DE102012206411A1 - System zur Reinigung von Oberflächenwasser - Google Patents

System zur Reinigung von Oberflächenwasser Download PDF

Info

Publication number
DE102012206411A1
DE102012206411A1 DE201210206411 DE102012206411A DE102012206411A1 DE 102012206411 A1 DE102012206411 A1 DE 102012206411A1 DE 201210206411 DE201210206411 DE 201210206411 DE 102012206411 A DE102012206411 A DE 102012206411A DE 102012206411 A1 DE102012206411 A1 DE 102012206411A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
bypass
surface water
filter element
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201210206411
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Hans Pecher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR PECHER AG
PECHER AG DR
Original Assignee
DR PECHER AG
PECHER AG DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR PECHER AG, PECHER AG DR filed Critical DR PECHER AG
Priority to DE201210206411 priority Critical patent/DE102012206411A1/de
Publication of DE102012206411A1 publication Critical patent/DE102012206411A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/004Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using large scale industrial sized filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/40Devices for separating or removing fatty or oily substances or similar floating material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/681Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/001Runoff or storm water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2301/00General aspects of water treatment
    • C02F2301/04Flow arrangements
    • C02F2301/043Treatment of partial or bypass streams

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Reinigung von Oberflächenwasser, wobei der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, ein kompaktes und in Bezug auf die Reinigungswirkung verbessertes System (10) zur Verfügung zu stellen. Ein erfindungsgemäßes System zur Reinigung von Oberflächenwasser umfasst: a) einen Schacht (12) zur Einleitung von Oberflächenwasser, b) mindestens eine Zuleitung (14), über welche Oberflächenwasser in einen Zulaufabschnitt (18) des Schachts (12) einleitbar ist, c) ein Filterelement (30), das von eingeleitetem Oberflächenwasser durchströmbar ist, um gefiltert zu werden, d) einen hinter dem Filterelement (30) angeordneten, in einem Ablaufabschnitt (20) angeordneten Ablauf (22) aus dem System (10), e) einen Bypass (40), der es ermöglicht, Oberflächenwasser an dem Filterelement (30) vorbeizuführen, wobei der Bypass (40) durch ein vertikales Trennelement (16) gebildet ist, das den Schacht (12) in den Zulaufabschnitt (18) mit der Zuleitung (14) und den Ablaufabschnitt (20) mit dem Ablauf unterteilt, das von Oberflächenwasser unterströmt werden kann, um Wasser durch das Filterelement (30) zum Ablauf (22) zu leiten und das der Bypass (40) überströmt werden kann, wenn Oberflächenwasser an dem Filterelement (30) vorbei zum Ablauf (22) gelangen soll.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Reinigung von Oberflächenwasser.
  • In DE 10 2008 000 775 B4 ist ein System zur Reinigung von Oberflächenwasser beschrieben, das aus drei Schächten besteht und insbesondere durch ein die hydrodynamischen Druckverhältnisse einsetzendes Filterelement und einen Bypass gekennzeichnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Reinigung von Oberflächenwasser kompakter zu gestalten, in Bezug auf die Reinigungswirkung zu verbessern sowie die Standzeit des Filterelementes zu vergrößern und damit die Betriebskosten zu minimieren.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein erfindungsgemäßes System zur Reinigung von Oberflächenwasser umfasst
    • a) einen Schacht zur Einleitung von Oberflächenwasser,
    • b) mindestens eine Zuleitung, über welche Oberflächenwasser in einen Zulaufabschnitt des Schachts einleitbar ist,
    • c) ein Filterelement, das von eingeleitetem Oberflächenwasser durchströmbar ist, um gefiltert zu werden,
    • d) ein hinter dem Filterelement in einem Ablaufabschnitt angeordneter Ablauf aus dem System, wobei ferner mindestens eines der folgenden Elemente vorgesehen ist:
    • e) ein Bypass (40), der es ermöglicht, Oberflächenwasser an dem Filterelement vorbei zum Ablauf zu führen, wobei der Bypass (40) durch ein vertikales Trennelement gebildet ist, das den Schacht in den Zulaufabschnitt mit der Zuleitung und den Ablaufabschnitt mit dem Ablauf unterteilt, das von Oberflächenwasser unterströmt werden kann, um Wasser durch das Filterelement zum Ablauf zu leiten und das als Bypass überströmt werden kann, wenn Oberflächenwasser an dem Filterelement vorbei zum Ablauf gelangen soll,
    • f) in Kombination mit dem vorstehend genannten Merkmal e) ein in dem Ablaufabschnitt angeordnetes vertikales Strömungsregulierungselement, das bis unter die Wasseroberfläche im Ablaufabschnitt nach unten ragt und die Einströmfläche für über den Bypass strömendes Wasser im Verhältnis zur Wasseroberfläche im Ablaufabschnitt begrenzt,
    • g) in Kombination mit dem vorstehend genannten Merkmal e) ein vor dem als Bypass (40) dienenden vertikalen Trennelement (16) angeordnetes vertika-les Trennelement (42), dessen Unterkante unterhalb der Ober-kante des als Bypass (40) dienenden Trennelements (16) an-geordnet ist,
    • h) ein als Ablauf in den Ablaufabschnitt angeordnetes, unterhalb der Wasseroberfläche angeordnetes Ablaufelement mit mindestens einer in einer Seitenwand, unterhalb der Wasseroberfläche angeordneten Öffnung,
    • i) mindestens ein in dem Zulaufabschnitt unterhalb und/oder oberhalb der Zuleitung angeordnetes und sich über die gesamte Breite des Zulaufabschnitts erstreckendes, horizontales Trennelement mit mindestens einer Durchströmöffnung zur Bildung einer, von jenseits des Trennelements liegenden Bereichs des Zulaufabschnitts, separierten und hydraulisch entkoppelten Einströmkammer.
  • Mit einem erfindungsgemäßen System kann die Reinigungswirkung gegenüber bekannten Systemen verbessert werden. Ferner ist ein insgesamt kompakterer Aufbau möglich, der eine kostengünstigere Realisierung des Systems ermöglicht. Im Folgenden wird auf einzelne Aspekte des erfindungsgemäßen Systems eingegangen.
  • Durch Verwendung eines vertikalen Trennelements als Bypass wird auf einfache und kostengünstige Möglichkeit die Voraussetzung geschaffen, ein erfindungsgemäßes System als Einschacht-System auszubilden. Dadurch werden die Baukosten eines erfindungsgemäßen Systems reduziert.
  • Wenn in dem Ablaufabschnitt ein wie vorstehend beschriebenes vertikales Strömungsregulierungselement angeordnet ist, können durch sogenannte ”Überfallstrahlen” auftretende Turbulenzen und Vermischungen im Ablaufabschnitt deutlich reduziert werden. Bei bekannten Bypass-Systemen bildet sich bei einem Überlauf von Wasser über eine Überfallschwelle häufig ein Überfallstrahl aus. Trifft dieser Überfallstrahl auf eine freie Wasseroberfläche, kommt es zu Turbulenzen und einer Vermischung. Sofern im Bereich der freien Oberfläche Schwimmstoffe und/oder Leichtflüssigkeiten vorhanden sind, werden diese entsprechend in die Wasserphase eingemischt und mit dem Wasserfluss weitertransportiert. Dies kann dazu führen, dass die Schwimmstoffe und/oder Leichtflüssigkeiten dann ungewollt über den Ablauf aus dem Ablaufabschnitt ausgetragen werden. Durch die Verwendung eines wie vorstehend beschriebenen Strömungsregulierungselements, das bis unter die Wasseroberfläche im Ablaufabschnitt nach unten ragt, wird über den Bypass strömendes Wasser zunächst in einem räumlich begrenzten Bereich des Ablaufabschnitts zunächst unter die Wasseroberfläche geleitet. Turbulenzen und Vermischungen werden somit im Bereich der Wasseroberfläche begrenzt. Wellen im Bereich der Wasseroberfläche werden seitlich durch das vertikale Trennelement und das Strömungsregulierungselement begrenzt. Vorzugsweise ist das Verhältnis der Einströmfläche für über dem Bypass strömendes Wasser zur Wasseroberfläche im Ablaufabschnitt kleiner als 50 Prozent, besonders bevorzugt kleiner als 20 Prozent und weiter bevorzugt kleiner als 10 Prozent.
  • Wenn alternativ oder in Ergänzung zu einem vertikalen Trennelement im Ablaufabschnitt vor dem als Bypass dienenden vertikalen Trennelement ein vertikales Trennelement angeordnet ist, dessen Unterkante unterhalb der Oberkante des als Bypass dienenden Trennelements angeordnet ist, können Schwimmstoffe und Leichtflüssigkeiten bei einem Überlauf über das Trennelement möglichst lange in dem Zulaufabschnitt zurückgehalten und somit vermieden werden, dass solche Stoffe in den Ablaufabschnitt gelangen.
  • Durch die Anordnung eines als Ablauf in dem Ablaufabschnitt angeordnetes Ablaufelements mit mindestens einer in einer Seitenwand unterhalb der Wasseroberfläche angeordneten Öffnung kann einem Austragen von in den Ablaufabschnitt gelangten Schwimmstoffen entgegengewirkt werden. Dies gilt insbesondere, wenn das Ablaufelement an seiner unteren Seite vollständig geschlossen ist und die seitlichen Öffnungen so angeordnet sind, dass eine Zuströmung möglichst radialsymmetrisch von allen Seiten möglich ist. Durch das Anordnen der Öffnung(en) unterhalb der Wasseroberfläche, wird verhindert, dass Schwimmstoffe, die in die Ablaufkammer gelangt sind, aus dem System ausgetragen werden. Seitliche Öffnungen im Ablaufrohr sorgen für eine gleichmäßige und horizontale Anströmung des Ablaufelements, was ein Aufschwimmen von Leichtflüssigkeiten und/oder Schwimmstoffen innerhalb des Ablaufabschnitts begünstigt. Die Strömungsgeschwindigkeit eines zu allen Seiten hin geöffneten Ablaufelements ist im Vergleich zu einem nur an der Unterseite geöffneten Ablaufelement deutlich geringer, und die Strömung ist weniger stark gerichtet, so dass die Entstehung eines Leichtflüssigkeiten und/oder Schwimmstoffe austragenden Sogs vermieden wird.
  • Wenn zusätzlich oder alternativ in dem Zulaufabschnitt unterhalb und/oder oberhalb der Zuleitung ein sich über die gesamte Breite des Zulaufabschnitts streckendes, horizontales Trennelement mit mindestens einer Durchströmöffnung zur Bildung einer, von jenseits des Trennelements liegenden Bereichen des Zulaufsabschnitts separierten und hydraulisch entkoppelten Einströmkammer angeordnet ist, kann die Strömungssituation im Bereich der Zuleitung deutlich verbessert werden. Ein horizontales Trennelement unterhalb des Zulaufs bewirkt, dass die hydraulische Strömung zwischen dem Zulaufabschnitt und dem darunter befindlichen Teil, üblicherweise eine Sedimentationskammer, entkoppelt wird und somit Rotations- und/oder Walzenströmungen in den durch das Trennelement separierten Bereich verhindert werden. Dadurch ergibt sich in diesem Bereich eine gleichmäßige und gerichtete Strömung zu dem Filterelement, welche vorteilhaft für die Sedimentation von Feststoffen ist. Durch eine verbesserte Sedimentation aufgrund der gerichteten Strömung wird das Filterelement entlastet, so dass insgesamt eine höhere Standzeit erreicht werden kann. Das reduziert die Betriebskosten des Systems, da der Filter seltener ausgetauscht werden muss.
  • Ein horizontales Trennelement oberhalb des Zulaufs ist vorteilhaft hinsichtlich Schwimmstoffen und/oder Leichtflüssigkeiten. Rotations- und/oder Walzenströmungen aus dem Zulaufabschnitt werden vollständig vermieden bzw. weitestgehend entkoppelt, so dass Schwimmstoffe und/oder Leichtflüssigkeiten, welche ein horizontales Trennelement oberhalb des Zulaufs durchströmt haben, nicht wieder zurück in den Zulaufabschnitt gelangen. In einer besonders praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems ist vor einem als Bypass dienenden vertikalen Trennelement ein weiteres vertikales Trennelement angeordnet, dessen Unterkante oberhalb der Oberkante des als Bypass dienenden Trennelements angeordnet ist.
  • Ein solches Trennelement, das auch als Tauchwand bezeichnet werden kann, hat den Vorteil, dass Schwimmstoffe und/oder Leichtflüssigkeiten bei einer Strömung durch den Bypass von der Tauchwand zurückgehalten und nicht über das, als Bypass dienende, vertikale Trennelement gespült werden. So kann wirksam verhindert werden, dass Schwimmstoffe und/oder Leichtflüssigkeiten in den Ablaufabschnitt gelangen.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform ragt ein Strömungsregulierungselement von der Wasseroberfläche aus mindestens 10 cm in das Wasser hinein. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ragt das Strömungsregulierungselement von der Wasseroberfläche aus mindestens 20 cm und in einer weiter bevorzugten Ausführungsform mindestens 50 cm in das Wasser hinein. Dies hat den Vorteil, dass sich im Bereich der Wasseroberfläche und bis zur Unterkante des Strömungsregulierungselements ausbildende Wellen nicht auf den Bereich des Ablaufabschnitts jenseits des Strömungsregulierungselements ausbreiten bzw. übertragen.
  • Auf die Vorteile der Anordnung mehrerer Öffnungen an allen Seitenwänden bzw. radial angeordneten Öffnungen an dem Ablaufelement wurde bereits hingewiesen, insbesondere wenn diese Öffnungen in Abhängigkeit der Position des Ablaufelements innerhalb des Ablaufabschnitts so angeordnet und dimensioniert sind, dass sich eine möglichst gleichmäßige Strömung mit möglichst geringer Strömungsgeschwindigkeit zu dem Ablauf ausbildet.
  • Um den von einem Bypass ausgehenden Einfluss auf Strömungen und/oder Turbulenzen auf das Ablaufelement möglichst gering zu halten, wird das Ablaufelement vorzugsweise auf der dem Bypass gegenüberliegenden Seite des Ablaufabschnitts angeordnet. Der Abstand zwischen dem Bypass und dem Ablaufelement wird vorzugsweise möglichst groß gewählt.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform weist das horizontale Trennelement mehrere Durchströmöffnungen auf.
  • Als Trennelemente kommen entweder flache, netz- oder gewebeartige Trennelemente zum Einsatz, welche eine im Vergleich zur Länge und Breite nur sehr geringe Dicke aufweisen (die Dicke beträgt in diesem Fall üblicherweise weniger als ein Hundertstel der Länge und der Breite). Die gewünschte Strömungsentkopplung wird dabei dadurch erzeugt, dass die gesamte Durchströmfläche des horizontalen Trennelementes kleiner als 70 Prozent ist. Besonders bevorzugt ist das Verhältnis kleiner als 50 Prozent und weiter bevorzugt kleiner als 30 Prozent.
  • Alternativ oder in Ergänzung dazu können horizontale Trennelemente mit einer größeren Dicke eingesetzt werden. Dadurch können auch größere Durchströmflächen realisiert werden, die sich auf die Strömungs- und Sedimentationsbedingungen hinter dem Trennelement vorteilhaft auswirken können. Die Trennelemente sind besonders wirksam, wenn der Durchmesser bzw. die größte Länge einer Durchströmöffnung nicht größer als die 3-fache Dicke des Trennelementes ist. Besonders bevorzugt ist die Öffnungsgröße kleiner als die doppelte Dicke des Trennelementes und weiter bevorzugt kleiner als die einfache Dicke des Trennelementes. Dabei ist es unerheblich, wenn einzelne Öffnungen größer ausgebildet werden, wenn diese Öffnungen insgesamt nicht mehr als 30 Prozent und besonders bevorzugt nicht mehr als 10 Prozent der Gesamtöffnungsfläche ausmachen.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform wird mindestens eine Durchströmöffnung eines im Zulaufbereich angeordneten, horizontalen Trennelements so groß gewählt, dass durch diese Öffnung ein Absaugen von sedimentierten Stoffen möglich ist, ohne dass das horizontale Trennelement aus dem System ausgebaut werden muss. Ein solches Absaugen kann beispielsweise mittels eines Spülfahrzeuges erfolgen. Dies ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Wartung des erfindungsgemäßen Systems.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform kann im Bereich der Öffnung für ein Spülfahrzeug oder ein sonstiges Reinigungsinstrument ein entsprechendes Kupplungselement an dem horizontalen Trennelement vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise wird die durch das Einströmen von Oberflächenwasser im Bereich des Zulaufs entstehende hydraulische Strömung, welche regelmäßig mit Rotations- und/oder Walzenströmungen uns sonstigen Turbulenzen verbunden ist, dadurch von einem oberhalb und unterhalb des Zulaufabschnitts befindlichen Bereich entkoppelt, dass der Zulaufabschnitt durch horizontale Trennelemente in
    • – eine mittlere, die Zuleitung umfassende Einströmkammer,
    • – eine obere, zum Bypass führende Bypasskammer und
    • – eine untere, zum Filterelement führende Verbindungskammer
    aufgeteilt ist.
  • Der Ablauf ist vorzugsweise derart angeordnet, dass die horizontalen Trennelemente und/oder die Zuleitung unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet sind. Dadurch kann die Strömungssituation im Zulaufabschnitt möglichst ruhig gestaltet werden. Ferner kann der Eintrag von Luft durch das Einströmen von Oberflächenwasser über die Zuleitung minimiert werden, um zusätzliche Turbulenzen und Verwirbelungen somit zu vermeiden.
  • Wenn in dem Zulaufabschnitt und/oder dem Ablaufabschnitt im Bereich der Wasseroberfläche Schwimmkörper zur physikalischen und/oder chemischen Bindung von Leichtflüssigkeiten angeordnet sind, kann einem Austragen von Schwimmstoffen und/oder Leichtflüssigkeiten zusätzlich entgegengewirkt werden. Als derartige Schwimmkörper geeignet sind insbesondere in Geotextilien gehüllte Stoffe. Das Schwimmverhalten der Schwimmkörper kann gegebenenfalls durch zusätzliche schwimmfähige Stoffe innerhalb einer Geotextilumhüllung sichergestellt werden. Ebenfalls vorteilhaft sind Schwimmkörper, die mit geeigneten Stoffen beschichtet und/oder umhüllt sind, die zusätzlich in der Lage sind, Schwimmstoffe und/oder Leichtflüssigkeiten zu binden. Die Schwimmkörper sind in Form und Größe vorzugsweise so gestaltet, dass sie nicht durch in dem Ablaufelement ausgebildete Öffnungen ausgetragen werden können.
  • Weitere Vorteile und praktische Ausführungen der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems in einer Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes System 10 mit einem Schacht 12, in welchen über eine Zuleitung 14 Oberflächenwasser eingeleitet werden kann. Der Schacht 12 ist durch ein vertikales Trennelement 16, das als Trennwand ausgebildet ist, in einen Zulaufabschnitt 18 und einen Ablaufabschnitt 20 aufgeteilt. Der Zulaufabschnitt 18 und der Ablaufabschnitt 20 sind in der gezeigten Ausführungsform ungefähr gleich groß. Vom Ablaufabschnitt 20 aus kann das Wasser über einen Ablauf 22 aus dem System abfließen.
  • Im Normalfall strömt Oberflächenwasser durch die Zuleitung 14 in eine im Zulaufabschnitt 18 angeordnete Einströmkammer 24 ein. Die Einströmkammer 24 wird nach oben durch ein oberes, horizontales Trennelement 26 und nach unten durch ein unteres, horizontales Trennelement 28 begrenzt. Als horizontale Trennelemente 26, 28 können beispielsweise Gitterroste, Platten mit Bohrungen oder sonstigen Öffnungen, Netze, Gewebe, Membranen oder sonstige permeable Elemente verwendet werden. Die Gestaltung des als horizontales Trennelement 26, 28 zum Einsatz kommenden permeablen Elements erfolgt insbesondere in Abhängigkeit von der Behälterform, der Zuströmung und der Art und dem Zustand eines in dem Schacht 12 angeordneten Filterelements 30. Als Filterelement 30 kommt beispielsweise ein wie in DE 10 2008 000 775 B4 beschriebenes Filterelement zum Einsatz. Auf dieses Filterelement sowie die Gestaltung des Schachtsystems wird hiermit ausdrücklich verwiesen. Die in den Ansprüchen beschriebenen technischen Merkmale lassen sich im Einzelnen auch mit dem in 10 2008 000 775 B4 und ähnlichen Systemen kombinieren.
  • Aufgabe der permeablen, horizontalen Trennelemente 26, 28 ist es, die durch diese entstehenden Teilvolumina, d. h.
    • 1. die Einströmkammer 24,
    • 2. eine oberhalb des horizontalen Trennelements 26 befindliche Bypasskammer 32 und
    • 3. eine unterhalb des horizontalen Trennelements 28 befindliche Verbindungskammer 34
    hydraulisch so zu entkoppeln, dass sich diese Teilvolumina und/oder Walzenströmungen möglichst nicht auf benachbarte Teilvolumina übertragen. Dies ist insbesondere bei der Phasenseparation, das heißt bei der Sedimentation von Feststoffen bzw. beim Aufschwimmen von Leichtflüssigkeiten und/oder Schwimmstoffen, von Bedeutung, da diese durch die vorgenannten Strömungen negativ beeinflusst wird.
  • Im Normalfall wird in die Einströmkammer 24 geleitetes Oberflächenwasser durch das untere horizontale Trennelement 28 hindurch in die Verbindungskammer 34 und von dort aus durch das Filterelement 30 in den Ablaufabschnitt 20 geleitet. Innerhalb der Einströmkammer 24 nach oben steigende Leichtflüssigkeiten und/oder Schwimmstoffe passieren das obere horizontale Trennelement 26 und werden in der Bypasskammer 32 von an der Wasseroberfläche 36 angeordneten Schwimmkörpern 38 aufgenommen und physikalisch bzw. chemisch gebunden. Sedimentierbare Stoffe passieren das untere horizontale Trennelement 28 in die Verbindungskammer 34 und setzen sich dort am Boden des Schachts 12 ab. Sollte es durch ein verschmutztes Filterelement 30 oder durch sehr große durch die Zuleitung 14 einströmende Mengen von Oberflächenwasser dazu kommen, dass mehr Oberflächenwasser in das System 10 einströmt als durch das Filterelement 30 gefördert werden kann, steigt der Wasserstand in dem Zulaufabschnitt 18 zunächst an, so dass sich der auf das Filterelement 30 wirkende hydrostatische Druck erhöht. Dieser Vorgang setzt sich so lange fort, bis die Wasseroberfläche 36 die Oberkante des vertikalen Trennelements 16 erreicht. Ein weiterer Anstieg des Wasserstandes in den Zulaufabschnitt 18 hat zur Folge, dass das in den Zulaufabschnitt 18 befindliche Wasser teilweise über die Oberkante des vertikalen Trennelements 16 in den Ablaufabschnitt 20 einströmt. Das vertikale Trennelement 16 fungiert dann als ein Bypass 40.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, ist in dem Zulaufabschnitt 18 nahe an dem vertikalen Trennelement 16 ein weiteres vertikales Trennelement 42 angeordnet, das als Tauchwand 44 bezeichnet werden kann. Die Tauchwand 44 dient dazu, dass Schwimmstoffe und/oder Leichtflüssigkeiten bei aktivierter Bypassfunktion in dem Zulaufabschnitt 18 verbleiben und nicht in den Ablaufabschnitt 20 gelangen.
  • In 1 ist ferner ein im Ablaufabschnitt 20 nahe des vertikalen Trennelements 16 ein weiteres vertikales Element 46 zu erkennen, das als Strömungsregulierungselement 48 dient. Das Strömungsregulierungselement 48 dient dazu, dass bei aktivierter Bypassfunktion über das vertikale Trennelement 16 strömendes Wasser nur in einem begrenzten Bereich, dem Bereich zwischen dem Strömungsregulierungselement 48 und dem vertikalen Trennelement 16, auf die Wasseroberfläche in dem Ablaufabschnitt 20 auftrifft. Damit wird erreicht, dass die Wasseroberfläche innerhalb des Ablaufabschnitts 20 beruhigt bleibt und dort zurückgehaltene Schwimmstoffe bzw. Leichtflüssigkeiten durch die entstehenden Turbulenzen über den Ablauf 22 ausgetragen werden.
  • Schwimmstoffe und/oder Leichtflüssigkeiten, welche trotz des vorstehend beschriebenen konstruktiven Konzepts von dem Zulaufabschnitt 18 in den Ablaufabschnitt 20 gelangen, können durch in dem Ablaufabschnitt 20 angeordnete Schwimmkörper 50 wiederum chemisch und/oder physikalisch gebunden werden, um zu verhindern, dass diese durch den Ablauf 22 aus dem System ausgetragen werden. Die Schwimmkörper 50 können identisch zu den Schwimmkörpern 38 ausgebildet sein oder auf systemspezifische Schwimmstoffe und/oder Leichtflüssigkeiten, die typischerweise das vertikale Trennelement 16 überströmen, angepasst sein.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der Ablauf 22 ein als Ablaufelement 52 dienendes getauchtes und abgewinkeltes Rohr 54 mit kreisförmigem Durchmesser. An dem Rohr 54 sind über den Umfang verteilt kreisförmige Öffnungen 56 derart angeordnet, dass sich im Ablaufabschnitt 20 oberhalb des Filterelements 30 eine gleichmäßige, horizontale Strömung zu den Öffnungen 56 ergibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems beschränkt, sondern kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung des Fachwissens eines Fachmannes variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    System
    12
    Schacht
    14
    Zuleitung
    16
    vertikales Trennelement
    18
    Zulaufabschnitt
    20
    Ablaufabschnitt
    22
    Ablauf
    24
    Einströmkammer
    26
    horizontales Trennelement
    28
    horizontales Trennelement
    30
    Filterelement
    32
    Bypasskammer
    34
    Verbindungskammer
    36
    Wasseroberfläche
    38
    Schwimmkörper
    40
    Bypass
    42
    vertikales Element
    44
    Tauchwand
    46
    vertikales Element
    48
    Strömungsregulierungselement
    50
    Schwimmkörper
    52
    Ablaufelement
    54
    Rohr
    56
    kreisförmige Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008000775 B4 [0002, 0028]

Claims (9)

  1. System zur Reinigung von Oberflächenwasser umfassend a) einen Schacht (12) zur Einleitung von Oberflächenwasser, b) mindestens eine Zuleitung (14), über welche Oberflächenwasser in einen Zulaufabschnitt (18) des Schachts (12) einleitbar ist, c) ein Filterelement (30), das von eingeleitetem Oberflächenwasser durchströmbar ist, um gefiltert zu werden, d) ein hinter dem Filterelement (30) angeordneter, in einem Ablaufabschnitt (20) angeordneter Ablauf (22) aus dem System (10), dadurch gekennzeichnet, dass ferner mindestens eines der folgenden Elemente vorgesehen ist: e) ein Bypass (40), der es ermöglicht, Oberflächenwasser an dem Filterelement vorbei zum Ablauf zu führen, wobei der Bypass (40) durch ein vertikales Trennelement (16) gebildet ist, das den Schacht (12) in den Zulaufabschnitt (18) mit der Zuleitung (14) und den Ablaufabschnitt (20) mit dem Ablauf (22) unterteilt, das von Oberflächenwasser unterströmt werden kann, um Wasser durch das Filterelement (30) zum Ablauf (22) zu leiten und das als Bypass (40) überströmt werden kann, wenn Oberflächenwasser an dem Filterelement (30) vorbei zum Ablauf (22) gelangen soll, f) in Kombination mit Merkmal e) ein in dem Ablaufabschnitt (20) angeordnetes vertikales Strömungsregulierungselement (48), das bis unter die Wasseroberfläche (36) im Ablaufabschnitt (20) nach unten ragt und die Einströmfläche für über den Bypass (40) strömendes Wasser im Verhältnis zur Wasseroberfläche (36) im Ablaufabschnitt (20) begrenzt, g) in Kombination mit Merkmal e) ein vor dem als Bypass (40) dienenden vertikalen Trennelement (16) angeordnetes vertikales Trennelement (42), dessen Unterkante unterhalb der Oberkante des als Bypass (40) dienenden Trennelements (16) angeordnet ist, h) ein als Ablauf (22) in dem Ablaufabschnitt (20) angeordnetes Ablaufelement (52) mit mindestens einer in einer Seitenwand unterhalb der Wasseroberfläche (36) angeordneten Öffnung, i) mindestens ein in dem Zulaufabschnitt (18) unterhalb und/oder oberhalb der Zuleitung (14) angeordnetes und sich über die gesamte Breite des Zulaufabschnitts (18) erstreckendes horizontales Trennelement (26) mit mindestens einer Durchströmöffnung zur Bildung einer von jenseits des Trennelements liegenden Bereichen des Zulaufabschnitts (18) separierten und hydraulisch entkoppelten Einströmkammer (24).
  2. System (10) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsregulierungselement (48) von der Wasseroberfläche (36) aus mindestens 10 cm in das Wasser hineinragt.
  3. System (10) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufelement (52) mehrere, an der bzw. den Seitenwänden angeordnete Öffnungen (56) aufweist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (56) so an dem Ablaufelement (52) angeordnet und dimensioniert sind, dass eine gleichmäßige horizontale Anströmung von allen Seiten erfolgt.
  5. System nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufelement (52) auf der dem Bypass (40) gegenüberliegenden Seite des Ablaufabschnitts (20) angeordnet ist.
  6. System nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontale Trennelement (26; 28) mehrere Durchströmöffnungen aufweist, deren gesamte Durchströmfläche im Verhältnis zur Gesamtfläche des horizontalen Trennelements kleiner als 70 Prozent ist und/oder deren Öffnungen nicht größer sind als die 3-fache Dicke des Trennelementes.
  7. System nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufabschnitt (18) durch horizontale Trennelemente in eine mittlere, die Zuleitung (14) umfassende Einströmkammer (24), eine obere, zum Bypass (40) führende Bypasskammer (32) und eine untere, zum Filterelement (30) führende Verbindungskammer (34) aufgeteilt ist.
  8. System nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (22) derart angeordnet ist, dass die horizontalen Trennelemente (26; 28) und/oder die Zuleitung (14) unterhalb der Wasseroberfläche (36) angeordnet sind.
  9. System nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zulaufabschnitt (18) und/oder in dem Ablaufabschnitt (20) im Bereich der Wasseroberfläche (36) Schwimmkörper (50) zur physikalischen und/oder chemischen Bindung von Leichtflüssigkeiten angeordnet sind.
DE201210206411 2012-04-18 2012-04-18 System zur Reinigung von Oberflächenwasser Pending DE102012206411A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210206411 DE102012206411A1 (de) 2012-04-18 2012-04-18 System zur Reinigung von Oberflächenwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210206411 DE102012206411A1 (de) 2012-04-18 2012-04-18 System zur Reinigung von Oberflächenwasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012206411A1 true DE102012206411A1 (de) 2013-10-24

Family

ID=49290138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210206411 Pending DE102012206411A1 (de) 2012-04-18 2012-04-18 System zur Reinigung von Oberflächenwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012206411A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013112669A1 (de) * 2013-11-18 2015-05-21 Dr. Pecher Ag Verfahren zum Entfernen mindestens einer Filterschicht eines Filters zur Reinigung von Oberflächenwasser, Filter zur Reinigung von Oberflächenwasser und Schachtsystem mit einem solchen Filter
DE102016109190A1 (de) 2016-05-19 2017-11-23 Dr. Pecher Ag Filterschacht zur Reinigung von Oberflächenwasser mit höhenverstellbarem Trägerelement
DE102016116976A1 (de) 2016-09-09 2018-03-15 Dr. Pecher Ag System zur Reinigung von Oberflächenwasser sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems
DE102016116973A1 (de) 2016-09-09 2018-03-15 Dr. Pecher Ag Filter für den Einsatz in Filterschächten zur Reinigung von Oberflächenwasser, Filterschacht mit einem solchen Filter sowie Verfahren zur Auslegung eines Filterschachts
DE102017125296B3 (de) 2017-10-27 2018-12-06 Dr. Pecher Ag Verfahren zur Ermittlung der hydraulischen Durchlässigkeit eines Filters und Filteranlage mit einem hydraulischen Filter

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004042390A1 (de) * 2003-10-11 2005-06-02 Hans Huber Ag Maschinen- Und Anlagenbau Vorrichtung und Schacht zur dezentralen Behandlung von Wasser sowie Verfahren hierzu
DE202005016136U1 (de) * 2005-10-14 2005-12-22 Rehau Ag + Co. Schachtanordnung
DE202006018117U1 (de) * 2006-11-29 2007-03-08 Heitker Gmbh Regenwasser-Schachtfiltersystem
DE202006006098U1 (de) * 2006-04-15 2007-08-30 Rehau Ag + Co Schachtanordnung
DE102008000775B4 (de) 2008-03-19 2011-06-30 Dr. Pecher AG, 40699 System zur Reinigung von Oberflächenwasser

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004042390A1 (de) * 2003-10-11 2005-06-02 Hans Huber Ag Maschinen- Und Anlagenbau Vorrichtung und Schacht zur dezentralen Behandlung von Wasser sowie Verfahren hierzu
DE202005016136U1 (de) * 2005-10-14 2005-12-22 Rehau Ag + Co. Schachtanordnung
DE202006006098U1 (de) * 2006-04-15 2007-08-30 Rehau Ag + Co Schachtanordnung
DE202006018117U1 (de) * 2006-11-29 2007-03-08 Heitker Gmbh Regenwasser-Schachtfiltersystem
DE102008000775B4 (de) 2008-03-19 2011-06-30 Dr. Pecher AG, 40699 System zur Reinigung von Oberflächenwasser

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013112669A1 (de) * 2013-11-18 2015-05-21 Dr. Pecher Ag Verfahren zum Entfernen mindestens einer Filterschicht eines Filters zur Reinigung von Oberflächenwasser, Filter zur Reinigung von Oberflächenwasser und Schachtsystem mit einem solchen Filter
DE102013112669B4 (de) 2013-11-18 2019-03-28 Dr. Pecher Ag Verfahren zum Entfernen mindestens einer Filterschicht eines Filters zur Reinigung von Oberflächenwasser, Filter zur Reinigung von Oberflächenwasser und Schachtsystem mit einem solchen Filter
DE102016109190A1 (de) 2016-05-19 2017-11-23 Dr. Pecher Ag Filterschacht zur Reinigung von Oberflächenwasser mit höhenverstellbarem Trägerelement
DE102016116976A1 (de) 2016-09-09 2018-03-15 Dr. Pecher Ag System zur Reinigung von Oberflächenwasser sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems
DE102016116973A1 (de) 2016-09-09 2018-03-15 Dr. Pecher Ag Filter für den Einsatz in Filterschächten zur Reinigung von Oberflächenwasser, Filterschacht mit einem solchen Filter sowie Verfahren zur Auslegung eines Filterschachts
DE102016116976B4 (de) 2016-09-09 2018-12-20 Dr. Pecher Ag System zur Reinigung von Oberflächenwasser sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems
DE102016116973B4 (de) 2016-09-09 2019-08-14 Dr. Pecher Ag Filter für den Einsatz in Filterschächten zur Reinigung von Oberflächenwasser, Filterschacht mit einem solchen Filter sowie Verfahren zur Auslegung eines Filterschachts
DE102017125296B3 (de) 2017-10-27 2018-12-06 Dr. Pecher Ag Verfahren zur Ermittlung der hydraulischen Durchlässigkeit eines Filters und Filteranlage mit einem hydraulischen Filter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729355T2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Schwimm- und Sinkstoffen aus Regenwasserabfluss
DE102012206411A1 (de) System zur Reinigung von Oberflächenwasser
EP2581508B1 (de) Abwasserhebeanlage
EP2508686B1 (de) Rückhalteanlage für Niederschlagwasser und Abwasser
DE3403718A1 (de) Leichtfluessigkeitsabscheider
DE1270879B (de) Brennstoffreiniger
DE2439311A1 (de) Filtereinrichtung fuer die reinigung von fluessigkeiten
EP2871296B1 (de) Filtersubstratrinnenelement und Filtersubstratrinnensystem
DE102010040645A1 (de) Abwasserbehandlungsvorrichtung und Abwasserbehandlungsanlage mit einer derartigen Abwasserbehandlungsvorrichtung
DE102017109276A1 (de) Ablaufschacht sowie Tauchbogen, Separationswandung und Umlenkplatte hierfür
DE202013003151U1 (de) Wärmerückgewinnungsvorrichtung sowie deren Verwendung
DE2818729C3 (de) Rückspülbare Schnellfilteranlage
DE19915735C2 (de) Säulen-Flotationsvorrichtung
DE102010052321A1 (de) Lüftungsvorrichtung für einen Volumenkörper
DE202009016167U1 (de) Schmutzwassereinlauf mit Sicherung
DE102005042457B4 (de) Wasserreinigungsgerät für Teiche oder dergleichen Gewässer
DE202008017663U1 (de) Straßeneinlauf (Gully)
DE202019103099U1 (de) Rohrsedimentationsanlage
DE102014211236A1 (de) Abwasserbehandlungsanordnung
EP1760046B1 (de) Kompaktes Wasserreinigungsgerät für Teiche
DE4446141C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere von kontaminiertem Löschwasser
WO2008028626A1 (de) Filtrationssystem mit belüftungssystem
DE202013102854U1 (de) Absturz, und Schachtanordnung
DE9018117U1 (de) Mehrere Abscheideabteilungen aufweisender Leichtflüssigkeitsabscheider
DE3433472A1 (de) Filter zur trennung von feststoffen aus fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E03F0005100000

Ipc: E03F0005140000

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication