DE60124655T2 - Vorrichtung zur häuslichen Verwendung von Regenwasser - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser, die vorzugsweise in einem Einfamilienhaus und allgemein in jenen Anlagen anwendbar ist, bei denen vorgesehen ist, dass Regenwasser für derartige Zwecke wie zum Beispiel die Bewässerung von landwirtschaftlichen Gebieten, Waschen im Allgemeinen und Spülen von sanitären Einrichtungen wie etwa Toiletten genutzt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ausführungen von Vorrichtungen für die häusliche Nutzung von Regenwasser sind bekannt. Im Allgemeinen besteht die Aufgabe derartiger Ausführungsformen in der Nutzung von Regenwasser, das für die zuvor erwähnten Zwecke in einem Wassertank gespeichert ist.
  • Kurz zusammengefasst umfassen die bekannten Ausführungsformen von Vorrichtungen für die häusliche Nutzung von Regenwasser die folgenden Elemente: einen Hilfstank zum Speichern einer bestimmten Menge an Wasser, wie etwa beispielsweise Trinkwasser von einem Leitungsnetz, dessen Zweck darin besteht, im Fall, dass ein Mangel an in dem Regenwassertank verfügbarem Regenwasser besteht, die Wasserzufuhr zu Einrichtungen sicherzustellen, die mit der Vorrichtung verbunden sind; eine Hydraulikpumpe, um Wasser von dem Regenwasserspeichertank oder von dem Hilfstank zu den Verbrauchsstellen zirkulieren zu lassen; ein Zirkulationssteuerventil oder Zirkulationssteuerventile für Regenwasser oder Trinkwasser; Einfüllmittel des Hilfstanks; einen Ablauf; eine Steuervorrichtung zum Betreiben der Maschine; und einen Behälter, in dem sich alle Elemente zusammen befinden.
  • Das Dokument DE-A-196 24 219 bezieht sich auf ein Wassersystem, das eine Pumpe in einem Gehäuse umfasst, die eine Verbrauchereinheit versorgt, die üblicherweise Regenwasser nutzt. Es weist Überwachungsventile auf, die das System zwischen Regenwasser und Leitungswasser umschalten. Außerdem gibt es ein gemeinsames Gehäuse, das die Ausrüstung für die Zufuhr von Leitungswasser und die Pumpe enthält. Das Gehäuse kann außerdem die Überwachungsventile enthalten und es kann das Pumpengehäuse bilden. Es kann außerdem alle Steuerelemente und einen Zwischenspeichertank enthalten. Der Hauptnachteil des Aufbaus in all den Fällen der zuvor beschriebenen Vorrichtungen für die Nutzung von Regenwasser ist ihre große Größe sowie Schwierigkeiten im Zusammenbau und in der Wartung.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Die Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser, die der Gegenstand der Erfindung ist, ist vom Typ mit einem vertikalen Tank, der an beiden Enden geschlossen ist, mit Einfüllmitteln für den vertikalen Tank zum Füllen mit Wasser aus einem Leitungsnetz, beispielsweise einem Trinkwasserleitungsnetz, und mit einem Ablauf.
  • Die Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Tank mit einer Tauch-Hydraulikpumpe versehen ist, die durch einen Elektromotor betrieben wird, mit dem sie eine Funktionseinheit bildet, die vollständig innerhalb des vertikalen Tanks aufgenommen ist, deren Saugeinlass durch den Bodendeckel des Tanks geht, während der Druckauslass durch den oberen Deckel des Tanks geht; dadurch, dass sie ein Drei-Wege-Elektroventil umfasst, das unter dem Bodendeckel (3) des Tanks angeordnet ist, bei dem der erste Kanal hydraulisch mit dem Inneren des Tanks durch seinen Bodendeckel verbunden ist; der zweite Kanal für die Verbindung mit einer Regenwasserleitung ausgelegt ist, die mit einem Regenwassertank verbunden ist, und der dritte Kanal hydraulisch mit dem Saugeinlass der Pumpe verbunden ist; und dass sie eine Steuervorrichtung umfasst, die auf das Drei-Wege-Elektroventil einwirkt, sodass, vorausgesetzt dass Regenwasser in dem Regenwassertank verfügbar ist, es eine hydraulische Verbindung zwischen dem zweiten und dritten Kanal des Elektroventils herstellt, während es andernfalls eine hydraulische Verbindung zwischen dem ersten und dritten Kanal des Elektroventils herstellt, um die Hydraulikpumpe mit Wasser vom vertikalen Tank zu speisen.
  • Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser gemäß der Erfindung besteht aus der Tatsache, dass die Hydraulikpumpe eine Mehrzellenpumpe ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Einfüllmittel des Tanks mit einem Zwei-Wege-Ventil, einem Einlass und einem Auslass versehen, die in dem vertikalen Tank gelegen sind, wobei der Einlasskanal für die hydraulische Verbindung mit dem Hauptleitungsnetz ausgelegt ist und durch den oberen Deckel des vertikalen Tanks geht, während der Auslasskanal frei in das Innere des Tanks mündet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Zwei-Wege-Ventil von einem Schwimmerhahn zum Öffnen und Schließen des Ventils betätigt, wenn der Wasserpegel des vertikalen Tanks einen voreingestellten Minimalwert bzw. einen Maximalwert erreicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt der Auslass des Zwei-Wege-Ventils oberhalb des maximalen Wasserpegels des vertikalen Tanks, der durch den Schwimmerhahn eingestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser als Gegenstand der Erfindung umfasst die Ablaufleitung eine vertikale, rohrförmige Leitung innerhalb des Tanks, deren oberes Ende über dem maximalen Wasserpegel des vertikalen Tanks liegt, der durch den Schwimmerhahn eingestellt ist, während das untere Ende durch den Bodendeckel des Tanks geht.
  • Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser gemäß der Erfindung besteht darin, dass das untere Ende der vertikalen rohrförmigen Leitung des Ablaufs mit Anti-Rückflussmitteln versehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser gemäß der Erfindung gibt es am Druckauslass der Hydraulikpumpe eine Steuervorrichtung, die für den Betrieb des Motors der Hydraulikpumpe ausgelegt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser gemäß der Erfindung ist die Steuervorrichtung mit Detektoren für das Vorliegen einer Wasserströmung, die bewirken, dass der Pumpenmotor anhält, wenn der Wasserstrom null oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und mit Druckmitteln versehen.
  • Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser gemäß der Erfindung besteht darin, dass die Drucksteuermittel bewirken, dass der Pumpenmotor startet, wenn der Wasserdruck einen minimalen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • In der beigefügten Zeichnung ist die Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser als Gegenstand der Erfindung lediglich als nicht einschränkendes Beispiel gezeigt. In der Zeichnung sind:
  • 1 und 2 jeweils eine vergrößerte seitliche Schnittansicht und eine vergrößerte Schnittansicht von vorn der Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser gemäß der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Wie es zuvor erwähnt wurde, ist in 1 und 2 die Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser als Gegenstand der Erfindung gezeigt. Die folgende Beschreibung bezieht sich allgemein auf die beiden Figuren.
  • Die Vorrichtung umfasst einen vertikalen Tank 1, der an beiden Enden durch einen oberen Deckel 2 und durch einen Bodendeckel 3 geschlossen ist, und der im Inneren mit Trinkwassereinfüllmitteln, zum Beispiel für Trinkwasser aus der Leitung, versehen ist, die ein Zwei-Wege-Ventil 4, jeweils einen Einlass 5 und einen Auslass 7 umfassen.
  • Der Einlass 5 geht durch den oberen Deckel 2 des vertikalen Tanks 1 und weist einen Verbinder 6 auf, der für die Verbindung von (nicht gezeigten) Rohren der Leitung ausgelegt ist, und der Auslass 7 mündet frei in den vertikalen Tank 1.
  • Das Zwei-Wege-Ventil 4 wird durch einen Schwimmerhahn 8 gesteuert, so dass, wenn der Wasserpegel im Inneren des vertikalen Tanks 1 einen minimalen vorbestimmten Pegel erreicht, der durch die Linien 9 angegeben ist, die Position des Schwimmerhahns 8 bewirkt, dass sich das Zwei-Wege-Ventil 4 öffnet, während die Position des Schwimmerhahns 8 bewirkt, dass sich das Zwei-Wege-Ventil 4 schließt, wenn der Wasserpegel im Inneren des vertikalen Tanks 1 einen maximalen vorbestimmten Wert erreicht, der durch die Linien 10 angegeben ist, so dass der Wasserpegel im Inneren dem vertikalen Tanks 1 dauerhaft und automatisch zwischen dem minimalen Pegel und dem maximalen Pegel liegt.
  • Der Auslass 7 liegt oberhalb des maximalen voreingestellten Pegels 10. Ferner weist bei diesem Ausführungsbeispiel das Zwei-Wege-Ventil 4 ein Diffusorelement 11 auf, um die Geräusche zu absorbieren, die durch das Wasser verursacht werden, das durch das Ventil läuft.
  • Das Innere des vertikalen Tanks 1 weist eine Auslassleitung auf, die aus einer vertikalen rohrförmigen Leitung 12 gebildet ist, deren oberes Ende oberhalb des maximalen voreingestellten Pegels 10 liegt, während ihr unteres Ende 14 durch den Bodendeckel 3 des vertikalen Tanks 1 geht und mit Anti-Rückflussmitteln 15 verbunden ist, deren Auslass 16 hydraulisch mit einer nicht gezeigten Auslassleitung verbunden ist.
  • Ähnlich weist der vertikale Tank 1 eine Mehrzellenpumpe im Inneren auf, mit der ein Elektromotor koaxial gekoppelt ist, um eine Funktionseinheit 17 für einen Saugantrieb zu definieren, wobei der Saugeinlass 18 der Funktionseinheit 17 durch den Bodendeckel 3 des vertikalen Tanks 1 geht, während der Druckauslass 19 durch den oberen Deckel 2 geht.
  • Unter dem Bodendeckel 3 des vertikalen Tanks 1 ist ein Drei-Wege-Elektroventil 20 angeordnet, das einen ersten Kanal 21, einen zweiten Kanal 22 und einen dritten Kanal 23 umfasst. Der erste Kanal 21 ist mit dem Inneren des vertikalen Tanks 1 über dessen Bodendeckel hydraulisch verbunden (siehe 2); der zweite Kanal 22 verbindet das Drei-Wege-Elektroventil 20 hydraulisch durch eine nicht gezeigte Leitung mit dem Regenwassertank; und der dritte Kanal 23 verbindet das Drei-Wege-Elektroventil 20 hydraulisch mit dem Saugeinlass 18 der Funktionseinheit 17.
  • Der Druckauslass 19 weist eine Betriebssteuervorrichtung 24 für den Hydraulikpumpenmotor der Funktionseinheit 17 auf, wobei die Steuerung wie folgt durchgeführt wird:
    • a) falls in dem Regenwassertank Regenwasser ist, stellt die Betriebs steuervorrichtung 24 eine hydraulische Verbindung zwischen dem zweiten Kanal 22 und dem dritten Kanal 23 des Elektroventils 20 her, d. h., es wird sozusagen eine hydraulische Verbindung zwischen dem Saugeinlass 18 der Funktionseinheit 17 und dem Regenwassertank hergestellt; und
    • b) falls in dem Regenwassertank kein Regenwasser verfügbar ist, stellt die Betriebssteuervorrichtung 24 eine hydraulische Verbindung zwischen dem ersten Kanal 21 und dem dritten Kanal 23 des Elektroventils 20 her, d. h., es wird sozusagen eine hydraulische Verbindung zwischen dem Inneren des vertikalen Tanks 1 und dem Saugeinlass 18 der Funktionseinheit 17 hergestellt, wobei der Wasserstrom entweder von Regenwasser oder aus der Leitung zugeführt wird, je nachdem, was die Verbrauchsstellen benötigen.
  • Die Betriebssteuervorrichtung 24 weist Erfassungsmittel für das Vorliegen der Wasserströmung auf, die ein Prüfventil 25 umfassen, das mit einem Dauermagneten 26 ausgestattet ist, der mit einem nicht gezeigten Reed-Relay verbunden ist, das einteilig mit dem Ventilkörper 27 ausgebildet ist (2), wobei dies alles so ausgelegt ist, dass, wenn der Wasserstrom Null oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, das Anhalten des Elektromotors der Hydraulikpumpe der Funktionseinheit 17 stattfindet. Ferner weist die Betriebssteuervorrichtung 24 Drucksteuermittel auf, die einen Druckschalter 28 (2) enthalten, der so ausgelegt ist, dass der Elektromotor der Hydraulikpumpe der Funktionseinheit 17 startet, wenn der Wasserdruck einen minimalen vorbestimmten Wert erreicht.

Claims (10)

  1. Vorrichtung für die häusliche Nutzung von Regenwasser, mit einem vertikalen Tank (1), der an beiden Enden geschlossen ist, Einfüllmitteln (4) des vertikalen Tanks zum Füllen mit Wasser aus der Leitung, z. B. einer Trinkwasserleitung, und einem Ablauf (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (1) eine Tauch-Hydraulikpumpe aufweist, die durch einen Elektromotor betrieben wird, mit dem sie eine Funktionseinheit (17) bildet, die vollständig innerhalb des vertikalen Tanks (1) aufgenommen ist, deren Saugeinlass (18) durch den Bodendeckel (3) des Tanks (1) geht, während der Druckauslass (19) durch den oberen Deckel (2) des Tannes (1) geht, dass sie ein Drei-Wege-Elektroventil (20) umfasst, das unter dem Bodendeckel (3) des Tanks (1) angeordnet ist, bei dem der erste Kanal (21) hydraulisch mit dem Inneren des Tanks (1) durch seinen Bodendeckel verbunden ist, der zweite Kanal (22) für die Verbindung mit einer Regenwasserleitung ausgelegt ist, die mit einem Regenwassertank verbunden ist, und der dritte Kanal (23) hydraulisch mit dem Saugeinlass (18) der Pumpe verbunden ist, und dass sie eine Steuervorrichtung (24) umfasst, die auf das Drei-Wege-Elektroventil (20) einwirkt, sodass, vorausgesetzt dass Regenwasser in dem Regenwassertank verfügbar ist, es eine hydraulische Verbindung zwischen dem zweiten (22) und dritten Kanal (23) des Elektroventils (20) herstellt, während es anderenfalls eine hydraulische Verbindung zwischen dem ersten (21) und dritten Kanal (23) des Elektroventils (20) herstellt, um die Hydraulikpumpe mit Wasser vom vertikalen Tank (1) zu speisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikpumpe eine Mehrzellenpumpe ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllmittel des Tanks (1) ein Zwei-Wege-Ventil (4), einen Einlass (5) und einen Auslass (7) aufweisen, die in dem vertikalen Tank gelegen sind, der Einlasskanal (5) ist für die hydraulische Verbindung mit der Hauptleitung ausgelegt und geht durch den oberen Deckel (2) des vertikalen Tanks (1), während der Auslass (7) frei in das Innere des Tanks (7) mündet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwei-Wege-Ventil (4) von einem Schwimmerhahn (8) zum Öffnen und Schließen des Ventils (4) betätigt wird, wenn der Wasserpegel des vertikalen Tanks einen vor eingestellten Minimalwert (9) bzw. einen Maximalwert (10) erreicht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (7) des Zwei-Wege-Ventils (4) oberhalb des maximalen Wasserpegels (10) des vertikalen Tanks (1) liegt, der durch den Schwimmerhahn (8) eingestellt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf eine vertikale, rohrförmige Leitung (12) innerhalb des Tanks (1) umfasst, dessen oberes Ende über dem maximalen Wasserpegel (10) des vertikalen Tanks (1) liegt, der durch den Schwimmerhahn (8) eingestellt ist, während das untere Ende (14) durch den Bodendeckel (3) des Tanks (1) geht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bodenseitige Ende (14) der vertikalen rohrförmigen Leitung (12) des Ablaufs Anti-Rückflussmittel (15) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es am Druckauslass (19) der Pumpe eine Betriebssteuervorrichtung (24) des Motors der Hydraulikpumpe gibt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (24) Detektoren für das Vorliegen einer Wasserströmung (25), die bewirken, dass der Pumpenmotor anhält, wenn der Wasserstrom null oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und Drucksteuermittel (28) aufweist.
  10. Vorrichtung zur häuslichen Nutzung von Regenwasser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucksteuermittel (28) bewirken, dass der Pumpenmotor startet, wenn der Wasserdruck einen minimalen vorbestimmten Wert erreicht.
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