DE2423161A1 - Stroemungsregler fuer fluessige medien - Google Patents

Stroemungsregler fuer fluessige medien

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DE2423161A1
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Edgar Peter Scragg
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
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Description

κ/κ
Anmelder: Edgar Peter Scragg
of 60 Mulder Street, Florida Park Extension 3., Florida, Transvaal Province, 2 A 2 31 81 Republic of South Africa * ^ * v
Strömungsregler für flüssige Medien
Die Erfindung betrifft einen Strömungsregler für flüssige Medien mit einem Gehäuse; einem Einlaß in und einem Auslaß aus dem Gehäuse; einer einen beweglichen Wandteil und einen ortsfesten Wandteil aufweisenden Kammer; einem einen kleinen Querschnitt aufweisenden Einlaß in die Kammer; einem Auslaß aus der Kammer; einem normalerweise den Auslaß schließenden Ventilverschlußelement; einem Reinigungselement für den Einlaß in die Kammer; einem Ventilsitz und einer mit diesem zwecks Steuerung des Durchflusses vom Einlaß des Gehäuses zum Auslaß zusammenarbeitenden Ventilfläche, wobei der Ventilsitz und die Ventilfläche so angeordnet sind, daß sie sich voneinander lösen, wenn sich der bewegliche Wandteil in die Richtung bewegt, in der er das Volumen der Kammer verkleinert; und einer zum öffnen des Auslasses der Kammer dienenden Betätigungseinrichtung, durch die das Ventilverschlußelement verlagert werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Betätigungseinrichtung das Ventilverschlußelement und zusätzlich das Reinigungselement verlagert.
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Der Kammereinlaß kann in dem ortsfesten Wandteil und der Kammerauslaß in dem beweglichen Wandteil vorgesehen sein. Der bewegliche Wandteil kann so angeordnet sein, daß er dem in dem Gehäuse existierenden Druck unterworfen ist, der den beweglichen Wandteil nach dem Öffnen des Kammerauslasses in die Volumenreduzierende Richtung drückt.
Das Reinigungselement und das Ventilverschlußelement werden zweckmäßig von einem einzigen Teil gebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Ventil eine flexible Membran, deren zentraler Teil den beweglichen Wandteil darstellt. Das Ventil kann bei dieser Ausführungsform ein becherförmiges Teil aus elastisch federndem Material aufweisen, dessen Rand an dem ortsfesten -Wandteil der Kammer befestigt ist.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Stromungsregler für flüssige Medien mit einer einen beweglichen Wandteil aufweisenden Kammer; einem eingeschränkten Einlaß in die Kammer? einem Auslaß aus der Kammer; Mitteln, die diesen Auslaß normalerweise schließen, und einer Ventilfläche und einem mit dieser Ventilfläche zusammenarbeitenden Ventilsitz zur Steuerung des Durchflusses von einem Einlaß des Ventils zu dem Auslaß desselben, wobei dieser Ventilsitz und diese Ventilfläche sich voneinander lösen, wenn sich der bewegliche Wandteil in die Richtung bewegt, in der das Kamraervolumen reduziert wird, vorgesehen, der sich da-
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durch auszeichnet, daß ein Ventilbetätigungseleraent vorge-, sehen ist, das den beweglichen Wandteil in die Richtung bewegt, in der das Volumen dieser Kammer reduziert wird. Die Erfindung schafft ferner einen Strömungsregler für flüssige Medien mit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Gehäuse; einer einen beweglichen Wandteil besitzenden Kammer; einem engen Kammereinlaß und einem Kammerauslaß; einem Ventilsitz und einem mit diesem zusammenarbeitenden Ventilverschlußelement, das diesen Auslaß normalerweise schließt; einer Ventilbetätigungseinrichtung, die das Ventilverschlußelement zwecks öffnens des Auslasses von seinem Sitz abhebt, wobei sich die Ventilbetätigungseinrichtung von dem Gehäuse weg erstreckt, um gut zugänglich zu sein, und einer Ventilfläche und einem mit dieser zusammenarbeitenden Ventilsitz,um den Durchfluß vom Gehäuseeinlaß zum Gehäuseauslaß zu steuern, wobei der Ventilsitz und die Ventilfläche so angeordnet sind, daß sie den Hauptdurchflußweg durch das Ventil separieren und öffnen, wenn sich der bewegliche Wandte!1 in die Richtung bewegt, in der das Kammervolumen reduziert wird, der gekennzeichnet ist durch einen über dem Ventilauslaß angeordneten Düsenkopf und durch Anschlagmittel, die die Strecke, durch die die Ventilbetätigungseinrichtung das Ventilverschlußelement verlagern kann, begrenzen.
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In den Zeichnungen, die einige Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist bzw, sind:-
Fig. 1 und 2 vertikale Schnitte durch zwei Ausführungsformen eines Spülventils;
Fig. 3 und 4 fragmentarische vertikale Schnitte durch
zwei weitere Ausfuhrungsformen eines Spülventils; Fig. 5 ein Längsschnitt durch einen Düseneinsatz in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 ein Längsschnitt durch eine Einrichtung zum Steuern des Wasserdrucks an einem Düseneinsatz in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 ein vertikaler Schnitt durch ein kolbenbetätigtes
Ventil;
Fig. 8 ein vertikaler Schnitt durch ein Detail der Fig.
in vergrößertem Maßstab, und Fig, 9 ein vertikaler Schnitt durch eine Modifikation der
Betätigungseinrichtung des Ventils gemäß Fig. 2. Der in Fig. 1 dargestellte und generell mit 10 bezeichnete Strömungsregler besteht aus einer Betätigungseinrichtung und einem am oberen Ende dieser Betätigungseinrichtung befestigten Spülventil 14,
Das Spülventil 14 besteht aus einem Gehäuse 16 in Form eines zylindrischen Körpers r der mit einer oberen Endkappe 18 und einer unteren Endkappe 20 versehen ist. In der Mitte der oberen Endkappe 18 befindet sich der Gehäuseeinlaß 22,
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Die Betätigungseinrichtung 12 dient zum öffnen des Spülventils 14, während ein generell mit 24 bezeichneter Schließmechanismus zum Schließen dieses Ventils dient. Der Schließmechanismus 24 weist, ein oberes Teil 26 und ein unteres Teil 28 auf. Das ober« Tail 26 ist in «in« in der oberen Endkappe 18 vorgesehen·, mit einem Innengewinde versehene Bohrung eingeschraubt und besitzt einen mit einer Vielzahl von Schrägbohrungen 30 versehenen Hauptkörper, die den Gehäuseeinlaß 22 mit der von dem zylindrischen Körper 16 umgebenen Ringkanwer verbinden. Ein einen kleinen Querschnitt aufweisender Einlaß 32, der später als Düse bezeichnet werden wird, erstreckt sich axial durch den Hauptkörper des oberen Teils 26 und dient dazu, den Gehäuseeinlaß 22 mit einer Kammer 34 zu verbinden, die von dem oberen Teil 26, dem unteren Teil 28 und -einer flexiblen zylindrischen Wand 36 begrenzt wird. Diese flexible zylindrische Wand 36 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, flach oder aber blasebalgartig ausgebildet sein. Das obere Teil 26 und das untere Teil 28 bestehen vorzugsweise aus Nylon. Die Wand 36 kann aus Neopren bestehen, das auf an den Teilen 26 und 28 vorgesehenen Flanschen 38 bzw. 40 kalt aufvulkanisiert ist.
Von dem Flansch 38 aus erstrecken sich Führungsstifte 38.1 nach unten und sind vertikal in sich von dem Flansch 40 aus nach oben erstreckenden Rohrstummeln 40,1 verschiebbar.
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Auf diese Weise wird die von dem Flansch 40 gebildet· beweglich« Wand und die von dem Flansch 38 gebildete ortsfeste Wand in gegenseitiger Ausrichtung gehalten.
Das untere Teil 28 trägt zusätzlich zu dem Flansch •inen Schaft 42, der sich nach unten durch die Endkappe hindurcherstreckt und eine eine Absetzung aufweisende zentral« Bohrung 44 aufweist. In dem unteren Ende des einen größeren Durchmesser aufweisenden oberen Teils der Bohrung 44 sitzt «in Ventilverschlußelement 46, das in Schließstellung das Ausströmen von Wasser aus der Kammer 34 verhindert. Der untere Teil des Schafts 42 hat eine äußere umlaufend« Ventilfläch· 48 und axial vorspringende Führungsfinger 50. Der Zweck A1 leser Anordnungen wird später noch beschrieben werden,
Di« Betätigungseinrichtung 12 besitzt «in an ihrem ob«r«n Ind« einen Einlaß 54 und an ihrem unteren End« ein •in«n Auslaß 56 aufweisendes Gehäuse 52, Der Einlaß 54 und d«r Auslaß 56 befinden sich an den einander gegenüberliegenden Enden eines im wesentlichen zylindrischen Teils 58 de· Gehäuses 52, das ferner noch einen im wesentlichen zylindrischen seitlichen Ansatz 60 trägt, der eine abgesetzte Bohrung hat, die sich in das Teil 58 des Gehäuses 52 öffnet,
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Durch das Teil 58 des Gehäuses 52 erstreckt sich axial ein Stössel 62, dessen unteres Ende sich in der mittleren öffnung einer Lochplatte 64 führt. In seiner Längsmitte ist der Stössel 62' lösbar mit einem sich axial durch den seitlichen Ansatz 60 erstreckenden Hebel 66 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Stössel 62 und dein Hebel 66 erfolgt über eine im Stössel 62 vorgesehene Querbohrung 68, in die das innere Ende des Hebels 66 eingreift.
Mit dem Hebel 66 ist eine Scheibe 70 einstückig ausgebildet, wobei die beiden Teile vorzugsweise in einem Stück gegossen werden· Es ist jedoch auch möglich, sie maschinell aus einem Materialstück herauszuarbeiten. Die Scheibe 70 ist an ihrem kreisförmigen Umfang mit einem Gewinde versehen und in das einen größeren Durchmesser aufweisende, mit einem entsprechenden Gewinde versehene äußere Ende der in dem seitlichen Ansatz 60 vorgesehenen abgesetzten Bohrung eingeschraubt. Auf der durch die Absetzung in der Bohrung gebildeten flachen Ririgfläche 74 befindet sich eine vorstehende kreisförmige Rippe 72. Die aus dem Hebel 66 ,und der Scheibe 70 bestehende Einheit ist so weit in den seitlichen Ansatz 60 eingeschraubt, daß die Scheibe 70 der kreisförmigen Rippe 72 fest anliegt. Hinter der Scheibe 70 ist eine Abschlußschraube 76 in die Bohrung eingeschraubt. Diese Abschlußschraube 76 hat eine zentrale Bohrung 78, die einen größeren Durchmesser als der Hebel 66 aufweist, so daß dieser
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in den Pfeilrichtungen A bewegbar ist. Die Scheibe 70 und die kreisförmige Rippe 72 können miteinander heißverklebt oder -verschweißt sein.
Der untere Teil des Einlasses 54 wird von einem Ventilsitz 80 umgeben, durch den sich der Stössel 62 von unten her in die im Schaft 42 vorgesehene zentrale Bohrung 44 erstreckt. Wenn die Ventilfläche 48 auf dem Ventilsitz 80 aufliegt, ist das Spülventil 14 geschlossen. Auf diese Weise steuern der Ventilsitz 80 und die Ventilfläche 48 den Durchfluß vom Gehäuseeinlaß 22 zum Gehäuseauslaß.
Am unteren Ende eines Reinigungsteils hat das Ventilverschlußelement 46 die Form einer sich durch die Kammer 34 bis unmittelbar unter die Düse 32 erstreckenden Nadel 82. Zwischen einem scheibenartigen Federsitz 86 und dem oberen Teil 26 des Schließmechanismus 24 sitzt eine Schraubendruckfeder 84, die das Ventilverschlußelement 46 in der zentralen Bohrung 44 auf seinen Sitz drückt und es nach einem Abheben auch wieder auf seinen Sitz zurückdrückt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verbreitert sich die Düse 32 nach unten zu zu einem im wesentlichen konischen Durchgang 88, der praktisch eine nach oben gerichtete Verlängerung der Kammer 34 darstellt. Obwohl die Nadel 82 und das Ventilverschlußelement 46 vorstehend als aus einem Stück bestehend beschrieben wurden, können sie natürlich auch separate Teile sein.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Ventilstellung liegt die umlaufende Ventilfläche 48 dem Ventilsitz 80 an und befindet sich das.obere Ende des Stössels 62 in einem gewissen Abstand von-dem auf seinem Sitz ruhenden Ventilverschlußelement 46. Zum Spülen des mit dem Ventil ausgerüsteten Klosetts wird das äußere Ende des Hebels 66 nach unten gedrückt. Die Scheibe 70 wirkt als Drehpunkt und das innere, mit dem Stössel 62 verbundene Ende des Hebels 66 drückt den Stössel 62 nach oben und damit das Verschlußelement 46 von seinem Sitz.
Der in der Versorgungsleitung herrschende Druck herrscht auch in dem zylindrischen Gehäuse 16 und beaufschlagt somit die flexible zylindrische Wand 36, Wenn das Ventilverschlußelement 46 angehoben wird, ist der aus der Kammer 34 führende Auslaß geöffnet, so daß der Druck in der Kammer 34 fällt und die Wand 36 nach innen gestülpt wird. Da sich aufgrund seiner Verbindung mit der oberen Endkappe 18 das obere Teil 26 des Schließmechanismus 24 nicht axial verschieben kann, bewegt sich das untere Teil 28 des Schließmechanismus 24 nun nach oben. Demzufolge bewegt sich der die bewegliche Wand bildende Flansch 40 in der Richtung, in der er das Volumen der Kammer 34 reduziert, und die umlaufende Ventilfläche 48 des Schafts 42 hebt sich dabei von ihrem Sitz 80 ab, so daß das Wasser vom Einlaß 22 durch die Schrägbohrungen 30 zur Hauptkammer des Spülventils, durch die untere Endkappe 20 und durch den
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jetzt freien Raum zwischen der Ventilfläche 48 und dem Ventilsitz 80 in das Gehäuse 52 fließen und letzteres durch den Auslaß 56 wieder verlassen kann.
Das Ventilverschlußelement 46 bleibt nur kurze Zeit abgehoben, weil der Hebel 66 unmittelbar nach der Betätigung wieder freigegeben wird, wodurch die aus der Kammer 34 führende zentrale Bohrung 44 des Schafts 42 wieder geschlossen und die Kammer 34 über die Düse 32 wieder gefüllt wird. Mit zunehmender Füllung wird die zylindrische Wand 36 wieder nach außen gedrückt. Das untere Teil 28 des Schließmechanismus 24 bewegt sich wieder nach unten, bis die umlaufende Ventilfläche 48 und der Ventilsitz 80 aufeinanderliegen und das Ventil schließen. Die für das Schließen des Ventils benötigte Zeit hängt von einer ganzen Anzahl von Faktoren, u.a. von dem dem Wasserfluß von der Düse 32 entgegengesetzten Widerstand ab. Die für das Schließen des Ventils erforderliche Zeit kann jedoch durch die Verwendung einer entsprechend großen Düse von Fall zu Fall bestimmt werden.
Wenn sich das Ventilverschlußelement 46 gegen die nach unten gerichtete Kraft der Schraubendruckfeder 84 nach oben bewegt, gleitet die von dem konischen Durchgang 88 geführte Nadel 82 in und durch die Düse 32 und beseitigt dabei jegliche Verschmutzung oder Ablagerung, die sich in oder an der Düse abgelagert hat. Somit hat die
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Betätigungseinrichtung 12 die Aufgabe, sowohl die Nadel 82 als auch das Ventilverschlußelement 46 zu bewegen.
Wie bereits erläutert wurde, wird das Ventilverschlußelement 46 nur für kurze Zeit abgehoben und .dann wieder freigegeben, so daß es von der Schraubendruckfeder 84 auf seinen Sitz in der zentralen Bohrung 44 zurückgedrückt werden kann. Der Auslaß wird dadurch geschlossen und die Kammer 34 beginnt sich wieder zu füllen. Wenn die zylindrische Wand 36 schließlich ihre ursprüngliche Form wieder angenommen hat, sitzt die umlaufende Ventilfläche 48 auf ihrem Sitz 80 und das Ventil ist geschlossen. Die Schraubendruckfeder 84 bewirkt über die Nadel 82 nicht nur die Schließbewegung des Ventilverschlußelements 46 sondern auch das Schließen des Hauptventils.
Wie bereits erläutert wurde, beginnt das Spülwasser durch das Ventil zu laufen, wenn das Ventilverschlußelement 46 von seinem Sitz abgehoben wird. Dies bedeutet, daß der Innenraum der Kammer 34 über die zentrale Bohrung 44 mit dem Gehäuse 52 verbunden ist, durch das das Wasser fließt. Auf die Kammer 34 wird also eine Saugwirkung ausgeübt, die das Ausströmen des Wassers aus dieser Kammer unterstützt.
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Die zylindrische Wand 36 und der Flansch 40 sind in dem Gehäuse einem Druck unterworfen, der die zylindrische Wand zum Einstülpen bringt. Es ist jedoch auch möglich, zu diesem Zweck eine Feder zu verwenden. Bei einer derartigen Konstruktlonsform brauchten die Wand 36 und der Flansch 40 nicht dem Einitrömungsdruck unterworfen zu werden.
Es wurde bereits beschrieben, daß sich die Düse 32 in der ortsfesten Gehäusewand und der Auslaß in der beweglichen Gehäusewand befinden. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Anordnung auch vertauscht werden könnte.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion kann auch als Dusche verwendet werden, indem der Auslaß 56 in einfacher Weise mit einer Brause 90 versehen wird. Zufriedenstellender wird jedoch eine Anordnung sein, bei der der Hebel 66, der seitliche Ansatz 60 und die sich in ihm befindlichen Teile weggelassen sind und der Stössel 62 nach unten, wie in Strichlinien angedeutet, verlängert ist und in einen Betätigungsknopf 92 endet.
Bei dieser Anordnung braucht der Benutzer der Dusche lediglich den Betätigungsknopf 92 und damit den Stössel 62 nach oben zu drücken, um das Verschlußelement 46 von seinem Sitz abzuheben, so daß das Wasser solange durch das Spülventil läuft und es durch die Brause 90 verläßt, bis die Ventilfläche 48 sich wieder auf ihren Ventilsitz 80 absenkt.
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Es wurde bereits zum Ausdruck gebracht, daß die
Abmessungen der Düse 32 im Zusammenhang mit der Zeitverzögerung zwischen Ventilöffnen und Ventilschließen stehen. Für die Auswechselung der Düse müßte das Spülventil jedoch auseinandergenommen werden, so daß es wünschenswert ist, Mittel vorzusehen, um die Zeitverzögerung ohne ein Auseinandernehmen des Spülventils verändern zu können.
Der am Düseneinlaß herrschende Druck hat auch auf die Zeitdauer einen Einfluß, die für das das Schließen des Ventils bewirkende genügende Füllen der Kammer 34 erforderlich ist. um diesen Druck verändern und dementsprechend die Zeitverzögerung einstellen zu können, kann über, d.h. in Strömungsrichtung vor dem Düseneinlaß ein Kegel 94 angeordnet werden. Der Kegel 94 kann relativ zur Düse verstellbar und mit einer Stange verbunden sein, die ihrerseits mit dem inneren Ende eines Kurbelarmes drehbar verbunden ist. An dem Kurbelarm ist ein Gewindezapfen befestigt, der in einer in der Gehäusewand vorgesehenen Gewindebohrung sitzt. Mit dem Gewindezapfen arbeitet eine Feststellschraube zusammen, die von der Außenseite des Gehäuses her in die Gehäusewand einschraubbar ist und sich an den Gewindezapfen anlegt. Sobald die Feststellschraube gelöst wird, kann der Gewindezapfen gedreht werden. Durch Verlagern des Kegels 94 auf die Düse zu oder
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von ihr weg kann der in der Nähe des Düseneinlasses herrschende Druck verändert werden. Der Kegel 94 hat zusätzlich die Aufgabe, eventuelle Schmutzteilchen abzulenken, die anderenfalls die Düse 32 verstopfen könnten. ■
Obwohl der Strömungsregler vorstehend als Spülventil beschrieben wurde, kann er natürlich auch als normalerweise geöffnetes Ventil verwendet werden, der im Bedarfsfall in einfachster Weise geschlossen werden kann. Um dies zu erreichen, ist der Kegel 94 so angeordnet, daß er im Bereich des Düseneinlasses einen negativen Druck bewirkt. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Kammer 34 nicht füllt, und das Ventil offen bleibt. Wenn das Schließen des Ventils gewünscht wird, wird der Kegel 94 in einfacher Weise bis zum Erreichen eines positiven Druckes am Düseneinlaß verlagert* wodurch sich die Kammer 34 füllt und das Ventil schließt. Um das Ventil wieder zu öffnen, wird der Kegel 94 in seine einen negativen Druck erzeugende Stellung zurückgeführt und das Ventilverschlußeleraent 46 zeitweilig von seinem Sitz abgehoben, so daß sich die Kammer 34 leeren kann. Das Ventil bleibt dann geöffnet, bis es in der vorstehend beschriebenen Weise wieder geschlossen wird. Ein derartiges Ventil ist besondere für Wasserversorgungsleitungen geeignet, bei denen die Ventile ständig geöffnet
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sind und nur dann geschlossen werden, wenn am Versorgungssystem Arbeiten vorzunehmen sind.
Fig. 2 zeigt einen Strömungsregler 10a, der im . wesentlichen dem Strömungsregler 10 gemäß Fig. 1 gleicht, so daß hier nur die die beiden Ausführungsformen unterscheidenden Merkmale beschrieben werden sollen.
Der Strömungsregler 10a besitzt einen Einlaß 96, der sich aus einem seitlichen, äußeren Teil und einem mit diesem in Verbindung stehenden vertikalen, inneren Teil zusammensetzt. Der Durchfluß durch die beiden Teile des Einlasses 96 wird mittels eines Zapfens 98 geregelt, der die Form eines in axialer Richtung schräg weggeschnittenen Zylinders mit einer ebenen Fläche hat. Durch Drehen des Zapfens 98 kann die durch den Einlaß 96 fließende Hasseraenge reguliert und so ein Druckgefälle zwischen den beiden Teilen des Einlasses 96 erzeugt werden.
Der Hebel 66 hat bei dieser Ausführungsform einen viereckigen Querschnitt und erstreckt sich durch eine zentrale Bohrung gleichen Querschnitts, die in einer Gummlstanschette 100 vorgesehen ist. Die Gummimanschette hat einen kreisrunden Umfang, in dem sich eine Nute zur Aufnahme des inneren Randes der kreisförmigen Stirnwand 1O2 de· seitlichen Ansatzes 60 befindet. Die Gummimanschette 100 wird von einer Schraube 104 in Stellung gehalten, die gleichzeitig als Drehpunkt dient,um den sich der
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Hebel 66 bei Verlagerung seines freien Endes in einer der Pfeilrichtungen A dreht.
Eine einen abgesetzten Schaft aufweisende Schraube 106 arbeitet mit dem inneren Ende des Hebels 66 zusammen, um dessen Aufwärtsbewegung zu begrenzen. Nach dem Lösen einer Kontermutter 108 kann durch entsprechendes Einstellen der Schraube 106 der Bewegungsspielraum des Hebels 66 variert werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Einstellungen möglich. Es ist aber natürlich auch möglich, an der Schraube 106 mehrere Absetzungen vorzusehen oder sie nach innen zu zu verjüngen, so daß eine unendliche Zahl von Einstellungen zwischen einem Minimum und einem Maximum möglich ist. Dadurch, daß der Bewegungspielraum des Hebels 66 von dem Minimum und Maximum begrenzt ist, wird ein übermäßiges Deformieren der Gummimanschette 100 verhindert und zudem der Betrag, um den sich das VentilverSchlußelement 40 von seinem Sitz abhebt, gesteuert. Hierdurch wiederum wird die aus der Kammer 34 austretende Wassermenge und damit die Ventiloffenzeit gesteuert.
Die flexible zylindrische Wand 36 und das untere Teil 28 des Schließmechanismus 24 gemäß des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zu einem becherförmigen, vorzugsweise aus Gummi in einer Gieß-, Preß- oder "Spritzform hergestellten
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Teil 110 zusammengezogen. Um den Rand des becherförmigen Teils 110 läuft ein Flansch 112, der in eine im Umfang des oberen Teils^26 vorgesehene Nute eingreift. Im Innern des becherförmigen Teils 110 befindet sich zwischen der flexiblen zylindrischen Wand 36 und dem flach kegelstumpf förmigen flexiblen Boden 114 des Teils 110 eine umlaufende Verstärkungsrippe 116. Wegen der kegelstumpfförmigen Form des Bodens 114 ist der Mittelbereich des Teils 110 tiefer als der Randbereich. Der Schaft 42 erstreckt sich von dem Boden 114 aus nach unten und trägt die äußere umlaufende Ventilfläche 48 und in seiner vertikalen, eine Absetzung aufweisenden zentralen Bohrung 44 den Sitz für das Ventilverschlußelement 46. Der sich in dem Einlaß 54 befindliche Teil des Schafts 42 trägt axiale Außenrippen für den Durchtritt des Wassers,
In dem becherförmigen Teil 110 befindet sich eine mittels Schrauben 120 befestigte, flach kegelstumpfförmige Verstärkungsplatte 118 mit einer mittleren Bohrung, durch die sich die. Nadel 82 erstreckt. Die Schrauben 120 sind von oben in den Schaft 42 eingeschraubt. Die Verstärkungsplatte ist im Verhältnis zum Boden 114 nicht flexibel. Die Schraubendruckfeder 84 des Fig. 1-Ausführungsbeispiels ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 durch eine kleinere Schraubendruckfeder 122 ersetzt, die zwischen dem Ventilverschlußelement 46 und der Unterfläche der Verstärkungsplatte 118 angeordnet ist.
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Während des normalen Arbeitens dieses Strömungsreglers verbleibt die flexible zylindrische Wand 36 . in ihrem in Fig. 2 dargestellten Zustand und der mittlere Bereich des Bodens 1.14 stellt die bewegliche Wand dar. Genauer gesagt biegt sich der Boden 114 längs einer Kreislinie, die zwischen der stationär bleibenden umlaufenden Verstärkungsrippe 116 und dem Schaft 42 verläuft. Während des öffnens und Schließens des Ventils heben und senken sich also nur der Schaft 42 und der unmittelbar anschließende Teil des Bodens 114, während der äußere Teil des Bodens 114, die umlaufende Verstärkungsrippe 116 und die zylindrische Wand 36 stationär bleiben. Die Verstärkungsplatte 118 hebt und senkt sich mit dem Schaft 42, so daß sich ihr äußerer Teil während des öffnens des Ventils von dem Boden 114 abhebt. Diese Verstärkungsplatte 118 hat die Aufgabe, das Einwärtsstülpen von im Bereich der Verstärkungsrippe 116 liegenden Teilen des becherförmigen Teils 110 zu verhindern. Wenn mit dem Auftreten von hohen Drücken gerechnet werden muß, kann die zylindrische Wand 36 mit einem kurzen Metalloder Kunststoffzylinder ausgefüttert werden, um ein Einwärtsstülpen der Wand 36 zu verhindern.
Das in Fig. 3 dargestellte Ventil besitzt ein Hauptteil 124 in Form eines umgedrehten Bechers. Die nach unten gerichtete Becheröffnung ist durch eine
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Membran 126 verschlossen, die zwecks Schaffung· einer Kammer 130 ringsum mit dem Rand 128 des Hauptteils 124 verbunden ist. Die Membran 126 besitzt eine sich um ihren gesamten Umfang erstreckende Falte oder Sicke 132,' die zuläßt, daß sich der Mittelteil der Membran 126 unter der Wirkung der sie beaufschlagenden Drücke vertikal bewegt. An dem Mittelteil der Membran 126 ist ein Teil 134 befestigt, das bis auf den Umstand, daß sein oberer Flansch einen kleineren Durchmesser hat, dem unteren Teil 28 des Schließmechanismus 24 gemäß Fig. 1 im wesentlichen gleicht. Somit bildet das Hauptteil 124 die ortsfeste Wand und der Mittelteil der Membran 126 die bewegliche Wand der Kammer 130. In der zentralen Bohrung 136 des Teils ist eine Kugel 138 untergebracht. Diese Kugel 138 könnte selbstverständlich durch das Ventilverschlußelement 46 des Fig. 1-Ausführungsbeispiels ersetzt werden. Ferner ist eine in Strichpunktlinie angedeutete Nadel 140 vorgesehen, die der Nadel 82 nach Fig. 1 entspricht und dazu dient, eine im Hauptteil 124 angeordnete Düse 142 zu rahigen. Der Ventilsitz 80 nach Fig. 1 ist ebenfalls dargestellt, während das Gehäuse 16 und die Endkappe weggelassen wurden.
Bei der Betätigung des Ventils gemäß Fig. 3 wird der Stössel 62 nach oben gedrückt, so daß er die Kugel von ihrem Sitz abhebt und die Kammer 130 mit dem Ventil-
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auslaß verbindet. Der von dem in der Hauptkammer des Ventils befindlichen Wasser auf den Mittelteil der Membran 126 ausgeübte Druck drückt die Membran nach oben, so daß etwas von dem Inhalt der Kammer durch den Ventilauslaß austritt. Gleichzeitig hebt sich das Teil 134, was zur Folge hat, daß sich die dem Teil 134 angeformte Ventilfläche von ihrem Sitz 80 abhebt.
Wenn die Kugel 138 beim Absinken des Stössels 62 in ihre Schließstellung zurückfällt, hört der Wasserzulauf aus der Kammer 130 auf und die Kammer 130 beginnt, sich über die Düse 142 zu füllen. Die dem Teil 134 angeformte Ventilfläche kommt schließlich mit ihrem Sitz in Kontakt und der durch Pfeile A angedeutete Fluß des Wassers durch das Ventil hört auf.
Das in Fig. 4 dargestellte Ventil besitzt ein zylindrisches Gehäuse 144, in dem ein ortsfestes zylinderähnliches Teil 146 und ein bewegliches kolbenähnliches Teil 148 angeordnet sind. Das Teil 148 ist in dem Teil 146 verschiebbar. Diese beiden Teile bilden zwischen sich eine Kammer 152. Ein zwischen beide Teile vorgesehener O-Ring 150 macht die Kammer wasserdicht. In der Praxis kann auch eine Dichtung verwendet werden, die als "Rolling Diaphragm Seal" bekannt ist.
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In dem ortsfesten zylinderähnlichen Teil 146 befindet sich eine einen nur kleinen Querschnitt aufweisende und ala Einlaß in die Kammer 152 dienende Düse 154. Den Auslaß aus der Kammer 152 bildet ein Durchgang 156, der normalerweise von einem Ventilelement 158 geschlossen gehalten wird, das mit einem ringförmigen, im Durchgang 156 vorgesehenen Sitz zusammenarbeitet. Von dem Ventilelement 158 aus führt eine Nadel 160 nach oben, die von einer sich nach oben zu verjüngenden Bohrung 162 in die Düse 154 geleitet wird. Zum Abheben des Ventilelements 158 von seinem Sitz dient ein Stößel 164.
Wenn das Ventilelement 158 von seinem Sitz abgehoben ist, kommuniziert die Kammer 152 mit dem Ventilauslaß (der Auslaß der Bohrung 156 befindet sich in Strömungsrichtung hinter dem Sitz des Hauptventils und ist nicht dargestellt) und der Druck in ihr fällt ab.
Der in dem Ventil herrschende Wasserdruck wirkt vorwiegend in Aufwärtsrichtung auf das kolbenähnliche Teil 148, hebt es dementsprechend an und hilft beim Herausdrücken des Wassers aus der Kammer 152. Wenn das Ventilelement 158 seinen Sitz wieder erreicht hat, beginnt die Kammer, sich wieder zu füllen, und das kolbenähnliche Teil 148 bewegt sich nach unten, bis das Hauptventil schließlich schließt. Jeder Arbeitsgang des Ventils zwingt die Nadel durch die Düse, um evtl, in ihr befindliche Schmutzteilchen und Ablagerungen zu entfernen.
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Die Nadel kann so angeordnet werden, daß sie die Düse bei.jeder Betätigung des Ventils durch Ein- und Ausfahren reinigt. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Nadel auch dann noch, wenn sich das Ventilelement 158 in Schließstellung befindet, in der Düse verbleibt und dort einen verengten Durchgang in Ringform schafft.
Alle vorstehend beschriebenen Ventile haben eine in eine ein veränderliches Volumen aufweisende .Kammer führende Düse, und in allen beschriebenen Fällen ist die Düse ein einfacher enger Durchgang. In der Praxis jedoch würde die Düse mit einem Einsatz versehen sein, der eine einen gewünschten Durchmesser und eine gewünschte Länge aufweisende Bohrung besitzt. In den Fig. 5 und 6 sind zwei Einsätze dargestellt. In Fig. 5 ist das obere Ende des Einsatzes 166 kegelförmig gestaltet und mit einem umlaufenden, überhängenden Rand 168 versehen. Die Bohrung 170 des Einsatzes erstreckt und öffnet sich nicht durch den Kegel sondern führt über eine sich nach unten und außen erstrekkende seitliche Bohrung 172 zu einer unterhalb des Randes. 168 liegenden Stelle des Einsatzumfangs. Diese Konstruktion verringert die Gefahr des Eintretens von Schmutz in die Bohrung 170 außerordentlich und ist besonders dann geeignet, wenn eine konstante Verzögerungszeit gewünscht wird.
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Die Konstruktion gemäß Fig. 6 ermöglicht ein Einstellen des Kegels 94 (siehe Fig. 1 und 2) relativ zum Einsatz 174. Die Basiskante des Kegels 94 ist mit einem Gewinde versehen und mittels dieses Gewindes in einem mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Rohr 176 schraubbar, das mit Öffnungen' 178 versehen ist, durch die das Wasser zu dem Einlaß einer im Einsatz 174 vorgesehenen Bohrung 180 gelangt. Durch Drehen kann der Kegel 94 auf den Einsatz 174 zu oder von ihm weg bewegt und somit mehr oder weniger Öffnungen 178 abgedeckt werden.
Das in I-'ig. 7 dargestellte Spülventil 182 besitzt ein einen Einlaß 186 und einen Auslaß 188 aufweisendes Gehäuse 184, durch das sich quer ein ortsfestes Element erstreckt. Dieses Element 190 hat eine Vielzahl von den Einlaß 186 mit dem Auslaß 188 verbindenden Bohrungen 192. Das ortsfeste Element 190 bildet, zusammen mit einer flexiblen im wesentlichen zylindrischen einfachen oder blasebalgartigen Wand 196 und einem unteren Teil 198 eine Kammer 194. Das untere Teil 198 verlängert sich in Form eines eine umlaufende Ventilfläche 202 aufweisenden Schafts 200 nach unten. Die Ventilfläche 202 arbeitet mit einem dem Gehäuse 184 angeformten Ventilsitz 204 zusammen.
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. Mit dem Schaft 2OO arbeitet ein Kolben 206 zusammen, der unter der Wirkung einer ihn von dem Schaft 200 wegdrückenden Feder 208-steht.
Die Wand 196 kann aus Neopren bestehen und an dem ortsfesten Element 190 durch Kaltvulkanisierung befestigt sein. Die untere Kante der Wand 196 trägt einen nach innen gerichteten Flansch 210 (Fig. 8), der in eine im unteren Teil 198 vorgesehene Dmfangsnute 212 eingreift. Das Innere und das Äußere der Kammer 194 stehen über eine Feinbohrung 214 in Verbindung. Wenn der Kolben 206 nach oben gedrückt wird, verschiebt er das untere Teil 198 nach oben, wodurch zwei Wirkungen erzielt werden. Erstens hebt sich die umlaufende Ventilfläche 202 von ihrem Sitz 2O4 ab, und das Wasser beginnt durch das Ventil zu fließen. Zweitens wird das Volumen der Kammer 194 verkleinert und dadurch der in ihr herrschende Druck erhöht. Der erhöhte Druck bewirkt, daß sich die untere Kante der Wand 196 von der Dichtfläche des unteren Teils 198 ablöst, an der sie normalerweise sitzt, und Wasser aus der Kammer unter den Flansch 21O fließt. Das Ventil bleibt solange geöffnet, bis der langsame Wasserfluß durch die Feinbohrung 214 die Kammer wieder bis zu einem das Absenken des unteren Teils 198 bewirkenden Grad gefüllt hat.
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Wie schon beschrieben wurde, begrenzt die Schraube 106 die Strecke, durch die der Hebel 62 das Ventilverschlußelement 46 verlagern kann. Wenn nun das Ventilverschlußelement .46 maximal angehoben wird, bewirkt das Biegen des Bodens 114 beim Ausfließen des Wassers aus der Kammer 34 eine Aufwärtsbewegung des Schafts 42 solange, bis der Sitz des Ventilverschlußelements 46 das Ventilverschlußelement 46 erreicht hat. Auf diese Weise kann eine Höchstmenge Wasser aus der Kammer 34 ausfließen, so daß es möglich ist, die bei jeder Ventilbetätigung durch das Ventil fließende Wassermenge vorzubestimmen. Wenn der Stössel 62 in seiner oberen Lage festgehalten wird, wird das Schließen des Ventils solange verzögert, bis der Stössel sich abwärts bewegen kann.
Fig. 9 zeigt lediglich die sich bewegenden Teile einer Modifikation der Fig. 2. Auch hier sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden. Das dargestellte Ventil entspricht der Dusch-Ausfuhrungsform. Bei dieser Ausführungsform besitzt ein Düsenkopf 216 einen Körper 218, der in das untere Ende des Gehäuses einschraubbar ist. Der zentrale Kern 220 einer mit einer Vielzahl von Löchern versehenen Platte 222 sitzt im Preßsitz in der Bohrung eines Armkreuzes oder -sterns 224 des Körpers 218. Der Stössel 62 gemäß Fig. 2 besteht bei dieser Ausführungsforra aus zwei Teilen. Der untere Teil 226 des
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Stössels erstreckt sich durch den Kern'220 und hat oberhalb des Armkreuzes oder -sterns 224 ein verbreitertes oberes Ende, in dem sich eine oben offene Sackbohrung befindet. Der obere Teil des Stössels ist vorzugsweise ein aus Kunststoff bestehender Formkörper, der aus einem oberen stangenförmigen Teil 230, einem unteren stangenförmigen Teil 232 und einem zwischen diesen beiden Teilen liegenden Ventilverschlußelement 46 besteht. Der Teil hat einen mit einem Innengewinde versehenen Sockel, in das die Nadel 82 eingeschraubt ist. Der Teil 232 greift lose in die Sackbohrung 228 ein.
In einer im oberen Teil 26 vorgesehenen Bohrung sitzt ein Düseneinsatz 234 im Preßsitz. Der Düseneinsatz hat im wesentlichen die Form eines Kegels, der eine Feinbohrung 236 in seiner Spitze aufweist. Die Feinbohrung kann einen Durchmesser von 0,762 mm und eine Länge von 4,762 mm haben. In ihrer unteren Stellung kann sich die Nadelspitze gerade unterhalb der Feinbohrung 236 befinden. Die Verlagerungsweite der Nadelspitze kann 9r525 mm betragen. Bei jeder Betätigung des Ventils passiert die Nadel mit ihrer vollen Länge die Feinbohrung 236, so daß gewährleistet ist, daß kein Schmutzteilchen die Feinbohrung verstopfen oder Ablagerungen sich ablagern können.
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Bei dieser Ausfuhrungsform bestimmt der Abstand zwischen dem Betätigungsknopf 92 und der Platte 222 die Höhe, bis zu der das Ventilverschlußelement 46 angehoben werden kann. Dieser Abstand ist größer als der Abstand zwischen der Oberseite des unteren Teils 226 des Stössels und dem unteren Ende des Schafts 42, so daß nach dem Abheben des Ventilverschlußelements 46 von seinem Sitz der untere Teil 226 des Stössels den Schaft 42 erreicht und diesen und damit den mittleren Bereich des Bodens 114 nach oben drückt, so daß Wasser aus der Kammer 34 austreten muß.
Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, den Einlaßdruck des Wassers irgendwie zu berücksichtigen, da er für ein Bewegen des Bodens 114 nicht erforderlich ist, weil das Ventil schon bei niedrigen Einlaßdrücken
von beispielsweise 0,28 kg/cm arbeitet.
Wenn sich die Nadel 82 in der Feinbohrung 236 befindet, ist der wirksame Querschnitt dieser Feinbohrung der,der sich aus dem vollen Querschnitt der Feinbohrung abzüglich des Querschnitts der Nadel ergibt. Wenn die Nadel die Feinbohrung verläßt, wird deren voller Querschnitt wirksam, so daß die Schließcharakteristiken des Ventils vorbestimmt werden können. Das lose Eingreifen des unteren stangenähnlichen Teils 232 in die Blindbohrung 228 gestattet diesem Teil frei zu kippen, so daß
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die. Innenfläche des Düseneinsatzes 234 die Nadel 82 ungehindert in die Feinbohrung 236 einführen kann.
Die Platte 118 kann als Formling aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt werden und zwei sich radial erstreckende Finger 238 aufweisen, die an ihren freien äußeren Enden in den Rest der Platte übergehen und dort Gelenke bilden. Die inneren Enden der Finger haben bogenförmige Ausschnitte, die den oberen stangenähnlichen Teil 230 umgreifen und federnd nach unten auf das obere Ende des Ventilverschlußelements 46 drücken, so daß sie die Schraubendruckfeder 122 ersetzen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \.J Strömungsr-egler für flüssige Medien mit einem Gehäuse; einem Einlaß in'und'einem Auslaß aus dem Gehäuse; einer einen beweglichen Wandteil und einen ortsfesten Wandteil aufweisenden Kammer; einem einen kleinen Querschnitt aufweisenden Einlaß in die Kammer; einem Auslaß aus der Kammer; einem normalerweise den Auslaß schließenden Ventilverschlußelement; einem Reinigungselement für den Einlaß in die Kammer; einem Ventilsitz und einer mit diesem zwecks Steuerung des Durchflusses vom Einlaß des Gehäuses zum Auslaß zusammenarbeitenden Ventilfläche, wobei der Ventilsitz und die Ventilfläche so angeordnet sind, daß sie sich voneinander lösen, wenn sich der bewegliche Wandteil in die Richtung bewegt, in der er das Volumen der Kammer verkleinert; und einer zum öffnen des Auslasses der Kammer dienenden Betätigungseinrichtung, durch die das Ventilverschlußelement verlagert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (12,62,206,226,164) das Ventilverschlußelement (46,138,158,200) und zusätzlich das Reinigungselement (82,140,160) verlagert.
    2, Strömungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (82,140,160) und das Ventilverschlußelement (46,138,158) von einem einzigen Teil gebildet werden.
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    3. Strömungsregler nach Anspruch 1 oder. 2, gekennzeichnet durch eine flexible Membran (114,126), deren .zentraler Teil den beweglichen Wandteil darstellt.
    4. Strömungsregler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein becherförmiges Teil (110)" aus elastisch federndem Material,, dessen Boden von der flexiblen Membran (114) gebildet wird und dessen Rand (112) an dem ortsfesten Wandteil (26) der Kammer (34) befestigt ist.
    5« Strömungsregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (114) als flacher Kegelstumpf ausgebildet ist, so daß der mittlere Bereich des becherförmigen Teils (110) tiefer als der der Wand (36) benachbarte Bereich ist.
    6. Strömungsregler nach Anspruch 3; 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Membran (114) an deren von der Kammer (34) abgewandten Seite ein Schaft (42) erstreckt, der eine einen Auslaß aus der Kammer darstellende Bohrung (44) aufweist.
    7* Strömungsregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Schaft (42) vorgesehene Bohrung (44) eine einen Sitz darstellende Absetzung besitzt und das normalerweise die Bohrung schließende Ventilverschlußelement (46) mit diesem Sitz zusammenarbeitet.
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    8. Strömungsregler nach Anspruch 1/6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung des Durchflusses vom Einlaß des Gehäuses zum Auslaß dienende Ventilfläche (48) eine äußere, am Schaft {42) umlaufende .Ventilfläche ist, die mit einem am Gehäuse vorgesehenen Sitz (80) zusammenarbeitet. ,
    9. Strömungsregler nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Einlasses (32) und des Auslasses (44) auf einer geraden Linie liegen und das Ventilverschlußelement (46) und das Reinigungselement (82) sich längs dieser Linie bewegen.
    10. Strömungsregler nach Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch einstellbare Mittel (106) zum Begrenzen des Weges, durch den die Betätigungseinrichtung (12) das Ventilverschlußelement (46) verlagern kann.
    11. Strömungsregler nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (226) das Ventilverschlußelement (46) aufeinanderfolgend verlagern, um den Auslaß der Kammer (34) zu öffnen, und danach auf den beweglichen Wandteil (114) einwirkt, um diesen in die Richtung zu bewegen, in der das Volumen der Kammer (34) reduziert wird.
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    12. Strömungsregler für flüssige Medien mit einer
    einen beweglichen Wandteil aufweisenden Kammer; einem
    eingeschränkten Einlaß in die Kammer; einem Auslaß aus
    der Kammer; Mitteln, die diesen Auslaß normalerweise
    schließen, und einer Ventilfläche und einem mit dieser
    Ventilfläche zusammenarbeitenden Ventilsitz zur Steuerung des Durchflusses von einem Einlaß des Ventils zu dem Auslaß desselben, wobei dieser Ventilsitz und diese Ventilfläche sich voneinander lösen, wenn sich der bewegliche
    Wandteil in die Richtung bewegt, in der das Kammervolumen reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilbetätigungselement (206,226) vorgesehen ist, das den beweglichen Wandteil (114,198) in die Richtung bewegt, in der
    das Volumen dieser Kammer (34,194) reduziert wird.
    13. Strömungsregler nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Ventilverschlußelement (46) , das normalerweise in einer den Auslaß der Kammer (34) darstellenden Bohrung (44) sitzt, wobei das Ventilbetätigungselement (226) das Ventilverschlußelement (46) zwecks Öffnens der Bohrung (44) aufeinanderfolgend verlagert und danach den beweglichen Wandteil (114) in die Richtung drückt, in der das Volumen der Kammer (34) reduziert wird.
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    14. Strömungsregler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Kammer (194) normalerweise von einer flexiblen, einen Teil der Wandung der Kammer bildenden Wand (196) geschlossen gehalten wird, und diese flexible Wand sich von einer mit ihr zusammenarbeitenden Dichtfläche weg bewegt, nachdem das Betätigungselement den beweglichen Wandteil (198) verlagert hat.
    15. Strömungsregler für flüssige Medien mit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Gehäuse; einer einen beweglichen Wandteil besitzenden Kammer; einem engen Kammereinlaß und einem Kammerauslaß; einem Ventilsitz und einem mit diesem zusammenarbeitenden Ventilverschlußelement, das diesen Auslaß normalerweise schließt; einer Ventilbetätigungseinrichtung, die das Ventilverschlußelement zwecks öffnens des Auslasses von seinem Sitz abhebt> wobei sich die Ventilbetätigungseinrichtung von dem Gehäuse weg erstreckt, um gut zugänglich zu sein, und einer Ventilfläche und einem mit dieser zusammenarbeitenden Ventilsitz, um den Durchfluß vom Gehäuseeinlaß zum Gehäuseauslaß zu steuern, wobei der Ventilsitz und die Ventilfläche so angeordnet sind, daß sie den Hauptdurchflußweg durch das Ventil separieren und öffnen, wenn sich der bewegliche Wandteil in die Richtung bewegt, in der das Kammervolumen reduziert wird, gekennzeichnet durch einen über dem Ventilauslaß angeordneten Düsenkopf (216) und durch Anschlagmittel (92), die die Strecke, durch die die Ventxlbetätigungseinrichtung (226) das Ventilverschlußelement (46) verlagern kann, begrenzen.
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    16. Strömungsregler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbetätigungseinrichtung (226) sich durch den Düsenkopf (216) erstreckt und sich die Anschlagmittel (92) am freien Ende der Ventilbetätigungseinrichtung
    (226) befinden und in den Düsenkopf- (216) eingreifen, um die Bewegungsbahn der Ventilbetätigungseinrichtung (226) zu begrenzen.
    17. Strömungsregler nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbetätigungseinrichtung (226) das Ventilverschlußelement (46) aufeinanderfolgend von seinem Sitz abhebt und danach den beweglichen Wandteil (114) in die Richtung drückt, in der das Volumen der Kammer (34) reduziert wird.
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DE2423161A 1973-05-11 1974-05-10 Stroemungsregler fuer fluessige medien Withdrawn DE2423161A1 (de)

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