DE2363751C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Schwimmbeckens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines SchwimmbeckensInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/12—Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
- E04H4/1209—Treatment of water for swimming pools
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Description
Verfahren zum Betreiben eines Schwimmbeckens mit ständiger Umwälzung des Badewassers im Kreislauf
über eine Filteranlage und mit einem der Filteranlage vorgeschaltetem Schwallwasserbehälter für das Verdrängerwasser,
wobei das gefilterte Wasser während des Badebetriebes aus einer Anzahl über den gesamten
Beckenboden verteilten Öffnungen im Aufwärtsstrom in das Becken einströmt.
Derartige Verfahren werden aus hygienischen Gründen zur Erzielung guter Wasserverhältnisse angewendet.
Es ist bekannt (US 14 03 009), zum kontinuierlichen Austausch des Beckeninhaltes das Umwälzwasser
vertikal von unten nach oben durch das Becken zu führen. Bei dieser Durchströmungsart läuft das gesamte
Umwälzwasser über die Überlaufrinne, wodurch die an der Wasseroberfläche und im oberen Teil des Beckens
befindlichen Verschmutzungen und Bakterien abgeführt werden.
Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß die im Wasser des Schwimmbeckens befindlichen Schwerstoffe,
insbesondere in Freibädern, z. B. der Flugsand oder dergleichen, nicht vollständig von der Umwälzung
erfaßt und mit abgeführt werden. Es werden lediglich die Schwerstoffe erfaßt, die aufgrund der Turbulenz des
Schwimmbetriebes an die Wasseroberfläche und damit in die Überlaufrinne gelangen. Die nicht erfaßbaren
Schwerstoffe sinken auf den Boden des Schwimmbekkens und verschmutzen ihn. Um den Boden von diesen
Verschmutzungen zu reinigen, sind gesonderte Bodcnabsauggeräte erforderlich, die entweder an eine
stationär installierte Absaugpumpe angeschlossen sind oder eine bewegliche Kraftquelle mit sich führen. Diese
Bodenabsauggeräte arbeiten als Unterwasserstaubsauger und müssen den Schmutz vom Beckenboden nach
oben absaugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gesonderten Bodenabsauggeräte zu vermeiden und
dadurch die Reinigung des Schwimmbeckens zu
in vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Umwälzung des Badewassers außerhalb der Badebetriebszeit
in der Weise umgekehrt wird, daß das Umwälzwasser durch die Bodenöffnungen abgezogen
und nach Durchströmen der Filteranlage dem Becken dicht oberhalb des Bodens gleichmäßig über den
zugeführt wird.
Schwebestoffe und die Bakterien während des Badebetriebes über die Überlaufrinne und die auf den Boden
abgesunkenen Schwerstoffe außerhalb der Badebe-
- triebszeit, also während der Nacht, über die Bodenöffnungen
abgezogen. Die Querströmung sorgt dafür, daß die auf dem Beckenboden liegenden Schmutzstoffe den
Bodenöffnungen zugeführt werden. Arbeitet die zum Reinigen des Bodens vorgesehene Rückspülung die
ganze Nacht, dann ist mit Sicherheit gewährleistet, daß
der Beckenboden bei Beginn des neuen Badebetriebes restlos gesäubert ist
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
J5 F i g. 1 eine schematische Darstellung des Schwimmbeckens
mit der Umwälzanlage,
F i g. 2 eine weitere Anordnung der Rücklaufleitung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Ecke des Schwimmbeckens mit den zugeordneten Zweigleitungen für die
F i g. 2 eine weitere Anordnung der Rücklaufleitung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Ecke des Schwimmbeckens mit den zugeordneten Zweigleitungen für die
2 und dem Boden 3. An der oberen Kante des Beckens 1 ist ringsum eine Überlaufrinne 4 vorgesehen. Im Boden
3 des Beckens 1 befinden sich eine Anzahl gleichmäßig « verteilter Öffnungen 5. Von der Überlaufrinne 4 geht
eine Überlaufleitung 8 ab, die zu einem Schwallwasserbehälter 6 geführt ist. Von dem Schwallwasserbehälter 6
ist eine Filterzulaufleitung 9 zu einer Filteranlage 7 geführt, die aus einer oder mehreren Filterbatterien
5Λ bestehen kann. In die Leitung 9 ist eine Umwälzpumpe
10 eingebaut, die das Wasser aus dem Schwallwasserbehälter 6 absaugt, durch die Filteranlage 7 drückt und
anschließend über eine Zulaufleitung U und mehrere Zweigleitungen 12 den Bodenöffnungen 5 des
v> Schwimmbeckens 1 zuführt In der Überlaufleitung 8
befindet sich ein Absperrorgan 13 sowie ein Faserfänger
14. Ebenso ist in der Leitung U ein Absperrorgan 17 vorgesehen.
M) gungs-RückspUlung ist eine Bypassleitung 15 vorgesehen,
die von der Zulaufleitung 11 ausgeht und bis zur Filterzulaufleitung 9 geführt ist. In dieser Leitung 15 ist
ein Absperrorgan 18 und ein weiterer Faserfänger 20 vorgesehen. Weiterhin ist von der Zulaufleitung 11 eine
·>'> Rücklaufleitung 16 vorgesehen, die in der Seitenwand 2
des Beckens 1 einmündet. Die Seitenwandöffnungen 26 sind dicht oberhalb des Beckenbodens 3 angeordnet.
Die Leitung 16 ist mit einem Absperrorgan 19 und die
Die Rückführleitung 16 kann auch in die Überlaufleitung
8 einmünden, so wie F i g. 2 zeigt Zu diesem Zweck ist eine weitere Abzweigleitung 22 erforderlich, die von
der Leitung 8 ausgehend zu den Seitenwandöffnungen 26 geführt ist. Zu diesem Zweck ist unterhalb der
Leitung 16 die Leitung 8 mit einem weiteren Absperrorgan 23 und die Abzweigleitung 22 mit einem
weiteren Absperrorgan 24 zu versehen.
Sowohl die Rückführleitung 16 als auch die Abzweigleitung 22 kann in mehrere Zweigleitungen 23
münden, die wiederum in gleichmäßig über den Umfang des Schwimmbeckens verteilten Seitenwandöffnungen
26 münden.
Eine Frischwasserleitung 27 mit entsprechenden Armaturen 28 ist in den Schwallwasserbehälter 6
geführt Hiermit wird das während des Badebetriebes verlorengegangene oder verdunstete Wasser ersetzt
und die Frischwasserraten gemäß den Richtlinien ergänzt Die für die Entkeimung oder Flockung des
Umwälzwassers erforderlichen ZufQhrleiiungen und die
Wärmeaustauscher zur Erwärmung des Badewassers sind nicht dargestellt.
Das Umlaufwasser und das von den Badenden verdrängte Wasser sammelt sich während des Badebetriebes
in der Überlaufrinne 4 und läuft durch die Überlaufleitung 8 dem Schwallwasserbehälter S zu. Von
hier wird das Wasser mittels der Pumpe 10 der Filteranlage 7 und sodann fiber die Leitungen 11 und 12
den Bodenöffnungen 5 zugeführt Von hier strömt das Umwäfzwasser vertikal von unten nach oben zur
Oberfläche 29 und gelangt wiederum in die Überlaufrinne 4. Der Kreislauf beginnt von neuem. Faserstoffe
weiden in dem Faserfänger 14 aufgefangen, der von Zeit zu Zeit gereinigt wird. Die Absperrorgane 18 und
19 sind geschlossen, wogegen die Absperrorgane 13,21
und 17 geöffnet sind.
Zur Reinigung des Beckenbodens, vorzugsweise nach Beendigung des Badebetriebes, werden die Absperrorgane
13,21 und 17 geschlossen und die Absperrorgane 18 und 19 geöffnet Sodann wird die Pumpe 10
umgeschaltet, so daß das Umwälzwasser aus dem Schwimmbecken 1 über die Bodenöffnungen 5 angesaugt
und über die Leitungen 12, 11, IS und 9 der
Filteranlage 7 zugeführt wird. Von hier strömt das Umwälzwasser weiter über die Leitung 16 den
Öffnungen 26 des Beckens ! zu. Die öffnungen 26 sind
dicht oberhalb des Bodens 3 angeordnet Zufolge dieser Anordnung können die sich auf dem Boden absetzenden
Verschmutzungen den öffnungen 5 zugespült werden. Damit ist gewährleistet, daß die auf dem Boden
ίο liegenden Verunreinigungen mit Sicherheit den Bodenöffnungen
5 und damit der Filteranlage 7 zugeführt werden.
Ist die Rückführleitung 16 nur bis zur Überlaufleitung 8 geführt, dann kann bei geschlossenem Ventil 23 und
geöffneten Ventilen 13 und 22 das Umwälzwasser sowohl den öffnungen 26 als auch der Überlaufrinne 4
zugeführt werden. Diese Schaltung kann beispielsweise dann vorgesehen werden, wenn sich innerhalb des
Badewassers noch Schwebestoffe befinden. Aufgrund der jetzt einsetzenden Vertikalströrr.vjg von oben nach
unten werden die Schwebestoffe mit Ticherheit den öffnungen 5 zugeführt Diese Schaltung ermöglicht
nach Beendigung des Badebetriebes zunächst Umwälzwasser über die Leitung 22 dem Becken zuzuführen und
damit den Boden restlos zu reinigen. Nach einer bestimmten Zeit kann das Umwälzwasser sowohl auf
die Leitung 22 als auch auf die Leitung 8 aufgeteilt und durch beide Leitungen dem Schwimmbecken zugeführt
werden, um damit auch noch die in Schwebe befindlichen Stoffe abzuziehen. Vor Beginn des neuen
und lediglich das Umwälzwasser Ober die Überlaufrinne 4 dem Schwimmbecken zugeführt werden.
geöffneten Absperrorgane verschlossen, die verschlossenen Organe geöffnet die Pumpe 10 umgeschaltet und
der einleitend beschriebene Badebetrieb aufgenommen. Zufolge des wechselseitigen Verfahrens während und
außerhalb der Badebetriebszeit sind manuelle Reinigungen des Schwimmbeckens nicht mehr erforderlich.
Seilte sich herausstellen, daß eine Reinigung des Beckenbodens auch während des Badebetriebes erforderlich
wird, so kann die Umwälzrichtung ohne Bedenken umgeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Betreiben eines Schwimmbeklcens
mit ständiger Umwälzung des Badewassers im Kreislauf über eine Filteranlage und mit einem der
Filteranlage vorgeschalteten Schwallwasserbehälter für das Verdrängerwasser, wobei das gefilterte
Wasser während des Badebetriebes aus einer Anzahl über den gesamten Beckenboden verteilten
Öffnungen im Aufwärtsstrom in das Becken einströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzung des Badewassers außerhalb der
Badebetriebszeit in der Weise umgekehrt wird, daß das Umwälzwasser durch die Bodenöffnungen
abgezogen und nach Durchströmen der Filteranlage dem Becken dicht oberhalb des Bodens gleichmäßig
über den Beckenumfang verteilt in einer Querströmung wieder zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Ansp.uch 1 für ein Schwimmbecken mit einer Überlaufrinne und einer Filteranlage, wobei eine
von der Filteranlage ausgehende Zulaufleitung zu einer Anzahl über den Boden des Schwimmbeckens
verteilten Öffnungen geführt ist, und alle Leitungen
mit Absperrorganen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß von der Zuiaufleitung (11) eine
Bypassleitung (15) zu einer Filterzulaufleitung (9) sowie eine Rücklaufleitung (16) zum Schwimmbekken
(1) geführt sind, daß beide Leitungen mit Absperrorganen (18,19) versehen und die Rücklaufleitung
(16) und/oder eine Abzweigleitung (22) im Bereich des Beckens (1) jeweils in mehrere
Zweigleitungen (25) aufgeteilt sind, die gleichmäßig über den Beckenumfang verteilt in die Seitenwände
(2) dicht oberhalb des Bodens (ä/ einmünden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363751 DE2363751C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Schwimmbeckens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732363751 DE2363751C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Schwimmbeckens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363751A1 DE2363751A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2363751B2 DE2363751B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2363751C3 true DE2363751C3 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=5901508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732363751 Expired DE2363751C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Schwimmbeckens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2363751C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2718780B1 (fr) * | 1994-04-15 | 1996-08-23 | Philippe Dubourg | Système d'épuration d'eau pour piscine ou autres bassins. |
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CN109736604A (zh) * | 2019-01-14 | 2019-05-10 | 恩德利思智能科技(苏州)有限公司 | 一种无边际泳池 |
-
1973
- 1973-12-21 DE DE19732363751 patent/DE2363751C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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