DE4339036C1 - Abdichtende Drehverbindung - Google Patents
Abdichtende DrehverbindungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
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- E03F5/041—Accessories therefor
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Hydrology & Water Resources (AREA)
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- Sewage (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine abdichtende Drehverbin
dung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Drehverbindung
ist durch die DE-PS 39 22 481 bekannt.
Die Vorrichtung zur Steuerung des Durchflusses besteht aus einem zwischen
Abwasserkanalabschnitten drehbar gelagerten Rohrbogen. Der
Bogen ist so drehbar, daß der Hochpunkt seiner Bogensohle
mindestens so hoch wie der stromauf angrenzende Wasser
spiegel angeordnet ist. Folglich ermöglicht die Vorrich
tung einen Stau stromaufwärtigen Abwassers. Voraussetzung
dafür sind abdichtende Drehverbindungen zwischen den bei
den Enden des Rohrbogens und den angrenzenden Kanalab
schnitten. Nach dem Patent sind dafür Gleitlager vorgese
hen. Der Einsatz von Gleitlagern unter den rauhen Bedin
gungen von Abwasserkanälen ist jedoch problematisch. Hier
muß nämlich Flüssigkeitsdichtigkeit und möglichst auch
Gasdichtigkeit bei Durchströmung von Flüssigkeiten mit be
trächtlichen abrasiven Feststoffanteilen bei variabler Zu
sammensetzung und Temperatur gewährleistet werden. Dabei
hat die abdichtende Drehverbindung Kanalabschnitte mit ei
nem großen Durchmesser von typischerweise 0,5 bis 2 m zu
verbinden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine abdichtende Drehverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die
Dichtigkeitsanforderungen dauerhaft auch bei hohen Beanspruchungen
durch ein Medium erfüllt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Erfindungsgemäß ist die abdichtende Drehverbindung als
schlauchförmiger Torsionskörper ausgebildet, der mit jedem
seiner beiden Enden an einem der zu verbindenden Bauteile
festgelegt ist. Sowohl der Torsionskörper als auch seine
Festlegung sind dicht. Der Torsionskörper besteht aus ei
nem Weichmaterial, welches die Tordierbarkeit über den er
forderlichen Drehwinkelbereich gewährleistet. Hierbei han
delt es sich bevorzugt um ein Elastomer, beispielsweise um
Gummi. In Anpassung an die Festigkeitsanforderungen kann
der Torsionskörper aus mehreren Lagen verschiedenen Mate
rials aufgebaut sein, beispielsweise eine Gewebelage ha
ben. Bei der Torsion des Torsionskörpers treten Kräfte
auf, die diesen in Radialrichtung zusammenzuziehen suchen.
Eine Radialkontraktion wird durch Versteifungen des Tor
sionskörpers verhindert, die in dessen Umfangsrichtung er
streckt sind. Die Versteifungen sind bevorzugt ringförmig
und als Profilierungen, aus einem steiferen Material und/
oder als mit dem Torsionskörper verbundener Versteifungs
körper ausgebildet. Hier wird insbesondere der Einsatz me
tallischer Versteifungen in Betracht gezogen. Zusätzliche
Versteifungskörper können in das Material des Torsionskör
pers eingebettet und an diesen angesetzt sein. Beispiels
weise können die Versteifungskörper U-förmige Segmente des
Torsionskörpers an ihren Schenkeln zusammenhalten.
Eine erfindungsgemäße Drehverbindung ist in der Lage,
Flüssigkeits- und sogar Gasdichtigkeit herzustellen.
Infolge der Flüssigkeits- und Gasdichtigkeit werden die Anforderungen an die
Hilfs- und Versorgungseinrichtungen der Vorrichtung erheb
lich herabgesetzt. So sind für eine Elektrik keine explo
sionsgeschützten Ausführungen erforderlich und die Anfor
derungen an eine Lüftung herabgesetzt. Die Drehverbindung
ist in der Lage, den Beanspruchungen durch typische Abwäs
ser (Abrieb durch Sedimente, Abwassertemperatur 5 bis
30°C, pH-Wert 6 bis 9) langfristig zu widerstehen.
Der schlauchförmige Körper kann über stirnseitige Flansche
dicht mit den beiden Bauteilen verbunden sein. Für einen
ausreichenden Drehbereich unter Meidung überhöhter Span
nungen im Torsionskörper muß dieser eine gewisse Länge
aufweisen, die durchaus in Bereichen von 1 bis 4 m liegen
kann. Damit der Torsionskörper diese Entfernung formhaltig
überbrückt, kann eine Abstützung vorgesehen sein. Die Ab
stützung kann am Außenumfang des Torsionskörpers anliegen
und in seiner Axialrichtung gestaffelte sowie drehbar ge
lagerte Stützkörper aufweisen. Bevorzugt sind die Stütz
körper schlaufenförmige Gurte, die oberhalb des Torsions
körpers an einer Umlenkrolle aufgehängt sind. Um Stöße ab
zufangen, können die Stützkörper an einem Träger mit einer
Abfederung gelagert sein. Anstatt schlaufenförmiger Gurte
können auch Stützrollen oder Stützreifen als Stützkörper
vorgesehen sein. Der Torsionskörper unterliegt in der Mit
te den größten Beanspruchungen, so daß bevorzugt die Staf
felungsdichte der Stützkörper zur Mitte des Torsionskör
pers hin zunimmt.
Zur Minimierung von Materialspannungen ist der schlauch
förmige Torsionskörper bevorzugt torsionsfrei in einer
Mittelposition des Drehbereichs zwischen den beiden Bau
teilen montiert. Von der Mittelposition ausgehend werden
in beiden Drehrichtungen identische maximale Drehwinkel
sowie Materialspannungen erreicht. Der Torsionskörper
zieht sich bei Torsionsbeanspruchung etwas zusammen. Zur
weiteren Minderung von Materialspannungen wird er etwas
gestaucht in einer Mittelposition des Drehbereichs mon
tiert. Die Stauchung des Torsionskörpers ist so gewählt,
daß über den gesamten Drehbereich hinweg minimale Mate
rialbeanspruchungen resultieren.
Die abdichtende Drehverbindung ist besonders zur Verbin
dung von Abwasserrohren mit einem drehbaren Rohrbogen ge
mäß DE-PS 39 22 481 geeignet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen schlauchförmigen Torsionskörper im grobsche
matischen Längsschnitt;
Fig. 2 der Torsionskörper von Fig. 1 in einer Vorrichtung
zur Steuerung des Durchflusses durch Abwässerkanäle
in der Draufsicht;
Fig. 3 der Torsionskörper in derselben Vorrichtung in ei
nem Querschnitt;
Fig. 4 ein segmentierter Torsionskörper in einem teilwei
sen Längsschnitt.
Gemäß Fig. 1 ist ein Torsionskörper 1 schlauchförmig mit
symmetrischen Flanschen 2 an beiden Enden für eine
Schraubverbindung ausgestaltet. Der Torsionskörper 1 ist
aus mehreren Lagen Gummi sowie Textilgewebe (nicht ge
zeigt) hergestellt. Die Flansche 2 aus Gummi sind anvulka
nisiert, und weisen einen Stahlhinterlegflansch als Versteifung nicht ge
zeigt) auf. In den Torsionskörper 1 sind Stahlringe 3 als Versteifung ein
gebettet, die in Axialrichtung des Torsionskörpers 1 ge
staffelt sind. Am Innenumfang ist der Torsionskörper 1
glatt. Außen weist er über jedem Stahlring 3 eine wellen
förmige Ausbuchtung (nicht gezeigt) auf.
Der Torsionskörper 1 hat typischerweise eine Länge von
2000 mm über alles, wobei es sich um ein vorgestauchtes
Maß handelt. Sein Nenndurchmesser beträgt 1200 mm bei
18,5 mm Wandstärke. Bei der oben angegebenen Zusammenset
zung weist er ein Gewicht von ca. 800 kg auf.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist der schlauchförmige Torsionskörper
1 in eine Vorrichtung 4 zur Steuerung des Durchflusses
durch Abwasserkanäle entsprechend DE-PS 39 22 481 einge
baut. Die Vorrichtung 4 ist in einer unterirdischen Beton
wanne 5 mit einer oberseitigen Plattenabdeckung 6 unterge
bracht. In der Betonwanne 5 münden an einander gegenüber
liegenden Seiten Abschnitte eines Abwasserkanales 7. In
der Fig. 2 ist nur ein Kanalabschnitt 7 gezeigt. In die
Kanalmündung sind Anschlußhülsen 8 einbetoniert, die in
nerhalb der Wanne einen Flansch 9 haben.
In der Wanne ist ein bogenförmiger Rohrabschnitt 10 um ei
ne Achse 11 in Verlängerung der Kanalabschnitte 7 drehbar
gelagert. Mittels elektrischer Antriebsvorrichtungen sowie
eines Getriebes (nicht gezeigt) ist der Rohrbogen 10 von
einer Horizontalausrichtung in eine Vertikalausrichtung
schwenkbar. Der Rohrbogen 10 hat beidenends Flansche 12.
Der Torsionskörper 1 ist an seinen Flanschen 2 dicht mit
den Flanschen 9, 12 von Anschlußhülse 8 und Rohrbogen 10
verschraubt.
In Zwischenbereichen der Flansche 2 ist der Torsionskörper
1 abgestützt. Als Stützkörper sind schlaufenförmige Gurte
13 vorgesehen, die um einen Teil des Mantels des Torsions
körpers 1 gelegt sind und oberhalb des Torsionskörpers
über eine drehbar gelagerte Umlenkrolle 14 geführt sind.
Die Umlenkrolle 14 ist an einem rahmenartigen Träger 15 gelagert, der
auf der einen Seite der Umlenkrolle an ein Schwenklager 16
gelenkt ist. Auf der anderen Seite ruht der Rahmen 15 auf
einer Abfederung 17. Die Abfederung 17 hat eine Zugstange
18, die oben an einem Schwenklager 19 aufgehängt ist. Die
Zugstange 18 erstreckt sich bis unter den Rahmen 15, der
sich über eine Schraubenfeder 20 und einen diesen unter
fangenden Muttern-Scheibensatz 21 an der Zugstange 18 ab
stützt.
In Axialrichtung des Torsionskörpers 1 sind insgesamt vier
schlaufenförmige. Gurte 13 gestaffelt angeordnet, wobei die
Staffelungsdichte zur Mitte des Torsionskörpers 1 hin zu
nimmt. Sämtliche Schwenklagerungen 16, 19 des Rahmens 15
sind an Trägern 22 fixiert, die unterhalb der Deckplatten
6 in der Wanne 5 gelagert sind.
Der Torsionskörper 1 ist etwas gestaucht und torsionsfrei
in einer Drehwinkellage des Rohrbogens 10 von 45° zur Ho
rizontalen montiert. Ausgehend von dieser Mittelposition
ist der Rohrbogen 10 in beiden Richtungen um jeweils 45°
schwenkbar, wobei er in Horizontalstellung einer Durch
strömung kein Hindernis und in Vertikalstellung eine maxi
male Stauhöhe entgegensetzt. Die Drehbewegung des Drehbo
gens 10 relativ zum Kanal 7 wird durch Torsion des Tor
sionskörpers 1 um die Achse 11 kompensiert. Dabei verhin
dern die Gurte 13 sowie die Aussteifung 3 des Torsionskör
pers 1, daß dieser unerwünscht deformiert wird bzw. durch
sackt. Durch die Einzelaufhängung der Gurte 13 ist sicher
gestellt, daß die von ihnen abgestützten Bereiche ver
schiedene Drehbewegungen praktisch ohne Durchrutschen
durchführen können.
Das Bauwerk 4 ist noch mit einer Einstiegsöffnung 23 sowie
einer Laufbühne 24 für Begehung ausgestattet. Außerdem
sind Be- und Entlüftungskanäle 25, 26 vorgesehen.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform 27 des Tor
sionskompensators. Diese besteht aus Segmenten 28 mit ei
nem U-Profil. Die Schenkel des U-Profils haben jeweils an
ihrem von der Basis entfernten Ende einen nach innen wei
senden Randwulst 29. Benachbarte Segmente 28 liegen mit
den Außenseiten ihrer Schenkel aneinander.
Außerdem sind ringförmige Verstärkungskörper 30 vorgese
hen, die Innennuten 31 zur Aufnahme der Randwülste 29 auf
weisen. Jeweils zwei Verstärkungskörper 30 sind unter Ein
schluß der Enden zweier aneinanderliegender Schenkel ein
schließlich der Randwülste 29 durch eine Verschraubung 32
miteinander verbunden. Die Ringkörper 30 mit der Ver
schraubung 32 halten somit die Segmente 28 zusammen und
bewirken zugleich eine Verstärkung des Torsionskörpers 27.
Claims (20)
1. Abdichtende Drehverbindung zwischen einem Ende eines Rohrbogens eines
Abwasserkanals zur Steuerung des Durchflusses und einem an dies Ende
angrenzenden Abwasserkanalabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehverbindung ein schlauchförmiger Torsionskörper (1) aus Weichmaterial mit in
Umfangsrichtung sich erstreckenden Versteifungen (3) und endseitigen Festlegungen
am Rohrbogen (10) und am Abwasserkanalabschnitt (7, 8) ist.
2. Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Weichmaterial ein Elastomer ist, insbe
sondere Gummi.
3. Drehverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Torsionskörper (1) mehrere Lagen aus
verschiedenem Material aufweist.
4. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (3) ring
förmig sind.
5. Drehverbindung, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Versteifungen Profilie
rungen aufweisen, insbesondere Wellenprofilierungen.
6. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (3) aus
einem steiferen Material als das Weichmaterial sind.
7. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Versteifungen mit dem
Torsionskörper (1) verbundene Versteifungskörper (3,
30) sind.
8. Drehverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Versteifungen (3, 30) metallisch
sind.
9. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Torsionskörper (27) seg
mentiert ist und die Segmente (28) mittels ringförmi
ger Versteifungskörper (30) miteinander verbunden
sind.
10. Drehverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Segmente (28) ein U-Profil haben und die
Versteifungskörper (30) zwei miteinander unter Ein
schluß zweier mit stirnseitig aneinanderliegenden Schenkeln
benachbarter Segmente (28) verspannte Ringkörper auf
weisen.
11. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Torsionskörper (1)
stirnseitige Flansche (2) aufweist.
12. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Torsionskörper (1) eine
Abstützung (13) hat.
13. Drehverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstützung am Außenumfang des Torsions
körpers (1) anliegende und in Axialrichtung des Tor
sionskörpers gestaffelte sowie drehbar gelagerte
Stützkörper (13) aufweist.
14. Drehverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Stützkörper schlaufenförmige Gurte (13)
sind, die oberhalb des Torsionskörpers (1) über eine
Umlenkrolle (14) geführt sind.
15. Drehverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Stützkörper (13) an einem Träger (15) mit
einer Federabstützung (17) gelagert sind.
16. Drehverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Träger (15) auf einer Seite der Umlenk
rolle (14) eine Schwingenlagerung (16) und auf der an
deren Seite eine Federabstützung (17) aufweist.
17. Drehverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Stützkörper Stützrollen oder Stützreifen
sind.
18. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Staffelungsdichte der
Stützkörper (13) zur Mitte des Torsionskörpers (1) hin
zunimmt.
19. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß der Torsionskörper (1) tor
sionsfrei in einer Mittelposition des Drehbereichs
zwischen den beiden Bauteilen (8, 10) montiert ist.
20. Drehverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß der Torsionskörper (1) etwas
gestaucht in einer Mittelposition des Drehbereichs
zwischen den beiden Bauteilen (8, 10) montiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339036 DE4339036C1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Abdichtende Drehverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339036 DE4339036C1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Abdichtende Drehverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339036C1 true DE4339036C1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6502674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339036 Expired - Fee Related DE4339036C1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Abdichtende Drehverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339036C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999023320A1 (de) | 1997-10-28 | 1999-05-14 | Kupczik, Kornelius | Entwässerungssystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922481C2 (de) * | 1989-07-08 | 1992-06-25 | Kupczik, Guenter, Dipl.-Ing., 2000 Hamburg, De |
-
1993
- 1993-10-18 DE DE19934339036 patent/DE4339036C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922481C2 (de) * | 1989-07-08 | 1992-06-25 | Kupczik, Guenter, Dipl.-Ing., 2000 Hamburg, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999023320A1 (de) | 1997-10-28 | 1999-05-14 | Kupczik, Kornelius | Entwässerungssystem |
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