DE830177C - Spuelventil mit durch Gegendruckkammer gesteuertem Ventilverschlusskoerper, insbesondere fuer Abortanlagen - Google Patents

Spuelventil mit durch Gegendruckkammer gesteuertem Ventilverschlusskoerper, insbesondere fuer Abortanlagen

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DE830177C
DE830177C DES1522A DES0001522A DE830177C DE 830177 C DE830177 C DE 830177C DE S1522 A DES1522 A DE S1522A DE S0001522 A DES0001522 A DE S0001522A DE 830177 C DE830177 C DE 830177C
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DE
Germany
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valve
closure body
flush
ventilation
chamber
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DES1522A
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DE1620416U (de
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Eugen Seeger
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Benkiser Werk K G
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Benkiser Werk K G
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves
    • E03D3/04Self-closing flushing valves with piston valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Spülventil finit durch Gegendruckkammer gesteuertem Ventilverschlußkörper, insbesondere für Abortanlagen Die insbesondere für Abortanlagen benutzten Spülventile sind mit einem Rohrunterbrecher versehen, um ein Rücksaugen von Schmutzwasser in die Wasserleitung zu verhindern, wenn in dieser beispielsweise durch Rohrbruch oder sonstige Zufälligkeiten ein Unterdruck entsteht. Dieser Rohrunterbrecher hat nun nicht nur strömungstechnische Nachteile, sondernbedingteine erheblicheGeräuschbildung. Maßnahmen, die Lufteintrittsöffnungen des Rohrunterbrechers während des Spülvorganges durch den austretenden Strahl gesteuert abzuschließen, haben sich bisher in der Praxis nicht eingeführt. Eine solche Maßnahme würde wohl weitgehend die Geräuschbildung aufheben, aber durch die starken Querschnittsänderungen sind für die Ausnutzung der Strömungsenergie nicht die gewünschten Ergebnisse zu erreichen. Bei ungünstigen Zufluß- und Druckverhältnissen .ist es aber erwünscht, die in der Wasserleitung zur Verfügung stehende Energie weitgehend für den Spülvorgang auszunutzen.
  • Nach der Erfindung ist in dem Gehäuse für das selbsttätig schließende Spülventil auf der Wasserdruckseite einBe-undEntlüftungsventil angebracht. Hierdurch werden für die Spülanlagen weitgehende Vorteile erhalten, welche die Grundlagen der Spülanlagen maßgebend beeinflussen. Die fei den üblichen Anlagen durch den Rohrunterbrecher erzeugte erhebliche Geräuschbildung fällt fort. Die bei einer Spülung erzeugten Geräusche werden damit auf einen Klcinstwert herabgesetzt. Der erhebliche Energieverlust, der bei den bekannten Anlagen durch den Rohrunterbrecher entsteht, wird vermieden, und die Strömungsenergie des dem Spülbecken zufließenden Wassers kann voll ausgenutzt werden. Dies bedingt den weiteren Vorteil, daß eine bessere Spülwirkung auch bei ungünstigeren Wasserleitungsverhältnissen erreichbar ist oder aber daß die Auschlußleitungen geringer bemessen werden können, so daß an Anlagekosten gespart wird.
  • Vorteilhaft wird erfindungsgemäß das 13e- und Entlüftungsventil gleichzeitig als Abschlußverschraubung für das Ventilgehäuse ausgebildet, von der ]in Ventilgehäuse Verbindungskanäle in den unteren Ventilraum geführt werden. Damit wird bei ansprechendem Belüftungsventil die einströinende Außenluft unmittelbar in den Bereich des Ventilkörpers geführt, und sie kann aus dem Ventilraum ungehindert in die Wasserleitung einströmen. Gegenüber den Anlagen mit Rohrunterbrecher, die hinter (lern Spülventil liegen, wird so erfindungsgemäß noch der Vorteil erreicht, daß die Ursache für das Ansaugen durch den herbeigeführten Druckausgleich bereits vor dem eigentlichen Spülventil beseitigt wird.
  • Vorteilhaft ist der die Gegendruokkammer bildende Führungszylinder für den Ventilkolben mittig in dem Ventilgehäuseraum angeordnet und durch die Steuerkanäle für die Gegendruckkammer aufiiehmende Rippen mit dem Ventilgehäuse verbundell.
  • Erfindungsgemäß .ist es so in einfacher Weise möglich, den Zuströmungsquerschnitt für die Aus-;;leichluft, den Vorschriften entsprechend, ausreichend groß zu wählen. .euch die Steuerkanäle lassen sich in vorteilhafter Weise einordnen.
  • Nach der Erfindung ist weiter ein Spülventil mit selbstaufschwimmendem kolbenförmigem Ventilverschlußkörper gewählt. Hierdurch wird erfindungsgemäß ein- wesentlicher Vorteil erzielt, weil ein solches Spülventil mit selbst aufschwimmendem Ventilverschlußkörper sich nur öffnen kann, wenn 1_eitungsdruck vorhanden ist. Der Ventilverschlußkiirper wird unter Federwirkung in der Schließstelltitig gehalten. Damit ist also das Ventil gegen (las Spülbecken allgeschlossen, so daß bereits eine starke Vorsicherung gegen Ansaugen von Schmutzwasser aus dem Becken vorhanden ist. Da das Ventil durch Ausgleich des Unterdruckes in der Rohrleitung die Gefahr überhaupt beseitigt, so ist eine doppelte Sicherheit gegeben. In diesem Falle ist es weiter möglich, auch den Belüftungsquerschnitt gegenüber den sonst für Belüftungsventile bestehenden Vorschriften kleiner zu halten, bzw. es kann ein Belüftungsventil verwendet werden, welches einen leichten Schließdruck erhält, so daß es nur anspricht, wenn ein Gefahr drohender entsprechender Unterdruck vorliegt.
  • Die Erfindung gestattet es, mit dem Spülventil auch jedes beliebige handelsübliche Belüftungsventil zu verbinden. Wesentlich für die Erfindung ist, (laß nicht nur die Gefahr des Rücksaugens ausgeschaltet sondern auch dessen Ursache, nämlich der Unterdruck in der Leitung, beseitigt wird, also i eine weitgehende Sicherung der Gesamtwasserhalttingsanlage eines Gebäudes auch ohne die weitere zusätzliche Anordnung von Be- und Entlüftungsventilen erreicht wird. Die Gesamtanlage hängt somit beispielsweise nicht von einem Endstrangbelüfier ab, weil in jedem Stockwerk durch die Erfindung j eine Be- und Entlüftung der Wasserleitung durchgeführt wird.
  • *Erfindungsgemäß steht derVeritilverschlußkörper des als- Abschlußverschraubulig dienenden Be- und Entlüftungsventils unter einen Federdruck, der so abgestimmt ist, (laß der \-oii unten nach oben gegen seinen Sitz geführte \'eiitilvei-sclilußkörper im Bereich seiner Schließstellung ini Gewicht ausgeglichen sich annähernd im Schwebezustand befindet. Es besteht so der Vorteil, daß der Ventilverschlußkörper sich im labilen Gleichgewicht befindet, so daß er bei dein geringsten Unter- oder Cl)erdruck auf der einen oder anderen Ventilseite entweder in öffnendem oder schließendem Sinne bewegt wird. Dabei besteht der weitere Vorteil, daß bei der Rückkehr des Wasserdruckes das leicht und schnell schließt, so (laß praktisch ein Austritt von Wasser aus dein \-entil nicht stattfindet. Da der Ventilverschlußkörper keine starre 1#iihrung erhält, läßt er sich in seinem Ruhezustand so einstellen, daß ein geringer Öffnungsspalt verbleibt, wodurch ein restloser Austritt der 1_uft erreicht werden kann, und das nachströmende M'asser trotzdem den Ventilschluß rechtzeitig bewirkt, ohne daß Wasser austritt. Diese Wirkung wird erfindungsgemäß noch dadurch erhöht, daß der iin Bereich seiner Schließstellung annähernd im SchNvebezustand gehaltene Ventilkörper als Schwirninkörper ausgebildet oder finit einem solchen Schwilnlnkörper verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist unter Beschränkung auf die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile in AN). i im Längsschnitt ein Spülventil nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht; Abb. 2 zeigt eitlen Querschnitt im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1.
  • Das Spülventil ist finit seineirr Stutzen i an die @N'asserleitung ulid mit seinem Sttltzell 2 all eitle zurr Klosett- oder sonstigen Spülbecken führende Leitung angeschlossen. Der Ventilverschlußkörper3 bewegt sich mit seinem olleren, die Dichtungsmanschette .4 tragenden Teil in der Gegendruckkammer ;. Der Ventilverschlußkörper 3 steht unter der Wirkung der Feder 6. Die Gegendruckkammer 5 ist durch die Verschraubtitig 7 abgeschlossen. Die Gegendruckkammer ; ist durch Stege R inittig in dem Ventilgehäuse o festgelegt und bildet mit diesem nach unten laufende Kanäle io, welche den über der Gegendruckkainnier j liegenden Ventilrahm ii mit dem Hauptventilrauin 12 verbinden. Der Zufluß zur Gegendruckkammer 5 erfolgt über den Kanal 13, in den eiii den 7ufluß bestimmendes Regelorgan 14 eingefügt ist. Der Abfluß erfolgt durch den Kanal 15 über das Drtickknopfventil i6 und durch den anschließenden, in den Ablaufstutzen 2 mündenden Kanal 17.
  • Die Abschlußverschratibting i S des Ventilgehäuses 9 hat eine Bohrung ig, die oben durch eine Kappe 2o abgeschlossen ist. 1)ie 13olirting ig ist durch radiale Kanäle 21 mit der Außenluft verbunden. Mit dein an der Verschraubung 18 befindlichen Ventilsitz 22 wirkt der \'entilverschlußkörper 23 des Be- und Iaitlüftungsvetitils zusammen, der unter der Wirkung der Feder 24 steht, deren anderes Ende sich gegen die in das untere Ende der Bohrung 1c eingeschraubte oder eingesprengte Ringscheibe 25 abstützt. Der Ventilverschlußkörper 23 bildet in seinem unteren Teil einen Schwimmkörper 26 und ist oben mit Stiften 27 in der Bohrung ülaer dem Ventilsitz 22 geführt.
  • Die Wirkungsweise des Spülventils ergibt sich wie folgt: Wird der Druckknopf 16 eingedrückt, so wird die Gegendruckkammer 5 entspannt und entleert sich durch den unter dem Leitungsdruck nach oben gedrückten Ventilkolben 3, .4 über die Kanäle 15, 17 in den Auslaufstutzen 2 des Ventils. Nach Freigabe des Druckknopfes 16 wird der Weg über die Kanäle 15, 17 geschlossen und die Gegendruckkammer 5 füllt sich in der durch das Drosselorgan 14 eingestellten Zeit. Infolgedessen bewegt sich der Ventil-\-erschlußkörper 3, 4 wieder gegen seinen Sitz..
  • "('ritt nun durch irgendwelche Umstände in der \\'asserleitting ein Unterdruck auf, so überträgt sich dieser über die Kanüle to nach (lern oberen Gehäuseraum i i und kommt auf den Ventilverschlußkörper 23 des 13e- und Entlüftungsventils zur Wirkung. Da dieser durch die entsprechend gewählte Feder 24 im Bereich seiner Schließstellung nur gerade im Gewicht ausgeglichen, also im labilen Gleichgewicht sich befindet, so wird er von seinem Sitz nach unten bewegt. Über die Kanäle 21 störmt Außenluft ein, und der Unterdruck in der Zuleitung gleicht sich aus. Da der Ventilversclilußkörl)er 3 durch die verhältnismäßig kräftige Feder 6 in der Schließstellung gehalten wird, das Ventil sich aber bei Betätigung des Druckknopfes 16 1111r öffnen kann, wenn Wasserleitung und Ventilrahm unter Leberdruck stehen, so ist ein :\iisaugen von Schmutz-#vasser über den Ventilstutzen 2 ausgeschlossen, solange der Unterdruck kleiner bleibt als der von der Feder 6 auf den Ventilverschlußkö rper 3 ausgeübte Schließdruck. Da aber (las Beliiftungsventilvor (lern eigentlichen Spülventil liegt und bei dem geringsten Unterdruck anspricht, außerdem die Belüftungsquerschnitte sehr groß gewählt werden können, so wird dieser Fall kaum je- mals eintreten. Der Ventilverschlußkörper 23 des Belüftungsventils kann durch entsprechende Bemessung der Stärke der Feder 24 so eingestellt werden, daß er gerade in Schließstellung oder aber in ein t\-eiiig geöffneter Stellung gehalten wird, je nach (lein nian (las Ventil auch für die Entlüftung der Leitung heranziehen will. Durch die Ausbildung des \%eiitilverscliltißkö rpers 23 als Schwimmkörper würde auch bei geringer Öffnungslage für die Entlüftung ein ausreichend schneller Abschluß des Ventils stattfinden, ohne daß ein Austritt von Wasser zu befürchten ist. Jedenfalls würde statt des gezeichneten Spülventils mit selbst atifschwimmendem Ventilkörl)er auch ein solches finit durch Hebel aufgedrücktein Ventilkörper verwendet werden können, wenn dieses ini Sinne der Erfindung für die Belüftung entsprechend umgebildet wird. Ebenso ist die Erfindung nicht an die gezeigte Ausbildung des Spülventils gebunden. Die Kanäle io können beispielsweise als nebeneinanderliegende Bohrungen ausgeführt werden. Statt die Zu- und Ableitungskanäle 13, 15 und 17 durch den Gehäusekörper zu führen, können diese Kanäle und das Entlastungsventil auch in bekannter Weise in dem kolbenförmigen Ventilverschlußkörper 3, .4 angeordnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spülventil mit durch Gegendruckkammer gesteuertem Ventilverschlußkörper, insbesondere für Abortanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilgehäuse auf der Wasserdruckseite ein Be- und Entlüftungsventil angebracht ist.
  2. 2. Spülventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Be- und Entlüftungsventil zugleich die Abschlußverschraubung (18) des Ventilgehäuses (9) bildet.
  3. 3. Spülventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Be- und Entlüftungsventil abgeschlossene obere Ventilraum (i i) durch Kanäle (io) mit dem unteren Ventilraum (12) verbunden ist. Spülventil nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckkammer (5, 7) für den kolbenförmigen Ventilverschlußkörper (3, 4) mittig in dem Ventilgehäuseraum angeordnet unddurchdieSteuerkanäle (13, 15), die sich in Längsrippen (8) befinden, mit dem Ventilgehäuse (9) verbunden ist. 5. Spülventil nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Verschlußkörper als selbst aufschwimmender Kolben (3, 4) ausgebildet ist. 6. Spülventil nach einem der Ansprüche i 1>1s 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopfverschraubung des Ventilgehäuses (9) ein handelsübliches Be- und Entlüftungsventil angeordiiet ist. 7. nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper (23) des Be- und Entlüftungsventils unter Federdruck (24) steht, der'so abgestimmt ist, daß der von unten nach oben gegen seinen Sitz (22) geführte Ventilverschlußkörper (23) im Gewicht ausgeglichen sich annähernd im SchNvebezustand befindet. B. Spülventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der annähernd im Schwebezustand gehaltene Ventilverschlußkörper (23) als Schwimmkörper ausgebildet oder mit einem solchen Schwimmkörper (26) verbunden ist. 9. Spülventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilverschlußkörper (23) tragende Schraubenfeder (24) sich mit ihrem unteren Ende gegen einen in den zylindrischen Ventilraum (i9) eingeschraubten oder eingesprengten Ring (25) abstützt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018104413A1 (de) * 2016-12-06 2018-06-14 Swiss Aqua Technologies Ag Druckwasserventil

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018104413A1 (de) * 2016-12-06 2018-06-14 Swiss Aqua Technologies Ag Druckwasserventil
WO2018104411A3 (de) * 2016-12-06 2019-02-21 Swiss Aqua Technologies Ag Druckspülsystem für ein wc-becken
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