DE3203218A1 - Schwallwasserbehaelter mit integrierter wasseraufbereitungseinrichtung - Google Patents

Schwallwasserbehaelter mit integrierter wasseraufbereitungseinrichtung

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DE3203218A1
DE3203218A1 DE19823203218 DE3203218A DE3203218A1 DE 3203218 A1 DE3203218 A1 DE 3203218A1 DE 19823203218 DE19823203218 DE 19823203218 DE 3203218 A DE3203218 A DE 3203218A DE 3203218 A1 DE3203218 A1 DE 3203218A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/004Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using large scale industrial sized filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/42Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from bathing facilities, e.g. swimming pools

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasser aufbreitungseinrichtung, für Schwimmbäder, Whirl Pools und Therapiebäder mit oder ohne Luftsprudel, die mit einem Badewasserumlauf- und Badewasseraufbereitungssystem ausgestattet sind.
  • In der Schwimmbadtechnik sind Becken- oder Wannenkörper bekannt, welche mit einem Uberflutungssystem ausgestattet sind. Zum Zwecke des großflächigen Wasserüberlaufes und der Oberflächenabschwemmung sind solche Becken mit einer sogenannten Uberlaufrinne (tiberflutungsrinne) ausgestattet, die ganz oder teilweise umlaufend am oberen Beckenrand angeordnet ist.
  • Sinn dieser Uberlaufrinne ist es, das durch ein Wasserumpumpsystem, durch Wellenschlag oder durch Wasserverdrängung z.B. bei Zustieg von Badegästen, zum Uberlauf kommende Badewasser aufzunehmen, zu sammeln und wenigstens einem separaten Schwallwasserbehälter (auch Uberlaufwasser-Auffangbehälter genannt) zuzuftihren.
  • Je nach Beckengröße und Notwendigkeit steht ein oder mehrere solcher Behälter über wasserführende Rohrleitungen mit dem Becken in Verbindung. Die Aufstellung erfolgt meist in einem separaten Aufsteliraum.
  • Im Anschluß an den/die Schwallwasserbehälter ist herkömmlich eine Umwälzpumpe, weiter Uber wasserführende Rohrleitungen eine Badewasser-Filtriervorrichtung mit aufwendigen Armaturen, eine Wasseraufheizvorrichtung und sonstige Wasseraufbereitungsger#te installiert. Letztlich wird der Wasserkreislauf durch eine wasserführende Rohrleitung zurück zum Becken geschlossen.
  • Die Filterniedium-Reinigung erfordert einen stetigen Service, sie erfolgt durch mechanische Einrichtungen zwangsweise oder durch aufwendige elektrische Steuerungen.
  • Durch die Vielzahl der Einzelaggregate wird die Gesamtanlage ausladent und groß. Die Herstellung der Einzelgeräte und deren Montage am Einbauort ist kostspielig. Rohrleitungen und Verbindungsstellen stellen eine erhöhte Gefahr für Undichtigkeiten dar. Die Gefahren für Montage£ehler-sind vielseitig.
  • Letztlich beanspruchen die vielen inzelgeräte einen eigenen'Aufstellungsraum und einen nicht unerheblichen Einzclservice.
  • Sinn der im folgenden beschriebenen Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, welche leicht und kostengünstig herzustellen ist, die Vielzahl der bisherigen Einzelgeräte in ein Kompaktgerät zusammenfasst, wobei die Verwendung von Rohrleitungen und Verbindungsstellen auf ein Minimum reduziert wird, Montagekosten und etwaige Montagefehlerquellen reduziert oder durch Vorfabrikation völlig ausschließt und infolge zweckmaßiger Anordnung nur geringen Platzbedarf für die Aufstellung fordert, sowie für eine selbsttätige Filtermedium-Abschwemmung nach jedem Badegang sorgt.
  • Die Darstellung in Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Becken- oder Wannenkörpers mit Uberlaufrinne und ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäaen Einrichtung.
  • Der Becken- oder Wannenkörper (1) ist mit einer ganz oder teilumlaufenden Uberlaufrinne (2) ausgestattet. Auch Rinnenausbildungen in einer anderen Form sind denkbar.
  • Das Becken-Uberlaufwasser wird in der Rinne (2) aufgefangen und über wenigstens einen Rohrstutzen (3) wenigstens einem Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4) zugeführt. Der Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4) kann direkt unter der Überlaufrinne (2) angeordnet sein. Bei Whirlpools und Therapiebecken kann der Hohlraum unter den Becken-Sitzbänken zur Behälteraufstellung genutzt werden, die wobei der/ Schwallwasserbehälter mit intergrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4) ringförmig oder vereinzelt um ein Becken angeordnet sein kann. Mehrere Einzelbehälter können Einzelfunktionen übernehmen oder in Serien- oder Paralell-Schaltung angeschlossen werden, wobei die einzelnen Behälter pumpendruckseitig oder -saugseitig angeschlossen werden könnnen.
  • Während vorzugsweise der obere Teil der/des Behalter(s) (4) hauptsächlich der Aufnahme und Speicherung des Uberlaufwassers dient, ist in dem unteren Teil das Filtermedium (5) z.B. Quarzsand oder Filterkartusche(n) untergebracht.
  • Eine Vorrichtung (6), welche zur Zurückhaltung des Filtermediums dient, andererseits aber das zu filtrierende Badewasset hindurchfließen läßt, di#ent vorzugsweise als Zwischenboden. Unter dem Zwischenboden (6#) entsteht so ein Hohlraum (7), in welchem wenigstens ein Badewasserheizer (8) und sonstige weitere Wasseraufbereitungsgeräte eingesetzt werden können.
  • Dem Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung ist wenigstens eine Umlaufpumpe (9) zugeordnet. Bei mehreren Schwallwasserbehältern kann den Einzelbehaltern je eine eigene oder eine gemeinsame Umwälzpumpe zugeordnet sein.
  • Uber eine weiter nicht dargestellte Rohrleitung (10) wird das aufbereitete Badewasser dem Becken wieder zugeführt.
  • Das Becken (1) steht vorzugsweise über eine Rohrverbindung (11) mit dem/den Sciwallwasserbeh1.iter(n) mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4) in Verbindung. Eine Wassermengen-Durchfluß-Reguliervorrichtung (12), die im Becken (1) oder in der Verbindungsleitung (11) angeordnet sein kann, ermöglicht die Regulierung der Wassermenge, welche direkt aus dem Becken (1) abgesaugt werden soll. Bei Betrieb der Umlaufpumpe (9) wird das Becken (1) dadurch zum Uberlauf gebracht, daß aus dem/den Behälter(n) (4) Wasserinhalt abgesaugt wird und in das Becken (1) gepumpt wird.
  • Ein Mindestwasserstandsfühler (13) mit Frischwasserzuführung sorgt dabei stetig für die zum Betrieb notwendige Mindestwassermenge in dem/den Behälter(n) (4). Die Filtermedium-Abschwemmung und Rückspülung nach jedem Badegang erfolgt selbsttätig wie folgt: Bei Stillstand der Umlaufpumpe (9) sucht sich der höhere Wasserstand im Becken (1) gegen den niedrigeren Wasserstand in dem/den Behälter(n) (4) auszugleichen. Dabei drückt die wirksame Wasserhöhe aus dem Becken (1) durch die Rohrverbindung (11), ebenso durch die Rohrleitung (10) in den/die Hohlraum (räume) (7) und in umgekehrter Fließrichtung durch das Filtermedium (5).
  • Dabei schwimmen die bei dem vorausgegangenen Filtriervorgang vom Filtermedium zurückgehltenen Schmutzteilchen auf und werden durch den Kanalanschlußstutzen (14) abgeschwemmt. Dieser Abschwemmvorgang ist beendet, sobald sich der Wasserspiegel im Becken (1) und in dem/den Behälter(n) (4) ausgeglichen hat, wobei die höhenmäßige Anordnung des Kanal-Ablaufstutzens Maßstab für die abfließende Wassermenge ist. Eine zwangsweise Rückspülung ist ebenfals möglich.
  • Aus bestimmten hygienischen Gründen ist es oftmals wünschenswert, daß nur filtriertes Badewasser umgewälzt wird, daß aber das Badewasser einmal per Uberlauf aus dem Becken (1) zum Filtermedium gelangt, andererseits aber ein bestimmter Wasseranteil aus dem Bereich des Beckenbodens zum Filtermedium gelangen soll.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird dies wie folgt erreicht: In der Nähe des Beckenbodens wird ein Rohranschluß (15) angebracht und so zu demfden Schwallwasserbehälter(n) mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4) geführt, daß dieser in den/dießehälter(n) (4) hineinragt ünd über dem Filtermedium (5) endet.
  • Sobald nun die *mlaufpumpe (9) eingeschaltet wird und der Wasserinhalt aus dem/den Behälter(n) abgesaugt wird, sinkt der Wasserspiegel in demtaen Behäl-ter (n) (4). Das Becken (1) wird zum Uberlauf gebrácht und die höhe im Becken (i) wirkt# auf den Rohranschluß~(15), Badewasser aus dem Becken (1) fließt durch die~Rohrverbindung (15) in den/die~SchwaIlwasserbehälter- mit: integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4)' ein. Sobald die Umlaufpumpe zum Stillstand kommt und die verschieden hohen Wasserstånde sich wieder ausgeglichen haben ist dieser WasseraustausCh ebenfalls beendet Fig. 3 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel, in welchem der/die Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4) so angeordnet sind, daß Uberlaufwasser aus dem Becken (1) direkt einlaufen kann und der/die Behälter (4) direkt als Rinnenteile ausgebild#et ist/sind und einen Abdeckrost (16) aufnehmen kann/können.
  • Selbstverständlich können vorausbeschriebene Ausführungsbeispiele auch bei dieser Ausbildungsart desider Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4) verwendet oder kombiniert werden.
  • Fig. 2 zeigt im weiteren zwei verschiedene Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung (4, 4a), welche an einer gemeinsamen Umlaufpumpe (9a) angeschlossen sind Natürlich ist es auch möglich, an einem Beckenteilbereich Rinnenstücke-anzuordnen, welche das Uberlaufwasser zu einem oder mehreren Schwallwasserbehälter(n) mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung bringen, während in bestimmten weiteren Beckenteilbereichen das Uberlaufwasser direkt in den/die Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung einlaufen kann, wobei sich diese letztgenannte Anordnung und Kombination als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
  • Wird eine bestimmte Filtermediumhöhe gewünscht, welche in einem Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung der höhe nach nicht untergebracht werden kanne so ist es durchaus möglich zwei Behälter der beschriebenen Art mit je eigenem Filtcrmedium so hintereinander zu schalten, und dann das Filtermedium des zweiten Behälters durchfließt. Dabei ist es vorteilhaft, den zweiten Behälter als Druckbehälter auszubilden.
  • Anstelle der dargestellten Ausführungsbeispiele ist es natürlich auch möglich denldie Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung(en) (4) mit Unterwassertauchpumpen auszustatten, wobei daÇdie pumpenlaufrad(räder) in den hohlraum (7) hineinragt, während der Pumpenmotor im oberen Teil des Behälters (4) ggf. zwischen dem Filtermedium angeordnet ist.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung, Ansprüche 1. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere nach oben hin offene oder geschlossene oder wechselseitig offene oder geschlossene Behälter so ausgebildet sind, daß in ihm/ihnen Wasseraufbereitungseinrichtungen wie Filtermedien, Wasserheizer, Chemikalien-Dosiereinrichtungen, Ionenaustauscher? Umlaufpumpen und Niveauregulierung untergebracht sind.
  2. 2. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Behälter neben der Aufnahme des Überlaufwassers wenigstens noch eine Wasseraufbereitungseinrichtung trägt.
  3. 3. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelcennzeichent, daß Becken-Uberlaufwasser direkt aus dem Becken oder indirekt über Uberlaufrinnen und Rohre in den/die Behälter (4) einlaufen kann.
  4. 4. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Behälter (4) unmittelbar mit dem Becken (1) in Verbindung steht/ste#en.
  5. 5. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ßehälterinnere Zwischenwandungen aufweist und in Teilkammern unterteilt ist, welche einerseits Uberlaufwasser aufnehmen, andererseits das Filtermedium beinhalten oder mit anderen Wasseraufbereitungsgeräten bestückt sind.
  6. 6. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter wechselseitig Schwallwasserbehälter oder Wasseraufbereitungsbehalter sind.
  7. 7. Schwallwasserbehälter mit intergrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine siebartige Vorrichtung (7) das Filtermedium zurückhält, das Badewasser jedoch hindurchfließen läßt.
  8. 8. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß~zum Zwecke der Filtermedium-Rückspülung die wirksame Höhendifferenz zwischen dem Wasserstand im Becken (1) und dem/der Behälter (4) ausgenutzt wird.
  9. 9. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Behälter (4) über die Verbindungsleitung (11) mit dem Becken (1) in Verbindung steht/stehen.
  10. 10. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Behalter (4) über die Verbindungsleitung (15) mit dem Becken (1) in Verbindung steht/stehen.
  11. 11. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nacll einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem/den Behälter(n) (4) eine eigene (je eine eigene) Umlaufpumpe (9) zugeordnet ist.
  12. 12. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorausgeganenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehreren Behältern eine gemeinsame Umlaufpumpe (9 a) zugeordnet ist.
  13. 13. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Behälter (4) hintereinander geschaltet sind.
  14. 14. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Behälter paralell geschaltet sind.
  15. 15. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem/den Behälter(n) (4) im oberen Bereich eine# gitterrostartige Abdeckung zugeordnet ist.
  16. 16. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Umlaufpumpen-Laufrad in ihn hineinragt.
  17. 17. Schwallwasserbehälter mit integrierter Wasseraufbereitungseinrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Becken-Bodenabsaugung die Wasserstands-Höhendifferenz zwischen Becken und dem Behälter (4) ausgenutzt wird und das Absaugwasser über eine Rohrverbindung (15) in den/die Behälter (4) übergeleitet wird.
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