DE202007017357U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Mittel - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Mittel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von Flüssigkeiten, enthaltend mindestens einen einen Siebboden (5) aufweisenden Aufbereitungsbehälter (2) zur Aufnahme eines Aufbereitungssmittels, das von der Flüssigkeit durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Siebbodens mindestens eine Schlammabsetzkammer (6) angeordnet ist, und dass der Flüssigkeitszulauf (7) oberhalb des Siebbodens (5) benachbart zu diesem an der einen Behälterwand (2.1) und der Flüssigkeitsablauf (8) an der gegenüberliegenden Behälterwand (2.2) ebenfalls oberhalb des Siebbodens (5) benachbart zu diesem angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mittels chemischer Mittel, bestehend aus einem Behälter mit einem Flüssigkeitzulauf und einem Flüssigkeitablauf und einer einen Siebboden aufweisenden Reaktionskammer zur Aufnahme eines insbesondere granulatförmigen chemischen Mittels, das von der aufzubereitenden Flüssigkeit durchströmt wird.
  • Der Begriff „Aufbereitung" umfasst alle möglichen Verfahren zum Reinigen von Flüssigkeiten jedweder Art, z. B. durch Absorption bzw. Adsorption, Neutralisation, Ausfällen usw. der Verunreinigungen.
  • Der Begriff „chemische Mittel" steht stellvertretend für alle Mittel in Form von Granulaten, Sand, Aktivkohle, Quarz, Torf usw., die in der Lage zum Reinigen einer Flüssigkeit durch Adsorption bzw. Absorption, Neutralisation, Ausfällen oder sonstige chemische Umsetzungen von unerwünschten Stoffen sind, die in der Flüssigkeit in irgendeiner Form enthalten sein können.
  • Die Erfindung geht von bekannten Vorrichtungen aus, die zur Neutralisation von sauren Verbrennungskondensaten dienen.
  • Die Abgase von gas- oder ölbetriebenen Heizanlagen kühlen sich im Heizkessel und im Schornstein ab. Durch die Abkühlung entsteht ein Kondensat, in dem Säure und Verbrennungsrückstände enthalten sind. Bevor diese Kondensat z. B. in einen Kanalanschluss geleitet werden können, müssen sie gereinigt und neutralisiert werden.
  • Bei einer in der EP 0 174 349 B1 beschriebenen Vorrichtung erfolgt der Flüssigkeitszulauf seitlich durch den Boden in eine zylinderförmige Neutralisationskammer, um das in der Neutralisationskammer befindliche Neutralisationsmittel von unten nach oben zu durchströmen. Die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung wird sehr schnell dann in Frage gestellt, wenn es im Zulaufbereich zu Verstopfungen, beispielsweise infolge von Schlammbildung, Ausflockungen oder dergleichen, kommt. Gleiches gilt auch für die in dieser Druckschrift behandelte Vorrichtung, die eine das Neutralisationsmittel aufnehmende, liegende Neutralisationskammer aufweist, deren Stirnwände die Zu- und Abläufe für das Kondensat aufweisen.
  • Eine in der DE 35 40 164 A1 beschriebene Vorrichtung zur Neutralisation saurer Kondensate aus Abgasen von Heizungsanlagen enthält einen mittels eines Deckels verschlossenen Behälter, in den eine Neutralisationskammer zur Aufnahme des granulatförmigen Neutralisationsmittels eingesetzt ist. Der Boden dieser Neutralisationskammer ist mit Sieböffnungen versehen, derart, dass an der Oberseite des Behälters zulaufendes Kondensat nach Durchströmen des Neutralisationsmittels von oben nach unten durch den Siebboden austreten und durch einen im Bereich des Behälterbodens angeordneten Abfluss abfließen kann.
  • Eine in der DE 93 11 083 U1 behandelte Neutralisationseinrichtung besteht aus mehreren hintereinander geschalteten Neutralisationsbehältern, die im unteren Bereich mit je einem Siebboden zur Lagerung von Neutralisationsmittel versehen sind und von dem Kondensat mäanderförmig durchströmt werden, und zwar zuerst von oben nach unten in dem ersten Behälter, dann von unten nach oben in dem folgenden Behälter, anschließend wieder von oben nach unten in dem folgenden Behälter usw. Auch für diese Neutralisationseinrichtung treten die oben beschriebenen Verschlammungs- und Verstopfungsprobleme auf, die auch dazu führen, dass das eingesetzte Neutralisationsmittel nur unzureichend oder in bestimmten Teilen überhaupt nicht bei der Neutralisation des Flüssigkeitss wirksam werden kann.
  • Nachteilig ist es häufig bei den bekannten Aufbereitungsanlagen, dass der Wirkungsgrad (Ausnutzung des im Gerät befindlichen Aufbereitungsmittels und der Aktivkohle) niedrig ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Aufbereitungsanlagen sich zusetzen oder verstopfen können. Bei bekannten Aufbereitungsanlagen mit Labyrinth-Durchlauf findet der Übergang zur jeweils nächsten Aufbereitungskammer wechselweise oben und unten statt. Ist eine Kammer zugesetzt, muss die Flüssigkeit aufsteigen und über einen Überlauf in die nächste Kammer fließen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Aktivkohlefilter und das Aufbereitungsmittel während des laufenden Betriebes nicht ausgetauscht werden können. Die Geräte müssen demontiert, gereinigt, gewartet, neu bestückt und anschließend wieder zusammengebaut werden. Oftmals ist dazu Fachpersonal erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von Flüssigkeiten auf chemischen Weg zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Siebbodens mindestens eine Absetzkammer z. B. für Schlamm angeordnet ist, und dass der Flüssigkeitszulauf oberhalb des Siebbodens benachbart zu diesem an der einen Behälterwand und der Flüssigkeitsablauf an der gegenüberliegenden Behälterwand ebenfalls direkt oberhalb des Siebbodens angeordnet ist, wobei in Strömungsrichtung vorzugsweise mehrere Schlammabsetzkammern hintereinander angeordnet sind.
  • Während des Durchflusses der Flüssigkeit durch das granulatförmige Aufbereitungsmittel wird dieses unter Schlammbildung teilweise aufgelöst, und der Schlamm sinkt durch den Siebboden in die Schlammabsetzkammer, so dass ein Verschlammen im Bereich der Aufbereitungsmittelschicht weitgehend ausgeschlossen ist. Bei mehreren in Flüssigkeitsströmungsrichtung hintereinander angeordneten Schlammabsetzkammern werden diese in Strömungsrichtung weitgehend hintereinander mit Schlamm gefüllt, so dass die Funktionsfähigkeit der Anlage über einen langen Zeitraum erhalten bleibt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt und deren vorteilhafte Auswirkungen sind in Verbindung mit der folgenden Beschreibung erläutert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung einer Vorrichtung zur Aufbereitung und Reinigung von Flüssigkeiten mit mehreren modulartig in ein Gehäuse einsetzbaren Einzelkomponenten in Form von Aufbereitungsbehältern und Aktivkohlefiltern.
  • 2 zeigt im wesentlichen in isometrischer Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung bei abgenommenem Deckel;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III in 1;
  • 4 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Schnittansicht eines quaderförmigen Aktivkohlefilters;
  • 5 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Schnittansicht einer zusätzlichen quaderförmigen Vorkammer;
  • 6 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbereitungsanlage;
  • 7 zeigt einen Vertikalschnitt einer Aktivkohlefiltereinheit;
  • 7a zeigt einen Horizontalschnitt der Aktivkohlefiltereinheit;
  • 8 zeigt eine Trennwand im Bereich einer Aufbereitungskammer;
  • 9 zeigt in schematisierter Darstellung eine Schnittdarstellung benachbarter Aufbereitungskammern.
  • Die in 1 dargestellte Aufbereitungsanlage besteht aus einem im wesentlichen quaderfömigen Gehäuse 1, in das modulartig gestaltete Aufbereitungsbehälter 2 und gegebenenfalls eine Aktivkohlefiltereinheit 3 gegeneinander austauschbar einsetzbar sind. Eine in das Gehäuse 1 einsetzbare Zwischenwand 4 dient in der anhand von 2 noch zu beschreibenden Weise als Begrenzungswand für einen Flüssigkeitsrücklaufkanal.
  • Gemäß 2 ist das Außengehäuse 1 mit einer vorgeschalteten Absetzkammer 30 ausgerüstet, in die eine Flüssigkeitseinlassleitung 31 mündet, die zur Erzielung eines Siphoneffektes einen Leitungs- oder Rohransatz 32 aufweist, der im unteren Bereich der Absetzkammer 30 ausmündet. Die Wand 33 der Absetzkammer 30 hat in ihrem oberen Wandbereich eine Öffnung 33.1 in Form eines Überlaufwehrs, das in eine Zwischenkammer 34 mündet, die durch eine Längswand 34.1 begrenzt ist. Diese Wand 34.1 bildet gleichzeitig eine Begrenzungswand für einen daran anschließenden Raum, in den gemäß den 1 und 2 die vorzugsweise modulartig gestaltete Aktivkohlefiltereinheit 3 eingesetzt werden kann. Diese Aktivkohlefiltereinheit 3 ist im Bodenbereich ihrer Außenwand 3.1 (siehe 1) mit einer Flüssigkeitseinlassöffnung 3.2 versehen, die einer im unteren Bereich der Begrenzungswand 34 angebrachten Öffnung 34.2 gegenüber liegt. Die Öffnung 3.2 mündet in eine Vorkammer der Aktivkohleeinheit 3. Diese Kammer ist durch die Außenwand 3.1 und eine Zwischenwand 3.4 begrenzt, die in ihrem oberen Wandbereich eine Öffnung 3.5 in Form eines Überlaufwehrs aufweist. Über dieses Wehr 3.5 strömt zu reinigende Flüssigkeit in die die beiden zylinderförmigen Aktivkohlefilter 36 aufnehmende Kammer 37. Die Aktivkohlefilter 36 sind so durch Trennwände 38 abgeschirmt, dass die aufzubreitende Flüssigkeit unten in den ersten Filter eintritt und den Filter nach oben durchströmt. Anschließend strömt die Flüssigkeit durch eine im Bodenbereich der zweiten Trennwand 38 befindliche Öffnung in den Bereich des zweiten Filters, um diesen wiederum von unten nach oben zu durchströmen. Die oben aus dem zweiten Filter 36 ausströmende Flüssigkeit fließt anschließend über eine Wand 138, deren Oberkante unterhalb des oberen Randes des Außengehäuses 1 liegt, in eine weitere Vorkammer 39. An diese Vorkammer 39 schließt sich der Zulauf zu der eigentlichen Aufbereitungseinheit an.
  • Gemäß den 2 und 3 enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten mindestens einen einen Siebboden 5 aufweisenden Aufbereitungsbehälter 2 zur Aufnahme eines granulatförmigen Aufbereitungsmittels. Unter dem Siebboden liegt mindestens eine Schlammabsetzkammer 6. Ein Flüssigkeitszulauf 7 ist oberhalb des Siebbodens 5 benachbart zu diesem im Bereich der einen Behälterwand 2.1 vorgesehen, während die gegenüberliegende Behälterwand 2.2 einen Flüssigkeitsablauf 8 aufweist, der ebenfalls oberhalb des Siebbodens 6 benachbart zu diesem angeordnet ist. Die Flüssigkeitszu- und Flüssigkeitsabläufe 7, 8 sind vorzugsweise sieb- bzw. gitterförmig gestaltet.
  • Die die Flüssigkeitszu- und abläufe 7, 8 aufweisenden Seitenwände 2.1, 2.2 bilden die Behälterstirnwände und sind kürzer als die in Flüssigkeitsströmungsrichtung – angedeutet durch die Pfeile – verlaufenden Behälterlängswände. Zwischen den Behälterlängswänden 2.3 bzw. 2.4 sind Querwände 9 vorgesehen, deren untere Ränder zur Bildung von Flüssigkeitsdurchflüssen oberhalb des Siebbodens 5 liegen. Auf den Behälterlängswänden 2.3; 2.4 liegt im wesentlichen abdichtend eine Deckelplatte 10 auf. Die unteren Ränder der Querwände 9 liegen mit Abstand oberhalb des Siebbodens 5, und die oberen Ränder der Querwände 9 liegen mit Abstand unterhalb der Deckelplatte 10. Die Behälterstirnwände 2.1 und 2.2 sind im wesentlichen kammartig gestaltet, um damit mindestens eine Flüssigkeitsdurchflussöffnung zu bilden.
  • Der den Flüssigkeitszulauf 7 aufweisenden Behälterstirnwand 2.1 ist eine Flüssigkeitseinlasskammer 11 vorgeschaltet, und der den Flüssigkeitsablauf 8 aufweisenden Behälterstirnwand 2.2 ist eine Flüssigkeitsauslasskammer 12 nachgeschaltet. Eine Wand der Einlasskammer 11 ist durch die zugeordnete Seitenwand des Außengehäuses 1 gebildet, während eine Wand der Auslasskammer 12 durch die Zwischenwand 4 gebildet ist.
  • Wenn zu neutralisierendes Flüssigkeit durch den Zulauf 7 in den mit granulatförmigem Aufbereitungsmittel gefüllten Aufbereitungsbehälter 2 einströmt, erfolgt bei gegebenenfalls gleichzeitiger Auflösung des Aufbereitungsmittels eine Aufbereitung der Flüssigkeit. Dabei kann sich auch in Abhängigkeit von der Korngröße des Granulats ein Schlamm bilden, der sich durch den Siebboden 5 in der darunter befindlichen Schlammabsetzkammer 6 ablagert, so dass eine Schlammansammlung oberhalb des Siebbodens 5 weitgehend unterbleibt. Die Schlammablagerung erfolgt gleichmäßig und oder aufeinanderfolgend in den durch die Trennwände 6.1 voneinander getrennten, aufeinanderfolgenden Schlammabsetzkammern 6. In Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen lässt sich jedoch auch nicht immer eine den Zulauf 7 teilweise oder ganz verschließende Schlammablagerung oberhalb des Siebbodens vermeiden, so dass dann nach Füllung, d. h. nach Verstopfen, der Einlasskammer 11 mit Schlamm die zu reinigende Flüssigkeit durch die oberhalb der Behälterstirnwand 2.1 befindlichen Öffnungen in den Aufbereitungsbehälter strömen kann.
  • Für den Fall eines Verstopfens der sich unterhalb der einzelnen Querwand 9 befindenden Durchflussöffnung 9.1 kann die Flüssigkeit durch die oberhalb der Querwände 9 befindlichen Durchflussöffnungen 9.2 jeweils in den nächsten Behälterabschnitt fließen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Aufbereitungsbehälters 2 mit vorzugsweise mehreren durch Querwände 9 abgegrenzten Aufbereitungskammern bleibt selbst bei größerem Schlammanfall der einzelne Aufbereitungsbehälter über lange Zeit funktionsfähig, bevor er gegebenenfalls gegen einen mit frischem Aufbereitungsgranulat gefüllten Aufbereitungsbehälter ausgetauscht werden muss.
  • Gemäß den 1 und 2 sind mehrere parallel nebeneinander liegende Aufbereitungsbehälter 2 derart einander zugeordnet, dass die Flüssigkeitsablaufseite eines Aufbereitungsbehälters jeweils an die Flüssigkeitszulaufseite eines folgenden Aufbereitungsbehälters angrenzt, wobei die Flüssigkeitsauslasskammer 12 eines Aufbereitungsbehälters 2 jeweils mit der Flüssigkeitseinlasskammer eines nachfolgenden Aufbereitungsbehälters in Verbindung steht, und zwar vorzugsweise durch jeweils im unteren Kammerbereich befindlichen Öffnungen 2.5, wie sie in 1 angedeutet sind.
  • An die Flüssigkeitsauslasskammer 12 des letzten Aufbereitungsbehälters 2 schließt ein zwischen der Behälterlängswand 2.4 und der Außenwand des Außenbehälters 1 verlaufender Sammelkanal 15 für gereinigte Flüssigkeit an. An diesen Sammelkanal 15 schließt ein weiterer Sammelkanal 16 an, der zwischen einer Außenwand des Außengehäuses 1 und der Zwischenwand 4 verläuft.
  • Die Vorrichtung weist gemäß weiterer Erfindung einen zusätzlichen mit Aufbereitungsmittel auffüllbaren Aufbereitungsbehälter 50 mit einem Siebboden 51 auf, der oberhalb von dem Boden 50.1 dieses zusätzlichen Behälters 50 liegt. Dieser zusätzliche Behälter hat an seiner Oberseite einen durch den Pfeil 52 repräsentierten Flüssigkeitszulauf; an der diesem Flüssigkeitszulauf 52 gegenüberliegenden Behälterseite ist ein Flüssigkeitsablauf 53 vorgesehen, der unterhalb des Siebbodens 51 liegt.
  • In dem zusätzlichen Aufbereitungsbehälter, der vorzugsweise auch anstelle eines Aktivkohlefilters in das Außengehäuse 1 eingesetzt werden kann, sind Schlammanhäufungen a, b, c andeutungsweise eingezeichnet, die verdeutlichen, wie beim Aufbau von solchen Schlammanhäufungen ein freier Durchfluss der Flüssigkeit durch den mit Aufbereitungsgranulat gefüllten Behälter 50 erhalten bleibt. Dieser zusätzliche Aufbereitungsbehälter bildet eine erste Aufbereitungsstufe und kann, wenn er z. B. durch Schlammablagerungen verstopft ist, aus dem Gehäuse 1 herausgenommen, gereinigt und nach Befüllen mit neuem Aufbereitungsmittel wieder in das Gehäuse 1 eingesetzt werden.
  • Zur besseren Raumausnutzung im Bereich der Aktivkohlefiltereinheit können an Stelle von zylinderförmigen Aktivkohlefilter 36 quaderförmige Aktivkohlefilter verwendet werden, wie sie schematisch in 3 dargestellt sind. Der einzelne Aktivkohlefilter 60 hat ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse mit einer durch ein Sieb oder Gitter 61 verschlossenen, unteren Einlauföffnung und einer ebenfalls durch ein Sieb 62 verschlossenen, oberen Auslauföffnung. Im Inneren des mit Aktivkohle befüllten Behälters sind mehrere, im vorliegenden Fall zwei Trennwände 60.1 und 60.2 derart angeordnet, dass die hindurchströmende Flüssigkeit mäanderförmig durch das Gehäuse strömt.
  • Die eigentliche Aufbereitungseinheit hat zwischen dem Zulauf und dem Ablauf eine Länge in der Größenordnung von z. B. etwa 240 bis 280 mm bei einer Breite von z. B. ca. 90 mm.
  • Die in den 6, 7, 7a, 8 und 9 dargestellten Konstruktionselemente werden im folgenden anhand ihrer Funktionsweise beschrieben.
  • Gemäß 6 fließt die Flüssigkeit durch den Zulauf 71.3 in die Absetzkammer 71.1, in der sich in der Flüssigkeit enthaltene Schwebeteilchen auf dem Behälterboden 71.4 absetzen. Über den Absetzkammerüberlauf 71.2 fließt die Flüssigkeit in die Aktivkohlefiltereinheit 72.1 und dann durch die darin enthaltenen Aktivkohlefilter 72.2 und Filtergehäuse 72.3.
  • Die 7 und 7a zeigen einen Aktivkohlefilter 72.2 in dem Filtergehäuse 72.3. Das Filtergehäuse 72.3 ist so aufgebaut, dass die Flüssigkeit den Aktivkohlefilter 72.2 von unten nach oben durchströmt. Das Filtergehäuse 72.3 hat eine kreisförmige Außenwand und ist so gebaut, dass die Flüssigkeit unten durch die Aussparung 72.3.1 einströmt und oben über die Aussparung 72.3.2 abfließt. In das Filtergehäuse 72.3 wird der Aktivkohlefilter eingesetzt und mit einer Schraube 72.4 gesichert. Zur Abdichtung zwischen der Filtergehäuse-Innenwand 72.5 und der Aktivkohlefilter-Außenwand 72.6 wird ein O-Ring 72.7 verwendet. Auf den ersten Aktivkohlefilter 72.2 folgt ein weiterer Aktivkohlefilter 72.2 mit Filtergehäuse 72.3, und der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich. Wenn ein Aktivkohlefilter 72.2 verstopft ist, kann die Flüssigkeit über den Überlauf 72.8 des Filtergehäuses 72.3 fließen, und der nächste Aktivkohlefilter 72.2 übernimmt dann die Aufgabe des ersten Aktivkohlefilters 72.2, sodass das Gerät weitgehend wartungsfrei weiter arbeitet.
  • Zum Austauschen des Aktivkohlefilters 72.2 wird die Schraube 72.4 entfernt und der Aktivkohlefilter 72.2 kann nach oben entnommen werden. Ein neuer Aktivkohlefilter 72.2 kann dann in umgekehrter Richtung eingesetzt werden.
  • Die Flüssigkeit strömt anschließend durch eine schematisiert dargestellte Aussparung bzw. Öffnung 74.1 der die Aktivkohleeinheit begrenzenden Trennwand 74 in einen Übergangskanal 75, an den sich die Aufbereitungskammern 73.2 der Aufbereitungseinheit 73.1 anschließen. In diese Aufbereitungskammern 73.2 wird das Aufbereitungsgranulat entweder direkt eingefüllt oder es werden Patronen (o. Abb.) eingesetzt, die das Aufbereitungsmittel enthalten. Der Zufluss die Flüssigkeit erfolgt von unten durch eine Öffnung 73.4 unterhalb der Trennwand 73.3. In der Aufbereitungskammer kann eine Verwirbelung 73.7 der Flüssigkeit stattfinden. Dadurch wird das Aufbereitungsgranulat optimal durchströmt und verbraucht. Sollte sich eine Aufbereitungskammer 73.2 zusetzen, kann die Flüssigkeit über den Überlauf 73.5 in die nächste Neutralisationskammer 73.2 fließen usw. Der Ausfall einer Aufbereitungskammer beeinträchtigt damit nicht die gesamte Aufbereitungseinheit 73.1. Nach der letzten Trennwand fließt die Flüssigkeit gereinigt und neutralisisert durch den Ablauf 73.6 ab.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0174349 B1 [0006]
    • - DE 3540164 A1 [0007]
    • - DE 9311083 U1 [0008]

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von Flüssigkeiten, enthaltend mindestens einen einen Siebboden (5) aufweisenden Aufbereitungsbehälter (2) zur Aufnahme eines Aufbereitungssmittels, das von der Flüssigkeit durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Siebbodens mindestens eine Schlammabsetzkammer (6) angeordnet ist, und dass der Flüssigkeitszulauf (7) oberhalb des Siebbodens (5) benachbart zu diesem an der einen Behälterwand (2.1) und der Flüssigkeitsablauf (8) an der gegenüberliegenden Behälterwand (2.2) ebenfalls oberhalb des Siebbodens (5) benachbart zu diesem angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Flüssigkeitszuläufe- und Flüssigkeitsabläufe (7; 8) aufweisenden Behälterwände (2.1; 2.2) die Behälterstirnwände bilden und kürzer sind als die in Flüssigkeitsdurchflussrichtung verlaufenden Behälterlängswände (2.3; 2.4), zwischen denen mindestens eine Querwand (9) angeordnet ist, die oberhalb des Siebbodens (5) benachbart zu diesem eine Flüssigkeitsdurchflussöffnung aufweist, und dass unterhalb des Siebbodens (5) mindestens zwei durch eine senkrecht zur Flüssigkeitsdurchflussrichtung verlaufende Trennwand (6.1) voneinander getrennte Schlammabsetzkammern (6) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Behälterlängswänden im wesentlichen abdichtend eine Deckelplatte (10) aufliegt, dass die unteren Ränder der Behälterstirnwände und der Querwände (9) mit Abstand oberhalb des Siebbodens liegen, dass die oberen Ränder der Querwände (9) mit Abstand unter der Deckelplatte (10) liegen und dass die Behälterstirnwände im Bereich ihres oberen Randes mindestens eine Flüssigkeitsdurchflussöffnung haben.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Flüssigkeitszulauf (7) aufweisenden Behälterstirnwand (2.1) eine Flüssigkeitseinlasskammer (11) vorgeschaltet und der den Flüssigkeitsablauf (8) aufweisenden Behälterstirnwand eine Flüssigkeitsauslasskammer (12) nachgeschaltet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie parallel nebeneinanderliegend zwei oder mehrere Aufbereitungsbehälter (2) aufweist, derart, dass die Flüssigkeitsablaufseite eines Aufbereitungsbehälters jeweils an die Flüssigkeitszulaufseite eines folgenden Aufbereitungsbehälters angrenzt, und dass die Flüssigkeitsauslasskammer (12) eines Aufbereitungsbehälters (2) jeweils mit der Flüssigkeitseinlasskammer eines folgenden Aufbereitungsbehälters (2) in Verbindung steht, derart, dass die Flüssigkeit mäanderförmig die aufeinanderfolgenden Aufbereitungsbehälter durchströmt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Flüssigkeitsauslasskammer (12) durch eine im unteren Kammerbereich befindliche Öffnung mit der folgenden Flüssigkeitseinlasskammer in Verbindung stehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Außengehäuse aufweist, in das mehrere Aufbereitungsbehälter jeweils einzeln oder gruppenweise herausnehmbar eingesetzt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand der Flüssigkeitseinlasskammer (11) durch die zugeordnete Seitenwand des Außengehäuses (1) und eine Wand der Flüssigkeitsauslasskammer (12) durch eine Zwischenwand (4) gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine den Aufbereitungsbehältern (2) vorgeschaltete Absetzkammer (30) für in der zu behandelnden Flüssigkeit enthaltene Schwebeteilchen oder sonstige Feststoffe enthält, die in einem oberen Wandbereich eine Öffnung (33.1) in Form eines Überlaufwehrs aufweist, an das eine Zwischenkammer (34) anschließt, die in einem unteren Wandbereich eine Flüssigkeitsdurchlassöffnung (34.2) aufweist, die mit einer Flüssigkeitseinlasskammer (11) in Verbindung steht, die der Stirnwand eines Aufbereitungsbehälters (2) vorgeschaltet ist, die mit einem Flüssigkeitszulauf (7) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die im unteren Wandbereich angeordnete Flüssigkeitsdurchlassöffnung (34.2) der Zwischenkammer in eine nachgeschaltete Vorkammer einer Aktivkohlefiltereinheit (3) mündet, die in einem oberen Wandbereich ein Überlaufwehr (3) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivkohlefiltereinheit (3) mindestens einen Aktivkohlefilter (36) umfasst, dessen Zu- und Abläufe derart angeordnet sind, dass das Flüssigkeits den Aktivkohlefilter von unten nach oben durchströmt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zusätzlichen mit Aufbereitungsmittel auffüllbaren Aufbereitungsbehälter (50) mit einem Siebboden (51) aufweist, der oberhalb von dem Boden (50.1) dieses zusätzlichen Aufbereitungsbehälter (50) liegt, und dass dieser zusätzliche Aufbereitungsbehälter an seiner Oberseite einen Flüssigkeitszulauf (52) und an der diesem Flüssigkeitszulauf (52) gegenüberliegenden Behälterseite einen Flüssigkeitsablauf (53) hat, der unterhalb des Siebbodens liegt.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbehälter (1) einen Sammelkanal für gereinigte bzw. aufbereitete Flüssigkeit aufweist, der in eine Auslasskammer (60) mündet, an die eine Flüssigkeitsauslassleitung (61) anschließt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Absetzkammer (30) eine Flüssigkeitseinlassleitung (31) mündet, die zur Erzielung eines Siphoneffektes einen Leitungs- oder Rohransatz (32) aufweist, der im unteren Bereich der Absetzkammer (30) ausmündet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Aufbereitungsbehälter (2), die Aktivkohlefiltereinheit (3) und/oder der zusätzliche Aufbereitungsbehälter (50) größenmäßig so aufeinander abstimmt, dass sie modulartig gegeneinander austauschbar in das Außengehäuse (1) einsetzbar sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen einem Aufbereitungsbehälter vorschaltbaren quaderförmigen Aktivkohlefilter (60), der an der einen Seite eine durch ein Sieb (61) verschlossene, untere Flüssigkeitszulauföffnung und an der entgegengesetzten Seite eine durch ein Sieb (62) verschlossene obere Flüssigkeitsausströmöffnung aufweist und in seinem Inneren mit Trennwänden (60.1; 60.2) versehen ist, derart, dass die Flüssigkeit mäanderförmig durch diesen zusätzlichen Aktivkohlefilter (60) strömt.
  17. Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung von Flüssigkeiten, enthaltend – eine Aktivkohleeinheit (72.1), die ein Filtergehäuse (72.3) mit einem in seinem Bodenbereich befindlichen Flüssigkeitszulauf (72.3.1) und einem in seinem oberen Bereich befindlichen Flüssigkeitsablauf (72.3.2) aufweist, und – eine an die Aktivkohleeinheit anschließende Aufbereitungsseinheit (73.1), die mindestens eine Aufbereitungskammer (73.2) mit einem in ihrem unteren Bereich befindlichen Flüssigkeitszulauf für die die Aktivkohleeinheit verlassende Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungseinheit (73.1) mehrere nebeneinander angeordnete Aufbereitungskammern (73.2) mit derart gestalteten Trennwänden (73.3) enthält, dass der Flüssigkeitszulauf in die einzelnen Kammern jeweils durch im unteren Trennwandbereich befindliche Öffnungen (73.4) erfolgt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände Überlauföffnungen (73.5) haben.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohleeinheit (72.1) eine Absetzkammer (71.1) vorgeschaltet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Absetzkammer (71.1) einen der Aktivkohleeinheit (72.1) vorgeschalteten Überlauf (71.2) hat.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse des Aktivkohlefilters in seinem Bodenbereich als Flüssigkeitszulauf eine seitliche Aussparung (72.3.1) und in seinem oberen Bereich als Flüssigkeitsablauf eine seitliche Aussparung (72.3.2) aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17. bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (72.2) mittels eines O-Ringes (72.7) zwischen der Aktivkohlefilter-Außenwand und der Innenwand (72.5) des Filtergehäuses (72.3) montiert ist.
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