DE102010034325B4 - Verdrehsicherung für Bohrlochpumpen - Google Patents
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Abstract
Verdrehsicherung (20) für Steigrohre (11) in einem Bohrloch (12), wobei mindestens zwei, mit Zähnen (26) versehene Klauen (22) durch mindestens zwei Nocken (24) mit einer Innenwand (40) eines Bohrloches in Wirkzusammenhang bringbar sind, wobei die mindestens zwei Nocken (24) an einem vorzugsweise hohlen Grundkörper (28) angeordnet sind und wobei das Steigrohr (11) durch die Verdrehsicherung (20) zentrierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (22) durch jeweils mindestens eine Spiraldruckfeder (30) miteinander verbunden und vorgespannt sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdrehsicherung für eine Steigleitung in einem Bohrloch in Verbindung mit dem Betrieb einer Exzenterschneckenpumpe. Die Vorrichtung bringt mindestens zwei mit Zähnen versehene Klauen durch mindestens zwei Nocken mit einer Innenwand eines Bohrloches in Wirkzusammenhang. Die mindestens zwei Nocken sind an einem vorzugsweise hohlen Grundkörper angeordnet. Die Exzenterschneckenpumpe ist durch die Vorrichtung zentrierbar.
- Das amerikanische Patent
US 4,605,063 offenbart eine Vorrichtung mit der ein Gestänge in einer Rohrleitung gegen axiale Bewegungen gesichert werden kann. Die Klauen, welche mit nach oben und unten gerichteten Zähnen ausgestattet sind, werden zur Verdrehsicherung in Richtung der Innenwandungen der Rohrleitung bewegt. Um die Klauen in die Ausgangsposition zurück zu bewegen sind diese durch Zugfedern miteinander verbunden. Zur Zentrierung des Gestänges und der Vorrichtung ist die Vorrichtung mit zusätzlichen Zentrierelementen versehen. Diese Zentrierelemente sind zwischen den Klauen angeordnet. - Das amerikanische Patent
US 4,811,785 offenbart ein Werkzeug, mit welchem das Verdrehen eines Gestänges in einem Bohrloch verhindert wird. Zu diesem Zweck werden, mit Zähnen versehene Klauen, durch Nocken, die sich an der Innenseite der Klauen befinden radial nach außen an die Bohrlochwand gepresst. Dies geschieht durch ein Verdrehen im Uhrzeigersinn. Zum Lösen der Klauen wird das Gestänge mit Nocken gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Zur Zentrierung der Vorrichtung sind oberhalb der Klauen Elemente angeordnet, die durch Blattfedern nach außen an die Bohrlochinnenwand gepresst werden. - Das amerikanische Patent
US 5,275,239 offenbart eine weitere Vorrichtung, mit welcher die Verdrehung des Gestänges in einem Bohrloch vermieden werden kann. Bei dieser Vorrichtung werden mehrere dreieckige Klauen von jeweils einer Blattfeder radial nach außen an die Bohrlochwandung gepresst. Bei einer Verdrehung des Gestänges im Uhrzeigersinn werden die dreieckigen Klauen derart bewegt, dass sie in einem Drehpunkt aufgestellt werden. Der äußerste Punkt der dreieckigen Klauen verkeilt sich mit der Bohrlochwand, wobei die Blattfeder eingedrückt wird. - Zum Entspannen der Blattfedern wird das Gestänge in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
- Die amerikanischen Patentanmeldung US 2005/0224233 A1 offenbart ein Verfahren zum lösbaren verankern einer Verrohrungen oder eines Gestänges in einem Bohrloch. Mit einem Anker kann ein Gestänge in einem Bohrloch mit verschiedenen Bohrungsdurchmesser positioniert werden. Der Anker besitzt einen festen Durchmesser und weist Mittel zur Verankerung im Bohrloch auf. Mit diesen Mitteln zur Verankerung kann der Anker und mit ihm das Gestänge im Bohrloch lösbar fixiert werden.
- Das amerikanische Patent
US 5,636,690 beschreibt eine Verdrehsicherung zur Sicherung von Gestänge oder anderem Equipment in einem Bohrloch. Mit der Verdrehsicherung wird sichergestellt, dass sich das Gestänge im Bohrloch nur in eine Richtung drehen kann. Wir das Gestänge in die andere Richtung gedreht, verkeilt sich die Verdrehsicherung im Bohrloch. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verdrehsicherung zu schaffen, mit der die Verdrehung und/oder die Entschraubung eines Stranges verschraubter Steigrohre in einem Bohrloch während des regulären Betriebes vermeidbar ist.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung gelöst, die durch die Merkmale des Anspruchs 1 beschrieben ist. Weitere vorteilhafte Merkmale zur Vermeidung der Verdrehung eines Steigrohres in einem Bohrloch sind den abhängigen Unteransprüchen zu entnehmen.
- Es ist eine Verdrehsicherung für Steigrohre in einem Bohrloch offenbart. Die erfindungsgemäße Verdrehsicherung besteht aus mindestens zwei mit Zähnen versehene Klauen. Durch mindestens zwei Nocken sind die Klauen mit einer Innenwand eines Bohrloches in Wirkzusammenhang bringbar. Die mindestens zwei Nocken sind an einem vorzugsweise hohlen Grundkörper angeordnet. Die unmittelbar an der Verdrehsicherung befestigte Exzenterschneckenpumpe ist durch die Verdrehsicherung zusätzlich zentrierbar. Die Klauen sind durch jeweils mindestens eine Spiraldruckfeder miteinander verbunden und vorgespannt.
- Die Klauen sind durch die Federkräfte der Spiraldruckfedern derart an die Innenwand des Bohrloches angepresst, dass die Verdrehsicherung und mit ihr das Steigrohr sowie die Exzenterschneckenpumpe zentriert sind. Die Klauen sind durch eine Drehbewegung der Nocken an der Innenwand des Bohrloches verdrehsicher fixierbar. Durch eine Drehbewegung der Nocken in entgegengesetzter Richtung sind die Klauen von der Innenwand des Bohrloches wieder entsperrbar.
- Jede Klaue ist mit mindestens einem Klauenanschlag und jede Nocke mit einem Nockenanschlag versehen. Durch eine Drehbewegung des Grundkörpers mit den darauf befindlichen Nocken werden die Nockenanschläge mit den Klauenanschlägen in Wirkzusammenhang gebracht. Durch diesen Wirkzusammenhang ist eine Trennung der Klauen von der Innenwand des Bohrloches sichergestellt. Dies geschieht dadurch, dass die Nockenanschläge in die als Mitnehmer fungierenden Klauenanschläge eingreifen und die Drehbewegung des Steigrohres auf diese übertragen. Durch diese Drehbewegung wird dann der Entsperrvorgang eingeleitet.
- Der Grundkörper der Verdrehsicherung ist ein Rohr oder eine massive Stange oder ein Teil der Exzenterschneckenpumpe. An einer Oberseite weist der Grundkörper mindestens eine radial angeordnete Bohrung auf, durch welche eine Flüssigkeitssäule aus einem Ringraum ableitbar ist. Der Ringraum ist zwischen dem Steigrohr beziehungsweise der Exzenterschneckenpumpe und der Bohrlochwandung ausgebildet. Die Bohrungen sind von Bedeutung, da sich die Perforation des Bohrloches auch oberhalb der Exzenterschneckenpumpe und damit oberhalb der Verdrehsicherung befinden kann. Damit nun das Fördermedium ungehindert in die Exzenterschneckenpumpe einströmen kann und nicht erst an der Verdrehsicherung vorbei fließen muss um in den unteren Ansaugbereich der Exzenterschneckenpumpe zu fließen, ist mindestens eine radiale Bohrung in den Grundkörper eingebracht.
- Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung im Verhältnis zu anderen Elementen vergrößert dargestellt sind.
-
1 zeigt schematisch die Lage einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Bohrloch. -
2 zeigt den Aufbau der Vorrichtung. -
3 zeigt den Aufbau der Vorrichtung in einer Explosionsdarstellung. -
4 zeigt eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. - Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind.
-
1 zeigt schematisch die Lage einer erfindungsgemäßen Verdrehsicherung20 in einem Bohrloch12 . An der Erdoberfläche16 befindet sich der Antrieb14 durch den das Gestänge10 in Rotation versetzt wird. Mit dem Gestänge10 wird die Exzenterschneckenpumpe18 angetrieben. Am unteren Ende35 der Exzenterschneckenpumpe18 ist die Verdrehsicherung20 mittels Gewindemuffe36 angebracht. Oberhalb der Verdrehsicherung20 ist eine Flüssigkeitssäule48 dargestellt, welche sich im Ringraum50 zwischen dem Steigrohr11 und/oder zwischen der Exzenterschneckenpumpe18 und der Innenwand40 des Bohrloches12 befindet. Diese Flüssigkeitssäule48 wird durch die Bohrungen38 im Grundkörper28 der Verdrehsicherung20 zu dessen Unterseite37 abgeleitet und/oder am unteren Ende35 der Exzenterschneckenpumpe18 angesaugt. -
2 zeigt den Aufbau der Verdrehsicherung20 . Die Verdrehsicherung20 besteht aus einem Grundkörper28 , welcher aus einem nahtlosen Präzisionsrohr besteht. Alternativ können auch dickwandige Rohre verwendet werden, die sowohl mit Innengewinde und/oder mit Außengewinde ausgestattet sind. Die Anzahl der Klauen22 richtet sich nach dem Außendurchmesser der Verdrehsicherung20 . Je größer der Außendurchmesser ist, desto mehr Klauen22 sind vorhanden. In der Regel genügen drei Klauen22 , um die Verdrehsicherung20 im Bohrloch12 ausreichend zu klemmen und gleichzeitig zu zentrieren. Die Klauen22 müssen so dimensioniert sein dass sie, bei einer Installation der Verdrehsicherung20 im Bohrloch12 , über den Spalt zwischen den einzelnen Bohrlochrohren hinweggleiten, ohne sich dabei zu verhaken. Weiterhin sind jeder Klaue22 Sicherungsringe23 zugeordnet, die am Grundkörper28 mit Schrauben25 befestigt sind. Zusätzlich besitzen die Klauen22 beidseitig einen schmalen Bund27 . Dieser Bund27 ist so ausgestaltet, dass die Klauen22 mit den Sicherungsringen23 in Wirkzusammenhang stehen und nicht herausfallen können. Seitliche, radiale Bohrungen38 im Grundkörper28 ermöglichen den Abfluss der Flüssigkeitssäule aus dem darüber liegenden Ringraum zwischen dem Steigrohr und dem Bohrloch. -
3 zeigt den Aufbau der Verdrehsicherung20 in einer Explosionsdarstellung. Die Verdrehsicherung20 besteht aus einem Grundkörper28 auf dem Nocken24 aufgeschweißt sind. Die Anzahl der Nocken24 entspricht der Anzahl der Klauen22 . Bei größeren Außendurchmessern der Verdrehsicherung20 kann anstatt der aufgeschweißten Nocken24 auch ein Nockenring (nicht dargestellt) auf den Grundkörper28 aufgeschrumpft werden. Die Klauen22 sind beidseitig mit einem Bund27 versehen, welcher mit den Sicherungsringen23 eine Wirkpaarung bildet. Jeweils zwei Klauen22 sind in tangentialer Richtung, an jeder Seite, je zwei Spiraldruckfedern30 zugeordnet. Die Klauen22 der Vorrichtung20 stehen über Spiraldruckfedern30 miteinander in Verbindung. Durch diese Verbindung ist sichergestellt, dass die Klauen22 gleichmäßig beabstandet und um den Grundkörper28 herum verteilt sind. Gleichzeitig werden die Klauen22 an die Innenwand des Bohrloches gepresst. Mit Sicherungsringen23 werden die Klauen22 , gegeneinander sowie zur Gewindemuffe36 und zur Unterseite37 hin, gesichert. Die Sicherungsringe23 werden mittels Schrauben25 lösbar an dem Grundkörper28 fixiert. -
4 zeigt eine Schnittzeichnung der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung20 . Die Verdrehsicherung20 ist in der4 in ein Bohrloch12 eingebracht und über die Klauen22 kraftschlüssig an der Innenwand40 des Bohrloches12 gegen Verdrehung gesichert. Hierzu werden die Nocken24 in Sperrrichtung42 gedreht und die Klauen22 an die Innenwand40 gepresst. Durch eine Drehbewegung der Nocken24 in die Entsperrrichtung44 sind die Klauen22 wieder entsperrbar. Sollten sich die Klauen22 mit den Zähnen26 zu stark in der Innenwand40 verkeilt haben, werden die Nocken24 soweit in die Entsperrrichtung44 gedreht bis die Nockenanschläge34 in die Klauenanschläge32 eingreifen. Durch diesen Wirkschluss werden die Klauen22 in die Entsperrrichtung44 bewegt und lösen sich von der Innenwand40 . - Weiterhin ist zu erkennen, dass Spiraldruckfedern
30 zwischen den Klauen22 angeordnet sind. Die Spiraldruckfedern30 wirken mit ihrer Federkraft46 jeweils auf zwei benachbarte Klauen22 . Durch diese Federkraft46 werden die Klauen22 nach außen und an die Innenwand40 des Bohrlochs gepresst. Beim Entsperren der Verdrehsicherung20 treten die Nockenanschläge34 und die Klauenanschläge32 in Wirkzusammenhang. Die durch die Drehung in die Entsperrrichtung44 erzeugte Kraft überwindet die Federkraft46 der Spiraldruckfedern30 , sowie den Kraftschluss zwischen den Zähnen26 der Klauen22 und der Innenwand40 des Bohrloches12 . - Hierdurch sind die Klauen
22 gegenüber der Innenwand40 des Bohrlochs12 wieder beweglich. - Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Gestänge
- 11
- Steigrohr
- 12
- Bohrloch
- 14
- Antrieb
- 16
- Erdoberfläche
- 18
- Exzenterschneckenpumpe
- 20
- Verdrehsicherung
- 22
- Klaue
- 23
- Sicherungsringe
- 24
- Nocke
- 25
- Schraube
- 26
- Zähne
- 27
- Bund
- 28
- Grundkörper
- 30
- Spiraldruckfeder
- 32
- Klauenanschlag
- 34
- Nockenanschlag
- 35
- Unteres Ende der Exzenterschneckenpumpe
- 36
- Gewindemuffe
- 37
- Unterseite
- 38
- Bohrung
- 40
- Innenwand
- 42
- Sperrrichtung
- 44
- Entsperrrichtung
- 46
- Federkraft
- 48
- Flüssigkeitssäule
- 50
- Ringraum
Claims (8)
- Verdrehsicherung (
20 ) für Steigrohre (11 ) in einem Bohrloch (12 ), wobei mindestens zwei, mit Zähnen (26 ) versehene Klauen (22 ) durch mindestens zwei Nocken (24 ) mit einer Innenwand (40 ) eines Bohrloches in Wirkzusammenhang bringbar sind, wobei die mindestens zwei Nocken (24 ) an einem vorzugsweise hohlen Grundkörper (28 ) angeordnet sind und wobei das Steigrohr (11 ) durch die Verdrehsicherung (20 ) zentrierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (22 ) durch jeweils mindestens eine Spiraldruckfeder (30 ) miteinander verbunden und vorgespannt sind. - Verdrehsicherung (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (22 ) durch die Federkräfte (46 ) der Spiraldruckfedern (30 ) derart an die Innenwand (40 ) des Bohrloches (12 ) anpressbar sind, dass die Verdrehsicherung (20 ) zentrierbar ist. - Verdrehsicherung (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (22 ) durch eine Drehbewegung der Nocken (24 ) an der Innenwand (40 ) des Bohrloches (12 ) verdrehsicher fixierbar sind. - Verdrehsicherung (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (22 ) durch eine Drehbewegung der Nocken (24 ) von der Innenwand (40 ) des Bohrloches (12 ) entsperrbar sind. - Verdrehsicherung (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klaue (22 ) mit mindestens einem Klauenanschlag (32 ) versehen ist. - Verdrehsicherung (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nocke (24 ) mit einem Nockenanschlag (34 ) versehen ist. - Verdrehsicherung (
20 ) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Drehbewegung der Nocken (24 ), die Nockenanschläge (34 ) mit den Klauenanschläge (32 ) in Wirkzusammenhang bringbar sind und das durch diesen Wirkzusammenhang die Klauen (24 ) an der Innenwand (40 ) des Bohrloches (12 ) wieder bewegbar sind. - Verdrehsicherung (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (28 ) ein Rohr oder eine massive Stange oder ein Teil einer Exzenterschneckenpumpe (18 ) ist und dass eine Gewindemuffe (36 ) mindestens eine radial angeordnete Bohrung (38 ) aufweist, durch welche eine Flüssigkeitssäule (48 ) aus einem Ringraum (50 ) ableitbar ist.
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DE2100504A1 (de) | Einrichtung zur Entwicklung einer Be lastung der Bohrlochsohle beim Bohren |
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