DE202005016136U1 - Schachtanordnung - Google Patents

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Abstract

Schachtanordnung zur Reinigung von verschmutzten Niederschlagsabflüssen bzw. Oberflächenwasser mit einem Basiselement (1), wenigstens einer Reinigungsvorrichtung (2) sowie wenigstens einem Zulauf (3) und einem Ablauf (4), wobei die Reinigungsvorrichtung (2) von der Wand des Basiselementes (1) beabstandet angeordnet ist, wobei die Reinigungsvorrichtung (2) wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordnete, Öffnungen aufweisende, Abdeckelemente (21, 22), zwischen denen Reinigungssubstrat (5) angeordnet ist und ein Gehäuse (20) aufweist, wobei die Abdeckelemente (21, 22) etwa parallel zum Boden (10) des Basiselementes (1) unterhalb des Ablaufes (4) angeordnet sind und wobei das dem Boden (10) des Basiselementes (1) gegenüberliegende freie Ende (23) der Reinigungsvorrichtung (2) die Öffnung des Zulaufes (3) wenigstens teilweise überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schachtanordnung zur Reinigung von Oberflächenwasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bekannte Schachtanordnungen zur Reinigung von Oberflächenwasser weisen verschiedene Bauformen auf. Üblicherweise sind sie im unteren Bereich offen und mit beispielsweise einer Sandschicht zur Filterung versehen. Es wurde weiterhin vorgeschlagen, auf der Sandschicht eine weitere Schicht aus ölbindendem Material und/oder organischen Verunreinigungen bindenden Materialien anzubringen, um das Grundwasser vor mineralölhältigem Abwasser, Regenwasser bzw. organischen Verunreinigungen zu schützen.
  • Nachteilig bei solchen Schachtanordnungen sind neben sehr hohen Betriebskosten die unzureichenden Wartungsmöglichkeiten sowie der unzureichende Schutz, vor allem gegenüber Abwässern mit niedrigen pH-Werten. Da nach bestimmten Zeitabschnitten je nach Beanspruchung das Filtermaterial gesättigt ist und ausgewechselt werden muss, ergeben sich für diesen Fall zeitraubende und kostenintensive Arbeiten, welche die Wirtschaftlichkeit derartiger Schachtanordnungen stark in Frage stellen.
  • Weiterhin aus dem Stand der Technik bekannt sind Filter- und Sedimentationsanlagen, mit deren Hilfe es möglich ist, verschmutzte Niederschlagsabflüsse, z.B. von Verkehrswegen, in Versickerungsanlagen einzuleiten. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass diese Niederschlagsabflüsse einer entsprechenden Reinigung durch beispielsweise Filterung, aber auch bestimmter physikalischer Verfahren unterzogen werden können.
  • Für derartige Filter- oder Sedimentstationsanlagen werden im Allgemeinen große Flächen bzw. Volumina benötigt, die oftmals, vor allem in städtischen bzw. bebauten Gebieten nicht vorhanden sind. Weiterhin sind diese Anlagen sehr kostenintensiv sowohl in der Herstellung als auch in der Montage sowie der Wartung. Eine ausreichende Reinigung der verschmutzten Niederschlagsabflüsse gemäß den gesetzlichen Festlegungen und Normen ist bei diesen Filter- oder Sedimentationsanlagen nur mit sehr hohem technischen sowie wirtschaftlichen Aufwand möglich.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und eine Schachtanordnung aufzuzeigen, die wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar sowie montierbar ist, deren Filter- bzw. Reinigungseigenschaften für ein weitreichendes Spektrum ausreichend sind und bei der das Filtermaterial entsprechend seiner Sättigung bzw. den gesetzlich vorgeschriebenen Normen und Anforderungen jederzeit einfach und kostengünstig austauschbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Schachtanordnung zur Reinigung von Oberflächenwasser besteht aus einem Basiselement, wenigstens einer Reinigungsvorrichtung, sowie wenigstens einem Zulauf und einem Ablauf. Die Reinigungsvorrichtung ist von der einen Wand des Basiselementes beabstandet angeordnet, wobei die Reinigungsvorrichtung wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordnete, Öffnungen aufweisende, Abdeckelemente, zwischen denen Reinigungssubstrat angeordnet ist und ein Gehäuse aufweist. Vorteilhafterweise kann durch diese Anordnung die Reinigungseinheit als Notüberlauf genutzt werden.
  • Die Abdeckelemente sind in der Reinigungsvorrichtung etwa parallel zum Boden des Basiselementes unterhalb des Ablaufes angeordnet und weisen Öffnungen auf, so dass die Reinigungsvorrichtung im Wesentlichen vertikal durchströmt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schachtanordnung überdeckt das dem Boden des Basiselementes gegenüberliegende freie Element der Reinigungsvorrichtung die Öffnung des Zulaufes wenigstens teilweise.
  • Somit können mit der erfindungsgemäßen Schachtanordnung verschmutzte Niederschlagsabflüsse und andere Oberflächenwasser je nach Verschmutzungsgrad und Menge entsprechend gereinigt in eine nach der Schachtanordnung angeschlossene, beispielsweise Versickerungsvorrichtung gereinigt eingeführt werden.
  • Die über wenigstens einen Zulauf in die erfindungsgemäße Schachtanordnung eingebrachten verschmutzten Niederschlagsabflüsse bzw. Oberflächenwasser werden im Basiselement gesammelt, über das dem Boden des Basiselementes gegenüberliegende Abdeckelement einem Reinigungssubstrat zugeführt und durch den anstehenden hydrostatischen Druck durch dieses Reinigungssubstrat gepresst.
  • Über ein weiteres Abdeckelement, welches vorteilhafterweise unter dem Ablauf angeordnet ist, gelangen die nun gereinigten Niederschlagsabflüsse bzw. Oberflächenwasser über den Ablauf, der vorteilhafterweise flüssigkeitsdicht mit der Reinigungsvorrichtung verbunden ist, in ein anschließend angeordnetes Speicherelement wie beispielsweise eine Rigole.
  • Die Reinigungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Schachtanordnung ist vorteilhafterweise vom Boden des Basiselementes beabstandet angeordnet, so dass mit den verschmutzten Niederschlagsabflüssen eindringende Schwebestoffe wie Sand und andere Verunreinigungen unterhalb der Reinigungsvorrichtung in der erfindungsgemäßen Schachtanordnung angesammelt und später über geeignete Saugvorrichtungen aus dieser wieder entfernt werden können. Der untere Teil der Schachtanordnung ist somit als Absetzraum für diese Schwebstoffe und Feinpartikel nutzbar.
  • Das Abdeckelement ist bspw. als Platte mit mehr oder weniger großen bzw. kleinen Öffnungen, als Scheibe bzw. Gitter mit grobem bzw. feinem Drahtgeflecht oder als Sieb ausgebildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schachtanordnung ist ein Abdeckelement vom freien Ende der Reinigungsvorrichtung beabstandet angeordnet, so dass bei sogenanntem Starkregen die eindringenden verschmutzten Niederschlagsabflüsse erstmals im Basiselement gesammelt und bei stärkerer Wasserbelastung über den Zulauf und das über dem Abdeckelement angeordnete freie Volumen der Reinigungsvorrichtung zum Ablauf und in die dahinterliegende Speichervorrichtung gelangen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind an der Reinigungsvorrichtung der Schachtanordnung noch weitere Abdeckelemente angeordnet, die eine zusätzliche Reinigung verschmutzter Niederschlagsabflüsse ermöglichen. Durch die Dimensionierung der Reinigungsvorrichtung zum Basiselement kann eine erfindungsgemäße Schachtanordnung aufgezeigt werden, die abhängig von den anfallenden verschmutzten Niederschlagsabflüssen bzw. Oberflächenwasser eine Reinigung derselben realisieren, die den entsprechenden Gesetzen und Normen entsprechen, so dass die Wasserqualität am Ablauf der erfindungsgemäßen Schachtanordnung für eine direkte Versickerung in den Untergrund ausreichend ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schachtanordnung kann die Reinigungsvorrichtung so angeordnet sein, dass sie mit ihrer Außenwand direkt an der Innenwand des Basiselementes angeordnet ist, hierdurch wird eine Reinigung des Bodens des Basiselementes vereinfacht.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Reinigungsvorrichtung zentrisch im Basiselement anzuordnen, um beispielsweise die Durchsatzleistung dadurch zu erhöhen, dass die Reinigungsvorrichtung an ihren äußeren Wänden ebenfalls Öffnungen aufweist, die es ermöglichen, dass die verschmutzten Niederschlagsabflüsse durch das Reinigungssubstrat und das entsprechende Abdeckelement gereinigt zum Ablauf gelangen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Reinigungsvorrichtung so ausgebildet, dass sie mit ihrer den Boden des Basiselementes gegenüberliegenden freien Ende den Zulauf ganz abdeckt und so wie eine Prallelement wirkt, den Druck der eindringenden verschmutzten Niederschlagsabflüsse entsprechend reduziert und diese verschmutzten Niederschlagsabflüsse in das Volumen des Basiselementes einführen. Dabei kann der Zulauf der erfindungsgemäßen Schachtanordnung diametral dem Ablauf gegenüberliegen, es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass der Zulauf in einem beliebigen, bspw. einem stumpfen Winkel zum Ablauf der erfindungsgemäßen Schachtanordnung angeordnet ist. Dies ist abhängig von den jeweiligen baulichen Gegebenheiten beim Einsatz dieser Schachtanordnungen.
  • Es wird weiterhin vorteilhaft gesehen, dass der Ablauf etwa auf der gleichen Höhe zum Zulauf oder aber in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform etwa unterhalb der Höhe des Zulaufes angeordnet ist, um einen möglichen Rückstau im Zulauf zu vermeiden.
  • In der erfindungsgemäßen Schachtanordnung sind am Boden des Basiselementes gewisse Distanzelemente angeordnet, auf denen die Reinigungsvorrichtung bspw. lösbar angeordnet ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung selbst weist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform Transportelemente auf, die es ermöglichen, die komplette Reinigungsvorrichtung aus der erfindungsgemäßen Schachtanordnung zu entnehmen und durch eine neue zu ersetzen bzw. in der bestehenden Reinigungsvorrichtung das Reinigungssubstrat auszutauschen.
  • Diese in der Reinigungsvorrichtung zwischen den Abdeckelementen angeordneten Reinigungssubstrate sind entsprechend den Anforderungen und baulichen Gegebenheiten in der Menge, Konsistenz bzw. Größe so angeordnet, dass die aus der Reinigungsvorrichtung austretenden Niederschlagsabflüsse einen Reinigungsgrad entsprechend der bestehenden Normen und Gesetze aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist das Reinigungsgranulat in wenigstens einem aus der Reinigungsvorrichtung entnehmbaren Behältnis angeordnet, so dass bei Verschleiß bzw. Verbrauch des Reinigungssubstrates, diese schnell und kostengünstig gewechselt werden können. In einer weiteren Ausführungsform sind die Behältnisse bspw. aus Vliesstoffen o. a. ebenfalls filternden Materialien ausgebildet.
  • Das Reinigungssubstrat ist dabei so ausgebildet, dass es eindringende Schadstoffe chemisch und/oder physikalisch binden kann. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Reinigungssubstrat biologisch bzw. mikrobiologisch aktiv ausgebildet ist. Es kommen hierbei Stoffe und/oder Mischungen von Stoffen wie Zeolithe, Aktivkohle, Carbonate, Kunststoff- bzw. Naturfasern und andere adsorbierende bzw. absorbierende Stoffe zum Einsatz.
  • Die erfindungsgemäße Schachtanordnung ermöglicht, durch die Dimensionierung von Zulauf, Ablauf sowie dem Basiselement und der Reinigungsvorrichtung sämtliche anfallenden Mengen verschmutzter Niederschlagsabflüsse bzw. Oberflächenwasser sachgerecht, schnell und kostengünstig so zu reinigen, dass diese nachträglich in einer Speichereinheit, wie beispielsweise einer Rigole, einer weiteren Anwendung zugeführt werden können. Durch unterschiedliche Durchmesser, beispielsweise bei Zulauf bzw. Ablauf, sowie unterschiedlicher Volumina des Basiselementes sowie der Reinigungsvorrichtung können mit einigen klein dimensionierten Schachtanordnungen oder mit wenigen groß dimensionierten Schachtanordnungen alle verschmutzten Niederschlagsabflüsse, insbesondere auch bei Starkregen, einer qualifizierten Reinigung zugeführt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Boden des Basiselementes einen über dieses hinausragenden Kragen auf, so dass die erfindungsgemäßen Schachtanordnung im eingebauten Zustand im Erdreich über eine entsprechende Auftriebssicherung verfügt. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Basiselement und/oder die Reinigungsvorrichtung Verstärkungselemente aufweisen, die beispielsweise an der Außenseite des Basiselementes so angeordnet und dimensioniert sind, dass sie das Einbringen der erfindungsgemäßen Schachtanordnung in die Baugrube erleichtern und gleichzeitig als mehrfache Auftriebssicherung dienen können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schachtanordnung sind das Basiselement und/oder die Reinigungsvorrichtung in einer Ausführungsvariante zylindrisch ausgebildet, was insbesondere die Herstellung derselben aus beispielsweise rohrähnlichen Produkten kostengünstig ermöglicht, wobei diese rohrähnlichen Produkte in einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltungsform auch sog. Wellrohre sein können.
  • Es hat sich auch als vorteilhaft herausgestellt, dass das Basiselement und/oder die Reinigungsvorrichtung quaderförmig aufgebaut sind.
  • Die Erfindung soll nun an Ausführungsbeispielen, welche die Erfindung nicht einschränken, näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Schachtanordnung
  • 2 Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Schachtanordnung
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Schachtanordnung dargestellt, wobei diese Schachtanordnung noch nicht eingebaut bzw. an bestehende Abfluss- und Zuflusssysteme angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Schachtanordnung weist ein Basiselement 1 auf, an welchem ein Zufluss 3, 3' und ein Abfluss 4 angeordnet ist. Innerhalb des Basiselementes 1 ist die Reinigungsvorrichtung 2 angeordnet, welche auf den Distanzelementen 6 vom Boden 10 beabstandet angeordnet ist. Die Distanzelemente 6 sind in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Boden 10 des Basiselementes 1 verbunden. Der Boden 10 des Basiselementes 1 weist einen über das Basiselement 1 hinausgehenden Kragen 11 auf, der in diesem Ausführungsbeispiel umlaufend und einstückig am Boden 10 des Basiselementes 1 angeordnet ist. An der nach außen weisenden Seite des Basiselementes 1 sind Verstärkungselemente 7 angeordnet, welche als längs verlaufende Rippen vom Kragen 11 beginnend einstückig mit dem Basiselement 1 verbunden, angeordnet sind. An dem dem Boden 10 des Basiselementes 1 gegenüberliegenden freien Ende sind an den Verstärkungselementen 7 Transportelemente 70 angeordnet, welche einen einfachen Transport der erfindungsgemäßen Schachtanordnung ermöglichen.
  • Die im Inneren des Basiselementes 1 angeordnete Reinigungsvorrichtung 2 weist an seiner Außenseite Verstärkungselemente 7 auf, die als längs an der Außenseite verlaufende Rippen ausgebildet sind. Die Reinigungsvorrichtung 2 ist über das Verstärkungselement 7 von der einen Innenwand des Basiselementes 1 beabstandet angeordnet. In der Reinigungsvorrichtung 2 sind zwei einander gegenüberliegend angeordnete Abdeckelemente 21, 22 angeordnet, die lösbar mit dem Gehäuse 20 der Reinigungsvorrichtung 2 verbunden sind. Zwischen den Abdeckelementen 21, 22 ist ein Reinigungssubstrat 5 angeordnet, welches die über das etwa parallel dem Boden 10 des Basiselementes 1 gegenüberliegend angeordnete Abdeckelement 22 eindringende verschmutzten Niederschlagsabflüsse so reinigt, dass diese über das Abdeckelement 21 dem Abfluss 4 zuführbar sind. Das Reinigungssubstrat 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Schüttgut, bestehend aus Zeolithen und Aktivkohle, in der Reinigungsvorrichtung 2 angeordnet. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Reinigungssubstrat 5 in wenigstens einem aus der Reinigungsvorrichtung 2 entnehmbaren Behältnis eingebracht ist. Das Abdeckelement 21 der Reinigungsvorrichtung 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel unterhalb des Abflusses 4 angeordnet, so dass jederzeit gewährleistet ist, dass gereinigte Niederschlagsabflüsse über den Ablauf 4 in die nachfolgende, hier nicht dargestellte Speichereinheit abgegeben werden können.
  • Das Abdeckelement 21 der Reinigungsvorrichtung 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel vom freien Ende 23 der Reinigungsvorrichtung 2 beabstandet angeordnet.
  • Das freie Ende 23 der Reinigungsvorrichtung 2 überdeckt zumindest teilweise die Öffnung des Zulaufes 3 und wirkt somit teilweise als Prallwand für eindringende verschmutzte Niederschlagsabflüsse bzw. Oberflächenwasser. Es hat sich vorteilhafterweise herausgestellt, dass durch die Reinigungsvorrichtung 2 und die Anordnung des Abflusses 4 etwa unterhalb der Höhe des Zulaufes 3 insbesondere bei Starkregen die verschmutzten Niederschlagsabflüsse in das Volumen des Basiselementes 1 gelangen und über die Abdeckelemente 21, 22 gereinigt dem Abfluss 4 zugeführt werden, während die bei Starkregen ebenfalls anfallenden teilweise wenig verschmutzten Niederschlagsabflüsse über das freie Ende 23 der Reinigungsvorrichtung 2 dem Ablauf 4 zuführbar sind.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Schachtanordnung einen weiteren Zulauf 3' auf, der zum einen bei Starkregen eine Aufteilung der zugeführten verschmutzten Niederschlagsabflüsse ermöglicht, der aber auch bei geringen Mengen verschmutzter Niederschlagsabflüsse diese direkt der etwa gegenüberliegend angeordneten Reinigungsvorrichtung 2 zuführt.
  • Die Reinigungsvorrichtung 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel über ein hier nicht dargestelltes Dichtelement flüssigkeitsdicht mit dem Ablauf 4 verbunden, wobei es jedoch kostengünstig und einfach möglich ist, die Reinigungsvorrichtung 2 über an deren freien Ende 23 angeordnete Transportelemente 70 aus dem Basiselement zu entnehmen, zu reinigen bzw. durch eine weitere Reinigungsvorrichtung 2 zu ersetzen, ohne aufwändig die gesamte Schachtanordnung aus dem Erdreich demontieren zu müssen.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass im Ablauf 4 und/oder in der mit diesem flüssigkeitsdicht verbundenen Reinigungsvorrichtung 2 ein weiteres Abdeckelement anordenbar ist.
  • In 2 ist eine weitere erfindungsgemäße Schachtanordnung zur Reinigung von verschmutzten Niederschlagsabflüssen bzw. Oberflächenwasser dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Schachtanordnung weist ein Basiselement 1 auf, in dessen Innerem eine Reinigungsvorrichtung 2 angeordnet ist, sowie ein Zulauf 3 und ein Ablauf 4. An der nach außen weisenden Seite des Basiselementes 1 sind Verstärkungselemente 7 angeordnet, welche als quer bzw. radial verlaufende Rippen ausgebildet sind. Diese Verstärkungselemente 7 erhöhen einerseits die Steifigkeit bzw. Festigkeit des Basiselementes 1 und andererseits die Auftriebssicherheit. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Reinigungsvorrichtung 2 zentrisch im Inneren des Basiselementes 1 angeordnet und über am Boden 10 des Basiselementes 1 angebrachte Distanzelemente 6 von diesem beabstandet angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist am freien Ende 23 der Reinigungsvorrichtung 2 ein weiteres Abdeckelement 24 angeordnet. Die Abdeckelemente 21, 22, 24 sind etwa parallel zum Boden 10 des Basiselementes 1 angeordnet. An dem dem Boden 10 des Basiselementes 1 gegenüberliegenden freien Ende ist ein Deckel 8 angeordnet, der dichtend mit dem Basiselement 1 verbunden ist und ein Entlüftungselement 9 aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Schachtanordnung, die beispielsweise für kleinere Mengen verschmutzter Niederschlagsabflüsse einsetzbar ist, weist einen Zulauf 3 auf, der etwa den gleichen Durchmesser wie der Ablauf 4 aufweist, wobei jedoch der Ablauf 4 etwa unterhalb der Höhe des Zulaufes 3 angeordnet ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass das Abdeckelement 24 etwa oberhalb des Zulaufes 3 angeordnet ist, so dass das freie Ende 23 der Reinigungsvorrichtung 2 die Öffnung des Zulaufes 3 vollständig abdeckend dimensioniert ist. Das freie Ende 23 der Reinigungsvorrichtung 2 wirkt somit als sog. Prallwand, so dass die eindringenden verschmutzten Niederschlagsabflüsse bzw. Oberflächenwasser an der äußeren Wand der Reinigungsvorrichtung 2 herablaufen und im unteren Bereich des Basiselementes 1 gesammelt werden. Die eindringenden verschmutzten Niederschlagsabflüsse werden über das Abdeckelement 21 dem Reinigungssubstrat 5, in diesem Ausführungsbeispiel Carbonate und Zeolithe, der Reinigungsvorrichtung 2 zugeführt und durch den von außen anstehenden hydrostatischen Druck durch das Reinigungssubstrat 5 von unten nach oben, also vertikal zum Abdeckelement 22 gepresst und dadurch gereinigt.
  • Das am freien Ende 23 der Reinigungsvorrichtung 2 angeordnete Abdeckelement 24 ist in diesem Ausführungsbeispiel so dimensioniert, dass es bei über den Zulauf 3 eintretenden Starkregen die nicht in den unteren Bereich der Schachtanordnung abfließenden Wassermengen reinigend dem Abfluss 4 zuführt. Es ist liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass zwischen dem Abdeckelement 22 und dem Abdeckelement 24 der Reinigungsvorrichtung 2 zusätzliche Substrate angeordnet sind, die eine Reinigung der dort eindringenden verschmutzten Niederschlagsabflüsse bzw. Oberflächenwasser ermöglichen.
  • Das Gehäuse 20 der Reinigungsvorrichtung 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel keine Öffnungen auf, so dass die verschmutzten Niederschlagsabflüsse bzw. Oberflächenwasser nur über das dem Boden 10 des Basiselementes 1 gegenüberliegende Abdeckelement 21 bzw. das dem Deckel 8 gegenüberliegende Abdeckelement 24 vertikal der Reinigung in der Reinigungsvorrichtung 2 zugänglich sind.

Claims (24)

  1. Schachtanordnung zur Reinigung von verschmutzten Niederschlagsabflüssen bzw. Oberflächenwasser mit einem Basiselement (1), wenigstens einer Reinigungsvorrichtung (2) sowie wenigstens einem Zulauf (3) und einem Ablauf (4), wobei die Reinigungsvorrichtung (2) von der Wand des Basiselementes (1) beabstandet angeordnet ist, wobei die Reinigungsvorrichtung (2) wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordnete, Öffnungen aufweisende, Abdeckelemente (21, 22), zwischen denen Reinigungssubstrat (5) angeordnet ist und ein Gehäuse (20) aufweist, wobei die Abdeckelemente (21, 22) etwa parallel zum Boden (10) des Basiselementes (1) unterhalb des Ablaufes (4) angeordnet sind und wobei das dem Boden (10) des Basiselementes (1) gegenüberliegende freie Ende (23) der Reinigungsvorrichtung (2) die Öffnung des Zulaufes (3) wenigstens teilweise überdeckt.
  2. Schachtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (21, 22) vom freien Ende (23) der Reinigungsvorrichtung (2) beabstandet angeordnet ist.
  3. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den Abdeckelementen (21, 22) der Reinigungsvorrichtung (2) angeordnete Reinigungssubstrat (5) chemisch und/oder physikalisch und/oder biologisch aktiv ausgebildet ist.
  4. Schachtanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungssubstrate (5) in wenigstens einem aus der Reinigungsvorrichtung (2) entnehmbaren Behältnis eingebracht sind.
  5. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (2) flüssigkeitsdicht mit dem Ablauf (4) verbunden ist.
  6. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (2) flüssigkeitsdicht mit dem Zulauf (3) verbunden ist.
  7. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende (23) der Reinigungsvorrichtung (2) ein Abdeckelement (24) angeordnet ist.
  8. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) der Reinigungsvorrichtung (2) Öffnungen aufweist.
  9. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (2) zentrisch im Basiselement (1) angeordnet ist.
  10. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (2) konzentrisch im Basiselement (1) angeordnet ist.
  11. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (4) diametral dem Zulauf (3) der Schachtanordnung zugeordnet ist.
  12. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (4) in einem beliebigem Winkel zum Zulauf (3) der Schachtanordnung angeordnet ist.
  13. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (4) etwa auf der gleichen Höhe zum Zulauf (3) der Schachtanordnung angeordnet ist.
  14. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (4) etwa unterhalb der Höhe des Zulaufes (3) der Schachtanordnung angeordnet ist.
  15. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (2) durch Distanzelemente (6) vom Boden (10) des Basiselementes (1) beabstandet angeordnet ist.
  16. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (2) lösbar im Basiselement (1) angeordnet ist.
  17. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (21, 22, 24) lösbar in der Reinigungsvorrichtung (2) angeordnet sind.
  18. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (10) des Basiselementes (1) einen über das Basiselement (1) hinausragenden Kragen (11) aufweist.
  19. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (1) und/oder die Reinigungsvorrichtung (2) etwa zylindrisch ausgebildet sind.
  20. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (1) und/oder die Reinigungsvorrichtung (2) etwa wellrohrförmig ausgebildet sind.
  21. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (1) und/oder die Reinigungsvorrichtung (2) etwa quaderförmig ausgebildet sind.
  22. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (1) und/oder die Reinigungsvorrichtung (2) Verstärkungselemente (7) aufweist.
  23. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (7) als Rippen, Stege, Kragen und dergleichen ausgebildet sind.
  24. Schachtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (1) und/oder die Reinigungsvorrichtung (2) Transportelemente (70) aufweist.
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