DE102004026441B4 - Neutralisationseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Neutralisationseinrichtung für Kondenswasser aus einem Heizgerät, bestehend aus
– einem Gehäuse mit:
– mindestens einer Granulatkammer
– mit einer losen Schüttung von neutralisationswirksamem Granulat,
– mit einer Überlaufwand,
– mit einem schrägen Boden,
– der wannenartig oder V-förmig ausgebildet ist,
– der von der Überlaufwand aus abwärts geführt ist;
– einer nach geschalteten Sammelkammer für Kondenswasser;
– einem abgeteilten Raum zur Aufnahme von zwei Pumpen;
– einer ersten Pumpe zum füllstandsabhängigen Entleeren der Sammelkammer, die ansaugseitig mit der Sammelkammer für Kondenswasser und druckseitig mit einer Ablaufleitung verbunden ist;
– einer zweiten Pumpe, die ansaugseitig mit der Sammelkammer für Kondenswasser verbunden ist;
– einer druckseitig mit der Pumpe verbundenen Spülleitung,
– die mindestens einen düsenartigen Auslass besitzt, der sich schräg oberhalb der Granulatschüttung in der Nähe der Überlaufwand befindet;
– und einer Zulaufleitung für Kondenswasser über die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Neutralisationseinrichtung für Kondenswasser aus einem Heizgerät gemäß Patentanspruch 1.
  • Heizgeräte arbeiten häufig als so genannte Brennwertgeräte. Dabei werden die Verbrennungsabgase bis unter den Taupunkt abgekühlt, um die latent enthaltene Kondensationswärme des Wasserdampfes auszunutzen. Es entsteht saures Kondenswasser, das in einer nachgeschalteten Neutralisationseinrichtung behandelt werden muss, bevor es in die Kanalisation gelangt. In der Regel erfolgt daher eine Anhebung der pH-Werte des Kondenswassers durch Zugabe von Laugen oder beim Durchströmen einer Schüttung mit basischem Granulat. Schwebstoffe, insbesondere Korrosionsprodukte aus Wärmetauschern, setzen die Oberfläche des Granulates im Laufe der Zeit zu und führen zu Ablagerungen in der Granulatschüttung. Weil dadurch die Wirksamkeit des Granulates im Laufe der Zeit nachlässt, sind regelmäßige Wartungsintervalle erforderlich. Dabei wird die gesamte Neutralisationseinrichtung gereinigt und das Granulat ausgetauscht.
  • Eine gattungsgemäße Neutralisationseinrichtung ist zum Beispiel aus der DE 296 08 311 U1 bekannt und besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse mit einer Sammelkammer für behandeltes Kondenswasser, einem Raum zur Aufnahme einer Pumpe mit Regeleinrichtung, einem Zulauf sowie einem Ablauf. Die Pumpe befindet sich in einem von der Sammelkammer abgetrennten Raum des Außengehäuses und fördert das behandelte Kondenswasser aus der Sammelkammer in die Kanalisation. Damit ist die Neutralisationseinrichtung unabhängig von örtlichen Verhältnissen im Aufstellraum einsetzbar. Sie bildet in der Regel eine selbständig arbeitende Einheit, die allerdings auch mit der Regeleinrichtung des Heizkessels verbunden sein kann, um beispielsweise die Funktionsbereitschaft zu überwachen. Dann wird ein überhöhter Flüssigkeitsstand bzw. ein Ausfall der Pumpe am Heizkessel angezeigt oder führt sogar zum Abschalten des Brenners, um den Kondenswasseranfall zu stoppen.
  • Aus der CH 618 403 A5 ist ein Verfahren zur Neutralisation von ungepufferten Abwässern bekannt, bei dem saure Abwässer während einer festlegbaren Zeit mit festen Alkalisierungsmitteln in Berührung gebracht werden. Dabei wird das Abwasser mit einer Pumpe in einen mit Alkalisierungsmitteln gefüllten Behälter gefördert und durch durchströmt diesen aufwärts. Dieses Rezirkulieren läuft im voreingestellten Zeitrahmen ab. Danach wird ein Ventil hinter der Pumpe geöffnet, um das Abwasser abzuleiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Aufbau und Funktion einer Neutralisationseinrichtung für Kondenswasser aus einem Heizgerät, insbesondere im Hinblick auf notwendige Wartungsintervalle, zu optimieren.
  • Erfindungsgemäß wird dies mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Neutralisationseinrichtung für Kondenswasser aus einem Heizgerät besteht aus einem Gehäuse mit mindestens einer Granulatkammer mit einer losen Schüttung von neutralisationswirksamem Granulat, mit einer Überlaufwand, mit einem schrägen Boden, der wannenartig oder V-förmig ausgebildet ist, der von einer Überlaufwand aus abwärts geführt ist, einer nach geschalteten Sammelkammer für Kondenswasser, einem abgeteilten Raum zur Aufnahme von zwei Pumpen, einer ersten Pumpe zum füllstandsabhängigen Entleeren der Sammelkammer, die ansaugseitig mit der Sammelkammer für Kondenswasser und druckseitig mit einer Ablaufleitung verbunden ist, einer zweiten Pumpe, die ansaugseitig mit der Sammelkammer für Kondenswasser verbunden ist, einer druckseitig mit der Pumpe verbundenen Spülleitung, die mindestens einen düsenartigen Auslass besitzt, der sich schräg oberhalb der Granulatschüttung in der Nähe der Überlaufwand befindet, und einer Zulaufleitung für Kondenswasser über die Granulatkammer.
  • Ein Siphon mit einer Überlaufleitung ist in die Sammelkammer integriert, wobei die Überlaufleitung oberhalb der Granulatschüttung mündet. Die Überlaufleitung besitzt einen zusätzlichen Anschluss für Kondenswasser.
  • Das Granulat in der mindestens einen Granulatkammer wird zumindest zeitweise durch das Einspritzen von Kondenswasser durchspült. Dabei wird das Kondenswasser dann schräg von oben in die Granulatkammer eingespritzt. Dieses Durchspülen der Granulat kammer durch Einspritzen von Kondenswasser erfolgt in vorgegebenen Zeitintervallen, wobei vorzugsweise ein Zeitintervall vor dem Anlaufen der Pumpe zum füllstandsabhängigen Entleeren der Sammelkammer genutzt wird. Für das Einspritzen von Kondenswasser ist die zusätzliche Pumpe vorgesehen, welche das Kondenswasser aus der Sammelkammer ansaugt.
  • Die Granulatkammer ist so geformt, dass das Granulat beim Durchspülen von selbst in den Einflussbereich des mindestens einen eingespritzten Kondenswasserstrahls nachrutscht. Besonders eine wannenartige oder V-förmige Bodenform hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Kondenswasser schräg von oben und aus der Richtung einer Überlaufwand zur Sammelkammer mittig in die Granulatkammer eingespritzt wird. Dazu befindet sich der mindestens eine düsenartige Auslass der Spülleitung in der Nähe der Überlaufwand. Außerdem besitzt die Granulatkammer einen schrägen Boden. Dadurch liegt in der Nähe der Überlaufwand zur Sammelkammer eine geringere Granulatschüttung vor als auf der davon entfernten Seite.
  • Mit dem in das Gehäuse, insbesondere in die Sammelkammer integrierten, an die Zulaufleitung anschließbaren Siphon wird eine geringe Bauhöhe erreicht, so dass die Neutralisationseinrichtung bei Bedarf auch unterhalb eines Heizgerätes angeordnet werden kann. An der Innenseite des Gehäuses, insbesondere im Bereich oberhalb der Granulatkammer, sind im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Schwallwände und/oder Spritzschutzelemente angeformt und/oder angebracht.
  • Sowohl die Pumpe zum Durchspülen der Granulatkammer als auch die Pumpe zum Entleeren der Sammelkammer werden über mindestens einen Differenzdruckschalter in der Sammelkammer angesteuert. Dabei spricht zum Durchspülen der Granulatkammer zunächst ein Differenzdruckschalter im unteren Bereich der Sammelkammer auf den maximalen Füllstand an und schließt einen Kontakt. Dadurch wird zunächst die zusätzliche, mit einem Zeitrelais überwachte Pumpe zum Durchspülen der Granulatkammer für die vorgegebene Dauer in Betrieb gesetzt. Die Zeitintervalle sowie die Betriebszeiten der zusätzlichen Pumpe sind einstellbar. Erst nach dem Spülvorgang läuft die Pumpe zum füllstandsabhängigen Entleeren der Sammelkammer an. Diese schaltet wieder ab, sobald der minimale Füllstand in der Sammelkammer am Differenzdruckschalter detektiert und der Kontakt wieder geöffnet wird.
  • Ein weiterer Differenzdruckschalter in der Sammelkammer, vorzugsweise höher als der erste angeordnet, kann für Sicherheitsfunktionen vorgesehen werden. Dazu gehört beispielsweise die zusätzliche Füllstandsüberwachung zur Vermeidung des Überlaufens bei Fehlfunktionen. Dabei wird ein potentialfreier Kontakt geöffnet oder geschlossen.
  • Mit der Erfindung wird eine Neutralisationseinrichtung für Kondenswasser aus einem Heizgerät im Hinblick auf Aufbau und Funktion optimiert. Die Wirksamkeit des Granulates bleibt durch das regelmäßige Durchspülen der Granulatkammer und Ausschwemmen der Ablagerungen aus der Granulatschüttung über einen längeren Zeitraum als bisher erhalten. Damit vergrößern sich auch die regelmäßigen Wartungsintervalle und es verringern sich dadurch wiederum die Betriebskosten.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Eine Neutralisationseinrichtung für Kondenswasser aus einem Heizgerät zeigt:
  • 1: im Längsschnitt in der Seitenansicht und
  • 2: in der Draufsicht ohne Deckel.
  • Die Neutralisationseinrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer Granulatkammer 2 zur Aufnahme einer losen Schüttung von neutralisationswirksamem Granulat, einer nachgeschalteten Sammelkammer 3 für Kondenswasser sowie einem abgeteilten Raum 4 zur Aufnahme von zwei Pumpen 5, 6. Die erste Pumpe 5 dient zum füllstandsabhängigen Entleeren der Sammelkammer 3 und wird von nicht dargestellten Druckschaltern gesteuert.
  • Über die Zulaufleitung 7 gelangt das Kondenswasser zunächst in einen in die Sammelkammer 3 integrierten Siphon 8. Dessen Überlaufleitung 9 mündet oberhalb der Granulatschüttung in die Granulatkammer 2 und besitzt noch einen zusätzlichen Anschluss 10 für die bedarfsweise Einleitung von Kondenswasser aus dem Abgassystem einer Heizungsanlage. Über die Überlaufwand 11 gelangt das Kondenswasser in die Sammelkammer 3.
  • Die Pumpe 6 zum Durchspülen der Granulatkammer 2 wird für eine vorgebbare Dauer in Betrieb gesetzt und fördert Kondenswasser aus der Sammelkammer 3 über die Spülleitung 12 schräg von oben auf die Granulatschüttung. Vorzugsweise direkt nach dem Spülvorgang, wenn zum Beispiel die Schwebstoffe im Kondenswasser noch gelöst sind, läuft die Pumpe 5 zum füllstandsabhängigen Entleeren der Sammelkammer an und fördert über eine Ablaufleitung 13 in die Kanalisation. Weiterhin ist an der Innenseite des Gehäuses ein Spritzschutzelement 14 angebracht.

Claims (6)

  1. Neutralisationseinrichtung für Kondenswasser aus einem Heizgerät, bestehend aus – einem Gehäuse mit: – mindestens einer Granulatkammer – mit einer losen Schüttung von neutralisationswirksamem Granulat, – mit einer Überlaufwand, – mit einem schrägen Boden, – der wannenartig oder V-förmig ausgebildet ist, – der von der Überlaufwand aus abwärts geführt ist; – einer nach geschalteten Sammelkammer für Kondenswasser; – einem abgeteilten Raum zur Aufnahme von zwei Pumpen; – einer ersten Pumpe zum füllstandsabhängigen Entleeren der Sammelkammer, die ansaugseitig mit der Sammelkammer für Kondenswasser und druckseitig mit einer Ablaufleitung verbunden ist; – einer zweiten Pumpe, die ansaugseitig mit der Sammelkammer für Kondenswasser verbunden ist; – einer druckseitig mit der Pumpe verbundenen Spülleitung, – die mindestens einen düsenartigen Auslass besitzt, der sich schräg oberhalb der Granulatschüttung in der Nähe der Überlaufwand befindet; – und einer Zulaufleitung für Kondenswasser über die Granulatkammer.
  2. Neutralisationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Siphon mit einer Überlaufleitung in die Sammelkammer integriert ist, wobei die Überlaufleitung oberhalb der Granulatschüttung mündet.
  3. Neutralisationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufleitung einen zusätzlichen Anschluss für Kondenswasser besitzt.
  4. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Durchführung des Verfahrens zur Neutralisation von Kondenswasser aus einem Heizgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat in der mindestens einen Granulatkammer, zumindest zeitweise, durch das Einspritzen von Kondenswasser durchspült wird, wobei das Kondenswasser zum Durchspülen der Granulatkammer schräg von oben in diese eingespritzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchspülen der Granulatkammer durch Einspritzen von Kondenswasser in vorgegebenen Zeitintervallen erfolgt.
  6. Neutralisationseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchspülen der Granulatkammer in einem vorgegebenen Zeitintervall vor dem Anlaufen der Pumpe zum füllstandsabhängigen Entleeren der Sammelkammer erfolgt.
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