DE3153738C2 - Schwimmerventil zur Steuerung des Wassereinlaufs in einen Toiletten-Spülkasten - Google Patents
Schwimmerventil zur Steuerung des Wassereinlaufs in einen Toiletten-SpülkastenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/18—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
- F16K31/20—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
- F16K31/24—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with a transmission with parts linked together from a single float to a single valve
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schwimmerventil nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Schwimmerventile dieser Art sind aus der DE 27 00 247 A1 und der
DE-PS 5 76 923 bekannt geworden.
Die Patentschrift 5 76 923 offenbart lediglich eine schwimmerbetätigte Ventilstange
mit einem stirnseitigen Absperrstopfen als Ventilkörper,
der mit einer axial gegenüberliegenden Düsenbohrung als Ventilsitz
zusammenwirkt, wie es allgemein bekannt ist. - Daran ist
nachteilig, daß nicht seltene Druckschwankungen im anstehenden
oder einströmenden Wasser, insbesondere stark stoßartige, das
Ventil öffnen können und jedenfalls unregelmäßige Schwingungen
des Ventilkörpers und seiner Lagerung bewirken, so daß unangenehme
Geräusche entstehen.
Bei dem Schwimmerventil gemäß der Offenlegungsschrift 27 00 247 wirkt der Ventilkörper
nicht mit der Einlaßdüse, sondern mit einem radial außerhalb
der Düsenöffnung gelochten, besonderen Ventilsitz zusammen,
der auf die Düse gesteckt ist und bei geöffnetem Ventil Wasser in
umgekehrter Strömungsrichtung in ein koaxiales Auslaßgehäuse gelangen
läßt, das mittels einer elastischen Abdichtung, die am
Ventilsitz gelagert ist, in zwei Kammern unterteilt ist, die
durch einen die Düse umschließenden, ringlippenartigen Teil der
Abdichtung getrennt sind. Da dieser Teil bei geschlossenem Ventil
von den Druckschwankungen des anstehenden Wassers nicht beeinflußt
wird, kann er den zuvor erwähnten Nachteil nicht beheben,
der auch besteht, wenn das Ventil geöffnet ist, zumal eine Ringlippe
unter den Druckschwankungen flattern kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schwimmerventil
der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß es
einen geräuschärmeren Wassereinlauf gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs gelöst.
Da beim erfindungsgemäßen Schwimmerventil das gekennzeichnete
Dichtungselement eine luftgefüllte Ringkammer begrenzt und vom
Druck des anstehenden wie des einströmenden Wassers beaufschlagt
wird, ist unabhängig vom Ventilzustand (geschlossen bzw. offen)
gesichert, daß Druckschwankungen jeglicher Art von dem geschaffenen
Luftpolster aufgenommen und gedämpft werden, so daß sie
allenfalls abgeschwächt auf das Ventilgehäuse übergreifen können.
Dadurch wird die Geräuschentwicklung wesentlich vermindert.
Das erfindungsgemäße Schwimmerventil ermöglicht also bei sehr
platzsparendem Aufbau einen äußerst geräuscharmen Betrieb.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schwimmerventils dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schwimmerventils, wobei das
Schwimmergehäuse mit dem Schwimmerventil im Schnitt
dargestellt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ventilgehäuse des Ventils
nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 2, wobei
die Überwurfmutter weggelassen ist.
Das Schwimmerventil weist ein Ventilgehäuse 1 auf, mit dem
durch eine Überwurfmutter 2 ein Anschlußnippel 3 verbunden
ist. Der Anschlußnippel 3 führt durch eine Bohrung in
der Seitenwand eines nicht dargestellten Toiletten-Spülkastens
und wird mit einer Wasserzufuhrleitung verbunden.
In das Ventilgehäuse 1 ist ein Auslaufrohr 4 eingesetzt,
durch welches das Wasser in den Spülkasten auslaufen kann.
Auf ein Gewinde 4a des Auslaufrohres 4 ist ein Schwimmergehäuse
5 von rechteckigem Querschnitt aufgeschraubt. In
das Schwimmergehäuse 5 ist ein als unten offener Hohlkörper
ausgebildeter Schwimmer 6 eingesetzt, der ebenfalls einen
rechteckigen Querschnitt aufweist und dessen Seitenwände
nur wenige Millimeter von den Wänden des Schwimmergehäuses 5
entfernt sind. Es genügt deshalb eine geringe Wassermenge,
um den Schwimmer 6 im Gehäuse anzuheben. Der Schwimmer 6
ist mit einem Schwimmerrohr 7 verschraubt, das mit Spiel
das Auslaufrohr 4 umschließt und auf diesem axial verschiebbar
ist. Das Schwimmerrohr 7 kann sich deshalb mit dem
Schwimmer 6 vertikal auf- und abwärts bewegen. Es trägt an
seiner Oberseite zwei Flansche 7a, die eine Ringnut 7b begrenzen,
in die, wie später erläutert wird, ein gabelförmiger
Schwimmerhebel 8 mit Zapfen 8c eingreift.
Im Boden des Schwimmergehäuses 5 befindet sich eine Öffnung
5a, durch die beim Entleeren des Spülkastens das Wasser
aus dem Schwimmergehäuse 5 auslaufen kann. Die Öffnung 5a
wird jedoch durch einen axial verschiebbaren Steuerschwimmer
9 verschlossen, sobald das Wasser im Spülkasten so weit
ansteigt, daß es den unteren Bereich des Schwimmergehäuses
5 umspült. Das Schwimmergehäuse 5 wird dadurch jeweils
erst gefüllt, wenn das Wasser im Spülkasten die obere Kante
des Schwimmergehäuses 5 erreicht hat und über diese einfließen
kann.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau des eigentlichen Ventilteils,
der vom Schwimmer 6 gesteuert wird.
Im Nippel 3 ist ein Düseneinsatz 10 angeordnet, der mittels
der Überwurfmutter 2 mit dem Ventilgehäuse 1 verschraubt
ist. Der Einsatz 10 enthält eine durchgehende Bohrung 11,
die in einer Einlaßdüse 11a mit einem Ventilsitz 12 ausmündet.
Vor der Mündung der Einlaßdüse 11a erweitert sich die
Bohrung 11 stufenförmig. Dadurch wird Kavitation beim Ausfluß
aus der Düse vermieden und die Durchflußleistung
wird erhöht.
Der Ventilsitz 12 ist von einem konkaven Ablenkschirm 11b
für das aus der Düse ausströmende Wasser umgeben. Der Ablenkschirm
11b bewirkt, daß das Schwimmerventil bei einem
bis zu 30% höheren Druck in der Wasserleitung arbeiten kann.
In der Verlängerung der Achse der Bohrung 11 ist in einer
Lagerbohrung 13 des Ventilgehäuses 1 ein axial verschiebbarer Ventilkörper
14 mit einer Gummidichtung 14a gelagert. Der
Ventilkörper 14 ist beweglich mit einem gabelförmigen Hebel
15 gekuppelt, dessen anderes Ende schwenkbar am Zapfen 16
eines Stellhebels 17 angelenkt ist. Das andere Ende des
Stellhebels 17 ist schwenkbar in einem Zapfen 18 gelagert,
der am Kopf einer Stellschraube 19 befestigt ist. Die Stellschraube
19 sitzt in einer Stellmutter 20, die drehbar,
jedoch axial unverschiebbar im Ventilgehäuse 1 gelagert ist. Der
bereits erwähnte Schwimmerhebel 8 ist mittels eines Zapfenpaares
8a im Ventilgehäuse 1 schwenkbar gelagert. Der Schwimmerhebel
8 trägt ein weiteres Zapfenpaar 8b, an dem ein Zwischenhebel
21 angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dem
Zapfen 16 des Stellhebels 17 verbunden ist. Diese Einrichtungen
bilden ein Koppelgetriebe für den Antrieb des gabelförmigen
Hebels 15, der den Ventilkörper 14 entsprechend der Höhenlage
des Schwimmers 6 axial verschiebt, wobei in der obersten
Lage des Schwimmers 6 die Gummidichtung 14a die Einlaßdüse 11a
vollständig verschließt. Die Untersetzung des Koppelgetriebes
ändert sich dabei zwischen dem Anfang der Schließbewegung
des Ventilkörpers und dem Ende der Schließbewegung, d. h.
wenn der Ventilkörper 14 an der Düse 11a anliegt, um ein mehrfaches.
Sie ist am Anfang der Schließbewegung klein und am Ende derselben
wesentlich größer. Dies ergibt eine erhöhte Sicherheit
gegen ein unerwünschtes Öffnen des Ventils bei einer
Druckerhöhung in der Zufuhrleitung.
Ein eventueller Verschleiß der Gummidichtung 14a kann durch
Drehen der Stellmutter 20 kompensiert werden.
Das durch die Einlaßdüse 11a einströmende Wasser wird vom Ventilkörper
14 nach außen abgelenkt und prallt auf den Ablenkschirm
11b. Von diesem fließt es in den verhältnismäßig
großen Ringraum 23, in dem sich die Strömung verlangsamt.
Der Ringraum ist durch mehrere Bohrungen 24 mit einem weiteren
Ringraum 25 verbunden, der außen vom Ventilgehäuse 1 und
innen vom obersten Teil 4b des Auslaufrohres 4 begrenzt ist.
In diesen obersten Teil 4a ist ein Einsatzkörper 26 eingesetzt,
der eine Durchgangsbohrung 26a aufweist und im
unteren Teil, der in das Auslaufrohr eingreift, schraubenlinienförmige
Flanken 26b aufweist, die als Drallgeber für
das einströmende Wasser dienen. Das einströmende Wasser wird
dadurch in Rotation versetzt und fließt längs der Wandung
des Auslaufrohres 4 nach unten und strömt geräuscharm in
den Spülkasten ein. Im Inneren des Auslaufrohres bleibt
eine Luftsäule erhalten. Diese wirkt zugleich als Rohrunterbrecher,
da im Falle des Auftretens eines Unterdruckes im Wasserleitungsnetz
während des Füllens des Spülkastens kein Wasser
aus dem Spülkasten angesaugt würde, sondern Luft, welche
durch die Durchgangsbohrung 26a eintreten kann. Der oberste
Teil 4b des Auslaufrohres 4 weist einen etwas kleineren Innendurchmesser
als der untere Teil des Auslaufrohres 4 auf, so daß
eine scharfkantige Stufe 4c gebildet wird. Diese verstärkt
die Wirkung des Rohrunterbrechers.
Auf den Einsatzkörper 26 ist ein Drehknopf 27 aufgesetzt, der ein
Drehen des Auslaufrohres 4 im Gewinde 4a des Schwimmergehäuses
5 gestattet. Auf diese Weise kann der Wasserstand im Spülkasten
erhöht oder abgesenkt werden, ohne daß weitere Elemente verstellt
werden müssen. Das Schwimmerventil ist derart ausgelegt,
daß es möglich ist, eine kleine Wassermenge, bis ca. 1/3 des
Spülkasteninhalts, abzulassen, ohne daß das Schwimmerventil
öffnet und Wasser nachgefüllt wird. Sobald jedoch mehr als 1/3
des Spülkasteninhalts ausfließt, muß das Schwimmerventil öffnen.
Dies wird durch eine Begrenzung der Höhe des Schwimmergehäuses 5
erreicht.
Im Anschlußnippel 3 ist ein Ringraum vorgesehen, der durch zwei
O-Ringe 28a, 28b abgedichtet ist. Diese O-Ringe sind miteinander
durch einen Gummimantel 28 verbunden, der eine luftgefüllte Ringkammer
29 begrenzt. Die O-Ringe mit dem Gummimantel 28 bilden
ein Dichtungselement mit druckausgleichender Wirkung für das
einströmende Wasser.
Claims (1)
- Schwimmerventil zur Steuerung des Wassereinlaufs in einen Toiletten-Spülkasten, mit einem eine Einlaßdüse (11a) bildenden Düseneinsatz (10) mit einer Bohrung (11), dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußnippel (3) und der Düseneinsatz (10) durch O-Ringe (28a, 28b), die miteinander durch einen Gummimantel (28) verbunden sind, abgedichtet ist, und dieser Gummimantel (28) eine luftgefüllte Ringkammer (29) begrenzt, derart, daß die O-Ringe (28a, 28b) mit dem Gummimantel (28) ein Dichtungselement mit druckausgleichender Wirkung für das einströmende Wasser bilden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH798680A CH649336A5 (de) | 1980-10-27 | 1980-10-27 | Schwimmerventil zur steuerung des wassereinlaufs in einen toiletten-spuelkasten. |
DE19813153688 DE3153688C2 (de) | 1980-10-27 | 1981-08-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3153738C2 true DE3153738C2 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=25702556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3153738A Expired - Fee Related DE3153738C2 (de) | 1980-10-27 | 1981-08-26 | Schwimmerventil zur Steuerung des Wassereinlaufs in einen Toiletten-Spülkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3153738C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE576923C (de) * | 1933-05-19 | Eugen Von Der Muehlen | Klosettspuelkasten mit nachstellbarem Zulaufventil | |
DE2700247A1 (de) * | 1976-07-19 | 1978-01-26 | Adolf Schoepe | Schwimmerhahn mit vertikal einstellbarem auslassrohr |
-
1981
- 1981-08-26 DE DE3153738A patent/DE3153738C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE576923C (de) * | 1933-05-19 | Eugen Von Der Muehlen | Klosettspuelkasten mit nachstellbarem Zulaufventil | |
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