DE3031520A1 - Hydrant, insbesondere unterflur-hydrant - Google Patents

Hydrant, insbesondere unterflur-hydrant

Info

Publication number
DE3031520A1
DE3031520A1 DE19803031520 DE3031520A DE3031520A1 DE 3031520 A1 DE3031520 A1 DE 3031520A1 DE 19803031520 DE19803031520 DE 19803031520 DE 3031520 A DE3031520 A DE 3031520A DE 3031520 A1 DE3031520 A1 DE 3031520A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
float
hydrant
rod
float ball
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803031520
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Josef 5620 Velbert Thiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MITTELMANN ARMATUREN
Original Assignee
MITTELMANN ARMATUREN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MITTELMANN ARMATUREN filed Critical MITTELMANN ARMATUREN
Priority to DE19803031520 priority Critical patent/DE3031520A1/de
Publication of DE3031520A1 publication Critical patent/DE3031520A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/12Stand-pipes

Description

  • Hydrant, insbesondere Unterflur-Hydrant.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydranten, insbesondere Unterflurhydraten, mit einem einen Standrohranschluß und eine höhenverstellbare Ventilstange enthaltenden Mantelrohr, einem an deren unteren Enden angeordneten, aus Ventilkörper und Ventilsitzfläche bestehenden Hauptabsperrventil, einem unterhalb des Mantelrohrs angeordneten und damit lösbar verbundenen, mit der Wasserrohrleitung bleibend zu verbindenden Ventilgehäuse und einem darin unterbrachten Ventilschwimmer,, insbesondere einer Schwimmerkugel, die durch den bei geöffnetem Hauptabsperrventil nach unten verstellten Ventilkörper in ihrer von einem am oberen Ende des Ventilgehäuses gelegenen Dichtungsitz abgesenkten Wasserdurchflußstellung zu halten ist.
  • Bei bekannten Unterflurhydranten obiger Art bilden das Hauptansperrventil und die Schwimmerkugel zwei voneinander unabhängig wirkende Abdichtungen, wobei die Schwimmerkugel das Auswechseln des Hydrantenoberteils oder den Ausbau des Ventilgestänges zum etwaigen Austausch schadhafter Dichtelemente bei unter Druck stehender Wasserrohrleitung ermöglicht. Dadurch wird der sonst notwendige Einbau eines Vor- oder Streckenschiebers in die Wasserrohrleitung entbehrlich. Nachteilig ist dabei aber noch, daß bei geöffnetem Hauptabsperrventil und geschlossenem Standrohrverschluß bzw. nachgeschalteten Schlauchventilen aus dem Hydranten und dem angeschlossenen Standrohr bzw. den daran angeschlossenen Schläuchen Rück flußwasser und darin befindliche Verunreinigungen in die Wasserrohrhauptleitung gelangen könnnen, was zu entsprechender Verschmutzung des darin befindlichen Trinkwassers führt.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen, ist es bei gattungsfremden, nämlich ohne Ventil schwimmer ausgerüsteten Unterflurhydranten bekannt (Nl-OS 74 029 60), diese mit einem sogenannten Rückflußverhinderer zu versehen, der aus einer unterhalb des Ventilkörpers angeordneten und gegenüber letzterem federnd abgestützten Ventilplatte besteht, die gegen eine im unteren Teil des Ventilgehäuses gelegene Ventilsitzfläche zu drücken ist und darauf bei beidseitig von ihr vorhandenem Wassergleichdruck aufliegt, dagegen bei freigegebenem Wasserdurchfluß davon abhebt. Bei diesem Unterflurhydranten besteht aber keine Moglichkeit, seine oberen Partien oder sein Ventilgestänge bei unter Druck stehender Wasserrohrleitung ausbauen zu können, so daß ein solcher Hydrant den zusätzlichen Einbau eines Vorschiebers in die Wasserrohrleitung erfordert, was entsprechend nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hydranten, insbesondere Unterflurhydranten zu schaffen, dessen zusätzlich zum Hauptabsperrventil vorhandener Ventilschwimmer, insbesondere eine Schwimmerkugel,- nicht allein nur wie bisher die Demontage des Hydranten bzw.
  • seinen Gestängewechsel bei unter Druck stehender Wasserleitung ermöglicht und dabei als Sicherheitsabschluß dient, sondern zugleich auch als Rückflußverhinderer wirkt, um Verschmutzungen des in der Wasserrohrleitung vorhandenen Trinkwassers vermeiden zu können. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Hydranten der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Ventilgehäuse in dessen unterem Teil ein zweiter Dichtungssitz für die zugleich als Rückflußverhinderer wirkende Schwimmerkugel vorhanden ist, die dazu an einer im Ventilkörper bzw. in der Ventilstange untergebrachten Federdruckstange anliegt, die die Schwimmerkugel bei durch das Hauptabsperrventil und/oder den Standrohrverschluß unterbundenem Wasserdurchfluß gegen den zweiten Dichtungssitz drückt, dagegen sie bei freigegebenem Wasserdurchfluß davon abheben läßt. Auf diese Weise vermag also die im Ventilgehäuse untergebrachte Schwimmerkugel eine doppelte Funktion auszführen: sie wirkt einerseits als zusätzliche selbsttätige Absperrung des durch den Hydranten abfließenden Wassers bei der Demontage des Hydranten oder seinem Gestängewechsel und auch zugleich als Abschlußventil bei in Umfahrausführung ausgebildetem Hydranten, wo also dessen Mantelrohr mit dem darunter gelegenen Ventilgehäuse über Abscherbolzen verbunden ist, die beim Umfahren des Hydrantenoberteils abscheren und wo selbst in diesem Falle kein Wasser aus dem Ventilgehäuse heraustritt. Zum anderen wirkt die gleiche Schwimmerkugel als Rückflußverhinderer, indem sie bei geöffnetem Hauptabsperrventil und geschlossenen Standrohr- bzw.
  • Schlauchventilen und dem sich dadurch ober- und unterhalb von ihr einstellenden hydraulischen Druckausgleich unter Wirkung der auf sie drückenden Federdruckstange gegen den unteren, zweiten Dichtungssitz im Ventilgehäuse gedrückt wird, mithin den Wasserrückfluß unterbindet.
  • Bei einem Hydranten, der in bekannter Weise mit einer in das obere Ende der hohl ausgebildeten Ventilstange hineinragenden Ventilspindel versehen ist, die in einer am oberen Ende des Mantelrohres angebrachten Abschlußkappe drehverstellbar gelagert ist, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß durch die hohl ausgebildete Ventilspindel eine in ihr schraubverstellbar gelagerte Stellstange hindurchgeführt ist, die an ihrem in die Ventilstange abgedichtet hineinragenden unteren Ende einen Stützteller für eine sich daran abstützende Druckfeder trägt, die mit ihrem unteren Ende an dem kolbenartig verbreiterten Kopf der in der Ventilstange axial verschieblich untergebrachten Federdruckstange anliegt.
  • Durch die in der hohlen Ventilspindel schraubverstellbar lagernde Stellstange kann der auf die Schwimmerkugel lastende Federdruck entsprechend variiert bzw. eingestellt werden, ohne daß die Verstellbewegungen der Ventilstange und des an deren unterem Ende sitzenden Ventilkörpers darauf Einfluß haben. Es wird damit gleichsam ein Fixpunkt für die Lage der Schwimmerkugel geschaffen, der durch die Betätigung des Ventilgestänges nicht verändert wird. Erst durch das Herauss-chrauben der Stellstange aus der Ventilspindel wird dieser Fixpunkt so verlagert, daß der Wasserdruck bei geschlossenem Ventilkörper die Schwimmerkugel nach oben gegen den oberen Dichtungssitz im Ventilgehäuse druckt, mithin die Absperrung des Ventilgehäuses bewirkt, so daß dann das Ventilgestänge oder auch das komplette Mantelrohr bei unter Druck stehender Wasserrohrleitung gefahrlos demontiert werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Unterflur-Hydranten nach der Erfindung in jeweils senkrechtem Längsschnitt dargestellt. Dabei zeigt Fig. .1 den Hydranten in der Schließstellung seines Hauptabsperrventils, Fig. 2 den Hydranten bei der Wasserentnahme, also in der Wasserdurchflußstellung seines Hauptabsperrventils und seiner Schwimmerkugel, während Fig. 3 die obere Absperrlage der Schwimmerkugel bei aus dem Hydranten entferntem Ventil gestänge wiedergibt.
  • Der abgebildete Unterflur-Hydrant besteht im wesentlichen aus dem mit der nicht dargestellten Wasserrohrleitung bleibend zu verbindenden, die Schwimmerkugel 1 enthaltenden Ventilgehäuse 2 und dem damit lösbar verbundenen Mantelrohr 3, das einen als Klaue ausgebildeten Standrohranschluß 4 besitzt sowie eine höhenverstellbare Ventilstange 5 enthält. An deren unterem Ende befindet sich der das Hauptabsperrventil bildende Ventilkörper 6, der mit der im unteren Ende des Mantelrohres 3 innen angeordneten Ventilsitzfläche 7 zusammenwirkt, in welcher sich eine enge Abflußöffnung 8 befindet. Am oberen Ende des Mantelrohres 3 ist eine Abschlußkappe 9 vorgesehen, in der sich die Lagerbuchse 10 für die darin drehbeweglich aber axial unverschieblich lagernde Ventilspindel 11 befindet. Auf das obere Ende der Ventilspindel 11 ist der Mehrkantkopf 12 unverdrehbar aufgesetzt, der zum Aufstecken einer mit einem entsprechenden Innenmehrkant ausgerüsteten Betätigungsstange dient.
  • Die Ventilspindel 11 wirkt mit der Spindelmutter 13 zusammen, die in der am oberen Ende der Ventilstange 5 vorhandenen Spindelmutteraufnahme 14 verdrehungssicher untergebracht ist. Durch Drehen der Ventilspindel 11 kann somit die Ventilstange 5 und damit der an ihrem unteren Ende sitzende Ventilkörper 6 entsprechend axial verstellt werden.
  • In der hohl ausgebildeten Ventilspindel 11 ist eine Stellstange 15 schraubverstellbar gelagert. Sie besitzt zu diesem Zweck ein Außengewinde 15', das mit dem am oberen Ende der Ventilspindel 11 vorhandenen Innengewinde 11' in Eingriff steht. Über das schraubenkopfartig ausgebildete obere Ende 15'' kann die Stellstange 15 entsprechend betatigt werden. Die Stellstange 15 durchdringt mit ihrem unteren Teil eine in der Ventilstange 5 sitzende Ringdichtung 16 und trägt an ihrem unteren Ende einen Stützteller 17, an dem sich die im unteren Teil der Ventilstange 5 untergebrachte Druckfeder 18 abstutzt Diese druckt mit ihrem anderen Ende auf den kolbenartig verbreiterten Kopf bzw. die Kopfplatte 19 der den Ventilkörper 6 zentral durchdringenden Federdruckstange 20, die an ihrem unteren Ende eine kugelkalottenartig ausgeformte Stützfläche 21 für die daran lose anliegende Schwimmerkugel 1 aufweist.
  • Das unterhalb des Mantelrohres 3 gelegene und damit über die gegebenenfalls als Abscherbolzen ausgebildeten Schraubbbolzen 22 lösbar verbundene Ventilgehäuse 2 besteht aus den beiden Kugelgehäusehalbschalen 2', 2'', die über die Schraubbolzen 23 miteinander verbunden sind, Die untere Kugelgehäusehalbschale 2' ist über ihren unteren Flansch 2''' auf der Wasserrohrleitung aufzusetzen und mittels in die Befestigungslöcher 2 einzusetzender Schraubbolzen bleibend zu verbinden. Innen sind die beiden Kugelgehäuse-Halbschalen 2', 2'' mit einem Vulkanisierbelag 24 versehen, der am oberen und unteren Ende zwei die beiden Ventil-Dichtungssitze D1, D2 für die Schwimmerkugel 1 bildende Dichtwulste 24' bzw. 24'' besitzt. Weiterhin ist IV der Vulkanisierbelag 24 mit Flanschen 24''', 24 versehen, die die Dichtungen zwischen den beiden miteinander verschraubten Kugelgehäuse-Halbschalen einerseits und zwischen der oberen Kugelgehäuse-Halbschale sowie dem darüber gelegenen Mantelrohr 3 andererseits bilden.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Absperrlage des Ventilkörpers 6 wird die Schwimmerkugel 1 durch die Druckfeder 18 über die Federdruckstange 20 gegen den unteren Ventildichtungssitz .D2 gedrückt und in dieser Lage gehalten. Die Druckfeder 18 vermag dabei dem in der Wasserrohrleitung herrschenden Druck standzühalten, da über der Schwimmerkugel 1 normalerweise der gleiche Druck herrscht. Dieser vermag sich auch bei etwaigen Druckerhöhungen in der Wasserrohrleitung durch vorübergehendes Anheben der Schwimmerkugel 1 einzustellen, wobei stets gewährleistet bleibt, daß zwischen der Schwimmerkugel 1 und der unteren Dichtungssitzfläche D2 zwar ein Wasser-Aufstrom, nie aber ein -rückstrom auftreten kann. Wird für den Wasserdurchfluß der Ventilkörper 6 in seine in Fig. 2 dargestellte Offenlage heruntergespindelt und sind dabei der Standrohrverschluß sowie die Ventile der angeschlossenen Schläuche offen, so wird die Schwimmerkugel 1 unter dem Strömungsdruck des an ihr vorbeifließenden Wassers bei gleichzeitigem Zusammendrücken der Druckfeder 18 und entsprechendem Einfahren der Federdruckstange 20 gegen den Ventilkörper 6 gedrückt und in dieser Durchflußstellung durch letzteren gehalten.
  • Falls dagegen bei geöffnetem Ventilkörper 6 der Standrohrverschluß bzw. die Ventile der angeschlossenen Schläuche geschlossen sind oder geschlossen werden, kommt es zu einem entsprechenden Wasserdruckanstieg im Mantelrohr 3, mithin zu einem entsprechenden Druckausgleich ober- und unterhalb der Schwimmerkugei 1, demzufolge die Druckfeder 18 die Schwimmerkugel -1 wieder in ihre in Fig. .1 dargestellte untere Dichtungsposition bringt, so daß kein Rückflußwasser in die Wasserrohrleitung gelangen kann. Falls das Mantelrohr 3 abgebaut oder umfahren werden sollte oder auch nur das Ventilgestänge entfernt werden soll, wie das in Fig. 3 der Fall ist, legt sich die Schwimmerkugel 1 gegen ihren oberen Ventildichtungssitz D1 im Ventilgehäuse 2, und bewirkt somit dessen einwandfreie Abdichtung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei Abwandlungen möglich. So können beiepielsweise die Federdruckstange 20 und die Stellstange 15 gegebenenfalls auch einteilig beschaffen sein. Weiterhin muß das Schwimmerventil 1 nicht unbedingt als Schwimmerkugel ausgebildet sein, da es, wenn auch weniger vorteilhaft, grundsätzlich aus einem anders gestalteten Ventilschwimmerkörper mit oberer und unterer Ventildichtungsfläche bestehen kann. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hydrant, insbesondere Unterflurhydrant, mit einem einen Standrohranschluß und eine höhenverstellbare Ventilstange enthaltenden Mantelrohr, einem an deren unteren Enden angeordneten, aus Ventilkörper und Ventilsitzfläche bestehenden Hauptabsperrventil, einem unterhalb des Mantelrohrs angeordneten und damit lösbar verbundenen, mit der Wasserrohrleitung bleibend zu verbindenden Ventilgehäuse und einem darin untergebrachten Ventilschwimmer, insbesondere einer Schwimmerkugel, die durch den bei geöffnetem Hauptabsperrventil nach unten verstellten Ventilkörper in ihrer von einem am oberen Ende des Ventilgehäuses gelegenen Dichtungssitz abgesenkten Wasserdurchflußstellung zu halten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß im Ventilgehäuse (2) in dessen unterem Teil ein zweiter Dichtungssitz (D2) für die zugleich als Rückflußverhinderer wirkende Schwimmerkugel (1) vorhanden ist, die dazu an einer im Ventilkörper (6) bzw. in der Ventilstange (5) untergebrachten Federdruckstange (20) anliegt, die die Schwimmerkugel (1) bei durch das Hauptabsperrventil (6, 7) und/oder den Standrohrverschluß unterbundenem Wasserdurchfluß gegen den zweiten Dichtungssitz (D2) drückt, dagegen sie bei freigegebenem Wasserdurchfluß davon abheben läßt.
  2. 2. Hydrant nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Ventilgehäuse (2) für die Schwimmerkugel (1) aus zwei Bbereinanderliegenden Kugelgehäuse-Halbschalen (2', 2'') besteht, die innen mit einem Vulkanisierbelag (24) versehen sind, der im oberen und unteren Ende zwei die beiden Dichtungssitze (D1, D2) für die Schwimmerkugel (1) bildende-Dichtwulste (24', 24'') besitzt.
  3. 3. Hydrant nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Vulkanisierbelag (24) mit die Dichtungen zwischen den beiden miteinander verschraubten Kugelgehäuse-Halbschalen (2', 2') einerseits und zwischen der oberen Kugelgehäuse-Halbschale (2 r ) sowie dem darüber gelegenen Mantelrohr (3) andererseits bildenden Flanschen (24''', 24in) versehen ist.
  4. 4. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer in das obere Ende der hohl ausgebildeten Ventilstange hineinragenden Ventilspindel, die in einer am oberen Ende des Mantelrohres angebrachten Abschlußkappe drehverstellbar gelagert ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß durch die hohl ausgebildete Ventilspindel (11) eine in ihr schraubverstellbar gelagerte Stellstange (15) hindurchgeführt ist, die an ihrem in die Ventilstange (5) abgedichtet hineinragenden unteren Ende einen Stützteller (17) für eine sich daran abstützende.Druckfeder (18) trägt, die mit ihrem unteren Ende an dem kolbenartig verbreiterten Kopf (19) der in der Ventilstange (5) axial verschieblich untergebrachten Federdruckstange (20) anliegt.
  5. 5. Hydrant nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Federdruckstange (20) an ihrem unteren Ende eine kugelkalottenartig ausgeformte Stützfläche (21) für die daran lose anliegende Schwimmerkugel (1) aufweist.
DE19803031520 1980-08-21 1980-08-21 Hydrant, insbesondere unterflur-hydrant Withdrawn DE3031520A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803031520 DE3031520A1 (de) 1980-08-21 1980-08-21 Hydrant, insbesondere unterflur-hydrant

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803031520 DE3031520A1 (de) 1980-08-21 1980-08-21 Hydrant, insbesondere unterflur-hydrant

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3031520A1 true DE3031520A1 (de) 1982-03-25

Family

ID=6110091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803031520 Withdrawn DE3031520A1 (de) 1980-08-21 1980-08-21 Hydrant, insbesondere unterflur-hydrant

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3031520A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1010824A1 (de) * 1998-12-19 2000-06-21 Heinz-Jürgen Pfitzner Hydrant mit Kugelabsperrvorrichtung
EP1010822A1 (de) * 1998-12-19 2000-06-21 Heinz-Jürgen Pfitzner Hydrant
EP1199412A2 (de) 2000-10-19 2002-04-24 Hinni AG Hydrant
DE102015108820A1 (de) * 2015-06-03 2016-12-08 Vag-Armaturen Gmbh Rückflussgesicherter Hydrant
EP2679869B1 (de) * 2012-06-28 2018-10-17 Hinni AG Hauptventil für einen Hydranten

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1010824A1 (de) * 1998-12-19 2000-06-21 Heinz-Jürgen Pfitzner Hydrant mit Kugelabsperrvorrichtung
EP1010822A1 (de) * 1998-12-19 2000-06-21 Heinz-Jürgen Pfitzner Hydrant
EP1199412A2 (de) 2000-10-19 2002-04-24 Hinni AG Hydrant
DE10051902A1 (de) * 2000-10-19 2002-05-16 Hinni Ag Biel Benken Hydrant
DE10051902C2 (de) * 2000-10-19 2002-09-26 Hinni Ag Biel Benken Hydrant
EP2679869B1 (de) * 2012-06-28 2018-10-17 Hinni AG Hauptventil für einen Hydranten
DE102015108820A1 (de) * 2015-06-03 2016-12-08 Vag-Armaturen Gmbh Rückflussgesicherter Hydrant

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2946765C2 (de) Entsperrbares Rückschlagventil
DE2005592A1 (de) Absperrorgan mit Druckausgleichseinrichtung
DE2120346A1 (de) Steuerventil für strömende Medien
DE2753929A1 (de) Wassersparventileinrichtung fuer den spuelkasten von wasserklosetts
EP1030988B1 (de) Doppelsitzventil
DE10028655B4 (de) Rohrverbindung und eine solche Rohrverbindung aufweisende, höhenverstellbare Hydranten
DE2027683A1 (de) Druckbetätigtes Ventil
DE3031520A1 (de) Hydrant, insbesondere unterflur-hydrant
DE3435778A1 (de) Hydrant, insbesondere unterflurhydrant
DE2751468C2 (de) Rückflußverhinderer
DE3727661C2 (de) Pneumatische Steuervorrichtung für ein Absperrventil an einer Unterdruck-Abwasserleitung
EP2679869B1 (de) Hauptventil für einen Hydranten
EP1722140B1 (de) Frostsicheres Standventil
CH687048A5 (de) Abflussregulator insbesondere fuer ein Regenwasser aufnehmendes Rueckhaltebecken.
EP3399112B1 (de) Hydrant mit im oberteil vorhandenem rückflussverhinderer
EP0078792B1 (de) Überflurhydrant
WO1989005382A1 (fr) Clapet de non-retour, notamment pour conduits d'eau potable
LU88432A1 (de) Hydrant
DE19604163A1 (de) Schutzbehälter mit Hausanschluß-Absperrventil an einer Unterdruck-Abwasserleitung
DE3309863C1 (de) Vorrichtung zum Steuern einer stationären Feuerlöschanlage mit einer belüftbaren Steigleitung
DE64606C (de) Wasserpfosten (Hydrant) mit zwei Abschlufseinrichtungen
EP0452426B1 (de) Rückflussverhinderer, insbesondere zum einbau in trinkwasserleitungen
EP4023824A1 (de) Hydranten-ventilsystem und hydrant mit solch einem system
DE2435328B2 (de) Heizkörperverschraubung
DE102015108820A1 (de) Rückflussgesicherter Hydrant

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal