DE2250824A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen absperren von rueckstau von schmutzwasser in gebaeuden - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen absperren von rueckstau von schmutzwasser in gebaeuden

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DE2250824A1
DE2250824A1 DE19722250824 DE2250824A DE2250824A1 DE 2250824 A1 DE2250824 A1 DE 2250824A1 DE 19722250824 DE19722250824 DE 19722250824 DE 2250824 A DE2250824 A DE 2250824A DE 2250824 A1 DE2250824 A1 DE 2250824A1
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John Louis Pastor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • E03F7/04Valves for preventing return flow

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsftätigen Absperren von Rückstau von Schmutzwasser in Gebäuden Im Zuge der Ausrüstung von Gebäuden mit den verschiedensten Entwässerungseinrichtungen lässt es sich nicht immer vermeiden, dass unter bestimmten Voraussetzungen über das Aufnahme-Kanal- oder Entwässerungssystem Rückstau in das Gebäude entsteht, welcher einen Rückstrom von Entwässerungswasser in das Hausentwässerungssystem verursacht. Dieser Rückstau kann eine solche statische Höhe erreichen, dass über dem tiefsten Einlaufpunkt eines Entwässerungssystems Rückstau-Wasser, das ist Schmutzwasser, austreten kann und dadurch Schmutzwasser offen über einen solchen Einlaufpunkt wieder in das Gebäude fliessen kann. Dieses Rückfliessen von Schmutzwasser geschieht vorzugsweise in Kellerräumen nach heftigen Gewitterregen, wenn das öffentliche Entwässerungsnetz, sei es geschlossen oder offen, kurzfristig überlastet ist und das normale Niveau des Schmutzwasserspiegels so stark ansteigt, dass eben diese Höhe den tiefsten Entwösserungspunkt von Gebäuden übersteigt. Man behilft sich mit teilweise unzulänglichen Mitteln, insbesondere Handabsperrventi len, welche jedoch naturgemäss nicht dauernd bewacht werden können. Man behilft sich auch mit Schwimmer-Rückstauventilen, die jedoch nicht richtig dicht schliessen können, weil die sperrigen Stoffe im Schmutzwasser ein einwandfreies Schliessen solcher Rückstauklappen oder Schwimmer verhindern. Solche Rückstauklappen und Schwimmer stellen aber auch einen Widerstand im Entwässerungssystem dar und können deshalb auch zu insbesondere Verstopfungen führen. Weiterhin hilft man sich auch mit sehr teuren Mitteln, wie mechanischen Pumpen-Hebeanlagen, über welche alle Schmutzwässer unter der sogenannten Rückstauebene entwässert werden. Diese Art Pumpenanlagen sind jedoch teuer sowie störungs- und wortungsempfindlich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen sicheren Rückstauverschluss zu gestalten. Dies erfolgt erfind ungsgemöss dadurch, dass man in die Hauptentwösserungsleitung nach dem letzten Einlaufpunkt ein elastisches Schlauchstück gleichen Durchmessers, wie der Kanal, so in die Entwösserungsleitung dicht einbindet, dass ein zwar aus elastischen Werkstoff bestehender, aber glatter Entwösserungsteil, entsteht.
  • Dieses plastische Schlauchstück wird nun insbesondere zum äusseren Schutz annähernd dichtschliessend von einem starren Stahlmantelrohr umgeben, welches mittig einen kreisrunden Ausschnitt gleichen Durchmessers aufweist.
  • Durch diesen Ausschnitt kann ein pilzförmiger elastischer Stempel derart eingeführt werden, dass er das elastische Schlauchstück so zusommendrückt, dass ein weiterer Durchfluss verhindert wird. Dieser Druckstempel ist erfindungsgemöss so gestaltet, dass er mit seinem elastischen Druckteil so gerundet ist, dass er mit der runden Wandung des Mantelrohres und dem dazwischen liegenden elastischen Rohr dicht andrucken kann. Dadurch, dass das elastische Rohr und der elastische Stempel zusammenwirken, tritt eine breitflächige Presszone auf, in welcher auch übliche Kanalverunreinigungen mit eingeschlossen werden können, ohne dass der Dichtungseffekt in diesem Absperrorgan verhindert wird. Es liegt im Wesen der Erfindung, dass die Energie für die Hydroulik, welche den Druckstempel bedient, aus dem Leitungswassernetz entnommen wird, welches nur geringe Störungsgrössen hat. Erfindungsgemäss wird die Steuerung dieses Schliess- und Oeffnungsvorganges des Druckstempels mittels der Hydraulik von einem Schwimmer übernommen, welcher im Gegenstand der Erfindung so eingebaut ist, dass er bei Ansteigen des Rückstaus den Wasserzulauf für die Hydraulik öffnet, um gleichzeitig den Entleerungsauslauf der gleichen Hydraulik schliesst bzw. bei Sinken des Rückstauwassers den Wasserdruck abzusperren vermag und die Entleerung für die Druckautomatik öffnet. Es ist wesentlicher Bestandteil der Erfindung, dass das zwischen zwei Anschluss-StUcke in einem Schutzrohr eingespannte elastische SchlauchstUck aus Gummi oder ähnlichem Material sich nach dem Schliessvorgang aus eigener Kraft und wegen des nachdrängenden Entwösserungswassers aus dem Hausentwösserungssystem wieder in seine zylindrische glatte Ursprungsform zurück öffnet.
  • Es liegt weiter im Wesen der Erfindung, mit einfachen Mitteln ein Druckwasserpolster zu schaffen, welches den Erfindungsgegenstand mit genügend Druckwasser versorgen kann, wenn das Frischwassernetz ausfallen sollte. Weiter liegt es im Wesen der Erfindung, dass das durch den Schwimmer angesteuerte in einer Einheit zusammengebaute Füll- und Entleerungsventil so ausgebildet ist, dass es ohne Zusatzkraft durch kleine Niveauunterschiede eine Füllung oder Entleerung des Hydraulikzylinders ermöglicht. Es liegt auch im Wesen der Erfindung, die Stellenergie des Schwimmerschalters zu benutzen, einen Schalter ein- oder auszuschalten, um anzuzeigen, ob das Entwässerungssystem durch Rückstau verursacht, abgesperrt oder offen ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt: Abbildung 1 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung im Normalzustand, das ist der geöffnete Zustand Abbildung 2 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung im abgesperrten Zustand.
  • Wie aus der Abbildung 1 hervorgeht, ist in einem starren Schutzrohr a ein elastisches Rohr b so eingesetzt, dass es an den Enden in Muffenformstücken c oder Steckformstücken d mit Spannschlössern e dicht Der bunden ist. Im Mittelteil des starren Schutzrohres a ist eine Oeffnung f dergestalt eingesetzt, dass durch diese ein Druckstempel g hindurchgleiten kann. Dieser Druckstempel g wird durch einen Hydraulikkolben h betätigt.
  • Die Hydraulik mit dem Hydraulikkolben h wird mit einer Ver- und Entsorgungsleitung i verbunden, welche an das Füll- und Entleerungsventil k geführt wird. Der Einlaufteil des Fül 1- und Entleerungsventils k ist mit dem Wasserleitungsnetz über eine Leitung 1 verbunden. Ein Rücksch lagventi I m verhindert Rücktritt von Druckwasser. Ein Druckwasserspeicher n, zweckmässig mit einer Membrane o ausgestattet, ermöglicht ein Druckwasserreservoir. Das Füll- und Entleerungsventil k ist auch mit einer Entleerungsleitung p ausgestattet, welche im Schwimmergehäuse q mündet. Dieses Schwimmergehäuse q ist in das Schutzrohr a so eingebaut, dass es ein Schwimmer r aufnehmen kann, welcher ufer das Gestänge s das FUII- und Entleerungsventil steuert. Im dargestellten Zustand ist die FUllöffnung des Füll- und Entleerungsventils k geschlossen und die Entleerungsöffnung offen, weil der untenhöngende Schwimmer r Uber das Gestänge s und den Drehpunkt t die Füllöffnung verschliesst.
  • Um das Wesen der Erfindung zu erläutern, ist der absperrende Zustand der Vorrichtung nach der Erfindung in Abbildung 2 dargestellt: Das in dem Gehäuse a liegende elastische Rohr b ist durch den elastischen Druckkegel g zwammengedrückt, weil der Schwimmer r Uber das Gestänge s das Full- und Entleerungsventil k so über den Drehpunkt t angesteuert hat, dass Uber die FUlleitung I Druckwasser aus dem Leitungsnetz oder dem Speicherbehälter n durch die Füllöffnung in die Ver- und Entsorgungsleitung i in die Hydraulik mit dem Kolben h gelangen kann. Gleichzeitig ist die Entleerungsseite des FUll- und Entleerungsventils k nach p geschlossen. Der Schwimmer r wurde angehoben, weil beispielsweise in dem elastischen Rohr b der Rückstau-Wasserspiegel angehoben wurde.
  • Es ist ferner dargestellt, dass durch den Schwimmer r Uber das Gestänge v auch ein Schalter u betätigt werden kann.
  • Es ist ferner in Abbildung 1 durch den ausgezogenen Pfeil w die normale Entwösserungsflussrichtung dargestellt und in Abbildung 2 durch den Pfeil mit unterbrochener Linie x die Flussrichtung des RUckstaus dargestellt.
  • Es ist ferner dargestellt, in Abbildung 1 und Abbildung 2 die Entleerungsleitung p über welche bei abgelassenen Schwimmer r und zum Rücklauf offenen Ventil k das Hydraulikwasser aus dem Hydraulikzylinder mit dem Hydraulikkolben h in das Schwimmergehäuse q geleitet werden kann, welches bei diesem Entleerungsvorgang das Schwimmergehduse q reinigt.

Claims (6)

  1. PATENTANS PRU EC H E
    ~5) Vorrichtung zum Absperren von RUckstau in Entwässerungsleitungen gekennzeichnet durch ein elastisches glattwandiges Rohr, welches durch Zusammendrücken mittels elastischem Druckstempel ein Rückfliessen von Schmutzwasser verhindert.
  2. 2. Vorrichtung zum Absperren von Rückstau in Entwösserungsanlagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Druckstempel durch eine Hydraulik mit Leitungswasser betätigt wird.
  3. 3. Vorrichtuog nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulik durch ein Schwimmerumschaltventil gefüllt oder entleert wird, welches durch die Höhe des Schmutzwassers durch den Schwimmer gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 0und 3 dodurch gekennzeichnet, dass zwischen Frischwassernetz und Hydraulik ein Rückschlagventil und Speicherbehälter geschaltet wird, um die-Vorrichtung.auch bei Ausfall des Frischwassernetzes betätigen zu können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass das ruckfliessende Wasser aus dem Hydraulikzylinder so geleitet wird, dass der Raum zur Unterbringung des Schwimmers nach Anspruch 3 beim Rückfliessen des Hydraulikwassers ausgespUlt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Vorrichtung aus Anspruch 3 ein elektrischer Schalter den Betriebszustand der Vorrichtung meldet.- L e e r s e i t e
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