DE1059364B - Schwimmergesteuertes Zulaufventil fuer Behaelter, insbesondere fuer Klosett- oder Pissoirspuelkaesten - Google Patents

Schwimmergesteuertes Zulaufventil fuer Behaelter, insbesondere fuer Klosett- oder Pissoirspuelkaesten

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DE1059364B
DE1059364B DEM28879A DEM0028879A DE1059364B DE 1059364 B DE1059364 B DE 1059364B DE M28879 A DEM28879 A DE M28879A DE M0028879 A DEM0028879 A DE M0028879A DE 1059364 B DE1059364 B DE 1059364B
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DE
Germany
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valve
membrane
pressure chamber
float
nozzle
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DEM28879A
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Inventor
Josef Mohr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/34Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float acting on pilot valve controlling the cut-off apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein schwimmergesteuertes Zulaufventil für Behälter, insbesondere für Klosett- und Pissoirspülkästen; sie bezieht sich vor allem auf Schwimmerventile der genannten Art, die mit einer im Ventilgehäuse angeordneten Einlaßdüse und einem vor dieser liegenden Verschlußkörper für die Düsenöffnung sowie mit einem durch den Winkelhebel des Schwimmergestänges axial verschiebbaren Gleitstück versehen sind, das in einem mit dem Ventilgehäuse verbundenen Trägerteil für den Winkelhebel des Schwimmerhebels liegt. Der hinter der Austrittsöffnung der Einlaßdüse liegende Verschlußkörper, der beispielsweise durch eine Membran oder einen Kolben gebildet werden kann, dient hierbei zum Verschließen der Düsenöffnung, und zwar unter dem Einfluß der durch den auf und nieder gehenden Schwimmer hervorgerufenen Bewegungen des Gleitstückes.
Schwimmerventile dieser Art haben den Nachteil, daß das endgültige Verschließen der Austrittsöffnung der Einlaß düse verzögert erfolgt, so - daß Wasserschleichverluste entstehen, die von dem Wasserzähler nicht erfaßt werden.
Um diese Schleichverluste zu vermeiden, hat man schwimmergesteuerte Zulaufventile der vorstehend beschriebenen Art mit einer durch eine Membran verschließbaren Einlaßdüse und einer durch die Membran von der Einlaßdüse getrennten, mit der Zuflußleitung über einen Kanal in Verbindung stehenden Gegendruckkammer, deren Entlastungsventil durch das Schwimmergestänge geöffnet und geschlossen wird, versehen. Die bekannten Ventile dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß sich der Verbindungskanal in der Membran selbst befindet. Die in eine zentrale Bohrung der weichelastischen Membran eingesetzte starre Düse lockert sich jedoch leicht durch die ständigen Bewegungen der Membran, so daß diese bald zerstört wird. Will man andererseits die Düse auswechseln, so muß die ,mit ihr fest verbundene Membran ebenfalls ausgetauscht werden. Außerdem sind die bekannten Ventile dieser Art recht kompliziert ausgebildet und deshalb teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes und sicher arbeitendes Ventil der vorgenannten Art zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Ventile nicht besitzt.
Erfindungsgemäß liegt der Verbindungskanal zwischen der Zuflußleitung und der Gegendruckkammer in der Wandung des Ventilgehäuses, und sein Durchflußwiderstand ist durch eine die zeitliche Durchlaufmenge der Flüsssigkeit bestimmende Düse einstellbar. Die Membran hat also nur die Aufgabe, die Einlaßdüse zu verschließen oder freizugeben und steht dabei unter dem Einfluß der auf ihren beiden Seiten von dem jeweiligen Flüssigkeitsdruck aus-Schwimmergesteuertes Zulaufventil
für Behälter, insbesondere für Klosettoder Pissoirspülkästen
Anmelder:
Josef Mohr,
Köln-Höhenberg, Olpener Str. 250-260
Josef Mohr, Köln-Höhenberg, ist als Erfinder genannt worden
geübten Kräfte. Dabei ist die dem Druck der Gegendruckkammer ausgesetzte Fläche der Membran erheblich größer als die auf ihrer anderen Seite liegende, dem Durchlaßquerschnitt der Einlaßdüse entsprechende Fläche, so daß die Membran bei geschlossenem Entlastungsventil der Gegendruckkammer mit einer bestimmten Kraft gegen die Einlaßdüse gedrückt wird und diese sicher verschlossen hält.
Sobald andererseits das Entlastungsventil der Gegendruckkammer durch das Schwimmergestänge geöffnet wird, kann die Flüssigkeit aus der Gegendruckkammer abfließen. Der Zufluß zur Gegendruckkammer erfolgt durch den in der Wandung des Ventilgehäuses liegenden Verbindungskanal, wobei die zeitliche Durchlauf menge erfindungsgemäß durch Wahl der in den Verbindungskanal eingeschalteten Düse einstellbar ist. Man stellt die Durchlaufmenge selbstverständlich so ein, daß die von der Gegendruckkammer auf die Membran ausgeübte Gegenkraft erheblich kleiner als die Kraft ist, die von der in der Einlaßdüse befindlichen Flüssigkeitssäule auf die Membran ausgeübt wird, so daß diese die Einlaßdüse freigibt.
Sobald dann nach erfolgter Entleerung des Spülkastens und erneuter Füllung desselben der Schwimmer wieder seine obere Steuerlage erreicht hat und über das Schwimmergestänge das Entlastungsventil der Gegendruckkammer schließt, wird in letzterer innerhalb kurzer Zeit wieder der volle Gegendruck aufgebaut, und die Membran wird kräftig, aber ohne Schlag in die Schließlage gebracht und die Einlaßdüse dadurch verschlossen. Das Auftreten von Schleichverlusten wird bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Ventil
909 530/67

Claims (1)

mit Sicherheit verhindert. Andererseits erzeugt das Ventil auch keine Schläge und Stöße in der Zulaufleitung, wie sie beim plötzlichen Schließen anderer Ventile leicht auftreten. Die Geschwindigkeit, mit der die Druckkammer mit Wasser gefüllt wird, läßt sich ebenfalls durch Wahl einer entsprechenden Düse in der Verbindungsleitung zwischen der Gegendruckkammer und dem Ventilgehäuse einstellen. Vorzugsweise geht der von der Zuflußleitung zur Gegendruckkammer führende Verbindungskanal von einer Ringnut aus, die in der Nähe der Zuflußöffnung der Einlaß düse liegt. Um eine Änderung des Durchflußwiderstandes der Düse durch Korrosion oder durch Verschmutzung zu verhindern, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Düse aus Kunststoff besteht. Die hinter der Membran liegende Gegendruckkammer wird erfindungsgemäß durch eine Ausnehmung in der Lagerhülse für den =Winkelhebel des Schwimmerhebels gebildet. Dabei wird vorgeschlagen, daß der Sitz für den Verschlußkörper des Entlastungsventils der Gegendruckkammer aus einem in die Bohrung der Lagerhülse eingesetzten, korrosionsfesten Ring besteht, der vorzugsweise in einer aus Kunststoff bestehenden Buchse liegt. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Stößel des Entlastungsventils durch den Ventilsitz hindurchgeführt und mit einem in der Lagerhülse liegenden Gleitstück verbunden ist und daß zwischen dem Gleitstück und dem Sitz des Entlastungsventils eine Auslauföffnung in der Wand der Lagerhülse angeordnet ist. In der Zeichnung ist ein Zulaufventil gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das Zulaufventil im Längsschnitt, Fig. 2 einen Teilschnitt in größerem Maßstabe. Das Ventilgehäuse ist mit einer Lagerhülse 2 durch eine Überwurfmutter 3 fest verbunden. Zwischen diesen beiden Teilen ist an der Verbindungsstelle eine Membran 4, die aus Gummi bestehen kann, mit ihrem Rand fest eingespannt. Die Membran liegt dicht hinter der Austrittsöffnung einer in das Ventilgehäuse eingesetzten Einlaßdüse 5, und zwar so dicht, daß sie diese Austrittsöffnung normalerweise verschließt. In der Zeichnung ist der Spalt der Übersichtlichkeit halber übertrieben groß dargestellt. Ferner ist in die Wandung des Ventilgehäuses ein Auslaufrohr 6 eingesetzt. Die Lagerhülse 2 weist an ihrem der Membran 4 zugewandten Ende eine Ausnehmung auf, die eine mit der Zuflußleitung 1 in Verbindung stehende Gegendruckkammer 7 bildet. Die Verbindung zwischen dieser Kammer und dem Ventilgehäuse wird durch eine Ringnut 8 im Ventilgehäuse und einen von dieser Nut ausgehenden, parallel zur Längsachse des Ventilgehäuses in diesem verlaufenden Verbindungskanal 9 gebildet. In das der Membran 4 benachbarte Ende des Kanals 9 ist eine Düse 10 eingesetzt, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht und in das Ventilgehäuse eingepreßt ist. Die der Membran zugewandte Stirnfläche des Ventilgehäuses besitzt dort, wo die Öffnung der Düse 10 liegt, eine Ringnut 11, der auf der anderen Seite der Membran eine entsprechende Ringnut 12 in der Stirnfläche der Lagerhülse 2 gegenübersteht, die ihrerseits durch eine Bohrung 13 mit der Gegendruckkammer 7 in Verbindung steht. Der Rand der Membran 4 ist zwischen den beiden Ringnuten 11, 12 mit einer öffnung 14 versehen, die in jeder Lage der Mem-4 . bran die Verbindung zwischen den beiden Ringnuten herstellt. Das von der Zuflußleitung 1 einströmende Wasser kann somit über die Ringnut 8 und den von dem Verbindungskanal 9, der Düse 10, der Ringnut 11, der Öffnung 14, der Ringnut 12 und dem Kanal 13 gebildeten Verbindungsweg in die Gegendruckkammer 7 fließen. In der Gegendruckkammer liegt ein Entlastungsventil, dessen Ventilstößel 16 mit einem Gleitstück 17 ίο verbunden ist, das durch den in einem Zapfen 18 der Lagerhülse 2 des Schwimmerventils angelenkten Winkelhebel 19 des Schwimmerhebels 20 steuerbar ist. Der Sitz des Verschlußkörpers 15 des Entlastungsventils ist durch einen Ring 21 gebildet, der in einer in die Lagerhülse 2 eingepreßten Kunststoffbuchse 22 liegt, und der Ventilstößel 16 erstreckt sich durch die Öffnung dieses Ringes. Zwischen dem Ring 21 und dem Gleitstück 17 ist in die Wand der rohrförmigen Lagerhülse 2 eine ebenfalls aus Kunststoff oder aus ao einem anderen korrosionsbeständigen Werkstoff bestehende Hülse eingepreßt, durch die bei geöffnetem Entlastungsventil das in der Gegendruckkammer 7 befindliche Wasser über die Auslauföffnung 23 abfließen kann. Das Schwimmerventil arbeitet in folgender Weise: Wenn der Spülkasten, in dem das Ventil liegt, mit Wasser gefüllt ist, so wird das Entlastungsventil durch den Schwimmer geschlossen gehalten. Die Membran4, die zunächst noch die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt, wird daraufhin etwas durchgebogen, bis sie die Austrittsöffnung der Einlaßdüse 5 verschließt. Wird jetzt das Bodenventil des Spülkastens geöffnet, so fließt das in diesem befindliche Wasser ab. Dies hat zur Folge, daß der Schwimmer des Schwimmerventils absinkt und den Winkelhebel 19 um seinen Drehzapfen 18 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wodurch des Gleitstück 17 nach links (in der Zeichnung) verschoben wird. Dadurch wird der Verschlußkörper 15 von seinem Sitz abgehoben, so daß das in der Gegendruckkammer 7 befindliche Wasser durch die öffnung 23 abfließt. Hierdurch wird die Membran 4 entlastet, die sich nunmehr unter dem Einfluß des in der Einlaßdüse 5 herrschenden Wasserdrucks durchbiegt und damit deren Austrittsöffnung freigibt. Das Wasser strömt dann durch die Einlaß düse 5 nach dem Rohr 6 und füllt den Spülkasten, dessen Bodenventil inzwischen wieder geschlossen ist. Gleichzeitig strömt · das in das Ventilgehäuse eintretende Wasser auch über den Verbindungskanal 9,13 in die Gegendruckkammer 7 und von dieser durch die öffnung 23 ebenfalls in den Spülkasten. Mit steigendem Wasserspiegel hebt sich der Schwimmer des Zulaufventils an, verschiebt das Gleitstück 17 nach rechts (gemäß der Zeichnung) und schließt damit das Entlastungsventil. Wenn dieses Ventil geschlossen ist, füllt sich die Gegendruckkammer 7 wieder mit Wasser, das nunmehr auf die Membran 4 drückt und diese fest gegen die Austrittsöffnung der Einlaßdüse 5 drückt. PaTENTANSPBÜCHE:
1. Schwimmergesteuertes Zulaufventil für Behälter, insbesondere für Klosett- oder Pissoirspülkästen, mit einer im Ventilgehäuse angeordneten, durch eine Membran verschließbaren Einlaßdüse und einer durch die Membran von der Einlaßdüse getrennten, mit der Zuflußleitung über einen Kanal in Verbindung stehenden Gegendruckkammer, deren Entlastungsventil durch das Schwimmergestänge geöffnet und geschlossen wird, dadurch
DEM28879A 1955-11-24 1955-11-24 Schwimmergesteuertes Zulaufventil fuer Behaelter, insbesondere fuer Klosett- oder Pissoirspuelkaesten Pending DE1059364B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155949B (de) * 1959-12-29 1963-10-17 Wohlgroth & Co Gasmesserfabrik Einlaufvorrichtung fuer einen Fluessigkeitsbehaelter
WO1996035067A1 (en) * 1995-05-05 1996-11-07 E.S.H. Consulting Engineers Pty. Limited Lift valve with pressure balanced pilot operated valve member

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