DE3001826A1 - Vorrichtung zur spuelung einer klosettmuschel - Google Patents

Vorrichtung zur spuelung einer klosettmuschel

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DE3001826A1
DE3001826A1 DE19803001826 DE3001826A DE3001826A1 DE 3001826 A1 DE3001826 A1 DE 3001826A1 DE 19803001826 DE19803001826 DE 19803001826 DE 3001826 A DE3001826 A DE 3001826A DE 3001826 A1 DE3001826 A1 DE 3001826A1
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water
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valve
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Viktor Lechner
Johann Struxer
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Hutterer & Lechner KG Himberg
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Hutterer & Lechner KG Himberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/10Flushing devices with pressure-operated reservoir, e.g. air chamber
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Spülung einer Klosettmuschel
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Spülung einer Klosett-Muschel mittels Wasser aus einem Vorratsbehälter und zielt darauf ab, bei gleicher Spülwirkung eine geringere Wassermenge als bisher zu verbrauchen; die Wasser menge soll dabei je nach Bedarf oder entsprechend den einschlägigen Vorschriften eingestellt werden können.
  • Zur Spülung von Klosett-Muscheln sind sogenannte Spülkästen mit-einem Inhalt von etwa 10 1 Wasser weit verbreitet und in Gebrauch. Diese arbeiten wegen des geringen Gefälles nur mit einem niedrigem Druck. Zwischen zwei Spülvorgängen ist eine verhältnismäßig lange Füllzeit erforderlich, etwa von 1 - 2 min.
  • Es sind ferner Druckspüler bekannt, d.h., die zu spülende Klosett-Muschel ist über ein Ventil an die allgemeine Wasser versorgungsleitung angeschlossen. Diese Druckspüler weisen den erheblichen Nachteil auf, daß verhältnismäßig große Anschlußquerschnitte benötigt werden, weil kein Vorrat vorhanden ist. Besonders in höheren Stockwerken vorhandene Klosett-Muscheln sind besonders bei im Sommer auftretendem Wassermangel nur schwierig zu spülen, weil einerseits der nötige Druck fehlt, anderseits der vorhandene Querschnitt der Druckleitung nicht ausreicht.
  • Es wurde ferner schon eine Vorrichtung zur Spülung einer Klosettmuschel mittels Wasser aus einem Vorratsbehälter vorgeschlagen, in dem das gespeicherte Wasser unter Druck steht (Windkessel) und der einerseits mit der Klosettmuschel,anderseits an das Wasserversorgungsnetz angeschlossen ist (AT-PS 299 826). Hierfür ist eine Kammer vorgesehen, die einen durch einen Verteiler verschließbaren Auslaß, der zur Klosettschale führt, aufweist. Schließt der Ventilteller die Kammer ab, so steht der Windkessel ständig mit der Wasserversorgung in Verbindung. Bei Betätigung des Ventiltellers kommt der Windkesser in Verbindung mit der Klosettschale und das Wasser aus dem Windkessel entleert sich unter zusätzlicher Wirkung eines Luftpolsters in die Klosettschale.
  • Die dem Wasserzulauf zugewandte wirksame Ventiltellerfläche ist größer als die vom Wasserzulauf abgewandte Ventiltellerfläche, so daß der Ventilteller immer das Bestreben hat, aus der Offen- in die Geschlossenstellung zurückzukehren.
  • Diese vorbekannte Windkesselspülvorrichtung hat jedoch den Nachteil; daß das Auffüllen des Windkessels immer noch erhebliche Zeit beansprucht und der Druck im Windkessel dem Druck des Wasserversorgungsnetzes entspricht. Bei der vorbekannten Spülvorrichtung besteht ferner die Gefahr, daß die Luft im Windkessel mit dem abfließenden Wasser entweicht, so daß letzten Endes die Expansionswirkung einer Luftblase im Windkessel verloren geht.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung, ausgehend von einer Vorrichtung zur Spülung einer Klosettmuschel mittels Wasser aus einem Vorratsbehälter, in dem das gespeicherte Wasser unter Druck steht und einerseits mit der Elosettmuschel,anderseits mittels eines einen Differentialkolben aufweisenden Füllventils an das Wasserversorgungsnetz angeschlossen ist, vorqeschlagen, daß die wirksame Fläche des größeren Kolbens des Differentialkolbens des Füllventiles mit dem Inneren des Vorratsbehälters verbunden ist und die wirksame Fläche des kleineren Kolbens des Differentialkolbens als Ventilsitzfläche des Füllventiles ausgebildet ist, welches den Zustrom des Wassers in den Vorratsbehälter über eine Leitung in Abhängigkeit vom Druck des Wasserversorgungsnetzes einerseits und vom Größenverhältnis der wirksamen Flächen des Differentialkolbens anderseits steuert, und daß im Vorratsbehälter eine gasgefüllte Gummiblase angeordnet ist. Hierbei kann auch in der Abflußleitung aus dem Vorratsbehälter ein dem Spülventil vorgeschalteter Differentialkolben angeordnet sein, dessen Kolben mit geringerer Fläche bei geöffnetem Spülventil unter dem Druck des Wasserversorgungsnetzes, und dessen Kolben mit größerer Fläche unter dem Druck des im Vorratsbehälter gespeicherten Wassers steht und die Abflußöffnung bei geschlossenem Spülventil vorzugsweise durch die Kraft einer vorgespannten Feder geschlossen hält.
  • Unabhängig von der Aufgabe, bei geringerer Wassermenge eine gleiche Spülwirkung wie bisher zu erzielen, ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, auch vom Leitungsquerschnitt der Versorgungsleitung und vom Niveau der Benutzungsstelle unabhängig zu sein, und eine rasche Füllung für eine weitere Spülung zu ermöglichen.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen eine Spülung mit einem Druck von etwa 2-3 bar, der also dem Druck üblicher Druckspüler entspricht, wobei aber ein ausreichender Vorrat vorhanden ist und dieser Druck auch an höher gelegenen Benutzungsstellen ständig zur Verfügung steht. Das Füllventil öffnet automatisch, sobald der Druck im Vorratsbehälter unter einen eingestellten Wert sinkt, und schließt, sobald dieser Wert wieder erreicht wird. Hierdurch ist es möglich, den Vorratsbehälter rasch mit dem Druck des Wasserversorgungsnetzes zu füllen und die Füllung ständig aufrecht zu erhalten. Praktische Versuche haben gezeigt, daß eine rasche Füllung in 15-20 sec. möglich ist.
  • Um ein allmähliches, genügend langsames Schließen der Abflußöffnung zu erreichen, sind die Räume vor und hinter dem Kolben kleineren Durchmessers des Differentialkolbens in der Abflußleitung durch eine den Wasserdurchtritt verzögernde Bohrung verbunden.
  • Nachstehend soll ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert werden, welche die Vorrichtung schematisch veranschaulicht.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein geschlossener, druckdichter Vorratsbehälter bezeichnet, in dem symbolisch angedeutet beispielsweise eine gasgefüllte Gummiblase 2 angeordnet ist.
  • Es ist ersichtlich, daß der Druck in der Gummiblase ständig dem Druck der die Gummiblase 2 umgebenden Flüssigkeit entspricht. Mit 3 ist ein Ventilkörper bezeichnet, der über eine öffnung 4 an das vorhandene Wasserversorgungsnetz angeschlossen ist. Eine Leitung 5 führt zu einem Füllventil 6 in Form einer Düse, die durch die wirksame Fläche des kleineren Kolbens 7 eines Differentialkolbens 8 geschlossen werden kann. Der Differentialkolben 8 ist mit seinem größeren Kolben 9 in einem Zylinder 19 abgedichtet geführt. Seine wirksame Fläche steht mit dem Inneren des Vorratsbehälters 1 unmittelbar in Verbindung. Im Bereich der Ventildüse 6 mündet oberhalb des kleineren Kolbens 7 eine Leitung 10, die ebenfalls zum Inneren des Vorratsbehälters führt.
  • Unter dem Druck des Wasserversorgungsnetzes öffnet zunächst der Differentialkolben 8 und es fließt Wasser über die Leitungen 5 und 10 in den Vorratsbehälter 1. Die Füllzeit ist gering, weil hier der Druck des Wasserversorgungsnetzes von 6 bar ungemindert zur Auswirkung gelangt. Da die wirksame Fläche des Kolbens 9 wesentlich größer als die des Kolbens 7 ist, schließt bei gefülltem Behälter der Differentialkolben 8 das Füllventil 7, u.zw. bei einem Druck, der dem Verhältnis der wirksamen Flächen der beiden Kolben 7, 9 des Differentialkolben 8 entspricht. Dies kann beispielsweise einen Druck von 2-3 bar sein. Es versteht sich, daß durch den Druck im Vorratsbehälter die gasgefüllte Gummiblase in ihrem Inneren den gleichen Druck aufweist und auf ein bestimmtes Volumen zusammengedrückt wurde.
  • Die Anschlußleitung 4 ist ständig mit einer Nebenleitung 11 mit einem Spülventil 12 verbunden, welches zum Zylinder 13 eines weiteren Differentialkolbens 14 führt. Eine Ablauföffnung 17 zur Klosettmuschel ist zwischen den beiden Kolben 15 bzw. 16 unterschiedlicher Größe dieses Differentialkolbens 14 angeordnet. Ferner steht der Differentialkolben 14 unter der Wirkung einer vorgespannten Feder 18, die den Kolben 16 größeren Querschnitts von unten gegen einen Ventilsitz am unteren Ende des Zylinders 13 zu drücken sucht.
  • Im Kolben 15 ist eine Bohrung 19 vorgesehen, welche die Räume vor und hinter dem Kolben 15 miteinander verbindet.
  • Diese Bohrung 19 könnte auch in der Wandung des Ventilkörpers 3 angeordnet sein.
  • Die geschilderte Spülvorrichtung arbeitet wie folgt: Es sei zunächst angenommen, daß der Behälter 1 mit Wasser gefüllt ist, welches unter einem Druck von etwa 2-3 bar steht. Wird das die Verbindung des Anschlusses 4 mit dem Zylinder 13 beherrschende Spülventil 12 geöffnet, um eine Spülwirkung zu erzielen, so strömt Wasser aus dem Wasserversorgungsnetz über die Leitung 11 in den Raum oberhalb des Kolbens 15 und drückt mit einem Druck von etwa 6 bar auf die kleinere wirksame Fläche des Differentialkolbens 14, d.h. hebt dessen Kolben 16 von seinem Ventilsitz entgegen der Kraft der Druckfeder 18 und dem geringen Innendruck im Druckbehälter 1 ab. Demgemäß strömt Wasser aus dem Druckbehälter 1 über die Abflußleitung 17 in die Klosettmuschel und spült diese. Die druckgefüllte Gummiblase 2 vergrößert während des Abfließens von Wasser aus dem Behälter 1 ihr Volumen. Um eine ausreichende Entleerung des Druckbehälters 1 nach dem Schließen des Spülventiles 12 zu gewährleisten, schließt der Differentialkolben 14 entgegen dem ausströmenden Wasser und unter dem Druck der Feder 18 nur vezögert, weil das oberhalb des Kolbens 15 zwischen diesem und dem Spülventil 12 befindliche Wasser nur langsam durch die Bohrung 19 durchtreten kann.
  • Derart schließt allmählich auch der Kolben 16 die Abf lußleitung 17 ab, wobei sich ein Druckausgleich oberhalb und unterhalb des Kolbens 15 über die Leitung 19 einstellt.
  • Das Füllventil 6 sorgt dann für eine rasche Auffüllung des Behälters 1. Das Absinken des Druckes im Behälter 1 hat nämlich zur Folge, daß das Füllventil 6 mit dem Differentialkolben 8 öffnet und das Wasser über die Leitung 5, 10 in den Behälter 1 nachströmt, worauf die Vorrichtung für eine weitere Spülung wieder bereit ist. Im Hinblick auf den Druck des Spülwassers kommt man im allgemeinen mit einer geringeren Menge an Spülwasser aus als bei üblichen Spülkästen.
  • Das Wasser im Vorratsbehälter 1 kann statt unter dem Druck einer gasgefüllten Gummiblase auch unter dem Druck eines Ausdehnungsgefäßes, eines vorgespannten Kolbens oder dergleichen stehen.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Spülung einer Klosettmuschel ANSPRUCHE Y1. = Vorrichtung zur Spülung einer Klosettmuschel mittels Wasser aus einem Vorratsbehälter, in dem das gespeicherte Wasser unter Druck steht und einerseits mit der Klosettmuschel,andererseits mittels eines einen Differentialkolben aufweisenden Füllventils an das Wasserversorgungsnetz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Fläche des größeren Kolbens (9) des Differentialkolbens (8) des Füllventiles (6) mit dem Inneren des Vorratsbehälters (1) verbunden ist und die wirksame Fläche des kleineren Kolbens (7) des Differentialkolbens als Ventilsitzfläche des Füllventiles ausgebildet ist, welches den Zustrom des Wassers in den Vorratsbehälter über eine Leitung (10) in Abhängigkeit vom Druck des Wasserversorgungsnetzes einerseits und vom Größenverhältnis der wirksamen Fläche des Differentialkolbens anderseits steuert, und daß im Vorratsbehälter (1) eine gasgefüllte Gummiblase (2) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Abflußleitung (17) aus dem Vorratsbehälter (1) ein dem Spülventil (12) vorgeschalteter Differentialkolben !14) angeordnet ist, dessen Kolben (15) mit geringerer Fläche bei geöffnetem Spülventil unter dem Druck des Wasserversorgungsnetzes, und dessen Kolben (16) mit größerer Fläche unter dem Druck des im Vorratsbehälter (1) gespeicherten Wassers steht und die Abflußöffnung (17) bei geschlossenem Spülventil vorzugsweise durch die Kraft einer vorgespannten Feder geschlossen hält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume vor und hinter dem Kolben (15) kleineren Durchmessers des Differentialkolbens (14) in der Abfluß leitung durch eine den Wasserdurchtritt verzögernde Bohrung (19) verbunden sind.
DE19803001826 1979-01-26 1980-01-18 Vorrichtung zur Spülung einer Klosettmuschel Expired DE3001826C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063701A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-03 Ermital AG Verfahren zur Toilettenspülung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO2013167919A3 (en) * 2012-05-11 2014-05-15 Euromodul D.O.O. Automatic flushing and toilet seat cleaning and desinfecting device - desinfector

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AT299826B (de) * 1970-01-28 1972-07-10 Franz Dorner Windkesselspülvorrichtung

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ATA61779A (de) 1980-11-15
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8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

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8181 Inventor (new situation)

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