DE202007017536U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von Flüssigkeiten mittels chemischer Mittel - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von Flüssigkeiten mittels chemischer Mittel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von verunreinigten Flüssigkeiten auf chemischem Weg, bestehend aus in horizontaler Richtung aufeinanderfolgenden, durch Trennwände voneinander getrennten Aufbereitungskammerabschnitten, die mit Abstand von ihren Böden zur Lagerung eines insbesondere granulatförmigen Aufbereitungsmittels Siebböden aufweisen und die derart aneinander angeschlossen ist, dass sie von der Flüssigkeit aufeinanderfolgend abwechselnd von oben nach unten, anschließend von unten nach oben und so fort durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den in Strömungsrichtung aufeinander folgenden Kammerabschnitten angebrachten Trennwände (50; 52; 53) derart gestaltet sind, dass im Fall des Verstopfens eines Kammerabschnitts sich entweder oberhalb oder unterhalb der Siebböden (51) mindestens eine By-Pass-Strömung für die Flüssigkeit in einen nachfolgenden Kammerabschnitt auszubilden vermag.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von verunreinigten Flüssigkeiten mittels chemischer Mittel, bestehend aus einem Behälter mit einem Flüssigkeitszulauf und einem Flüssigkeitsablauf und einer mindestens einen Siebboden aufweisenden Reaktionskammer zur Lagerung eines insbesondere granulatförmigen Reaktionsmittels, das von der aufzubereitenden Flüssigkeit durchströmt wird.
  • Der Begriff „Aufbereitung" umfasst alle Verfahren zum Aufbereiten und/oder Reinigen von Flüssigkeiten jeder Art, z. B. durch Absorption oder Adsorption, Neutralisation, Ausfällen usw..
  • Der Begriff „chemische Mittel" steht stellvertretend für alle Mittel in Form von Granulaten, Sand, Aktivkohle, Quarz, Torf usw., die in der Lage zum Reinigen einer Flüssigkeit durch Adsorption bzw. Absorption, Neutralisation, Ausfällen oder sonstige chemische Umsetzungen von unerwünschten Stoffen sind, die in der Flüssigkeit in irgendeiner Form enthalten sein können.
  • Die Erfindung geht von bekannten Vorrichtungen aus, die zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten dienen.
  • Bei einer in der EP 0 174 349 B1 beschriebenen Vorrichtung erfolgt der Kondensatzulauf seitlich durch den Boden in die zylinderförmige Neutralisationskammer, um das in der Neutralisationskammer befindliche Neutralisationsmittel von unten nach oben zu durchströmen. Die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung wird sehr schnell dann in Frage gestellt, wenn es im Zulaufbereich zu Verstopfungen, beispielsweise infolge von Schlammbildung, Ausflockungen oder dergleichen, kommt. Gleiches gilt auch für die in dieser Druckschrift behandelte Vorrichtung, die eine das Neutralisationsmittel aufnehmende, liegende Neutralisationskammer aufweist, deren Stirnwände die Zu- und Abläufe für das Kondensat aufweisen.
  • Eine in der DE 35 40 164 A1 beschriebene Vorrichtung zur Neutralisation saurer Kondensate aus Abgasen von Heizungsanlagen enthält einen mittels eines Deckels verschlossenen Behälter, in den eine Neutralisationskammer zur Aufnahme des granulatförmigen Neutralisationsmittels eingesetzt ist. Der Boden dieser Neutralisationskammer ist mit Sieböffnungen versehen, derart, dass an der Oberseite des Behälters zulaufendes Verbrennungskondensat nach Durchströmen des Neutralisationsmittels von oben nach unten durch den Siebboden austreten und durch einen im Bereich des Behälterbodens angeordneten Abfluss abfließen kann.
  • Eine in der DE 93 11 083 U1 behandelte Neutralisationseinrichtung besteht aus mehreren hintereinander geschalteten Neutralisationsbehältern, die im unteren Bereich mit je einem Siebboden zur Lagerung von Neutralisationsmittel versehen sind und von dem Kondensat mäanderförmig durchströmt werden, und zwar zuerst von oben nach unten in dem ersten Behälter, dann von unten nach oben in dem folgenden Behälter, anschließend wieder von oben nach unten in dem folgenden Behälter usw.. Auch bei dieser Neutralisationseinrichtung treten die oben beschriebenen Verschlammungs- und Verstopfungsprobleme auf, die auch dazu führen, dass das eingesetzte Neutralisationsmittel nur unzureichend oder in bestimmten Teilen bei der Neutralisation des Kondensats überhaupt nicht wirksam werden kann.
  • Bei den bekannten Aufbereitungsanlagen ist es nachteilig, dass ihr Wirkungsgrad insbesondere hinsichtlich der Ausnutzung des eingesetzten Neutralisationsmittels häufig sehr niedrig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber den bekannten Vorrichtungen verbesserte Aufbereitungsvorrichtung zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, der aufzubereitenden bzw. zu reinigenden Flüssigkeit eine möglichst große Fläche anzubieten und die Voraussetzungen zu schaffen, so dass selbst bei Auftreten partieller Verstopfungen die Vorrichtung insgesamt funktionstüchtig bleibt und eine optimale Ausnutzung des eingesetzten Aufbereitungsmittels erreicht wird.
  • Durch die erfindungsgemäßen Unterteilung der gesamten Siebbodenfläche in mehrere Siebbodenabschnitte, zwischen denen zur Bildung von einzelnen Aufbereitungskammern in ihrer vertikalen Erstreckung entsprechend dimensionierte Trennwände angeordnet sind, entstehen einzelne aufeinanderfolgende Aufbereitungskammerabschnitte, die von der Flüssigkeit abwechselnd von unten nach, dann von oben nach unten und wieder von unten nach oben usw. durchströmt werden, so dass die Flüssigkeit in vertikaler Richtung mäanderförmig durch die Vorrichtung strömt. Für den Fall, dass einzelne Aufbereitungskammerabschnitte verschlammen bzw. verstopfen, wird erfindungsgemäß erreicht, dass die Flüssigkeit diesen verstopften Kammerabschnitt in Form eines By-Pass umgeht und den blockierten Kammerabschnitt oberhalb der Granulatfüllung durchfließt, um im Bereich eines darauf folgenden Kammerabschnitts wieder nach unten umgelenkt zu werden, so dass jeweils folgende Kammerabschnitte wieder abwechselnd mäanderförmig von oben nach unten, dann von unten nach oben usw. durchströmt und wirksam werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Unteransprüchen behandelt.
  • In Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten kann es notwendig sein, der erfindungsgemäßen Aufbereitungsvorrichtung eine Pumpe zuzuordnen, um die innerhalb der Vorrichtung gereinigte bzw. aufbereitete Flüssigkeit auf ein höheres Niveau abzupumpen.
  • Als vorbereitende Maßnahme dafür ist gemäß weiterer Erfindung die Aufbereitungsvorrichtung bzw. der Behälter der Aufbereitungsvorrichtung im Anschluss an eine den in Strömungsrichtung letzten Aufbereitungskammerabschnitt begrenzende Trennwand unterteilt in einen oberen, eine Flüssigkeitsablaufkammer bildenden Kammerabschnitt zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors einschließlich Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt zur Aufnahme des Stators der Kreiselpumpe, so dass es ohne größere Umstände möglich ist, in die Aufbereitungsvorrichtung eine Kondensatpumpe, vorzugsweise in Form einer Kugelrotorpumpe, zu integrieren bzw. einzubauen, wobei die Förderleitung dieser Pumpe beispielsweise mittels eines Schlauchs an den Flüssigkeitsablauf angeschlossen werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in die Aufbereitungsvorrichtung bzw. in den Behälter der Aufbereitungsvorrichtung bereits eine Pumpe eingebaut ist, wobei darauf zu achten ist, dass diese Pumpe einen in der Flüssigkeitsablaufkammer integrierten nasslaufenden Teil und einen gegenüber diesem Nassbereich isolierten elektrischen Teil in Form eines Stators und der damit in Verbindung stehenden elektrischen Elemente aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung bei abgenommenem Behälterdeckel;
  • 2 zeigt ebenfalls schematisiert eine Ansicht in Richtung der Pfeile II-II in 1;
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Ansicht in Richtung der Pfeile III-III;
  • 4 zeigt in isometrischer Darstellung eine Draufsicht der in einen partiell dargestellten Aufbereitungsbehälter integrierten Siebbodenanordnung mit zugeordneten Trennwänden zwischen einzelnen Siebbodenabschnitten;
  • 5 zeigt entsprechend 4 eine in einen Aufbereitungsbehälter als Modul einsetzbare Aufbereitungseinheit;
  • 6 zeigt in auseinandergezogener Darstellung mehrere Einzelelemente der Aufbereitungseinheit gemäß den 4 und 5.
  • 7 zeigt in schematischer Darstellung ein System zur optionalen Erweitung der Vorrichtung durch eine Pumpe;
  • 8 zeigt eine Vorderansicht einer mehrere Aufbereitungsabschnitte begrenzenden Längswand.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen im wesentlichen quaderförmigen Behälter 1 mit einem Boden 2, zwei Längswänden 3 und 4, zwei Stirnwänden 5 und 6 und einem Deckel 7. Der Behälter 1 ist mittels einer sich über einen Teil der Behälterlänge erstreckenden Trennwand 8, die sich vom Behälterboden 2 bis zum Behälterdeckel 6 erstreckt, in nebeneinander liegende Behälterabschnitte unterteilt. Der Flüssigkeitszulauf 9 und der Flüssigkeitsablauf 10 befinden sich im Bereich der Stirnwand 6 des Behälters 1.
  • Der Flüssigkeitszulauf 9 mündet in eine durch eine Trennwand 12 begrenzte Feststoffteilchen-Absetzkammer 11, auf die eine Filterkammer 13 folgt, in der ein Aktivkohlefilter 14 untergebracht sein kann. Auf die Filterkammer 13 folgt eine Flüssigkeitsumlenkkammer, die durch eine Vorderwand 15 und eine Rückwand 20 begrenzt ist und an die sich der eigentliche Aufbereitungsbereich anschließt. Die Oberseite der Trennwand 12 hat eine Öffnung, vorzugsweise in Form eines Überlaufwehrs, zwischen der Absetzkammer 11 und der Filterkammer 13; die Vorderwand 15 bildet ihrerseits ein Überlaufwehr zwischen der Filterkammer 13 und der Flüssigkeitsumlenkkammer.
  • In den 1 bis 3 ist mit Abstand oberhalb des Behälterbodens 2 ein Siebboden 19 eingezeichnet, der stellvertretend für die in den 4 bis 6 dargestellten Einbauten als eine Einheit dargestellt ist.
  • Der Aufbereitungsbereich ist einlaufseitig durch die Trennwand 20 begrenzt, deren Unterkante oberhalb des Bodens 2 im Bereich des Siebbodens 17 liegt, derart, dass das über die Oberkante der Vorderwand 15 strömende Flüssigkeit umgelenkt und unten in die Flüssigkeitszulaufkammer 20a einströmt. Eine dem Flüssigkeitsablauf 10 vorgeschaltete Flüssigkeitsablaufkammer 22 ist durch eine Trennwand 21 von dem Aufbereitungsbereich 20a abgegrenzt. Im Bereich der Oberseite der Trennwand 21 befindet sich eine Öffnung, z. B. in Form eines Überlaufwehrs, für die die Aufbereitungskammer verlassende Flüssigkeit.
  • In 4 ist ausschnittsweise ein Teil des Behälters 1 mit dem Behälterboden 2 und den beiden Behälterlängswänden 3 und 4 dargestellt. Zwischen den Behälterlängswänden 3 und 4 sind mit seitlichem Abstand voneinander parallel verlaufende Längswände 50 angeordnet, die vom Behälterboden 2 bis zur Behälteroberseite und damit bis zu dem in 4 nicht dargestellten Behälterdeckel reichen. Diese Längswände 50 sind jeweils an dem entweder der Behälterlängswand 3 oder der Behälterlängswand 4 zugewandten Ende an der Oberseite und an der Unterseite mit Öffnungen bzw. Aussparungen 50.1 bzw. 50.2 versehen. In 8 ist eine Vorderansicht einer Längswand 50 dargestellt, um insbesondere die Anordnung der an der Unterseite befindlichen Öffnungen 50.2 zu verdeutlichen (siehe dazu auch 6).
  • Zwischen den benachbarten Längswänden 50 sind Siebböden 51 angebracht, die mit Abstand oberhalb des Behälterbodens 2 liegen, wobei in den Figuren nur einzelne Siebböden 51 auch als Siebböden dargestellt sind.
  • Zwischen benachbarten Längswänden 50 sind vertikal ausgerichtete Querwände 52 und 53 angebracht. Die eine erste Gruppe bildenden Querwände 53 sind nur oberhalb der Siebböden 51 angeordnet und enden mit relativ geringem Abstand von der Oberkante der Längswände 50. Die eine zweite Gruppe bildenden Querwände 52 erstrecken sich ausgehend von dem Behälterboden 2 bis zu einer Höhe, die unterhalb der Oberkante der Querwände 53 der ersten Gruppe liegt. Die Oberkanten der Querwände 53 liegen im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Öffnungen bzw. die durch die Aussparungen 50.1 gebildeten Überlaufwehre.
  • In 6, die in auseinandergezogener Darstellung mehrere hintereinanderliegende Baugruppen I, II, III und IV zeigt, die jeweils aus Längswänden 50, Siebböden 51, Querwänden 52 und 53 bestehen, ist im Bereich der Baugruppe III und IV der Strömungsverlauf der Flüssigkeit durch die Pfeile dargestellt für den Fall, dass keine Verstopfungen oder Blockierungen im Bereich der einzelnen durch die Längswände und Querwände begrenzten Aufbereitungskammerabschnitten vorliegen. Die Strömung aus der Baugruppe III in den Bereich der Baugruppe IV erfolgt senkrecht zu der Längswand 50 durch die im unteren Bodenbereich dieser Längswand 50 befindliche Aussparung 50.2.
  • In 6 ist im Bereich der Baugruppe I der Fall dargestellt, dass im Bereich der beiden mittleren Kammerabschnitte eine Verstopfung bzw. Blockierung aufgetreten ist, so dass die Flüssigkeit dann nicht störungsfrei aus dem ersten, rechts liegenden Kammerabschnitt in den darauf folgenden Kammerabschnitt strömen kann, wie es durch den gestrichelt dargestellten Pfeil a1 an sich der Fall sein müsste. Die Strömung staut sich dann im Bereich der höheren Querwand 53 und folgt dem voll ausgezeichneten Pfeil a3 in den im Bereich der Baugruppe I ganz links dargestellten Kammerabschnitt, aus dem sie dann durch die untere Öffnung 50.2 in den Bereich der Baugruppe II strömt. Sollte auch im Bereich des links liegenden Kammerabschnitts der ersten Baugruppe I oder einer folgenden Baugruppe eine Blockierung vorliegen, würde dann die Strömung über die Überlaufwehre 50.1 aus der einen Baugruppe in die jeweils folgende Baugruppe stattfinden.
  • Bezüglich der Darstellungen in den 4 und 6 ist zu bemerken, dass im Bereich der jeweils ersten Baugruppe I die vordere Längswand aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist.
  • Wie es in 6 im Bereich der Baugruppe II dargestellt ist, bilden die zwischen zwei in Strömungsrichtung aufeinander folgenden Kammerabschnitten befindlichen Trennwände 50; 52; 53 Kondensatdurchflussöffnungen bzw. Überlaufwehre, die oberhalb der Siebböden 51 abwechselnd unterschiedliche Höhen h1 und h2 > h1 haben, wobei die Wände 52 mit den in geringerer Höhe liegenden Überlaufwehren sich unterhalb der Siebböden bis zu den Böden der Aufbereitungskammerabschnitte erstrecken.
  • Anstelle von den dargestellten vier Baugruppen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jede andere Anzahl von hintereinander liegenden Baugruppen enthalten.
  • 5 zeigt eine Struktur, bei der die einzelnen Längswände 50a bis 50d mit ihren Enden an Seitenwände 54 und 55 angeschlossen, wodurch eine modulartige Baugruppe A gebildet ist, die in ihren Abmessungen so an den Basisbehälter 1 angepasst ist, dass diese modulartige Baugruppe A in jeder beliebigen Anzahl als Einheit in den Behälter 1 eingesetzt werden kann.
  • Gemäß 7 ist der auf die Trennwand 21 folgende Abschnitt des Behälters 1 unterteilt in einen oberen, die Flüssigkeitsablaufkammer 22b bildenden Kammerabschnitt zur Aufnahme des nasslaufenden Rotors 43 einschließlich Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt 22a zur Aufnahme des Stators 44 der Kreiselpumpe. Die Förderleitung 48 der Kondensatpumpe ist gemäß Linie 48a an den Kondensatablauf 10 angeschlossen.
  • Zwischen den unteren und oberen Kammerabschnitten 22a, 22b befinden sich Trennwände, die einen Bodenabschnitt 2a enthalten, der oberhalb der Ebene des Behälterbodens 2 liegt. Der Bodenabschnitt 2a ist auf seiner Oberseite mit Lagerelementen zur Lagerung des Rotors 43 einschließlich des Pumpenlaufrades versehen. So enthält der Bodenabschnitt 2a eine Einbuchtung 2a' zur Aufnahme und Lagerung des Rotors 43 und Pumpenlaufrades vorzugsweise einer Kugelmotorpumpe, die nach dem Prinzip einer sogenannten Spaltrohrpumpe konzipiert ist, um eine strickte Trennung zwischen dem Nassbereich der Pumpe einerseits und dem elektrischen Bereich der Pumpe andererseits zu gewährleisten.
  • Der Stator 44 befindet sich auf einer in den unteren Kammerabschnitt 22a eingesetzten und übliche elektrische Anschlüsse und Steuersysteme umfassenden Platine 41. Zur Ansteuerung der Pumpe ist ein Sensor vorgesehen, bestehend aus einem innerhalb des Kammerabschnittes 22b befindlichen Sender 46 und einem Empfänger 42, der nach oben gerichtet in einen Kammerabschnitt 22c ragt, der mit dem Kammerabschnitt 22a in Verbindung steht, der an einem entlang einer Führung 45 beweglichen Schwimmer 46.1 befestigt ist.
  • Um unter Umständen mögliche Verstopfungen zu vermeiden oder ggf. aufzulösen ist in bzw. an dem Behälter 1 ein in 1 schematisiert dargestellter Schwingungserreger 34 angebracht, der z. B. in eine an der Stirnwand 5 angeordneten Tasche 33 eingesetzt ist, die vorzugsweise von außen her zugänglich ist. Die Stromversorgung sowohl des Schwingungserregers 34 als auch der Kreiselpumpe erfolgt über nur angedeutet dargestellte Leitungen 35 bzw. 50.
  • Um möglichst schnell und ohne großen Aufwand den Aufbereitungseffekt überprüfen und kontrollieren zu können, sind im Bereich einzelner Aufbereitungskammerabschnitte vorzugsweise von außen zugängliche Messpunkte 56 zum Ansetzen von Messsonden vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0174349 B1 [0005]
    • - DE 3540164 A1 [0006]
    • - DE 9311083 U1 [0007]

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von verunreinigten Flüssigkeiten auf chemischem Weg, bestehend aus in horizontaler Richtung aufeinanderfolgenden, durch Trennwände voneinander getrennten Aufbereitungskammerabschnitten, die mit Abstand von ihren Böden zur Lagerung eines insbesondere granulatförmigen Aufbereitungsmittels Siebböden aufweisen und die derart aneinander angeschlossen ist, dass sie von der Flüssigkeit aufeinanderfolgend abwechselnd von oben nach unten, anschließend von unten nach oben und so fort durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den in Strömungsrichtung aufeinander folgenden Kammerabschnitten angebrachten Trennwände (50; 52; 53) derart gestaltet sind, dass im Fall des Verstopfens eines Kammerabschnitts sich entweder oberhalb oder unterhalb der Siebböden (51) mindestens eine By-Pass-Strömung für die Flüssigkeit in einen nachfolgenden Kammerabschnitt auszubilden vermag.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Aufbereitungskammerabschnitte einerseits durch parallel zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit verlaufende Längswände (50) und andererseits durch im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit ausgerichtete Querwände (52, 52) begrenzt sind, dass die eine erste Gruppe bildenden Querwände (53) oberhalb der Siebböden (51) angeordnet sind und ihre Oberkanten unterhalb der Oberkanten der Längswände (50) liegen, und dass die eine zweite Gruppe bildenden Querwände (52) sich ausgehend von den Böden der Aufbereitungskammerabschnitte über die Siebböden (51) bis zu einer Höhe erstrecken, die unterhalb der Höhe der Querwände (53) der ersten Gruppe liegen, und dass die Querwände beider Gruppen jeweils abwechselnd zueinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander folgendenden Aufbereitungskammerabschnitte in einem gemeinsamen, im wesentlichen quaderförmigen Behälter (1) untergebracht sind und einerseits durch im Abstand voneinander liegende und parallel zueinander verlaufende Längswände (50), die sich zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4) des Behälters (1) erstrecken und im wesentlichen die gleiche Höhe wie diese Seitenwände (3, 4) haben, und andererseits durch sich zwischen diesen Längswänden (50) erstreckende Querwände (52, 53) begrenzt sind, dass die eine erste Gruppe bildenden Querwände (53) oberhalb der Siebböden (51) angeordnet sind und ihre Oberkanten unterhalb der Oberkanten der Längswände (50) liegen und dass die eine zweite Gruppe bildenden Querwände (52) sich ausgehend von den Böden der Aufbereitungskammerabschnitte über die Siebböden (51) bis zu einer Höhe erstrecken, die unterhalb der Höhe der Querwände (53) der ersten Gruppe liegt, dass die Querwände beider Gruppen jeweils abwechselnd zueinander angeordnet sind, und dass die Längswände (50) jeweils an dem entweder der Behälterseitenwand (3) oder der Behälterseitenwand (4) zugewandten Ende an der Oberseite und an der Unterseite mit Öffnungen bzw. Aussparungen (50.1 bzw. 50.2) versehen sind, wobei die an der Oberseite der Längswände (50) befindlichen Öffnungen bzw. Aussparungen Überläufe bilden, die im wesentlichen in der gleichen Höhe liegen, wie die Oberkanten der Querwände (53) der ersten Gruppe.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufbereitungskammerabschnitte modulartig zu einem im wesentlichen quaderförmigen Block (A) zusammengefasst sind, der zwei sich gegenüberliegende Seitenwände (54, 55) aufweist, zwischen denen im Abstand voneinander liegende und parallel zueinander verlaufende Längswände (50) angeordnet sind, die im wesentlichen die gleiche Höhe wie diese Seitenwände (54, 55) haben und zwischen denen Querwände (52, 53) angeordnet sind, dass die eine erste Gruppe bildenden Querwände (53) oberhalb der Siebböden (51) angeordnet sind und ihre Oberkanten unterhalb der Oberkanten der Längswände (50) liegen, dass die eine zweite Gruppe bildenden Querwände (52) sich ausgehend von den Böden der Aufbereitungskammerabschnitte über die Siebböden (51) bis zu einer Höhe erstrecken, die unterhalb der Höhe der Querwände (53) der ersten Gruppe liegt, dass die Querwände beider Gruppen jeweils abwechselnd zueinander angeordnet sind, und dass die Längswände (50) jeweils an dem entweder der Seitenwand (54) oder der Seitenwand (55) zugewandten Ende an der Oberseite und an der Unterseite mit Öffnungen bzw. Aussparungen (50.1 bzw. 50.2) versehen sind, wobei die an der Oberseite der Längswände (50) befindlichen Öffnungen bzw. Aussparungen Überläufe bilden, die im wesentlichen in der gleichen Höhe liegen wie die Oberkanten der Querwände (53) der ersten Gruppe.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen zwei in Strömungsrichtung aufeinanderfolgenden Kammerabschnitten befindlichen Trennwände (50; 52; 53) Flüssigkeitsdurchflussöffnungen in Form von Überlaufwehren haben, die oberhalb der Siebböden (51) abwechselnd unterschiedliche Höhen h1 und h2 > h1 haben, und dass die Wände (52) mit den in geringerer Höhe liegenden Öffnungen bzw. Überlaufwehren sich unterhalb der Siebböden bis zu den Böden der Aufbereitungskammerabschnitte erstrecken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, deren Behälter (1) mittels eines Deckels (7) verschließbar ist und einen Flüssigkeitszulauf (9) und einen Flüssigkeitsablauf (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den in Strömungsrichtung letzten Aufbereitungskammerabschnitt eine den Flüssigkeitsablauf (10) aufweisende Flüssigkeitsablaufkammer (22; 22a) folgt, die von dem letzten Aufbereitungskammerabschnitt durch eine Trennwand (21) getrennt ist, die in ihrem oberen Bereich einen den Aufbereitungskammerabschnitt mit der Flüssigkeitsablaufkammer (22; 22a) verbindende Öffnung vorzugsweise. in Form eines Überlaufwehrs hat.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitszulauf (10) in eine Feststoffteilchen-Absetzkammer (11) mündet, auf die eine einen Aktivkohlefilter (14) aufnehmende Filterkammer (13) folgt, die den Aufbereitungskammerabschnitten vorgeschaltet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Absetzkammer (11) und der Filterkammer (13) eine Trennwand (12) mit einem an ihrer Oberseite befindlichen Überlaufwehr angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine dem ersten Aufbereitungskammerabschnitt vorgeschaltete Trennwand (20) mit einem an der Trennwandoberseite befindlichen Überlauf, wobei auf diese Trennwand ein Kanal folgt, der zu einer unterhalb des Siebbodens des ersten Aufbereitungskammerabschnittes liegenden Flüssigkeitszulauföffnung (20a) führt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine dem Flüssigkeitsablauf vorgeschaltete Kammer aufweist, die unterteilt ist in einen oberen, die Flüssigkeitsablaufkammer bildenden Kammerabschnitt (22b) zur Aufnahme des nass laufenden Rotors (43) einschließlich des Pumpenlaufrades einer Kreiselpumpe und in einen unteren Kammerabschnitt (22a) zur Aufnahme des Stators (44) der Kreiselpumpe.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10 gekennzeichnet durch eine zwischen den oberen und unteren Kammerabschnitten (22a; 22b) befindliche Abtrennung, die einen Bodenabschnitt (2a) hat, der oberhalb der Ebene des Behälterbodens (2) liegt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2a) auf seiner Oberseite Lagerelemente zur Lagerung des Rotors einschließlich des Pumpenlaufrades aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2a) mit einer Einbuchtung (2a') zur Aufnahme und Lagerung des nasslaufenden Rotors und Pumpenlaufrades einer Kugelmotorpumpe versehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kammerabschnitt (22a) eine Halterung (47) zur Befestigung einer mit einem Sender (46) ausgerüsteten Schwimmereinrichtung (45, 46) aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Kammerabschnitt (22b) eine nach oben gerichtete Kammererweiterung (22c) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Kammerabschnitt (22a) der Stator (44) und im oberen Kammerabschnitt (22b) der Rotor (43) einschließlich Pumpenlaufrad einer Pumpe untergebracht sind, wobei die Förderleitung (48) der Pumpe an den Flüssigkeitsablauf (10) angeschlossen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine Kugelrotorpumpe ist, deren nasslaufender Teil, im wesentlichen bestehend aus Rotor und Pumpenlaufrad im oberen Kammerabschnitt (22b) untergebracht ist, während der Stator sich im Bereich des unteren Kammerabschnittes (22a) befindet.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Ansteuerung der Pumpe einen Sensor (42, 46) aufweist, der einen im Bereich des oberen Kammerabschnittes (22b) untergebrachten Sender (46), der an einem entlang einer Führung (45) beweglichen Schwimmer (50) befestigt ist, und einen im Bereich des unteren Kammerabschnittes (22a) untergebrachten Empfängers (42) umfasst.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen in bzw. an dem Behälter (1) angebrachten Schwingungserreger (34).
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