DE3153689C2 - Schwimmerventil zur Steuerung des Wassereinlaufs in einem Toiletten-Spülkasten - Google Patents

Schwimmerventil zur Steuerung des Wassereinlaufs in einem Toiletten-Spülkasten

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DE3153689C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/20Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
    • F16K31/24Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with a transmission with parts linked together from a single float to a single valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schwimmerventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Schwimmerventil dieser Art ist aus der DD-PS 77 740 bekannt. Dieses weist ein schnellfließendes Hebelgestänge auf, das mit einem verstellbaren Schwimmkörper in Verbindung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwimmerventil der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß es eine erhöhte Sicherheit gegen ein unerwünschtes Öffnen des Ventils bei einer Druckerhöhung in der Zufuhrleitung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 erlaubt es, einen eventuellen Verschleiß der Gummidichtung des Ventilkörpers durch Drehen der Stellmutter zu kompensieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwimmerventils dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schwimmerventils, wobei das Schwimmergehäuse mit dem Schwimmerventil im Schnitt dargestellt ist, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ventilgehäuse des Ventils nach Fig. 1.
Das Schwimmerventil weist ein Ventilgehäuse 1 auf, mit dem durch eine Überwurfmutter 2 ein Anschlußnippel 3 verbunden ist. Der Anschlußnippel 3 führt durch eine Bohrung in der Seitenwand eines nicht dargestellten Toiletten-Spülkastens und wird mit einer Wasserzufuhrleitung verbunden. In das Ventilgehäuse 1 ist ein Auslaufrohr 4 eingesetzt, durch welches das Wasser in den Spülkasten auslaufen kann.
Auf einem Gewinde 4a des Auslaufrohres 4 ist ein Schwimmergehäuse 5 von rechteckigem Querschnitt aufgeschraubt. In das Schwimmergehäuse 5 ist ein als unten offener Hohlkörper ausgebildeter Schwimmer 6 eingesetzt, der ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweist und dessen Seitenwände nur wenige Millimeter von den Wänden des Schwimmergehäuses 5 entfernt sind. Es genügt deshalb eine geringe Wassermenge, um den Schwimmer 6 im Gehäuse 5 anzuheben. Der Schwimmer 6 ist mit einem Schwimmerrohr 7 verschraubt, das mit Spiel das Auslaufrohr 4 umschließt und auf diesem axial verschiebbar ist. Das Schwimmerrohr 7 kann sich deshalb mit dem Schwimmer 6 vertikal auf- und abwärts bewegen. Es trägt an seiner Oberseite zwei Flansche 7a, die eine Ringnut 7b begrenzen, in die, wie später erläutert wird, ein gabelförmiger Schwimmerhebel 8 mit Zapfen 8c eingreift.
Im Boden des Schwimmergehäuses 5 befindet sich eine Öffnung 5a, durch die beim Entleeren des Spülkastens das Wasser aus dem Schwimmergehäuse 5 auslaufen kann. Die Öffnung 5a wird jedoch durch einen axial verschiebbaren Steuerschwimmer 9 verschlossen, sobald das Wasser im Spülkasten so weit ansteigt, daß es den unteren Bereich des Schwimmergehäuses 5 umspült. Das Schwimmergehäuse 5 wird dadurch jeweils erst gefüllt, wenn das Wasser im Spülkasten die obere Kante des Schwimmergehäuses 5 erreicht hat und über diese einfließen kann.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau des eigentlichen Ventilteils, der vom Schwimmer 6 gesteuert wird.
Im Nippel 3 ist ein Düseneinsatz 10 angeordnet, der mittels der Überwurfmutter 2 mit dem Ventilgehäuse 1 verschraubt ist. Der Einsatz 10 enthält eine durchgehende Bohrung 11, die in einer Einlaßdüse 11a mit einem Ventilsitz 12 ausmündet.
Vor der Mündung der Einlaßdüse 11a erweitert sich die Bohrung 11 stufenförmig. Dadurch wird Kavitation beim Ausfluß aus der Düse 11a vermieden und die Durchflußleistung wird erhöht.
Der Ventilsitz 12 ist von einem konkaven Ablenkschirm 11b für das aus der Düse 11a ausströmende Wasser umgeben. Der Ablenkschirm 11b bewirkt, daß das Schwimmerventil bei einem bis zu 30% höheren Druck in der Wasserleitung arbeiten kann.
In der Verlängerung der Achse der Bohrung 11 ist in einer Lagerbohrung 13 des Gehäuses 1 ein axial verschiebbarer Ventilkörper 14 mit einer Gummidichtung 14a gelagert. Der Ventilkörper 14 ist beweglich mit einem gabelförmigen Hebel 15 gekuppelt, dessen anderes Ende schwenkbar am Zapfen 16 eines Stellhebels 17 angelenkt ist. Das andere Ende des Stellhebels 17 ist schwenkbar in einem Zapfen 18 gelagert, der am Kopf einer Stellschraube 19 befestigt ist. Die Stellschraube 19 sitzt in einer Stellmutter 20, die drehbar, jedoch axial unverschiebbar im Gehäuse 1 gelagert ist. Der Schwimmerhebel 8 ist mittels eines Zapfenpaares 8a im Gehäuse 1 schwenkbar gelagert. Der Schwimmerhebel 8 trägt ein weiteres Zapfenpaar 8b, an dem ein Zwischenhebel 21 angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dem Zapfen 16 des Stellhebels 17 verbunden ist. Der Schwimmerhebel 8, der Zwischenhebel 21 und der Stellhebel 17 bilden ein Koppelgetriebe für den Antrieb des gabelförmigen Hebels 15, der den Ventilkörper 14 entsprechend der Höhenlage des Schwimmers 6 axial verschiebt, wobei in der obersten Lage des Schwimmers 6 die Gummidichtung 14a die Düse 11a vollständig verschließt. Die Untersetzung des Koppelgetriebes ändert sich dabei zwischen dem Anfang der Schließbewegung des Ventilkörpers und dem Ende der Schließbewegung, d. h. wenn der Ventilkörper 14 an der Düse 11a anliegt, um ein mehrfaches.
Sie ist am Anfang der Schließbewegung klein und am Ende derselben wesentlich größer. Dies ergibt eine erhöhte Sicherheit gegen ein unerwünschtes Öffnen des Ventils bei einer Druckerhöhung in der Zufuhrleitung.
Ein eventueller Verschleiß der Gummidichtung 14a kann durch Drehen der Stellmutter 20 kompensiert werden.
Das durch die Düse 11a einströmende Wasser wird vom Ventilkörper 14 nach außen abgelenkt und prallt auf den Ablenkschirm 11b. Von diesem fließt es in den verhältnismäßig großen Ringraum 23, in dem sich die Strömung verlangsamt. Der Ringraum ist durch mehrere Bohrungen 24 mit einem weiteren Ringraum 25 verbunden, der außen vom Gehäuse 1 und innen vom obersten Teil 4b des Auslaufrohres 4 begrenzt ist. In diesen obersten Teil 4a ist ein Einsatzkörper 26 eingesetzt, der eine Durchgangsbohrung 26a aufweist und im unteren Teil, der in das Auslaufrohr eingreift, schraubenlinienförmige Flanken 26b aufweist, die als Drallgeber für das einströmende Wasser dienen. Das einströmende Wasser wird dadurch in Rotation versetzt und fließt längs der Wandung des Auslaufrohres 14 nach unten und strömt geräuscharm in den Spülkasten ein. Im Inneren des Auslaufrohres bleibt eine Luftsäule erhalten. Es wirkt zugleich als Rohrunterbrecher, da im Falle des Auftretens eines Unterdruckes im Wasserleitungsnetz während des Füllens des Spülkastens kein Wasser aus dem Spülkasten angesaugt würde, sondern Luft, welche durch die Durchgangsbohrung 26a eintreten kann. Der oberste Teil 4b des Auslaufrohres 4 weist einen etwas kleineren Innendurchmesser als der untere Teil des Auslaufrohres 4 auf, so daß eine scharfkantige Stufe 4c gebildet wird. Diese verstärkt die Wirkung des Rohrunterbrechers.
Auf den Einsatzkörper 26 ist ein Drehknopf 27 aufgesetzt, der ein Drehen des Auslaufrohres 4 im Gewinde 4a des Schwimmergehäuses 5 gestattet. Auf diese Weise kann der Wasserstand im Spülkasten erhöht oder abgesenkt werden, ohne daß weitere Elemente verstellt werden müssen.
Im Anschlußnippel 3 ist ferner ein Ringraum vorgesehen, der durch zwei O-Ringe 28a, 28b abgedichtet ist. Diese O-Ringe können miteinander durch einen Gummimantel 28 verbunden sein, der eine luftgefüllte Ringkammer 29 begrenzt. Die O-Ringe mit dem Gummimantel 28 bilden ein Dichtungselement mit druckausgleichender Wirkung für das einströmende Wasser.

Claims (3)

1. Schwimmerventil zur Steuerung des Wassereinlaufs in einen Toiletten-Spülkasten, mit einem Schwimmer, der in einem Schwimmergehäuse angeordnet ist und der über ein Betätigungsgestänge die Schließbewegung eines axial beweglichen, mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörpers steuert, wobei das Betätigungsgestänge eine Untersetzung der Schließbewegung des Ventilkörpers gegenüber dem Schwimmerhub bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge für den Ventilkörper (14) aus einem Schwimmerhebel (8), einem Zwischenhebel (21), einem Stellhebel (17) und einem mit dem Ventilkörper (14) beweglich gekuppelten Hebel (15) besteht, die zusammen ein Koppelgetriebe mit einer am Anfang der Schließbewegung kleinen und am Ende derselben wesentlich größeren Untersetzung bilden.
2. Schwimmerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel 17 schwenkbar in einem Zapfen (18) gelagert ist, der am Kopf einer Stellschraube (19) befestigt ist.
3. Schwimmerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (19) in einer Stellmutter (20) sitzt, die drehbar, jedoch axial unverschiebbar im Ventilgehäuse (1) gelagert ist.
DE3153689A 1980-10-27 1981-08-26 Schwimmerventil zur Steuerung des Wassereinlaufs in einem Toiletten-Spülkasten Expired - Fee Related DE3153689C2 (de)

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