DE202004007162U1 - Neutralisationseinrichtung für Kondensat aus einem Heizgerät - Google Patents

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F2103/023Water in cooling circuits

Abstract

Neutralisationseinrichtung für Kondensat aus einem Heizgerät, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einer Granulatkammer, einer nachgeschalteten Sammelkammer für Kondenswasser, mindestens einem Raum zur Aufnahme einer Pumpe, einer Zulaufleitung, einer Ablaufleitung sowie einer Regeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (6) zur Aufnahme einer Pumpe und der Regeleinrichtung ein zusätzliches, modular an das Gehäuse (1) mit Granulat- und Sammelkammer (3, 4) anbaubares Gehäuse (5) ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Neutralisationseinrichtung für Kondensat aus einem Heizgerät nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Heizgeräte arbeiten häufig als so genannte Brennwertgeräte. Dabei werden die Verbrennungsabgase bis unter den Taupunkt abgekühlt, um die latent enthaltene Kondensationswärme des Wasserdampfes auszunutzen. Es entsteht saures Kondenswasser, das in einer nachgeschalteten Neutralisationseinrichtung behandelt werden muss, bevor es in die Kanalisation gelangt. In der Regel erfolgt daher eine Anhebung der pH-Werte des Kondenswassers durch Zugabe von Laugen oder beim Durchströmen einer Schüttung mit basischem Granulat. Da Schwebstoffe die Oberfläche des Granulates im Laufe der Zeit zusetzen und die Wirksamkeit des Granulates im Laufe der Zeit nachlässt, sind regelmäßige Wartungsintervalle erforderlich. Dabei wird die gesamte Neutralisationseinrichtung und das Granulat ausgetauscht.
  • Eine gattungsgemäße Neutralisationseinrichtung ist zum Beispiel aus der DE 296 08 311 U1 bekannt und besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse mit einer Sammelkammer für behandeltes Kondenswasser, einem Raum zur Aufnahme einer Pumpe mit Regeleinrichtung, einem Zulauf sowie einem Ablauf. Die Pumpe befindet sich in einem von der Sammelkammer abgetrennten Raum des Außengehäuses und fördert das behandelte Kondenswasser aus der Sammelkammer in die Kanalisation. Damit ist die Neutralisationseinrichtung unabhängig von örtlichen Verhältnissen im Aufstellraum einsetzbar.
  • Sie bildet in der Regel eine selbständig arbeitende Einheit, die allerdings auch mit der Regeleinrichtung des Heizkessels verbunden sein kann, um beispielsweise die Funktionsbereitschaft zu überwachen. Dann wird ein überhöhter Flüssigkeitsstand bzw. ein Ausfall der Pumpe am Heizkessel angezeigt oder führt sogar zum Abschalten des Brenners, um den Kondenswasseranfall zu stoppen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, Aufbau und Funktion einer Neutralisationseinrichtung für Kondensat aus einem Heizgerät zu optimieren.
  • Neuerungsgemäß wurde dies mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gekennzeichnet ist die Neutralisationseinrichtung für Kondensat aus einem Heizgerät dadurch, dass der Raum zur Aufnahme einer Pumpe und der Regeleinrichtung als zusätzliches, modular an das Gehäuse mit Granulat- und Sammelkammer anbaubares Gehäuse vorgesehen ist.
  • Dabei ist das Gehäuse mit Granulat- und Sammelkammer für sich durch freies Durchströmen funktionsfähig, wenn ein ausreichender Höhenunterschied zwischen dem Kondensatablauf eines Heizgerätes sowie dem Abfluss vorliegt. Deshalb weist die Neutralisationseinrichtung eine Zulaufleitung sowie eine tiefer liegende Ablaufleitung oder eine Ablauföffnung in der Wand der Sammelkammer auf.
  • Das zusätzliche Gehäuse als Raum zur Aufnahme von Pumpe und Regeleinrichtung wird vorzugsweise modular an einer Seite des Gehäuses angebaut. Dann steht die Saugseite der Pumpe mit der Sammelkammer über eine beim Anbauen zu öffnende Durchbrechung oder die ohnehin in der Wand der Sammelkammer vorhandene Ablauföffnung in Verbindung. Die Ablaufleitung auf der Druckseite der Pumpe verläuft durch das Gehäuse mit der Granulat- und Sammelkammer hindurch bis in den Bereich der Zulaufleitung, damit sich die Anschlüsse auf einer Seite befinden. Vorzugsweise ist die Ablaufleitung in der Nähe einer Wand im Inneren des Gehäuses entlang geführt, damit die Kammern beim Reinigen gut zugänglich sind. Das zusätzliche Gehäuse als Raum zur Aufnahme von Pumpe und Regeleinrichtung schließt mit der Außenkontur des Gehäuses mit Granulat- und Sammelkammer im Wesentlichen flächenbündig ab und besitzt einen separaten Deckel.
  • Die Zulaufleitung mündet in eine der bekannten Anordnung vorgeschalteten Absetzkammer, welche durch eine Überlaufwand von der danach zu durchströmenden Granulatkammer getrennt ist. In diese Überlaufwand zwischen der Absetzkammer und der nachgeschalteten Granulatkammer kann, vorzugsweise im oberen Bereich, ein auswechselbares Filter und/oder ein Feinsieb integriert sein. Somit werden Schwebstoffe zurück gehalten, damit das Granulat möglichst lange eine große, wirksame Oberfläche behält.
  • Um Strömungsgeräusche zu vermeiden, mündet die Zulaufleitung in der Nähe einer Wand in die Absetzkammer ein. Mindestens deren in der Absetzkammer angeordneter Bereich ist abnehmbar gestaltet, um für Reinigungsarbeiten einen guten Zugang zu bieten. In einer ersten Ausführungsform kann die Absetzkammer durch Unterteilen des Gehäuses mit der Granulat- und Sammelkammer mit Wänden gebildet werden. Weiterhin kann auch die Absetzkammer in einem separaten Gehäuse untergebracht sein und modular an das Gehäuse mit Granulat- und Sammelkammer angebaut werden. So ist es auch denkbar, dass dieses Gehäuse separat, beispielsweise unterhalb eines Heizgerätes angeordnet und mit Leitungen an den sonstigen Teil der Neutralisationseinrichtung angeschlossen ist.
  • Mit der neuerungsgemäßen Anordnung wird eine Neutralisationseinrichtung für Kondensat aus einem Heizgerät im Hinblick auf Aufbau und Funktion optimiert. Das Gehäuse mit Granulat-, Sammel- sowie der vorgeschalteten Absetzkammer kann als kostengünstige Einheit ohne Pumpe und Regeleinrichtung eingesetzt werden, wenn die Aufstellverhältnisse ein freies Durchströmen der Neutralisationseinrichtung zulassen. Sobald eine Pumpe benötigt wird, kann das zusätzliche Gehäuse dann adaptiv angefügt werden. Mit der Absetzkammer verbessert sich die Abscheidewirkung für Schwebstoffe. Weil diese sich nicht an das Granulat anlagern können, wird einerseits die Neutralisationswirkung erhöht und andererseits auch erforderlichen Wartungs- bzw. Reinigungsintervalle verlängert.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar und zeigt in einer einzigen Figur in perspektivischer Darstellung eine Neutralisationseinrichtung mit abgenommenen Deckeln für Kondensat aus einem Heizgerät.
  • Die Neutralisationseinrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer Absetzkammer 2, einer Granulatkammer 3 sowie einer Sammelkammer 4 für Kondenswasser, welche ebenfalls mit Granulat gefüllt werden kann. In einem zusätzlichen Gehäuse 5 befindet sich ein Raum 6 zur Aufnahme einer Pumpe und einer Regeleinrichtung. Es wird modulartig an das Gehäuse 1 angebaut.
  • Über die Zulaufleitung 7 gelangt das Kondenswasser aus einem Heizgerät zuerst in die Absetzkammer 2. Dort lagern sich größere Partikel ab. Es strömt danach durch ein Filter und/oder Feinsieb 8 in einer Überlaufwand in die benachbarte Granulatkammer 3, welche vorzugsweise eine Kieselfüllung aufweist. Von dort aus gelangt das Kondenswasser wiederum über eine Überlaufwand in die mit Granulat gefüllte Sammelkammer 4. Daraus saugt eine im Raum 6 angeordnete Pumpe an und fördert über eine Ablaufleitung 9 in die Kanalisation.

Claims (9)

  1. Neutralisationseinrichtung für Kondensat aus einem Heizgerät, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einer Granulatkammer, einer nachgeschalteten Sammelkammer für Kondenswasser, mindestens einem Raum zur Aufnahme einer Pumpe, einer Zulaufleitung, einer Ablaufleitung sowie einer Regeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (6) zur Aufnahme einer Pumpe und der Regeleinrichtung ein zusätzliches, modular an das Gehäuse (1) mit Granulat- und Sammelkammer (3, 4) anbaubares Gehäuse (5) ist.
  2. Neutralisationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit Granulat- und Sammelkammer (3, 4) für sich durch freies Durchströmen funktionsfähig ist und eine Zulaufleitung (7) sowie eine tiefer liegende Ablaufleitung oder Ablauföffnung in der Wand der Sammelkammer aufweist.
  3. Neutralisationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Gehäuse (5) als Raum (6) zur Aufnahme einer Pumpe und der Regeleinrichtung modular an einer Seite des Gehäuses (1) anbaubar ist, wobei die Saugseite der Pumpe mit der Sammelkammer (4) über eine beim Anbauen zu öffnende Durchbrechung in Verbindung steht.
  4. Neutralisationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufleitung (9) auf der Druckseite der Pumpe, vorzugsweise in der Nähe einer Wand entlang, durch das Gehäuse mit Granulat- und Sammelkammer (3, 4) hindurch, und bis in den Bereich der Zulaufleitung (7) geführt ist.
  5. Neutralisationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Gehäuse (5) als Raum (6) zur Aufnahme einer Pumpe und der Regeleinrichtung mit der Außenkontur des Gehäuses (1) mit Granulat- und Sammelkammer (3, 4) im Wesentlichen flächenbündig abschließt und einen separaten Deckel aufweist.
  6. Neutralisationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufleitung (7) in eine Absetzkammer (2) mündet, welche durch eine Überlaufwand von der nachgeschalteten Granulatkammer (3) getrennt ist.
  7. Neutralisationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Überlaufwand zwischen der Absetzkammer (2) und der nachgeschalteten Granulatkammer (3), vorzugsweise im oberen Bereich, ein auswechselbares Filter und/oder Feinsieb (8) integriert ist.
  8. Neutralisationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufleitung (7) in der Nähe einer Wand in die Absetzkammer (2) einmündet und dass mindestens der in der Absetzkammer (2) angeordnete Bereich abnehmbar gestaltet ist.
  9. Neutralisationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Absetzkammer (2) mit Wänden innerhalb des Gehäuses (1) mit Granulat- und Sammelkammer (3, 4) unterteilt ist, ein modular an das Gehäuse (1) mit Granulat- und Sammelkammer (3, 4) anbaubares Gehäuse (5) ist oder separat angeordnet und mit Leitungen an den sonstigen Teil der Anordnung angeschlossen ist.
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