bildenden Querwände (53) mit Abstand oberhalb der Böden (51) der Aufbereitungskammerabschnitte angeordnet sind und ihre Oberkanten unterhalb der Oberkanten der Längswände (50) liegen, und dass die eine zweite Gruppe bildenden Querwände (52) sich ausgehend von den Böden der Aufbereitungskammerabschnitte bis zu einer Höhe erstrecken, die unterhalb der Oberkanten der Querwände (53) der ersten Gruppe liegt, dass die Querwände beider Gruppen jeweils abwechselnd zueinander angeordnet sind, und dass die Längswände (50) jeweils an dem entweder der Behälterlängswand (3) oder der Behälterlängswand (4) zugewandten Ende abwechselnd an der Oberseite bzw. an der Unterseite mit Öffnungen bzw. Aussparungen (50.1 bzw. 50.2) versehen sind, wobei die an der Oberseite der Längswände (50) befindlichen Öffnungen bzw. Aussparungen Überläufe bilden, die im wesentlichen in der gleichen Höhe liegen, wie die Oberkanten der Querwände (53) der ersten Gruppe.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufbereitungskammerabschnitte modulartig zu einem im wesentlichen quaderförmigen Block (A) zusammengefasst sind, der zwei sich gegenüberliegende Seitenwände (54, 55) aufweist, zwischen denen im Abstand voneinander liegende und parallel zueinander verlaufende Längswände (50) angeordnet sind, die im wesentlichen die gleiche Höhe wie diese Seitenwände (54, 55) haben und zwischen denen Querwände (52, 53) angeordnet sind, dass die eine erste Gruppe bildenden Querwände (53) mit Abstand oberhalb der Böden (51) der Aufbereitungskammerabschnitte angeordnet sind und ihre Oberkanten unterhalb der Oberkanten der Längswände (50) liegen, dass die eine zweite Gruppe bildenden Querwände (52) sich ausgehend von den Böden der Aufbereitungskammerabschnitte über die Siebböden (51) bis zu einer Höhe erstrecken, die unterhalb der Oberkanten der Querwände (53) der ersten Gruppe liegt, dass die Querwände beider Gruppen jeweils abwechselnd zueinander angeordnet sind, und dass die Längswände (50) jeweils an dem entweder der Seitenwand (54) oder der Seitenwand (55) zugewandten Ende abwechselnd an der Oberseite bzw. an der Unterseite mit Öffnungen bzw. Aussparungen (50.1 bzw. 50.2) versehen sind, wobei die an der Oberseite der Längswände (50) befindlichen Öffnungen bzw. Aussparungen Überläufe bilden, die im wesentlichen in der gleichen Höhe liegen wie die Oberkanten der Querwände (53) der ersten Gruppe.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, deren Behälter (1) mittels eines Deckels (7) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den in Strömungsrichtung letzten Aufbereitungskammerabschnitt eine den Flüssigkeitsablauf (10) aufweisende Flüssigkeitsablaufkammer (22; 22a) folgt, die von dem letzten Aufbereitungskammerabschnitt durch eine Trennwand (21) getrennt ist, die in Ihrem oberen Bereich einen den Aufbereitungskammerabschnitt mit der Flüssigkeitsablaufkammer (22; 22a) verbindende Öffnung vorzugsweise. in Form eines Überlaufwehrs hat.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitszulauf (10) in eine Feststoffteilchen-Absetzkammer (11) mündet, auf die eine einen Aktivkohlefilter (14) aufnehmende Filterkammer (13) folgt, die den Aufbereitungkammerabschnitten vorgeschaltet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Absetzkammer (11) und der Filterkammer (13) eine Trennwand (12) mit einem an ihrer Oberseite befindlichen Überlaufwehr angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine dem Flüssigkeitsablauf vorgeschaltete Kammer aufweist, die unterteilt ist in einen oberen, die Flüssigkeitsablaufkammer bildenden Kammerabschnitt (22b) zur Aufnahme des nass laufenden Rotors (43) einschließlich des Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt (22a) zur Aufnahme des Stators (44) der Kreiselpumpe.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9 gekennzeichnet durch eine zwischen den Kammerabschnitten (22a; 22b) befindliche Abtrennung, die einen Bodenabschnitt (2a) hat, der oberhalb der Ebene des Behälterbodens (2) liegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2a) auf seiner Oberseite Lagerelemente zur Lagerung des Rotors (43) einschließlich des Pumpenlaufrades aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2a) mit einer Einbuchtung (2a') zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors und Pumpenlaufrades einer Kugelmotorpumpe versehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kammerabschnitt (22a) eine Halterung (47) zur Befestigung einer mit einem Sender (46) ausgerüsteten Schwimmereinrichtung (45, 46) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kammerabschnitt (22b) eine nach oben gerichtete Kammererweiterung (22c) hat.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Kammerabschnitt (22a) der Stator (44) und im oberen Kammerabschnitt (22b) der Rotor (43) einschließlich Pumpenlaufrad einer Pumpe untergebracht sind, wobei die Förderleitung (48) der Pumpe an den Flüssigkeitsablauf (10) angeschlossen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Ansteuerung der Pumpe einen Sensor (42, 46) aufweist, der einen im Bereich des Kammerabschnittes (22b) untergebrachten Sender (46), der an einem entlang einer Führung (45) beweglichen Schwimmer (50) befestigt ist, und einen im Bereich des Kammerabschnittes (22a) untergebrachten Empfängers (42) umfasst.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen in bzw. an dem Behälter (1) angebrachten Schwingungserreger (34).
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Aufbereitungsmittel aufweisenden Wandflächen durch Platten aus Aufbereitungs-mittel gebildet sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Wandflächen durch Einsatzkörper beliebiger Form gebildet sind, die Aufbereitungs-mittel enthalten.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungsmittel enthaltenden Wandflächen als Beschichtungsmaterial auf Basiskörper bzw. Basisplatten aufgetragen sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsmaterial in Form von Folien vorliegt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsmaterial auf die Wandflächen aufgesprüht ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungsmittel enthaltenden Wandflächen eine aufgerauhte bzw. strukturierte Oberfläche haben.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungsmittel enthaltenden Wandflächen austauschbar in den Behälter eingesetzt sind.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24 gekennzeichnet durch in den Behälter (1) einhängbare Einsätze, die platten- oder säulenförmige Strukturen mit Oberflächen aufweisen, die Aufbereitungsmittel enthalten.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Aufbereitungsmittel aufweisende Wandflächen untere, aufbereitungsmittelfreie Wandflächenabschnitte anschließen.
  27. Vorrichtung nach einem der Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige Einsatzkörper die Form von Säulen haben, die zumindest über einen Teil Ihrer Höhe aus Aufbereitungsmittel bestehen bzw. damit beschichtet sind.
  28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Trennwände (50a) aufweist, die mit Vertikalschlitzen (50a') zum auswechselbaren Einsetzen von Querwänden (53a) versehen sind.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zum Einblasen von Luft oder Gas aufweist.
DE202008002180U 2008-02-16 2008-02-16 Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Aufbereitungsmittel Expired - Lifetime DE202008002180U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008002180U DE202008002180U1 (de) 2008-02-16 2008-02-16 Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Aufbereitungsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008002180U DE202008002180U1 (de) 2008-02-16 2008-02-16 Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Aufbereitungsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008002180U1 true DE202008002180U1 (de) 2009-06-25

Family

ID=40794772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008002180U Expired - Lifetime DE202008002180U1 (de) 2008-02-16 2008-02-16 Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Aufbereitungsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008002180U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011122170A1 (de) * 2011-12-16 2013-06-20 Aqua-Biocarbon Gmbh Festbettreaktor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011122170A1 (de) * 2011-12-16 2013-06-20 Aqua-Biocarbon Gmbh Festbettreaktor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3206416A1 (de) Mehrphasenabscheider
DE1947564A1 (de) Vorrichtung zum Separieren von in Fluessigkeit susperndiertem Material
EP0148444A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Öl-Wasser-Gemisches
CH667704A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur gleichmaessigen verteilung einer fluessigkeit auf eine querschnittsflaeche.
DE1517394B2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Wasser
EP2958651A1 (de) Lamellenklärer
EP2297047B1 (de) Vorrichtung zum reinigen von abwasser
AT517984B1 (de) Trennbehälter
EP0069885B1 (de) Filter mit Abscheidewirkung zum Reinigen von mit Leichtflüssigkeit wie Öl und Benzin verunreinigtem Wasser
DE102006056036A1 (de) Abwasserreinigungsanlage mit verbesserter Belebtschlammabscheidung
DE202008002180U1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Aufbereitungsmittel
DE202007017359U1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Mittel
DE2837554A1 (de) Fluessigkeitsabscheider, insbesondere benzin- oder oelabscheider
DE102008046913B4 (de) Vorrichtung zur Abwasseraufbereitung
DE102008007976A1 (de) Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten
EP0522265A2 (de) Flüssigkeitsabscheider
DE3540508C2 (de)
EP0072388A1 (de) Verfahren zur Entfernung bzw. Teilentfernung von in einem ein Gefälle aufweisenden Fliessgewässer enthaltenen störenden Inhaltsstoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102020004662A1 (de) Wasseraufbereitungsverfahren zur Entfernung von Schadstoffen sowie Wasseraufbereitungsanlage hierfür
DE202007017536U1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von Flüssigkeiten mittels chemischer Mittel
DE202017106679U1 (de) Klärvorrichtung mit Fällmodul
DE602004010375T2 (de) Feststofftrennung und behälter dafür
DE202008001709U1 (de) Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten
DE10336212B4 (de) Gerät zur Filterung von Wasser
DE19859542C2 (de) System zur aeroben biologischen Abwasserbehandlung mit spezieller Strömungsführung durch ein mehrgliedriges getauchtes Festbett

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090730

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20111022

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20140902

R082 Change of representative

Representative=s name: BAUER WAGNER PELLENGAHR SROKA PATENT- & RECHTS, DE