DE19640884C2 - Werkzeuge zur Montage oder zur Demontage von Schrauben, Stiften o. dgl. - Google Patents

Werkzeuge zur Montage oder zur Demontage von Schrauben, Stiften o. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Montage oder zur Demontage von Schrauben, Stiften o. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Spannklauenanordnung für eine Futterrohrzangeneinrichtung o. dgl. zum festen, drehmomentübertragenden Angriff an einem rohrförmigen Körper ist aus der DE 38 29 909 A1 bekannt. Dort ist zur Begrenzung der Angriffskraft die Spannkurve der Klauen mit einem konvexen und einem konkaven Abschnitt sowie einem Wendepunkt versehen, an dem die maximale Spannkraft auf den gegriffenen rohrförmigen Körper übertragen wird. Auf diese Weise ergibt sich eine Drehmomentbegrenzung. Diese bekannte Spannklauenanordnung ist für die Handhabung von Bohrgestängen bei der Erdölförderung o. dgl. anwendbar.
Ein Klemmwerkzeug zum zentrierenden Klemmen von Rohren o. dgl. mit Klemmbacken ist bspw. aus der US-A 3 832 918 bekannt. Bei diesem Werkzeug sind zwei Klemmbacken mit jeweils einem Endabschnitt voneinander beabstandet an einem abgewinkelten Betätigungshebel gelenkig angebracht. Eine Verschwenkung des Betätigungshebels führt zu einer Verstellung der Klemmbacken zwischen einer Halteposition und einer Freigabeposition.
Ein Werkzeug zum Fixieren eines Rohres o. dgl. ist bspw. auch aus der US-A 3 969 963 bekannt. Dieses bekannte Werkzeug weist in einer Reihe angeordnete und miteinander gelenkig verbundene Abschnitte auf, von welchen einige miteinander formschlüssig verbindbar sind, um ein Rohr eines bestimmten Durchmessers festhalten zu können. Einer der genannten Abschnitte ist als integrales Bestandteil eines Handgriffes ausgebildet.
Die US-A 4 649 778 und die US-A 5 172 613 offenbaren Werkzeuge mit Klemmbacken, die mittels einer rotativ antreibbaren Antriebseinrichtung zwischen einer Halte- und einer Freigabeposition radial verstellbar sind. Ein Werkzeug mit Klemmbacken, die um zugehörige Schwenkachsen zwischen einer Halte- und einer Freigabeposition mit Hilfe einer Antriebseinrichtung verstellbar sind, ist bspw. aus der US-A 4 811 635 bekannt.
Ein Werkzeug der eingangs genannten Art ist aus der US 2 745 305 bekannt. Dort stehen die Klemmbacken beispielsweise von Konsolen nach unten weg, die mittels Schwenkhebeln mit einem zentralen Antriebsschaft schwenkbeweglich verbunden sind. Außerdem sind die Konsolen mittels Kniegelenkeinrichtungen mit dem zentralen Antriebsschaft verbunden. Zumindest einer Kniegelenkeinrichtung ist noch eine Linearführungseinrichtung mit einem Führungsschlitz zugeordnet. Der zentrale Antriebsschaft erstreckt sich durch den besagten Führungsschlitz hindurch. Bei diesem bekannten Werkzeug sind Reibungen zwischen dem Antriebsschaft und der Linearführungseinrichtung nicht vermeidbar, was sich auf die Funktionsweise dieses Werkzeuges auswirkt.
Die US 4 499 799 beschreibt ein Werkzeug, das zum Einstecken in ein Rohr vorgesehen ist, um auf das Rohr ein Drehmoment ausüben zu können. Zu diesem Zweck ist dieses bekannte Werkzeug mit einer zentralen Antriebseinrichtung ausgebildet, die von einem Ringelement konzentrisch umgeben ist. Das Ringelement ist mit Löchern und mit daran außenseitig angrenzenden Aussparungen ausgebildet. Durch die Löcher erstrecken sich erste Schwenkarme, die mit der zenralen Antriebseinrichtung schwenkbeweglich verbunden sind. In den Aussparungen sind zweite Schwenkarme gelagert, die mit den ersten Schwenkarmen kniegelenkartig verbunden sind. Wird die zentrale Antriebseinrichtung in Bezug auf das Ringelement verdreht, so werden die ersten Schwenkarme aus den Löchern im Ringelement herausbewegt. Auf diese Weise werden Klemmbacken, die an den Schwenkarmen ausgebildet sind, gegen die Innenfläche des jeweiligen Rohres gezwängt, um auf das Rohr ein Drehmoment übertragen zu können. Dieses Werkzeug ist nur für Rohre mit einem bestimmten Mindest-Innendurchmesser geeignet.
Aus der DE 40 06 900 A1 ist ein Werkzeug bekannt, das - wie das zuletzt beschriebene Werkzeug - zum Zentrieren und Festspannen von Rohren o. dgl. vorgesehen ist. Dieses bekannte Werkzeug weist einen Außenring und einen dazu konzentrischen Innenring auf, zwischen welchen schräg geneigt Spannelemente vorgesehen sind. Die Spannelemente sind mit ihrem einen Ende mit dem Außenring schwenkbeweglich verbunden. Mit dem Innenring sind die Spannelemente linear beweglich geführt verbunden. An den Innenenden der Spannelemente sind Klemmelemente vorgesehen. Eine Verdrehung des Außenringes relativ zum Innenring ergibt eine Verschwenkung der Spannelemente und somit eine Änderung des Durchmessers des von den Klemmelementen bestimmten Klemmkreises.
Aus der US 2 592 037 ist ein Werkzeug bekannt, das Klemmbacken aufweist, von welchen jeweils ein Zapfen nach oben steht. Die Zapfen stehen in Führungsschlitze hinein, die in einem Scheibenelement sternförmig vorgesehen sind. Das Scheibenelement ist zwischen den Klemmbacken und einem Flansch angeordnet, der von einem zentralen Antriebsschaft des Werkzeuges unterseitig radial wegsteht. Der Flansch ist mit einer Aussparung ausgebildet, die sich entlang eines Umfangsabschnittes des Flansches erstreckt. In dieser Aussparung sind Federelemente angeordnet, zwischen welchen ein Zapfen vorgesehen ist, der von dem Scheibenelement nach oben ragt und der zwischen den Zinken eines Hebelementes gehalten wird, das von einer den Antriebsschaft umschließenden Hülse radial wegsteht. Dieses Werkzeug besteht also aus einer Vielzahl Einzelteile, deren Herstellung und Zusammenbau sich auf den Herstellungspreis dieses Werkzeuges entsprechend auswirken.
Ein Werkzeug aus einer Vielzahl von Einzelteilen mit zwei Klemmbacken ist auch aus der US 4 827 808 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und kraftsparend zur Montage oder zur Demontage von Schrauben, Stiften o. dgl. geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Werkzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Werkzeuges sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Werkzeug weist den Vorteil eines einfachen Aufbaues auf, so daß es preisgünstig realisierbar ist. Außerdem kann es zentral angetrieben werden, so daß ein Antrieb des erfindungsgemäßen Werkzeuges mit einem Akku-Schrauber o. dgl. möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht in seiner Betriebszuverlässigkeit. Das erfindungsgemäße Werkzeug kann in vorteilhafter Weise bei hochwertigen Recyclingkreisläufen zu Demontagezwecken zur Anwendung gelangen. Bei solchen Recyclingkreisläufen ist es üblicherweise erforderlich, auch bei gleichen zu demontierenden Produkten unterschiedliche Verbindungstechniken zu lösen. Zu den am häufigsten verwendeten Verbindungselementen gehören - wie Untersuchungen gezeigt haben - Schrauben.
Während das Verschrauben zur Montage gängiger Produkte weitgehend ausgereift ist, bestehen bezüglich einer flexiblen Demontage von Schraubverbindungen aus den folgenden Gründen Probleme: Es existieren eine Vielzahl verschiedener Schraubkopf-Formen und -Größen, so daß vorhandene standartisierte Werkzeuge jeweils nur für einen begrenzten Anteil des jeweiligen Schraubenkopf-Spektrums genutzt werden können. Unbekannte Randbedingungen wie unterschiedliche Anzugs- bzw. Lösemomente, korrodierte bzw. zerstörte Schraubenköpfe o. dgl. bereiten zusätzliche, wesentliche Probleme.
Bislang werden Schrauben mit den handelsüblichen Montagewerkzeugen gelöst, wobei es für unterschiedliche Schraubenköpfe erforderlich ist, jeweils das geeignete Werkzeug einzusetzen. Das bedingt entsprechende Werkzeugwechsel. Eine andere Alternative ist die Zerstörung der entsprechenden Schraubverbindung. Hier kommen die Technologien des Aufbohrens oder des Abfräsens des entsprechenden Schraubkopfes zur Anwendung. Eine vollständige Trennung bzw. Zerstörung der entsprechenden Schraubverbindung ist durch das Kernbohren möglich.
Eine andere Möglichkeit der Demontage insbes. von Schraubverbindungen ist in der deutschen Patentanmeldung 195 26 631 beschrieben. Dort können entweder vorhandene Formelemente zur Übertragung des entsprechenden Drehmomentes genutzt werden, oder es werden bei der Drehbewegung des Werkzeuges neue Formelemente generiert, wenn ursprünglich keine zur Übertragung eines geeigneten Drehmomentes ausreichenden Formelemente vorhanden sind. Mit dem in der zuletzt genannten Patentanmeldung beschriebenen Werkzeug ist es außer der Generierung geeigneter Formelemente auch möglich, das entsprechende Verbindungselement in Form einer Schraube, eines Gewindestiftes o. dgl. aufzubohren oder eine sog. Kernbohrung durchzuführen. Während bei dem zuletzt genannten Werkzeug zum Lösen einer entsprechenden Schraubverbindung also eine auf das Werkzeug einwirkende Vorschubkraft erforderlich ist, weist das erfindungsgemäße Werkzeug den Vorteil auf, daß eine solche Vorschubkraft zum Lösen einer entsprechenden Schraubverbindung nicht erforderlich ist. Vielmehr ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug der Form- bzw. Kraftschluß automatisch durch die Drehbewegung, d. h. den rotativen Antrieb des Antriebsschaftes.
Das erfindungsgemäße Werkzeug kann zwei Klemmbacken aufweisen, die sich diametral gegenüberliegen, wobei die ersten Endabschnitte der beiden Klemmbacken mit einem starren Verbindungselement gelenkig verbunden sind, und wobei die zweiten Endabschnitte der beiden Klemmbacken mittels zugehöriger zweiter Verbindungselemente mit dem Antriebsschaft exzentrisch gelenkig verbunden sind.
Es ist jedoch auch möglich, daß das erfindungsgemäße Werkzeug mindestens drei Klemmbacken aufweist, die voneinander gleichmäßig beabstandet vorgesehen sind, wobei die ersten Endabschnitte der mindestens drei Klemmbacken mit einem starren Verbindungsrahmen gelenkig verbunden sind, und wobei die zweiten Endabschnitte der mindestens drei Klemmbacken mittels zugehöriger zweiter Verbindungselement mit dem Antriebsschaft exzentrisch gelenkig verbunden sind.
Unabhängig davon, ob das erfindungsgemäße Werkzeug zwei, drei oder mehr als drei Klemmbacken aufweist, ergibt sich der Vorteil, daß ein Form- bzw. Kraftschluß mit dem Schraubkopf einer zu lösenden Schraube unmittelbar durch Drehen des Antriebsschaftes in die richtige Richtung bewirkt wird. Handelt es sich bei der zu lösenden Schraube um eine Schraube mit Rechtsgewinde, so erfolgt die Drehung des Antriebsschaftes im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, wobei zuerst der besagte Form- bzw. Kraftschluß der Klemmbacken mit dem Schraubkopf hergestellt wird und unmittelbar anschließend die besagte Schraube beim Weiterdrehen des Antriebsschaftes aufgeschraubt wird. Das erfindungsgemäße Werkzeug eignet sich in vorteilhafter Weise für Schraubköpfe unterschiedlicher Gestalt und/oder Größe. Das ist bei der Demontage von Produkten - wie oben erwähnt worden ist - von besonderem Vorteil. Ist die zu lösende Schraube bspw. mit einem Sechskant-Schraubkopf ausgebildet, so ergibt sich ohne weiteres eine ausgezeichnete Drehmomentübertragung zwischen dem Werkzeug und dem Schraubkopf. Bevorzugt ist es, wenn die Klemmbacken an ihren einander zugewandten Innenseiten mit Halteelementen versehen sind. Bei diesen Halteelementen kann es sich um eine Zahnung, um eine Riffelung o. dgl. handeln. Sind die Halteelemente bspw. von einem Elastomermaterial gebildet und an den Klemmbacken vorzugsweise temporär angebracht, so kann das erfindungsgemäße Werkzeug auch für Montagezwecke bspw. zum Eindrehen von Gewindestiften, -bolzen, -schrauben o. dgl. angewandt werden, um Beschädigungen der zu montierenden Gewindeelemente zu vermeiden.
Zum Lösen des erfindungsgemäßen Werkzeugs von dem entsprechenden Gewindeelement wird die Drehung des Antriebsschaftes gestoppt bzw. die Drehrichtung kurzzeitig umgekehrt, wodurch die Klemmbacken sich wieder auseinander, d. h. vom entsprechenden Gewindeelement weg bewegen. Um immer die gleiche Ausgangsstellung zu erreichen, kann mindestens eines der zweiten Verbindungselemente an seiner Gelenkverbindungsstelle mit dem zweiten Endabschnitt des entsprechenden Klemmbackens und/oder an seiner Antriebsschaft- Gelenkverbindungsstelle ein elastisches Rückstellelement aufweisen. Bei diesem mindestens einen elastischen Rückstellelement kann es sich z. B. um eine Spiralfeder handeln, die in die entsprechende Gelenkverbindungsstelle integriert sein kann.
Ein Werkzeug mit einem relativ geringen Platzbedarf ergibt sich, wenn die Klemmbacken zwischen ihrem ersten und ihrem zweiten Endabschnitt in bezug auf ihr mit dem Antriebsschaft fluchtendes Zentrum konkav ausgebildet sind. Es ist jedoch auch möglich, daß die Klemmbacken zwischen ihrem ersten und ihrem zweiten Endabschnitt in bezug auf ihr mit dem Antriebsschaft fluchtendes Zentrum konvex ausgebildet sind. Eine solche Ausbildung des Werkzeugs weist den Vorteil auf, daß sich zwischen dem Klemmbacken und dem entsprechenden Schraubelement eine relativ kurze Anlage- bzw. Eingriffsstrecke ergibt. Entlang dieser relativ kurzen Eingriffsstrecke ist folglich die Flächenpressung entsprechend vergrößert. Durch diese höhere Flächenpressung ergibt sich eine einfachere Generierung von drehmomentübertragenden Formelementen an dem zu demontierenden Schraubelement. Eine andere Variante des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken zwischen ihrem ersten und ihrem zweiten Endabschnitt spiralförmig ausgebildet sind. Durch eine derartige Ausbildung der Klemmbacken ergibt sich der Vorteil, daß bei unterschiedlichen Schraubendurchmessern jeweils der gleiche Eingriffswinkel erreicht wird. Hierdurch kann bei verschiedenen Schraubendurchmessern eine Selbsthemmung des erfindungsgemäßen Werkzeugs erzielt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug kann der Antriebsschaft als Wellenstummel mit einem Vollquerschnitt ausgebildet sein, es ist jedoch auch möglich, daß der Antriebsschaft als Hülse ausgebildet ist, in welcher ein drehmomentübertragende Formelemente generierendes Bohr-Entschraubwerkzeug vorgesehen ist, das in bezug auf die Hülse axial verstellbar und rotativ antreibbar ist. Ein solches Bohr-Entschraubwerkzeug wurde bereits weiter oben in Verbindung mit der Patentanmeldung 195 26 631 erwähnt.
Mit dem erfindungesgemäßen Werkzeug können Schraubverbindungen der unterschiedlichsten Formelementgestalten und -größen ohne Werkzeugwechsel gelöst werden. Bspw. können Aussensechskantschrauben und -muttern sowie Schrauben mit Zylinderkopf o. dgl. gelöst d. h. demontiert werden. Voraussetzung ist, daß der Schraubkopf nicht versenkt ist, d. h. daß das erfindungsgemäße Werkzeug mit seinen Klemmbacken an den entsprechenden Schraubkopf angesetzt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäße Werkzeug an seinem Antriebsschaft zentral angetrieben wird, so daß es bspw. möglich ist, ein handelsübliches Werkzeug in Gestalt eines sog. Akku-Schraubers o. dgl. anzuwenden. Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug erfolgt automatisch und ohne weiteres eine Zentrierung zwischen der jeweiligen aufzuschraubenden Schraube und dem Werkzeug, wodurch in vorteilhafter Weise eine einfache Positionierung des Werkzeuges gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Werkzeug kann - wie oben erwähnt worden ist - mit einem Bohr-Entschraubwerkzeug kombiniert sein. Hierbei wird der Antriebsschaft des Werkzeugs als Hülse ausgebildet, in welcher das Bohr-Entschraubwerkzeug vorzugsweise gefedert angeordnet ist. Mit Hilfe eines solchen kombinierten Werkzeugs der zuletzt genannten Art können unabhängig von bestehenden Formelementen entweder am Aussenumfang des Schraubkopfes bzw. der zu lösenden Schraube oder im Innen-Formelement der entsprechenden Schraube wie einem Kreuzschlitz, einem Inbus o. dgl. der gewünschte Formschluß mit Hilfe des Bohr-Entschraubwerkzeugs generiert werden. Aufgrund der bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug also gegebenen hohen Flexibilität und auch wegen der oben erwähnten automatischen Selbstzentrierung des erfindungsgemäßen Werkzeugs eignet sich dieses optimal auch für automatisierte Demontagearbeiten.
Es ist auch möglich, das erfindungsgemäße Werkzeug mit einer zentralen Antriebseinrichtung auszubilden, die einen Zahnring bspw. mit einer Innenzahnung aufweist, wobei die Innenzahnung mit Ritzeln kämmt, die mit den Klemmbacken zu deren Verdrehung zwischen der Klemm- und der Freigabestellung verbunden sind.
Ausbildungen des erfindungsgemäßen Werkzeuges sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausbildung des Werkzeugs,
Fig. 2 das Werkzeug gemäß Fig. 1 in Blickrichtung von oben in einem inaktiven, d. h. offenen Zustand seiner beiden Klemmbacken,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei die Klemmbacken kraft- bzw. formschlüssig an einem relativ großen Schraubkopf drehmomentübertragend angreifen,
Fig. 4 eine der Fig. 3 prinzipiell ähnliche Darstellung, wobei die beiden Klemmbacken an einem vergleichsweise kleinen Schraubkopf form- bzw. kraftschlüssig drehmomentübertragend angreifen,
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Prinzip-Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Werkzeugs, und
Fig. 6 eine Ansicht des Werkzeugs gemäß Fig. 5 in Blickrichtung von oben, wobei die drei Klemmbacken an einem Sechskant-Schraubkopfform- bzw. kraftschlüssig drehmomentübertragend angreifen.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine erste Ausbildung des Werkzeugs 10, das zur Montage bzw. insbes. zur Demontage von Schrauben, Gewindestiften o. dgl. vorgesehen ist. Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Werkzeug 10 einen Antriebsschaft 12 auf, von welchem einen Endes ein Querbügel 14 wegsteht. Das Werkzeug 10 weist außerdem zwei Klemmbacken 16 auf, die jeweils einen ersten Endabschnitt 18 und einen zweiten Endabschnitt 20 besitzen. Die beiden Klemmbacken 16 liegen sich in bezug auf den Antriebsschaft 12 diametral gegenüber, wobei der zweite Endabschnitt 20 des einen Klemmbackens 16 dem ersten Klemmbacken 18 des anderen Klemmbackens 16 zugewandt ist. Die Klemmbacken 16 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die zur Zeichnungsebene der Fig. 2, 3 bzw. 4 parallel ist.
Die beiden ersten Endabschnitte 18 sind mittels eines starren Verbindungselementes 22 miteinander gelenkig verbunden. Diese gelenkige Verbindung des starren Verbindungselementes 22 mit den Klemmbacken 16 erfolgt mittels Verbindungsachsen 24 (sh. die Fig. 2, 3 und 4)in der Weise, daß das starre Verbindungselement 22 sich über den beiden Klemmbacken 16 befindet, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
An dem jeweiligen zweiten Endabschnitt 20 jedes Klemmbackens 16 ist ein zugehöriges zweites Verbindungselement 26 mittels einer Verbindungsachse 28 gelenkig angebracht, wie aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist. Die beiden zweiten Verbindungselemente 26 sind jeweils mittels einer Verbindungsachse 30 mit dem vom Antriebsschaft 12 wegstehenden Querbügel 14 gelenkig verbunden. Die Verbindungsachsen 30 bilden folglich Gelenkverbindungsstellen 32, die in bezug auf den Antriebsschaft 12 exzentrisch vorgesehen sind.
Die zweiten Verbindungselemente 26 sind mittels der Verbindungsachsen 28 an der Oberseite der Klemmbacken 16 schwenkbeweglich vorgesehen, wie die Fig. 1 verdeutlicht. Der vom Antriebsschaft 12 wegstehende Querbügel 14 ist mittels der Verbindungsachsen 30 mit den zweiten Verbindungselementen 26 abgewinkelt gelenkig verbunden, wobei sich der Querbügel 14 von den zweiten Verbindungselementen 26 und dem starren Verbindungselement 22 axial beabstandet über diesen befindet, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Durch eine solche Ausbildung ist eine freie Beweglichkeit gewährleistet.
An mindestens einer Gelenkverbindungsstelle 32 zwischen dem Querbügel 14 und dem entsprechenden zweiten Verbindungselement 26 ist ein elastisches Rückstellelement 34 vorgesehen. Bei diesem Rückstellelement 34 kann es sich um eine Spiralfeder, um eine Schraubenfeder o. dgl. handeln.
In den Fig. 2, 3 und 4 sind Klemmbacken 16 bezeichnet, die an ihren einander zugewandten Innenseiten 36 jeweils mit Halteelementen 38 ausgebildet sind. Bei diesen Halteelementen 38 handelt es sich bspw. um Zähne, die zweckmäßigerweise linksorientiert sind, wenn mit dem Werkzeug 10 Schrauben mit einem Rechtsgewinde gelöst werden sollen. In den Fig. 2 bis 4 ist jeweils eine Schraube 40 mit Sechskant-Schraubkopf 42 dargestellt, wobei die Fig. 2 das Werkzeug 10 in seiner normalen geöffneten Ruhe- d. h. Freigabeposition zeigt. In Fig. 3 ist das Werkzeug 10 in der an einem relativ großen Sechskant- Schraubkopf 42 form- bzw. kraftschlüssig anliegenden Halteposition und in Fig. 3 in der entsprechenden, an einem vergleichsweise kleinen Sechskant-Schraubkopf 42 form- bzw. kraftschlüssig anliegenden Halteposition gezeichnet. Die jeweilige Halteposition wird einfach durch Verdrehen des Antriebsschaftes 12 in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 43 (sh. die Fig. 3 und 4) erreicht. Unmittelbar anschließend an das Erreichen der Halteposition erfolgt dann durch weiteres Drehen des Antriebsschaftes 12 in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 43 ein Aufschrauben der entsprechenden Schraube 40.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 1 bis 4 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Die Fig. 5 und 6 verdeutlichen eine zweite Ausbildung des Werkzeugs 10, das drei Klemmbacken 16 aufweist, die eine gemeinsame, zur Zeichnungsebene der Fig. 6 parallele Ebene aufspannen und die in bezug auf den Antriebsschaft 12 des Werkzeuges 10 gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Jeder Klemmbacken 16 weist einen ersten Endabschnitt 18 und einen zweiten Endabschnitt 20 auf. Die ersten Endabschnitte 18 sind miteinander mittels eines starren Verbindungsrahmens 45 gelenkig verbunden. Diese Verbindung ist durch Verbindungsachsen 24 bewerkstelligt.
Der Antriebsschaft 12 ist an seinem dem Klemmbacken 16 zugewandten Endabschnitt mit einem Ringflansch 46 versehen, an welchem zweite Verbindungselemente 26 mittels Verbindungsachsen 30 gelenkig angeschlossen sind. Die zweiten Verbindungselemente 26 sind an den zweiten Endabschnitten 20 der Klemmbacken 16 mittels Verbindungsachsen 28 gelenkig angeschlossen. Mindestens eine der Verbindungsachsen 30 zwischen zweitem Verbindungselement 26 und vom Antriebsschaft 12 wegstehenden Ringflansch 46 ist mit einem elastischen Rückstellelement 34 versehen. Eine Drehung des Antriebsschaftes 12 in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 43 führt zuerst zu einer form- bzw. kraftschlüssigen Anlage der Klemmbacken 16 am Sechskant- Schraubkopf 42 einer zu lösenden Schraube 40 und bei einem Weiterdrehen zu einer Lösung der entsprechenden Schraube 40.
Der Antriebsschaft 12 kann mit einem Vollquerschnitt oder mit einem Rohrquerschnitt ausgebildet sein. Im letzteren Falle kann sich im Inneren des Antriebsschaftes 12 ein (nicht gezeichnetes) Bohr-Entschraubwerkzeug axial beweglich und rotativ antreibbar befinden, wie es in der Patentanmeldung 195 26 631 beschrieben ist.

Claims (9)

1. Werkzeug zur Montage oder zur Demontage vvn Schrauben (40), Stiften od. dgl., das mindestens zwei Klemmbacken (16) aufweist, die in einer Klemmbacken-Ebene angeordnet sind, die zu einem zentralen Antriebsschaft (12) einer Antriebseinrichtung senkrecht orientiert ist, und die mittels der Antriebseinrichtung zwischen einer Klemmposition und einer Freigabeposition verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmbacken (16) einen in der Klemmbacken-Ebene liegenden ersten und zweiten Endabschnitt (18 und 20) aufweist, daß die ersten Endabschnitte (18) der Klemmbacken (16) miteinander mittels einer starren Verbindungseinrichtung schwenkbeweglich verbunden und vom zentralen Antriebsschaft (12) radial gleich weit entfernt sind, und daß vom Antriebsschaft (12) radial eine der Anzahl Klemmbacken (16) entsprechende Anzahl Kniegelenkeinrichtungen wegstehen, die mit den zweiten Endabschnitten (20) der Klemmbacken (16) schwenkbeweglich verbunden sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Klemmbacken (16) vorgesehen sind, deren erste Endabschnitte (18) sich in Bezug auf den Antriebsschaft (12) diametral gegenüberliegen, wobei die ersten Endabschnitte (18) der beiden Klemmbacken (16) mittels einer die starre Verbindungseinrichtung bildenden Verbindungsstange (22) miteinander verbunden sind, und
daß vom Antriebsschaft (12) zwei Kniegelenkeinrichtungen radial wegstehen, die jeweils mit einem ersten Element (26) mit dem zweiten Endabschnitt (20) des zugehörigen Klemmbackens (16) schwenkbeweglich verbunden sind und die mit einem zweiten Element (14) gelenkig verbunden sind, wobei die beiden zweiten Elemente (14) vom Antriebsschaft (12) radial und sich diametral gegenüberliegend gleich weit wegstehen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Klemmbacken (16) vorgesehen sind, deren erste Endabschnitte (18) mittels dreier, die starre Verbindungseinrichtung bildender Verbindungsstangen (22) miteinander verbunden sind, und daß vom Antriebsschaft (12) drei gleiche Kniegelenkeinrichtungen radial wegstehen, die jeweils mit einem ersten Element (26) mit dem zweiten Endabschnitt (20) des zugehörigen Klemmbackens (16) schwenkbeweglich verbunden sind und die mit einem vom Antriebsschaft (12) wegstehenden Ringflansch (46) gelenkig verbunden sind.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kniegelenkachse (32) einer Kniegelenkeinrichtung ein elastisches Rückstellelement (34) aufweist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (16) an ihren einander zugewandten Innenseiten (36) mit Halteelementen (38) versehen sind.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (16) zwischen ihrem ersten und ihrem zweiten Endabschnitt (18, 20) in Bezug zum Antriebsschaft (12) konkav ausgebildet sind.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (16) zwischen ihrem ersten und ihrem zweiten Endabschnitt (18, 20) in Bezug zum Antriebsschaft (12) konvex ausgebildet sind.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (16) zwischen ihrem ersten und ihrem zweiten Endabschnitt (18, 20) spiralförmig ausgebildet sind.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschaft (12) als Hülse ausgebildet ist, in welcher ein drehmomentübertragendes, Formelemente generierendes Bohr-Entschraubwerkzeug vorgesehen ist, das in Bezug auf die Hülse axial verstellbar und rotativ antreibbar ist.
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