DE3922481A1 - Vorrichtung zur regelung des durchflusses durch kanaele, insbesondere abwasserkanaele - Google Patents

Vorrichtung zur regelung des durchflusses durch kanaele, insbesondere abwasserkanaele

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung des Durchflusses durch Kanäle, insbesondere Abwasserkanäle, unter Veränderung einer Stauhöhe. Hierbei ist einbezogen, daß bei Veränderung der Stauhöhe zugleich auch der Durchström­ querschnitt verändert werden kann.
Der Abwasserkanal ist die bevorzugte Anwendung der Erfindung. Solche Abwasserkanäle können als Freispiegelleitungen ange­ sehen werden. Insofern bilden die Abwasserkanäle als ge­ schlossene Bauwerke eine Besonderheit.
Bei einer Vollfüllung kann der Kanal die Merkmale einer Druckwasserleitung annehmen. Spätestens hier beginnen die Probleme. Bedingt durch in bestimmten Abständen angeordne­ te, zur Oberfläche führende Schächte wirkt das Freispiegel­ system wie ein undichtes Drucksystem mit allen negativen Begleiterscheinungen. Die Schachtbauwerke von Kanalsohle bis zur Straßendecke können aufgrund topographischer Situationen unterschiedliche Höhen haben (3 bis<15 m) und somit einen entsprechenden Druck auf den Abwasserkanal ausüben. Diese Bedingungen fallen besonders ins Gewicht, wenn berücksichtigt wird, daß ein sich füllender Abwasserkanal gewaltige Wasser­ massen führen kann, deren Bewegungsenergie dort wirkt, wo der höchste Widerstand vorliegt. Straßenaufbrüche, Bauwerk­ schäden, Überflutung und vieles mehr können die Folgen sein. Dieses Grenzverhalten mit den fatalen Auswirkungen muß daher verhindert werden.
Zu berücksichtigen ist dabei, daß in topographisch ungünsti­ gen Ballungsgebieten Abwassergefälle von 1:2000 keine Selten­ heit sind.
Außerdem wird ein Abwassernetz innerhalb eines Tagesablaufs von 24 Stunden unterschiedlich belastet. Abwasseranfallspit­ zen schwanken je nach Wetterlage, Tageszeit und jahres­ zeitbedingt. Hierbei kann ein sogenanntes stündliches Schluck­ volumen eines Abwasserkanals bis zum Grenzwert oder darüber hinaus belastet werden. Im übrigen wäre ein Klärwerk bei hohem Abwassermengenanfall überfordert.
Aus diesem Grund sind kavernenähnliche Bauwerke als Rück­ haltebecken mit hohem Fassungsvermögen als Puffer eingesetzt worden, mit denen an das Klärwerk fließende Abwassermengen im wesentlichen gleichgehalten werden können.
Rückhaltebecken haben aber den Nachteil, daß in ihnen ein Stau entsteht und die im Abwasser enthaltenen Sedimente ab­ lagern.
Neben hohen Baukosten und hohem Platzbedarf ist auch ein ho­ her Wartungsaufwand erforderlich.
Unter diesen Gesichtspunkten entsteht das Problem, die Ab­ wasserkanäle selbst als Rückhaltebecken in das Abflußsystem einzubinden. Über Pegelmessungen und Steuerung von Absperr­ organen, welche an bestimmte Orte plaziert wurden, kann dann der Abwasserfluß zum Klärwerk gesteuert werden.
Ein Problem bilden dabei die Absperrorgane. Das Medium Ab­ wasser mit seiner Schmutzfracht ist ein nicht definierbares Gemenge. Besonders gilt dies für Inhaltsstoffe wie Fasern, Steine, Plastik, kurz Gegenstände, die über Haushalte und andere Einleiter in Abwasserkanäle gelangen. Führungen von Schiebern oder Klappen, welche dem Abwasser ausgesetzt sind, verschmutzen.
Die sich durch Fäulnis bildenden Gase in Verbund mit Feuchtig­ keit führen in kurzer Zeit zu Korrosionsschäden an Werkstof­ fen nahezu jeder Art. Das gilt nicht nur für metallische, sondern auch für andere sogenannte korrosionsbeständige Materialien, weil der elektrolytische Bereich in seiner Wir­ kung einbezogen werden muß und insbesondere dort, wo unter­ schiedliche Metalle in Kontakt kommen können.
Es war bisher nicht möglich, Regelarmaturen so zu konzipieren, daß deren Funktion weitgehend allen Einflußgrößen betriebs­ sicheren Widerstand über eine ausreichende Standzeit geben konnte.
Nicht nur Korrosion im obigen Sinn ist zu berücksichtigen, sondern auch das Zusetzen von Führungsteilen aufgrund der Schmutzfracht im Abwasser, welche dazu noch unterschiedlich sein kann.
Zu berücksichtigen ist dabei auch, daß früher eingesetzte Wehrklappen oder Dammbalken nicht ausreichen, um eine moder­ ne Abwassersteuerung durchzuführen, welche einen feinfühli­ gen Steuereffekt der Abwassermassen im Abwasserkanal sicher­ stellen soll.
Wenn Schieberbauwerke eingesetzt werden, ergeben sich zwei Möglichkeiten: Einmal taucht das Schiebergesicht von oben in das Medium ein und staut das Oberstromwasser auf. Zwangs­ läufig entsteht ein Gefällepotential, welches mit dem Schließvorgang zunimmt. Mit steigendem Druckhöhenpotential nimmt zwangsläufig die Mengensteuerung ab - ein genau im Gegensatz zur beabsichtigten Steuerung stehendes Verhalten.
Zum anderen könnte das Schiebergesicht von unten nach oben bewegt werden. Dabei ist der Mengendurchsatz nicht von der Stauhöhe, sondern vom Gefälle des anstehenden Pegels und der Sperrkante des Schiebergesichtes abhängig. Nachteile liegen aber darin, daß ein Staustoß nicht abgefedert werden kann, und eine ständige Überflutung eine Wartung des Schie­ bers nahezu unmöglich macht. In beiden Fällen liegt die erwähnte Verrottung der Führungselemente bzw. deren Zusetzen mit Verunreinigungen vor.
Wenn oben schon die Möglichkeit angegeben ist, das Abwasser­ netz selbst als Rückhaltebecken auszunutzen dann läßt sich das aus den angegebenen Gründen mit den bekannten Regel­ armaturen nicht erreichen. Es kann aber davon ausgegangen werden, daß das Fassungsvermögen eines Abwassernetzes zur Massenaufnahme weitaus größer ist, als es mit insbesondere nachträglich eingebauten Rückhaltebecken erreichbar wäre. Dabei ist auch der zusätzliche Platz der Rückhaltebecken zu beachten.
Oben ist bereits der Nachteil der Rückhaltebecken im Sinne einer Sedimentierung angesprochen worden. Insofern ist die Ausnutzung des Abwassernetzes, bezogen auf die erforderli­ chen Schleppgeschwindigkeiten im Abwasserkanal, günstiger, als dies jemals mit Rückhaltebecken erreichbar wäre.
Um nun aber das Problem im obigen Sinn lösen zu können, ist ein zu jeder Zeit verfügbares Steuerorgan erforderlich, wel­ ches auch bei zuverlässiger Betriebssicherheit erhebliche Standzeiten hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche ermöglicht, daß ein Abwasserkanalsystem unter Vermeidung besonderer Rückhaltebecken zur gleichmäßigen Durchfluß­ steuerung zwecks gleichmäßiger Beschickung eines Klärwerks in so zuverlässiger Weise ausgestaltet wird, daß eine fein­ fühlige Abwassersteuerung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Kanalabschnitt in einen im wesentlichen bogenförmigen Ver­ lauf zwischen den sich anschließenden Abwasserkanalteilen in der Höhe einstellbar ist.
Dieses stellt eine überraschende Lösung dar, weil dabei der Kanal durchgängig bleibt, durch die Höhe des Zenits eines bogenförmigen Verlaufs eine Stauhöhe gebildet wird, über welche aber dann noch ein Durchgang möglich ist. Dieses schafft insbesondere für eine Freispiegelleitung eben noch eine Staumöglichkeit ohne absolute Absperrung und Unterbin­ dung des Durchflusses. Diese Staumöglichkeit kann in Abhän­ gigkeit vom anfallenden Abwassermengen, die an den Eingängen des Kanalsystems gemessen werden können, ständig hergestellt werden, wobei die Stauhöhe durch Bemessung des bogenförmigen Verlaufs hinsichtlich seines Radius auch anpassungsfähig ist.
Damit wird eine Schwallflutsicherung erreicht, weil im Grenz­ bereich zur Druckrohrleitung ein Überstau nicht eintreten kann. Praktisch wird ein Drehbogenverschluß geschaffen, der einstellbar ist, aber letzten Endes Sicherheitsventileigen­ schaften hat, die einen sich aus der Wassermenge ergebenden Staustoß nicht aufkommen lassen. Aufgrund der sich einstel­ lenden Form wird das Fließverhalten der Abwasser weitgehend nicht in Turbulenz versetzt. Erstmals wird erreicht, daß Antriebe und Regeleinrichtungen außerhalb des Gas- und Naß­ bereiches liegen.
Weiterhin - und dies ist besonders im Abwasserfluß zu be­ rücksichtigen - ist die Gestaltung des Fließraumes ohne scharfe Kanten bzw. frei von Einbauteilen im wasserführenden Teil vorhanden.
Wenn von einem im wesentlichen bogenförmigen Verlauf die Rede ist, versteht sich, daß ein solcher Verlauf in einer Ausführungsform vorgegeben sein kann, in einer anderen Aus­ führung aber einstellbar ist, wobei sich der Verlauf auch mehr oder weniger einer umgekehrten V-Form annähern kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht ein bogenförmiger Kanalabschnitt aus einem festwandigen Rohr. Damit bleibt ein Durchflußquerschnitt immer erhalten. Der bogenförmige Kanalabschnitt kann aus Rohrbögen bestehen.
Bei der Ausführung aus einem festwandigen Rohr liegt die be­ vorzugte Ausgestaltung darin, daß der bogenförmige Kanal­ abschnitt drehbar zwischen den Anschlußkanälen angeordnet ist und mit einem Drehantrieb in Verbindung steht, durch welchen die Bogenebene verstellbar ist. Hierbei sind alle Steuermittel für die Stauhöhe außerhalb des Kanals und außerhalb der Verrottungswirkung der Abwasser angeordnet, so daß eine zuverlässige und langzeitig wirksame Einrich­ tung geschaffen wird, welche den Abwassern praktisch keinen Eingriff in Führungselemente bietet.
Bevorzugt wird dabei, daß der Drehantrieb ein Schneckengetrie­ be ist, wobei das Schneckenrad axial mit dem bogenförmigen Kanalabschnitt verbunden, z. B. verschweißt ist, und daß an den Enden des Kanalabschnittes abgedichtete Drehlager zu den sich anschließenden Abwasserkanälen angeordnet sind. Abgedich­ tete Drehlager können in einfacher Weise ausgestaltet werden, ohne daß sie von der Kanalinnenseite her belastet werden. Hier sind sich überlappende Dichtungen entweder als Ringdich­ tungen oder auch als Labyrinthdichtungen möglich. Die Schub­ kräfte werden durch seitliche Anordnungen von Drucklagern am Schneckengehäuse oder separat an der Drehachse aufgenommen.
In einer anderen bevorzugten Ausführung nach dem Hauptmerk­ mal ist der Kanalabschnitt ein zwischen miteinander wenig­ stens im wesentlichen fluchtenden Abwasserkanälen angeord­ netes Schlauchstück aus insbesondere elastischem Weichmate­ rial, und im mittleren Bereich des Schlauchstückes ist eine dieses einfassende Stell- oder Hubeinrichtung mit einem Hub­ antrieb vorgesehen, um das Schlauchstück gesteuert aus der Achse der Abwasserkanäle auszuwölben. Dieses stellt eine be­ sonders vorteilhafte Ausgestaltung deshalb dar, weil im un­ ausgelenkten Zustand der Kanalabschnitt durchgehend verblei­ ben kann und keine Umlenkung auch in der Ebene des Kanals verursacht.
Die erwähnte Hubeinrichtung ist in einer zweckmäßigen Ausge­ staltung eine druckmittelbetätigte, insbesondere hydraulische Hubeinrichtung, die auf dem Boden einer Kammer abgestützt ist, in welcher das Schlauchstück geführt ist. Hierbei kann es sich um eine Zylinderkolbenanordnung mit einer wannenar­ tigen Aufnahme des Kanalabschnittes handeln oder aber auch um praktisch einen Druckbeutel, der unterhalb des Kanalabschnit­ tes angeordnet und durch ein Strömungsmittel, gegebenenfalls auch Druckluft, vorteilhaft durch ein hydraulisches Strömungs­ mittel, aufweitbar ist. Die Schubkräfte, verursacht durch die Stauhöhe, können durch einfache Widerlagerkonstruktionen auf­ genommen werden.
Die Hubeinrichtungen sind in den verschiedensten bekannten Varianten ausführbar, und zwar als Hubzylinder, Hubbälge, mechanische Hubeinrichtungen etc.
Die Hubeinrichtungen bilden somit immer eine Höheneinstellung, welche absolut die Stauhöhe bestimmt. Dabei wird bei einer elastischen Ausführung des Kanalabschnittes in einer Ausfüh­ rung auch der Durchgangsquerschnitt bei zunehmender Dehnung geändert. Die im wesentlichen senkrechte Einstellung bildet dabei eine im allgemeinen ausreichende Anpassung.
Einbezogen wird aber auch, daß die Hubeinrichtung verschwenk­ bar am Boden der Kammer gelagert ist, um bei einer einge­ stellten Auswölbung des Schlauchstückes die Höhe des aus­ wölbbaren Kanalabschnittes durch zusätzliche Verschwenkung einzustellen.
Hierdurch sind Anpassungen möglich. Der Vorteil eines der­ artigen Stellgliedes ist, daß auf Drehlager und Abdichtungen verzichtet werden kann.
Es versteht sich gemäß oben beschriebener Merkmale, daß mit zunehmender Auswölbung des Schlauchstückes der Durch­ gangsquerschnitt veränderbar ist, wobei bei größerer Aus­ wölbung ein geringerer Querschnitt einstellbar ist.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht aber vor, daß im Bereich der Hubeinrichtung das Schlauchstück wenigstens mit einer Kausche versehen ist, die den Durchgangsquerschnitt des aus elastischem Material bestehenden Schlauchstückes auf­ rechterhält.
Eine Kausche kann unter zwei Gesichtspunkten angebracht wer­ den. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind beiderseits der Hubeinrichtung Kauschen an der Außenseite innerhalb ei­ nes Hubrahmens an der Oberseite des Kanalabschnittes ange­ ordnet, um diesen entsprechend einer unteren Abstützung an der Hubeinrichtung proportional anzuheben. Dadurch wird schon eine Querschnittsöffnung beibehalten.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und Anspruchsfassungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen erläutert, welche in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, dargestellt in einem unterirdischen Gehäuse, das mit einem Schacht zur Straßendecke verbunden ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit anderen und zusätzlichen Einrichtungen auch in schematischer Darstellung, jedoch auch in Teildarstellungen bezüglich verschiedener Aus­ führungsformen.
In Fig. 1 ist ein Abwasserkanal erkennbar, dessen Teile 1 und 2 in ein unterirdisches Gehäuse 3 münden. Innerhalb des Gehäuses 3 enden die Abwasserkanalteile 1 und 2 an Lagern 4, 5, die sowohl eine Lagerung bilden, als auch eine Abdich­ tung herstellen. Solche Lagerungen sind insbesondere als Gleitlager bekannt und handelsmäßig verfügbar.
Die Kanalteile 1 und 2 setzen sich durch die Lager 4, 5 fort. Sie sind insbesondere vor oder innerhalb des Bereiches dieser Lager mit Kanalanschlußstücken 6, 7 verbunden, welche einen mit der Wandung der Kanalteile 1, 2 zusammengeschlossenen muffenförmigen Ansatz 8, 9 und einen Flansch 10, 11 besitzen. Dieser Flansch ist drehfest und abgedichtet verbunden mit einem Gegenflansch 12, 13, welcher jeweils an einem Ende eines bogenförmigen Kanalabschnitts 14 angeordnet ist.
Dieser bogenförmige Kanalabschnitt kann zwischen den Flanschen 12, 13 einteilig ausgeführt sein. Er besteht aber im Ausfüh­ rungsbeispiel aus mehreren zusammengeflanschten Teilen 15, 16, 17. Hier können die Einzelteile so ausgeführt sein, daß der im ganzen mit 14 bezeichnete bogenförmige Kanalabschnitt aus solchen Teilen zusammengesetzt sein kann, wobei eben ver­ schiedene Bemessungen leicht aufgenommen werden können, indem beispielsweise auch noch andere, insbesondere zylindrische Kanalabschnitte zwischen die Flanschverbindungen 18, 19 ge­ setzt werden. Die Kanalanschlüsse 6, 7 sind in den Lagern 4, 5 abgedichtet gelagert, so daß eine Drehbarkeit zu den Abwasserkanalteilen 1, 2 ohne Austrittsmöglichkeit vorhanden ist. Der bogenförmige Kanalabschnitt 14 ist somit in den Lagern 4, 5 drehbar gelagert. Axial zu den Lagern ausgerich­ tet ist eine Antriebsvorrichtung 20 angeordnet. Diese be­ steht vorteilhaft aus einem Schneckengetriebe mit Antriebs­ wellen 21, 22, die in axialer Ausrichtung zu den Abwasser­ kanalteilen 1, 2 verlaufen und bei 23, 24 mit dem bogenför­ migen Abschnitt 14 verbunden sind. Das Schneckengetriebe 20 ist ein druckentlastetes Getriebe. Es enthält Drucklager 25, 26. Solche Getriebe sind handelsmäßig verfüg­ bar.
Einbezogen wird auch ein anderes Getriebe, zu welchem im Sockel 27 ein Drucklager zur Druckaufnahme angeordnet ist.
Dadurch ist es möglich, die Kanalanschlußstücke 6,7 ohne axiale Belastung in den Lagern 4, 5 zu führen, wobei die Kanalanschlußstücke 6, 7 eine abgedichtete Verbindung zu den Kanalteilen 1, 2 herstellt.
Das unterirdische Gehäuse 3 hat einen Einstiegsschacht 28, welcher zugleich eine Belüftung darstellt.
Die Ausführung nach Fig. 2 ist insbesondere für Kanäle bei bis DN 800 geeignet. Eine ausdrückliche Beschränkung wird aber dazu nicht zum Ausdruck gebracht. In Fig. 2 ist ein unter­ irdisches Gehäuse 3, auch als Schacht zu bezeichnen, darge­ stellt. An ihm ist ein Einstiegsschacht 28 angeordnet. In dem Schacht nach Fig. 2 münden entsprechend die Kanalteile 1 und 2. Sie sind durch eine Flanschverbindung 29, 30 mit einem Kanalabschnitt 31 verbunden, der aus elastischem Weich­ material besteht. 31 ist in der gestreckten Lage zwischen den Kamalteilen 1 und 2 in gestrichelter Linie gezeigt. Die Fig. 2 zeigt die ausgelenkte Stellung 31′, in welcher ein bogenfömiger Verlauf im oberen Bereich der Kanalteile 1, 2 vorliegt. Dazu wird bemerkt, daß auch eine weitere Auswöl­ bung insofern erreicht werden kann, als der ausgewölbte Kanalabschnitt 31′ bis auf eine Höhe oberhalb der Verbin­ dungslinie 32 entlang der Scheitel der Kanalteile 1, 2 ange­ hoben werden kann. Diese Auswölbung ist durch die elastische Ausführung des Kanalabschnitts 31 möglich.
Für die Herstellung ergeben sich mehrere Möglichkeiten.
Eine ist gezeigt dadurch, daß in dem Gehäuse 3 ein Bügel 33 angeordnet ist und an einem Querträger 34 dieses Bügels ein Druckmittelantrieb 35 angeordnet ist, welcher über ein den Kanalabschnitt 31 umfassendes Gestänge 36 mit einem Kopf­ stück 37 zusammenwirkt, um dieses aus einer unteren Stellung 37′ in die obere Stellung 37 anzuheben.
Einbezogen wird dabei auch eine Ausführung dahingehend, daß der Bügel 33 mit seinen senkrechten Streben 38, 39 in teles­ kopischen Füßen 40, 41 angeordnet ist. Dadurch ist der obere Teil anhebbar. In dieser abgewandelten Ausführung ist das Kopfstück 37 auf einer Stell- oder Hubeimrichtung 42 abge­ stützt, welche sowohl das Kopfstück anhebt, als auch in dieser speziellen Ausführungsform den oberen Teil des Bügels 33. In diesem Falle entfallen die Verbindungsstreben 43, 44 und es sind statt dessen gestrichelt eingezeichnete Verbin­ dungsstreben 45, 46 angeordnet.
Wenn der Bügel 33 und mit ihm der Querträger 34 angehoben wird, wird einbezogen, daß an diesem Querträger Verbindungs­ glieder 47, 48 zu Kauschen 49, 50 an der Oberseite des Kanalabschnitts angeordnet sind, um auch diesen oberen Teil entsprechend anzuheben, damit ein im wesentlichen gleich­ bleibender Querschnitt aufrechterhalten wird.
Die Aufhängung an den Kauschen 49, 50 ist eine besondere Ausgestaltung in Verbindung mit einem anhebbaren Bügel 33.
Die Stell- oder Hubeinrichtung 42 kann aus einer Zylinder­ kolbeneinrichtung, einem Luftsack oder einer anderen durch ein Druckmittel betätigbaren Vorrichtung bestehen, die bei Erreichung eines Druckes aufgeblasen wird. Hierbei wird durchaus einbezogen, daß selbst dann, wenn der Bügel 33 mit angehoben wird, eine nicht proportionale Anhebung in bezug zum Kopfstück 37 erfolgt, so daß dann auch in diesem Zusammen­ hang eine Querschnittsveränderung auftreten kann.
Als Druckmittel können pneumatische und hydraulische Druck­ mittel angeordnet sein.
Es besteht dann auch die Möglichkeit, die Stell- oder Hub­ einrichtung 42 in einer Ebene senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2 verschwenkbar zu lagern, so daß dann auch noch eine gewisse Feineinstellung möglich ist.
Die Stell- oder Hubeinrichtung 42 kann verschwenkbar am Boden des Gehäuses gelagert sein, um bei einer eingestellten Aus­ wölbung des Schlauchstückes die Höhe durch zusätzliche Ver­ schwenkung einzustellen. Dazu ist dann auch ein zusätzlicher Schwenkantrieb vorgesehen.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Stauhöhe 51 über der oberen Begrenzung der Kanalteile 1, 2 liegt und dabei der Durchgang offen bleibt.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Regelung des Durchflusses durch Kanäle, insbesondere Abwasserkanäle, unter Veränderung einer Stau­ höhe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanalabschnitt (14, 31) in einen im wesentlichen bogenförmigen Ver­ lauf zwischen den sich anschließenden Abwasserkanalteilen (1, 2) in der Höhe einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bogenförmiger Kanalabschnitt (14) aus einem festwan­ digen Rohr besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Kanalabschnitt (14, 31) drehbar zwischen den Anschlußkanälen (1, 2) angeordnet ist und mit einem Drehantrieb (20) in Verbindung steht, durch welchen die Bogenebene verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (20) ein Schneckengetriebe ist, wobei das Schneckenrad axial mit dem bogenförmigen Kanalabschnitt (14) verbunden ist, und daß an den Enden des Kanalabschnit­ tes abgedichtete Drehlager (4, 5) zu den sich anschließen­ den Abwasserkanälen (1, 2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalabschnitt (31) ein zwischen miteinander we­ nigstens im wesentlichen fluchtenden Abwasserkanälen (1, 2) angeordnetes Schlauchstück aus insbesondere ela­ stischem Weichmaterial ist und daß im mittleren Bereich des Schlauchstückes eine dieses erfassende Stell- oder Hubeinrichtung (35, 36, 42) mit einem Hubantrieb vorge­ sehen ist, um das Schlauchstück gesteuert aus der Achse der Abwasserkanäle (1, 2) auszuwölben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (42) eine druckmittelbetätigte Hubein­ richtung ist, die auf dem Boden einer Kammer abgestützt ist, in welcher das Schlauchstück geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (42) eine mechanische Hubeinrichtung ist, die auf dem Boden einer Kammer abgestützt ist, in welcher das Schlauchstück geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (42) ein Hubbalg ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (42) verschwenkbar am Boden des Gehäuses gelagert ist, um bei einer eingestellten Auswölbung des Schlauchstückes die Höhe des auswölbbaren Kanalabschnittes durch zusätzliche Verschwenkung einzu­ stellen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit zunehmender Auswölbung des Schlauchstückes (31) der Durchgangsquerschnitt veränderbar ist, wobei bei größerer Auswölbung ein geringerer Querschnitt einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Hubeinrichtung (35, 36; 42) das Schlauchstück wenigstens mit einer Kausche (49, 50) versehen ist, die den Durchgangsquerschnitt des aus elastischem Material bestehenden Schlauchstückes aufrecht­ erhält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Hubeinrichtung (42) Kauschen (49, 50) an der Außenseite innerhalb eines Hubrahmens an der Oberseite des Kanalabschnittes angeordnet sind, um diesen ent­ sprechend einer unteren Abstützung (37) an der Hubein­ richtung proportional anzuheben.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12 dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubeinrichtung einen insbesondere auch ausfahrbaren Bügel (33) umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem fest angeordneten Bügel eine Stelleinrichtung mit Druckmittelantrieb (35) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalabschnitt (14) aus mehreren zusammengeflanschten Teilen (15, 16, 17) besteht.
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