EP1010822A1 - Hydrant - Google Patents
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- EP1010822A1 EP1010822A1 EP98124282A EP98124282A EP1010822A1 EP 1010822 A1 EP1010822 A1 EP 1010822A1 EP 98124282 A EP98124282 A EP 98124282A EP 98124282 A EP98124282 A EP 98124282A EP 1010822 A1 EP1010822 A1 EP 1010822A1
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- EP
- European Patent Office
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- hydrant
- valve seat
- sleeve
- tube
- closing ball
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B9/00—Methods or installations for drawing-off water
- E03B9/02—Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
- E03B9/08—Underground hydrants
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B9/00—Methods or installations for drawing-off water
- E03B9/02—Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
- E03B9/16—Devices for retaining foreign matter, e.g. sand
Definitions
- the present invention relates to a hydrant, like it as a tap for taking water from communal water networks.
- a hydrant like it as a tap for taking water from communal water networks.
- Such hydrants mostly trained as an underground hydrant and immediately on connected to the underground water pipe especially the fire department for water extraction; you can but also used by private people using a standpipe become.
- Usual hydrants of which the present invention is basically valves with a valve plate trained valve closing body, which by means of a Actuating spindle can be pressed onto its valve seat, the operating spindle in one at the top of a arranged as a sleeve tube extension tube Mother grabs and the valve plate at the bottom End of the sleeve tube is rigidly connected to this.
- the known hydrants offer no security against Sabotage. They are accessible to everyone and criminals Items could be used for blackmail or other purposes Reasons pathogen or poison or the like discharge into the urban water network, for what purpose an easily available standpipe and a pump or another source of excess pressure would be required by means of which the dangerous substances under one pressure exceeding the line pressure may be introduced could.
- the object of the present invention is to create a reflux-proof hydrant, in which the danger such sabotage attacks are largely minimized.
- the casing tube 1 of the hydrant is by means of one at the bottom End trained connecting flange 2 with the underground Water pipe connected.
- At the upper end is the bearing for the operating spindle 3 with their operating square 4 and next to this the connection sleeve 5 for a hose coupling or a standpipe.
- a strainer 9 is clamped between the connecting sleeve 5 and the casing tube 1 .
- the actuating spindle 3 acts with one in the upper end of the sleeve tube 6 formed spindle nut together.
- an internal thread executed In the lower end of the sleeve tube 6 is an internal thread executed, in which by means of a threaded portion 7 a retaining bolt 8 is screwed in on the lower End a pressure shoe 10 is attached, which with a Closing ball 11 acting as a valve closing body cooperates.
- a centering guide for the lower end of the retaining bolt 8 is provided in the form of a guide sleeve 12, which by means of radially extending retaining webs 13 in the casing tube 1 is attached.
- These footbridges can too be radial lugs, which are integrally formed in the casing tube 1 are.
- the closing ball 11 In its closed position, the closing ball 11 is seated one in the casing tube 1 in the region of its connecting flange 2 pressed valve seat insert 15, the clear cross-section at the upper end as a spherical zone surface is designed, which is the valve seat for the closing ball 11.
- a seal coating 17 covers this surface and the inner surface adjacent to the bottom the valve seat insert 15.
- a sliding sleeve 22 has radial outwardly projecting mandrels 24 by number and Arrangement correspond to the cage bars 20.
- the sliding sleeve includes the retaining bolt 8 and their threaded mandrels 24 grip through the holes in the top ends of the cage bars and fix them with nuts (schematic indicated as wing nuts).
- the arrangement described ensures the central symmetry Location of the cage bars and the retaining bolts can slide in the sliding sleeve 22.
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Abstract
Im vorgeschlagenen Hydranten ist das Ventilschließglied eine Schließkugel 11, welche in der Offenstellung des Hydranten dadurch eine Rückschlagventilfunktion besitzt, dass sie in einer Führung 20 zwischen ihrer Schließlage auf dem Ventilsitz 17 und einer oberen Öffnungslage linear beweglich ist, in welcher sie an einem Andrückschuh 10 des Spindelmechanismus anliegt. <IMAGE>
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hydranten,
wie er als Zapfstelle zur Entnahme von Wasser aus
kommunalen Wassernetzen dient. Solche Hydranten, meist
als Unterflur-Hydranten ausgebildet und unmittelbar an
die unterirdische Wasserleitung angeschlossen, dienen
vor allem der Feuerwehr zur Wasserentnahme; sie können
jedoch auch von Privaten mittels eines Standrohres benutzt
werden.
Übliche Hydranten, von denen die vorliegende Erfindung
ausgeht, sind im Grunde Ventile mit einem als Ventilteller
ausgebildeten Ventilschließkörper, der mittels einer
Betätigungsspindel auf seinen Ventilsitz andrückbar ist,
wobei die Betätigungsspindel in eine am oberen Ende eines
als Hülsrohr bezeichneten Verlängerungsrohres angeordnete
Mutter greift und der Ventilteller am unteren
Ende des Hülsrohres starr mit diesem verbunden ist.
Die bekannten Hydranten bieten keine Sicherheit gegen
Sabotage. Sie sind jedermann zugänglich und kriminelle
Elemente könnten zu Zwecken der Erpressung oder aus anderen
Gründen Krankheitserreger oder Gift oder dergleichen
in das städtische Wassernetz einleiten, wozu lediglich
ein leicht verfügbares Standrohr sowie eine Pumpe
oder eine andere Überdruckquelle erforderlich wäre,
mittels deren die gefährlichen Substanzen unter einem
den Leitungsdruck übertreffenden Druck eingeführt werden
könnten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines rückflußsicheren Hydranten, bei dem die Gefahr
solcher Sabotageanschläge weitgehend minimiert ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in
den Patentansprüchen angegebenen Merkmale. Durch die
erfindungsgemäße Ausbildung erhält das Hydrantenventil
in seiner Offenstellung eine Rückschlagventilfunktion,
die es weitgehend sabotagesicher macht und eine wesentlich
größere Sicherheit bietet.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- schematisch einen rückflußsicheren Hydranten im Längsschnitt;
- Fig. 2
- den unteren Bereich des Mantelrohrs des Hydranten in vergrößertem Maßstab;
- Fig. 3
- den Schnitt A-A aus Fig. 2.
Das Mantelrohr 1 des Hydranten ist mittels eines am unteren
Ende ausgebildeten Anschlußflanschs 2 mit der unterirdischen
Wasserleitung verbunden. Am oberen Ende
befindet sich das Lager für die Betätigungsspindel 3 mit
ihrem Bedienungsvierkant 4 und neben diesem die Anschlußmuffe
5 für eine Schlauchkupplung oder ein Standrohr.
Zwischen der Anschlußmuffe 5 und dem Mantelrohr 1
ist ein Schmutzfänger 9 eingespannt.
Die Betätigungsspindel 3 wirkt mit einer im oberen Ende
des Hülsrohres 6 ausgebildeten Spindelmutter zusammen.
Im unteren Ende des Hülsrohres 6 ist ein Innengewinde
ausgeführt, in welches mittels eines Gewindeabschnitts 7
ein Haltebolzen 8 eingeschraubt ist, an dessen unterem
Ende ein Andrückschuh 10 befestigt ist, welcher mit einer
als Ventilschließkörper wirkenden Schließkugel 11
zusammenwirkt.
Eine zentrierende Führung für das untere Ende des Haltebolzens
8 ist in Form einer Führungshülse 12 vorgesehen,
welche mittels radial verlaufender Haltestege 13 im Mantelrohr
1 befestigt ist. Diese Haltestege können auch
radiale Nasen sein, die einstückig im Mantelrohr 1 ausgeformt
sind.
In ihrer Schließstellung sitzt die Schließkugel 11 auf
einem in das Mantelrohr 1 im Bereich seines Anschlußflanschs
2 eingepreßten Ventilsitzeinsatz 15, dessen
lichter Querschnitt am oberen Ende als Kugelzonenfläche
gestaltet ist, welche den Ventilsitz für die Schließkugel
11 darstellt. Eine Dichtungsbeschichtung 17 überdeckt
diese Fläche sowie die nach unten angrenzende Innenfläche
des Ventilsitzeinsatzes 15.
Zwischen ihrer Schließstellung und ihrer (gestrichelt
gezeichneten) oberen Endstellung ist die Schließkugel 11
von einem Käfig aus einer Mehrzahl - wenigstens drei -
Führungsstäben 20 geführt, welche mit einem unteren Gewindeende
in den Ventilsitzeinsatz 15 gedreht sind und
deren obere Enden eine radiale Bohrung aufweisen. Vorzugsweise
sind die Käfigstäbe 20 Rundstäbe, deren obere
Enden unter Bildung von die Bohrungen enthaltenden Ohren
flach geschmiedet sind. Eine Gleithülse 22 hat radial
nach außen abstehende Gewindedorne 24, die nach Zahl und
Anordnung den Käfigstäben 20 entsprechen. Die Gleithülse
umfaßt den Haltebolzen 8 und ihre Gewindedorne 24 greifen
durch die Bohrungen in den oberen Enden der Käfigstäbe
und fixieren diese mittels Muttern (schematisch
als Flügelmuttern angedeutet).
Die beschriebene Anordnung gewährleistet die zentralsymmetrische
Lage der Käfigstäbe und der Haltebolzen
kann in der Gleithülse 22 gleiten. Bei der Montage kann
die Schließkugel 11 von oben in den Käfig aus den Stäben
20 eingesetzt werden, bevor die Stäbe an die Gleithülse
22 angeschraubt werden.
Zur Vermeidung einer Unterdruckbildung zwischen Schließkugel
11 und Andrückschuh 10 und eines dadurch verursachten
"Klebens" der Kugel am Schuh ist in dem letzteren
wenigstens eine Entlastungsbohrung 26 ausgeführt,
welche von der Umfangsoberfläche zur Mitte oder etwa in
die Mitte der Berührungsfläche mit der Kugel führt. In
der Nähe des Ventilsitzeinsatzes 15 ist im Mantelrohr 1
ein Restwasserabfluß 28 vorgesehen.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Hydranten ist wie
folgt:
In der geschlossenen Stellung wird die Schließkugel 11
mit der von der Betätigungsspindel 3 in das Hülsrohr 6
eingeleiteten und vom Haltebolzen 8 und dem Andrückschuh
10 weitergeleiteten Kraft auf ihren Sitz im Ventilsitzeinsatz
15 gedrückt. Der Hydrant ist positiv geschlossen.
Ist ein Verbraucher an der Anschlußmuffe 5 angeschlossen
und es wird durch entsprechendes Drehen des Bedienungsvierkants
4 der Hydrant geöffnet, so bewegt sich das
Hülsrohr 6 und mit ihm der durch die Führungshülse 12
gleitende Haltebolzen 8 sowie der Andrückschuh 10 nach
oben und die Kraftbeaufschlagung der Schließkugel 11
endet. Ist der angeschlossene Verbraucher geöffnet, so
setzt sofort der Wasserdurchfluß ein und die Schließkugel
wird durch den Wasserdruck bzw. den Staudruck des
strömenden Wassers in Berührung mit dem Andrückschuh 10
gehalten und folgt diesem in die gestrichelt gezeichnete
Lage. Die Wasserentnahme verläuft wie bei konventionellen
Hydranten.
Wird der angeschlossene Verbraucher geschlossen, so
kommt der Wasserdurchfluß zum Stillstand und die
Schließkugel 11 wird unter der Wirkung ihres Eigengewichts
im Führungskäfig 20 nach unten auf den Ventilsitzeinsatz
15 sinken. In dieser Situation hat der Hydrant
eine Rückschlagventilfunktion: Sollte jemand versuchen,
gefährliche Substanzen mittels Überdruck in das
Leitungsnetz einzuleiten, so würde der Überdruck im Mantelrohr
die Schließkugel 11 nur fester auf ihren Sitz im
Ventilsitzeinsatz 15 drücken und den Hydranten geschlossen
halten.
- 1
- Mantelrohr
- 2
- Anschlußflansch
- 3
- Betätigungsspindel
- 4
- Bedienungsvierkant
- 5
- Anschlußmuffe
- 6
- Hülsrohr
- 7
- Gewindeabschnitt
- 8
- Haltebolzen
- 9
- Schmutzfänger
- 10
- Andrückschuh
- 11
- Schließkugel
- 12
- Führungshülse
- 13
- Haltesteg
- 15
- Ventilsitzeinsatz
- 17
- Dichtungsbeschichtung
- 20
- Führungsstab: Führungskäfig
- 22
- Gleithülse
- 24
- Gewindedorn
- 26
- Entlastungsbohrung
- 28
- Restwasserabfluß
Claims (5)
- Hydrant zur Wasserentnahme aus öffentlichen Wassernetzen mit einem Ventilschließkörper, der von einem Hülsrohr (6), welches mittels einer Betätigungsspindel (3) verschieblich ist, auf seinen Sitz andrückbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschließkörper eine Schließkugel (11) ist, welche mittels eines mit dem Hülsrohr (6) verbundenen Andrückschuhs (10) auf ihren Ventilsitz andrückbar ist und die in der Offenstellung des Hydranten in einer Führung (20) frei zwischen einer oberen Offenstellung und einer unteren Schließstellung beweglich ist. - Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückschuh (10) über einen Haltebolzen (8) mit dem Hülsrohr (6) verbunden ist und die Schließkugelführung von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Käfigstäben (20) gebildet ist, welche mit ihren oberen Enden an eine Gleithülse (22) angeschlossen sind, welche den Haltebolzen (8) mit Gleitspiel umfaßt.
- Hydrant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließkraft der Betätigungsspindel (3) mittels eines Andrückschuhs (10) auf die Schließkugel (11) übertragen wird.
- Hydrant nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz der Schließkugel (11) in einem Ventilsitzeinsatz (15) ausgebildet ist, welcher in das Mantelrohr (1) im Bereich von dessen Anschlußflansch (2) eingesetzt ist.
- Hydrant nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelzonenförmige Sitzfläche des Ventilsitzeinsatzes (15) von einer elastischen Dichtungsbeschichtung (17) überzogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP98124282A EP1010822A1 (de) | 1998-12-19 | 1998-12-19 | Hydrant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP98124282A EP1010822A1 (de) | 1998-12-19 | 1998-12-19 | Hydrant |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP1010822A1 true EP1010822A1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=8233194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP98124282A Withdrawn EP1010822A1 (de) | 1998-12-19 | 1998-12-19 | Hydrant |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1010822A1 (de) |
Cited By (7)
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US7575017B2 (en) | 2006-10-06 | 2009-08-18 | Davidson Hydrant Technologies, Inc. | Wet barrel fire hydrant system with second valve |
DE102008010574A1 (de) | 2008-02-22 | 2009-09-03 | Hawle Armaturen Gmbh | Wasseranschluss- bzw. Sicherungssystem für Hydranten |
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-
1998
- 1998-12-19 EP EP98124282A patent/EP1010822A1/de not_active Withdrawn
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