DE102007009108A1 - Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten, enthaltend mindestens einen einen Siebboden (5) aufweisenden Neutralisationsbehälter (2) zur Aufnahme eines granulatförmigen Neutralisationsmittels, das von dem Kondensat durchströmt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Siebbodens mindestens eine Schlammabsetzkammer (6) angeordnet ist und dass der Kondensatzulauf (7) oberhalb des Siebbodens (5) benachbart zu diesem an der einen Behälterwand (2.1) und der Kondensatablauf (8) an der gegenüberliegenden Behälterwand (2.2) ebenfalls oberhalb des Siebbodens (5) benachbart zu diesem angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten, enthaltend mindestens einen einen Siebboden aufweisenden Behälter zur Aufnahme eines granulatförmigen Neutralisationsmittels, das von dem Kondensat durchströmt wird.
  • Die Abgase von gas- oder ölbetriebenen Heizanlagen kühlen sich im Heizkessel und im Schornstein ab. Durch die Abkühlung entsteht ein Kondensat, in dem Säure und Verbrennungsrückstände enthalten sind. Bevor diese Verbrennungskondensate wie übliches Abwasser z. B. in einen Kanalanschluss geleitet werden können, müssen diese Kondensate zuerst gereinigt und dann neutralisiert werden, und zwar beispielsweise mittels einer in der EP 0 174 349 B1 beschriebenen Vorrichtung, bestehend aus einem Durchflussbehälter, in der in Abhängigkeit von der Strömungsrichtung des Kondensates nacheinander angeordnet sind, eine Quarzkiesschicht, eine Aktivkohleschicht und eine Neutralisationsmittelschicht, vorzugsweise bestehend aus granulatförmigem Magnesiumoxid und/oder Magnesiumcarbonat.
  • In der DE 35 40 164 A1 ist eine Filtervorrichtung zur Neutralisation saurer Kondensate aus Abgasen von Heizungsanlagen mit einem Feststoffgranulat beschrieben, wobei ein mit einem Zulauf und einem Ablauf ausgestattetes Gehäuse ein Feststoffgranulat aufnimmt, welches vom Kondensat durchströmt und austauschbar ist. Dieses Granulat ist in einen oben offenen Einsatz lose eingeschüttet, der im Bodenbereich Öffnungen, z. B. Sieböffnungen, für den Austritt des Kondensats aufweist und herausnehmbar in das Gehäuse eingesetzt ist, welches den Zulauf für das Kondensat oberhalb der Granulatschicht und den Ablauf am Gehäuseboden aufweist.
  • Öl- oder gasbetriebene Heizkessel bzw. Brenner sind meist Geräte, die auf dem Boden stehen. Die Entwässerung ist an der tiefsten Stelle des Gerätes angebracht. Dies erfordert eine möglichst flache Bauweise der Neutralisationsanlage, um das Anbringen von zusätzlichen Pumpen etc. zu vermeiden.
  • Nachteilig ist es bei den bekannten Neutralisationsanlagen, dass der Wirkungsgrad (Ausnutzung des im Gerät befindlichen Neutralisierungsmaterials und der Aktivkohle) gering ist. Das Kondensat durchfließt die Aktivkohle und das Neutralisationsmaterial meist auf direktem Weg. Hierbei wird die in der Neutralisationsanlage enthaltene Aktivkohle sowie das Neutralisationsmaterial im Wesentlichen nur in der Fliessrichtung verbraucht. Entsprechend of müssen diese Materialien erneuert werden, obwohl nur eine geringe Menge wirklich verbraucht ist. Die Neutralisationsanlage wird auf den Boden gestellt um eine möglichst geringe Ein- und Auslaufhöhe zu erreichen. Die Fußböden sind kalt und damit auch das in der Neutralisationsanlage vorhandene Kondensat. Kondensatzuflüsse aus dem Heizkessel oder dem Schornstein sind jedoch warm, so dass das neue, warme Kondensat wegen seiner geringen Dichte nach dem Eintritt in der Neutralisationsanlage nach oben steigt. Beim Aufsteigen durchfließt das Kondensat die Aktivkohle bzw. das Neutralisationsmaterial in senkrechter Richtung. Die restliche, waagerechte Entfernung bis zum nächsten Übergang oder Abfluss wird jedoch auf der Oberfläche überwunden, wo das Material entweder bereits verbraucht ist oder bereits nicht mehr vorhanden ist, weil es bereits verbraucht wurde. Tiefer gelegene Materialschichten werden so nicht ausreichend ausgenutzt.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich Neutralisationsanlagen zusetzen oder verstopfen können. Zwar haben die bekannten Geräte einen Sicherheitsüberlauf, damit kein Kondensat im Heizkessel oder Schornstein aufsteigen kann, aber ihre Funktion stellen diese Geräte dann ein. Bei bekannten Neutralisationsanlagen mit Labyrinth-Durchlauf findet der Übergang zur jeweils nächsten Neutralisationskammer wechselweise oben und unten statt. Ist eine Kammer zugesetzt, muss das Kondensat aufsteigen und über einen Überlauf in die nächste Kammer fließen. Da sich unten in der Kammer wiederum kaltes Kondensat befindet, fließt das wärmere, neue Kondensat auf der Oberfläche waagerecht bis zur nächsten Trennwand, die jedoch den Übertritt in die nächste Kammer auch oben hat; das Kondensat fließt weiter bis zur nächsten Trennwand mit Übertritt im unteren Kammerbereich und es sinkt erst hier wieder ab und kann mit dem Neutralisationsmaterial reagieren. Der gesamte Rest des in den beiden letzten Kammern gelegenen Neutralisationsmaterials wird dann nicht genutzt.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, das die Aktivkohlefilter sowie das Neutralisationsmaterial nicht während des laufenden Betriebes ausgetauscht werden können. Die Geräte müssen demontiert, gereinigt, gewartet, neu bestückt und anschließend wieder zusammengebaut werden. Oftmals ist dazu Fachpersonal erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Siebbodens mindestens eine Schlammabsetzkammer angeordnet ist, und dass der Kondensatzulauf oberhalb des Siebbodens benachbart zu diesem an der einen Behälter-wand und der Kondensatablaub an der gegenüberliegenden Behälterwand ebenfalls oberhalb des Siebbodens benachbart zu diesem angeordnet ist, wobei vorzugsweise in Strömungsrichtung mehrere Schlammabsetzkammem hintereinander angeordnet sind.
  • Während des Durchflusses des Kondensats durch die Granulatpackung wird das Granulat teilweise unter Schlammbildung aufgelöst, und dieser Granulatschlamm sinkt durch den Siebboden in die einzelne Schlammabsetzkammer, so dass ein Verschlammen im Bereich der Granulatschicht weitgehend ausgeschlossen ist. Bei mehreren in Kondensatdurchflussrichtung hintereinander angeordneten Schlammabsetzkammern werden diese in Strömungsrichtung weitgehend hintereinander mit Kondensat/Granulatschlamm gefüllt, so dass die Funktionsfähigkeit der Neutralisationsanlage über einen langen Zeitraum erhalten bleibt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen behandelt und deren vorteilhafte Auswirkungen sind in Verbindung mit der folgenden Beschreibung erläutert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung einer Vorrichtung zur Neutralisation und Reinigung von sauren Verbrennungsmassen mit mehreren modulartig in ein Gehäuse einsetzbaren Einzelkomponenten in Form von Neutralisationsbehältern und Aktivkohlefiltern.
  • 2 zeigt im wesentlichen in isometrischer Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung bei abgenommenem Deckel;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III in 1;
  • 4 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Schnittansicht eines quaderförmigen Aktivkohlefilters;
  • 5 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Schnittansicht einer zusätzlichen quaderförmigen Vorneutralisationskammer.
  • Die in 1 dargestellte Neutralisationsanlage besteht aus einem im wesentlichen quaderfömigen Gehäuse 1, in das modulartig gestaltete Neutralisationsbehälter 2 und gegebenenfalls eine Aktivkohlefiltereinheit 3 gegeneinander austauschbar einsetzbar sind. Eine ebenefalls in das Gehäuse 1 einsetzbare Zwischenwand 4 dient in der anhand von 2 noch zu beschreibenden Weise als Begrenzungswand für einen Kondensatrücklaufkanal.
  • Gemäß 2 ist das Außengehäuse 1 mit einer vorgeschalteten Absetzkammer 30 ausgerüstet, in die eine Kondensateinlassleitung 31 mündet, die zur Erzielung eines Siphoneffektes einen Leitungs- oder Rohransatz 32 aufweist, der im unteren Bereich der Absetzkammer 30 ausmündet. Die Wand 33 der Absetzkammer 30 hat in ihrem oberen Wandbereich eine Öffnung 33.1 in Form eines Überlaufwehrs, das in eine Zwischenkammer 34 mündet, die durch eine Längswand 34.1 begrenzt ist. Diese Wand 34.1 bildet gleichzeitig eine Begrenzungswand für einen daran anschließenden Raum, in den gemäß den 1 und 2 die vorzugsweise modulartig gestaltete Aktivkohlefiltereinheit 3 eingesetzt werden kann. Diese Aktivkohlefiltereinheit 3 ist im Bodenbereich ihrer Außenwand 3.1 (siehe 1) mit einer Kondensateinlassöffnung 3.2 versehen, die einer im unteren Bereich der Begrenzungswand 34 angebrachten Öffnung 34.2 gegenüber liegt. Die Öffnung 3.2 mündet in eine Vorkammer der Aktivkohleeinheit 3. Diese Kammer ist durch die Außenwand 3.1 und eine Zwischenwand 3.4 begrenzt, die in ihrem oberen Wandbereich eine Öffnung 3.5 in Form eines Überlaufwehrs aufweist. Über dieses Wehr 3.5 strömt zu reinigendes Kondensat in die die beiden zylinderförmigen Aktivkohlefilter 36 aufnehmende Kammer 37 ein. Die Aktivkohlefilter 36 sind so durch Trennwände 38 abgeschirmt sind, dass das zu neutralisierende Kondensat in den ersten Filter von unten eintritt und den Filter von unten nach oben durchströmt. Anschließend strömt das Kondensat durch eine im Bodenbereich der zweiten Trennwand 38 befindliche Öffnung in den Bereich des zweiten Filters, um diesen wiederum von unten nach oben zu durchströmen. Das oben aus dem zweiten Filter 36 ausströmende Kondensat strömt anschließend über eine Wand 38, deren Oberkante unterhalb des oberen Randes des Außengehäuses 1 liegt, in eine weitere Vorkammer 39. An diese Vorkammer 39 schließt dann der Zulauf zu dem eigentlichen Neutralisationsaggregat an.
  • Gemäß den 2 und 3 enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungsgasen mindestens einen einen Siebboden 5 aufweisenden Neutralisationsbehälter 2 zur Aufnahme eines ganulatförmigen Neutalisationsmittels, z. B. Magnesiumclorid. Unterhalb des Siebbodens ist mindestens eine Schlammabsetzkammer 6 angeordnet. Ein Kondensatzulauf 7 ist oberhalb des Siebbodens 5 benachbart zu diesem im Bereich der einen Behälterwand 2.1 vorgesehen, während die gegenüberliegende Behälterwand 2.2 einen Kondensatablauf 8 aufweist, der ebenfalls oberhalb des Siebbodens 6 benachbart zu diesem angeordnet ist. Die Kondensatzu- und Kondensatabläufe 7, 8 sind vorzugsweise sieb- bzw. gitterförmig gestaltet, um in dem Neutralisationsbehälter 2 befindliches Neutralisationsgranulat zurück zu halten.
  • Die die Kondensatzu- und abläufe 7, 8 aufweisenden Seitenwände 2.1, 2.2 bilden die Behälterstirnwände und sind kürzer als die in Kondensatdurchflussrichtung – angedeutet durch die Pfeile – verlaufenden Behälterlängswände. Zwischen den Behälterlängswänden 2.3 bzw. 2.4 sind Querwände 9 vorgesehen, deren untere Ränder zur Bildung von Kondensat durchflössen oberhalb des Siebbodens 5 liegen. Auf den Behälterlängswänden 2.3; 2.4 liegt im wesentlichen abdichtend eine Deckelplatte 10 auf. Die unteren Ränder der Querwände 9 liegen mit Abstand oberhalb des Siebbodens 5, und die oberen Ränder der Querwände 9 liegen mit Abstand unterhalb der Deckelplatte 10. Die Behälterstirnwände 2.1 und 2.2 sind im wesentlichen kammartig gestaltet, um damit mindestens eine Kondensatdurchflussöffnung zu bilden.
  • Der den Kondensatzulauf 7 aufweisenden Behälterstirnwand 2.1 ist eine Kondensateinlasskammer 11 vorgeschaltet, und der den Kondensatablauf 8 aufweisenden Behälterstirnwand 2.2 ist eine Kondensatauslasskammer 12 nachgeschaltet. Eine Wand der Kondensateinlasskammer 11 ist durch die zugeordnete Seitenwand des Außengehäuses 1 gebildet, während eine Wand der Kondensatauslasskammer 12 durch die Zwischenwand 4 gebildet ist.
  • Wenn zu neutralisierendes Kondensat durch den Kondensatzulauf 7 in den mit granulatförmigem Neutralisationsmittel gefülltem Neutralisationsbehälter 2 einströmt, findet eine Neutralisierung des Kondensats mit gleichzeitiger Auflösung des Neutralisationsmittels statt. Dabei bildet sich auch in Abhängigkeit von der Korngröße des Granulats ein Schlamm, der sich durch den Siebboden 5 in der darunter befindlichen Schlammabsetzkammer 6 ablagert, so dass oberhalb des Siebbodens 5 eine Schlammansammlung weitgehend unterbleibt. Die Schlammablagerung findet gleichmäßig und oder aufeinanderfolgend in den durch die Trennwände 6.1 voneinander getrennten, aufeinanderfolgenden Schlammabsetzkammern 6 statt. In Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen lässt sich jedoch auch nicht immer eine den Zulauf 7 teilweise oder ganz verschließende Schlammablagerung oberhalb des Siebbodens vermeiden, so dass dann nach Füllung der Kondensateinlasskammer 11 das zu neutralisierende Kondensat durch die oberhalb der Behälterstirnwand 2.1 befindlichen Kondensateinlassöffnungen in den Neutralisationsbehälter einströmen kann.
  • Für den Fall eines Verstopfens der sich unterhalb der einzelnen Querwand 9 befindenden Kondensatdurchflussöffnung 9.1 kann das Kondensat durch die oberhalb der Querwände 9 befindlichen Kondensatdurchflussöffnungen 9.2 jeweils in den nächsten Behälterabschnitt fließen. Aufgrund der erfindungegemäßen Ausgestaltung des Neutralisationsbehälters 2 mit vorzugsweise mehreren durch Querwände 9 abgegrenzten Neutralisationskammern bleibt selbst bei größerem Schlammanfall der einzelne Neutralisationsbehälter über lange Zeit funktionsfähig, bevor er gegebenenfalls gegen einen mit frischem Neutralisationsgranulat gefüllten Neutralisationsbehälter ausgetauscht werden muss.
  • Gemäß den 1 und 2 sind mehrere parallel nebeneinander liegende Neutralisationsbehälter 2 derart einander zugeordnet, dass die Kondensatablaufseite eines Neutralisationsbehälters jeweils an die Kondensatzulaufseite eines folgenden Neutralisationsbehälters angrenzt, wobei die Kondensatauslasskammer 12 eines Neutralisationsbehälters 2 jeweils mit der Kondensateinlasskammer eines nachfolgenden Neutralisationsbehälters in Verbindung steht, und zwar vorzugsweise durch jeweils im unteren Kammerbereich befindlichen Öffnungen 2.5, wie sie in 1 angedeutet sind.
  • An die Kondensatauslasskammer 12 des letzten Neutralisationsbehälters 2 schließt ein zwischen der Behälterlängswand 2.4 und der Außenwand des Außenbehälters 1 verlaufender Sammelkanal 15 für gereinigtes Kondensat an. An diesem Sammelkanal 15 schließt ein weiterer Sammelkanal 16 an, der zwischen einer Außenwand des Außengehäuses 1 und der Zwischenwand 4 verläuft.
  • Die Vorrichtung weist gemäß weiterer Erfindung einen zusätzlichen mit Neutralisationsmittel auffüllbaren Neutralisationsbehälter 50 mit einem Siebboden 51 auf, der oberhalb von dem Boden 50.1 dieses zusätzlichen Netralisationsbehälters 50 liegt. Dieser zusätzliche Neutralisationsbehälter hat an seiner Oberseite einen durch den Pfeil 52 repräsentierten Kondensatzulauf an der diesem Kondensatzulauf 52 gegenüberliegenden Behälterseite ist ein Kondensatablauf 53 vorgesehen, der unterhalb des Siebbodens 51 liegt.
  • In dem zusätzlichen Neutralisationsbehälter, der vorzugsweise auch anstelle eines Aktivkohlefilters in das Außengehäuse 1 eingesetzt werden kann, sind Schlammanhäufungen a, b, c andeutungsweise eingezeichnet, die verdeutlichen, wie beim Aufbau von solchen Schlammanhäufungen dennoch der freie Durchfluss des Kondensats durch den mit Neutralisationsgranulat gefüllten Behälter 50 möglich ist. Dieser zusätzliche Neutralisationsbehälter bildet eine erste Neutralisationsstufe und kann, wenn er z. B. durch Schlammablagerungen verstopft ist, aus dem Gehäuse 1 herausgenommen, gereinigt und nach Füllen mit neuem Neutralisationsmittel wieder in das Gehäuse 1 eingesetzt werden.
  • Zur besseren Raumausnutzung im Bereich der Aktivkohlefiltereinheit können die zylinderförmigen Aktivkohlefilter 36 durch quaderförmige Aktivkohlefilter ersetzt sein, wie sie schematisch in 3 dargestellt sind. Der einzelne Aktivkohlefilter 60 hat ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse mit einer durch ein Sieb oder Gitter 61 verschlossenen unteren Einlauföffnung und einer ebenfalls durch ein Sieb 62 verschlossenen, oberen Auslauföffnung. Im Inneren des mit Aktivkohle befüllten Behälters sind mehrere, im vorliegenden Fall zwei Trennwände 60.1 und 60.2 derart angeordnet, dass das hindurchströmende Kondensat mäanderförmig durch das Gehäuse strömt.
  • Für die Verwendung des Gesamtaggregates als Kondensatreinigungs- und Kondensatneutralisationsanlage für Öl- oder Gasbrenner sind die Abmessungen des Außengehäuses auf die Abmessungen des Öl- oder Gasbrenners abgestimmt, derart, dass das Gesamtaggregat unter dem Öl- oder Gasbrenner angebracht werden kann. Für einen üblichen Öl- oder Gasbrenner hat das Außengehäuse 1 z. B. eine Länge im Bereich von etwa 400 mm und eine Breite im Bereich von etwa 300 mm.
  • Die eigentliche Neutralisationseinheit hat zwischen dem Zulauf und dem Ablauf eine Länge in der Größenordnung von etwa 240 bis 280 mm bei einer Breite von ca. 90 mm.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0174349 B1 [0002]
    • - DE 3540164 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten, enthaltend mindestens einen einen Siebboden (5) aufweisenden Neutralisationsbehälter (2) zur Aufnahme eines granulatförmigen Neutralisationsmittels, das von dem Kondensat durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Siebbodens mindestens eine Schlammabsetzkammer (6) angeordnet ist, und dass der Kondensatzulauf (7) oberhalb des Siebbodens (5) benachbart zu diesem an der einen Behälterwand (2.1) und der Konsendatablauf (8) an der gegenüberliegenden Behälterwand (2.2) ebenfalls oberhalb des Siebbodens (5) benachbart zu diesem angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kondensatzu- und Kondensatabläufe (7; 8) aufweisenden Behälterwände (2.1; 2.2) die Behälterstirnwände bilden und kürzer sind als die in Kondensatdurchflussrichtung verlaufenden Behälterlängswände (2.3; 2.4), zwischen denen mindestens eine Querwand (9) angeordnet ist, die oberhalb des Siebbodens (5) benachbart zu diesem eine Kondensatdurchflussöffnung aufweist, und dass unterhalb des Siebbodens (5) mindestens zwei durch eine senkrecht zur Kondensatdurchflussrichtung verlaufende Trennwand (6.1) voneinander getrennte Schlammabsetzkammern (6) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Behälterlängswänden im wesentlichen abdichtend eine Deckelplatte (10) aufliegt, dass die unteren Ränder der Behälterstirnwände und der Querwände (9) mit Abstand oberhalb des Siebbodens liegen, dass die oberen Ränder der Querwände (9) mit Abstand unter der Deckelplatte (10) liegen und dass die Behälterstirnwände im Bereich ihres oberen Randes mindestens eine Kondensatdurchflussöffnung haben.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Kondensatzulauf (7) aufweisenden Behälterstirnwand (2.1) eine Kondensateinlasskammer (11) vorgeschaltet und der den Kondensatablauf (8) aufweisenden Behälterstirnwand eine Kondensatauslasskammer (12) nachgeschaltet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie parallel nebeneinanderliegend zwei oder mehrere Neutralisationsbehälter (2) aufweist, derart, dass die Kondensatablaufseite eines Neutralisationsbehälters jeweils an die Kondensatzulaufseite eines folgenden Neutralisationsbehälters angrenzt, und dass die Kondensatauslasskammern (12) eines Neutralisationsbehälters (2) jeweils mit der Kondensateinlasskammer eines folgenden Neutralisationsbehälters (2) in Verbindung steht, derart, dass das Kondensat mäanderförmig die aufeinanderfolgenden Neutralisationsbehälter durchströmt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Kondensatauslass-kammern (12) durch eine im unteren Kammerbereich befindliche Öffnung mit der folgenden Kondensateinlasskammer in Verbindung stehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Außengehäuse aufweist, in das mehrere Neutralisationsbehälter jeweils einzeln oder gruppenweise herausnehmbar eingesetzt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand der Kondensateinlasskammer (11) durch die zugeordnete Seitenwand des Außengehäuses (1) und eine Wand der Kondensatauslasskammer (12) durch eine Zwischenwand (4) gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine den Neutralisationsbehältern (2) vorgeschaltete Absetzkammer (30) für in dem zu behandelnden Kondensat enthaltenden Schwebeteilchen oder sonstige Feststoffe enthält, die in einem oberen Wandbereich eine Öffnung (33.1) in Form eines Überlaufwehrs aufweist, an das in eine Zwischenkammer (34) anschließt, die in einem unteren Wandbereich eine Kondensatdurchlassöffnung (34.2) aufweist, die in Verbindung steht mit einer Kondensateinlasskammer (11), die der Stirnwand eines Neutralisationsbehälters (2) vorgeschaltet ist, die mit einem Kondensatzulauf (7) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die im unteren Wandbereich angeordnete Kondensatdurchlassöffnung (34.2) der Zwischenkammer in eine nachgeschaltete Vorkammer einer Aktivkohlefiltereinheit (3) mündet, die in einem oberen Wandbereich ein Überlaufwehr (3) aufweist, das in eine Zwischenkammer (34) mündet, die in einem unteren Wandbereich eine Kondensatdurchlassöffnung (34.2) aufweist, die in Verbindung steht mit einer Kondensateinlasskammer (11), die der Stirnwand eines Neutralisationsbehälters (2) vorgeschaltet ist, die mit einem Kondensatzulauf (7) versehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivkohlefiltereinheit (3) mindestens einen Aktivkohlefilter (36) umfasst, dessen Zu- und Abläufe derart angeordnet sind, dass der Aktivkohlefilter von dem Kondensat von unten nach oben durchströmt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zusätzlichen mit Neutralisationsmittel auffüllbaren Neutralisationsbehälter (50) mit einem Siebboden (51) aufweist, der oberhalb von dem Boden (50.1) dieses zusätzlichen Neutralisationsbehälter (50) liegt, und dass dieser zusätzliche Neutralisationsbehälter an seiner Oberseite einen Kondensatzulauf (52) und an der diesem Kondensatzulauf (52) gegenüberliegenden Behälterseite einen Kondensatablauf (53) hat, der unterhalb des Siebbodens liegt.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbehälter (1) einen Sammelkanal für gereinigtes bzw. neutralisiertes Kondensat aufweist, der in einer Auslasskammer (60) mündet, an die eine Kondensatauslassleitung (61) anschließt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Absetzkammer (30) eine Kondensateinlassleitung (31) mündet, die zur Erzielung eines Siphoneffektes einen Leitungs- oder Rohransatz (32) aufweist, der im unteren Bereich der Absetzkammer (30) ausmündet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Neutralisationsbehälter (2), die Aktivkohlefiltereinheit (3) und/oder der zusätzliche Neutralisationsbehälter (50) größenmäßig so aufeinander abstimmt, dass sie modulartig gegeneinander austauschbar in das Außengehäuse (1) einsetzbar sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen einem Neutralisationsbehälter vorschaltbaren quaderförmigen Aktivkohlefilter (60), der eine durch ein Sieb (61) verschlossene untere Kondensatzzulauföffnung und an der entgegengesetzten Seite eine durch ein Sieb (62) verschlossene obere Kondensatausströmöffnung aufweist und in seinem Inneren mit Trennwänden (60.1; 60.2) versehen ist, derart, dass das Kondensat mäanderförmig durch diesen zusätzlichen Kondensationsbehälter strömt.
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