DE2700247A1 - Schwimmerhahn mit vertikal einstellbarem auslassrohr - Google Patents

Schwimmerhahn mit vertikal einstellbarem auslassrohr

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DE2700247A1 DE19772700247 DE2700247A DE2700247A1 DE 2700247 A1 DE2700247 A1 DE 2700247A1 DE 19772700247 DE19772700247 DE 19772700247 DE 2700247 A DE2700247 A DE 2700247A DE 2700247 A1 DE2700247 A1 DE 2700247A1
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Description

'Me Erfindung betrifft einen Schwimmerhahn zur überwachung des Flüssigkeitsstandes, z.B. des Wasserstandes, in einem Behälter oder dergleichen. Der Schwimmerhahn entsprechend der Erfindung hat insbesondere ein neuartiges,vertikal einstellbares Auslassrohr, das vertikal an Behälter von verschiedener Tiefe angepasst werden kann, wodurch man eine einzige Ausführung des Schwimmerhahnes in Behältern mit verschiedenen Abmessungen anwenden kann.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand eines Schwimmerhahnes mit seitlichem Einlass zur Befestigung an einer Behälterseitenwand beschrieben, jedoch kann die Lehre der Erfindung auch angewandt werden bei einem Schwimmerhahn,"der an der Bodenwand eines Behälters zu befestigen ist.
Es ist eine grosse Anzahl von Schwimmerhähnen bekannt, welche mitte Js eines Schwimmers gesteuert werden und deren Hauptaufgabe hauptsächlich darin liegt die Strömung und den Flüssigkeitsstand in Flüssigkeitsspeicherbehältern automatisch zu steuern. Wahrscheinlich werden solche Schwimmerhähne hauptsächlich in Spülkästen für Wasserklosetts verwendet, wobei das Spülwasser in den Kästen durch eine Wand desselben und das Einlassrohr des Schwimmerhahnes eintritt, dann durch ein schwimmergesteuertes Ventil strömt und vertikal nach unten durch ein Auslassrohr des Schwimmerhahnes fliesst und
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sch I loss 1 ich um unteren Ende eines Ei η Jassrohres in das Innere des Kastens ausströmt. Ein Schwimmer, der in geeigneter Weise am Ventil des Schwinunerhahnes befestigt ist steigt oder fäilt mit dom Wasserstand in dem Kasten und steuert das Oeffnen und das Schiiessen des Schwimmerhahnventiles, um einen vorbestimmten Wasserstand in dem Kasten aufrechtzuhalten. Ein getrenntes und wahlweise zu betätigendes Auslassventil des Kastens ist vorgesehen zum Entleeren des Wassers aus dem Kasten zwecks Spülung des Wasser klosetts, wonach der Schwimmerhahn wieder Wasser in den Kasten zum Füllen desselben einlässt und den erwünschten Wasserstand bis zur nächsten Spülung aufrechthält. ,
Einer der Hauptnachteile der bekannten Schwimmerhahnausführungen liegt darin,dass diese bekannten Schwimmerhahnausführungen für eine mittlere oder eine vorbestimmte Standardhöhe bemessen wurden, so dass sie nur funktionsfähig sind in Vorratsbehältern,welche eine Standardform aufweisen. Einige der bekannten Schwimmerhähne : haben Vorrichtungen zur Einstellung des gewünschten Wasserstandes innerhalb vorbestimmten,verhaltnismassig engen Grenzen, d.h. bei den unmittelbar an die Schwimmerhahnventile angeschlossenen und dieselben steuernden Schwimmern konnten zwischen den Schwimmern und den Ventilen vorgesehene Gestänge eingestellt werden, um zur Veränderung des in dem Behälter aufrechtzuhaltenden Wasserstandes das Schliessen der Ventile bei einem geringfügig verändertem Wasserstand vorzunehmen. Es hat sich jedoch herausgestellt , dass diese geringfügige Veränderung des durch die bekannten Schwimmerhähne aufrechtzuhaltenden Wasserstandes nicht ausreicht, um eine Standardschwimmerhahnhöhe an die zunehmenden unterschiedlichen Behälterformen anzupassen in welchen solche Schwimmerhähne einzubauen sind. Aus diesem Grunde werden eine ganze Reihe von Schwimmernergestellt
hahnausfuhrungen/,wobei jede Ausführung eine bestimmte vertikale Höhe hat, damit sie für eine bestimmte Behälterform geeignet ist. Angesichts der noch weiter zunehmenden verschiedenen Behälterformen, insbesondere für sanitäre Installationen, welche durch die erwünschte rasche Spülung und die Werkstoffkosten bedingt sind, wurden die Nachteile der verschiedenen Schwlnunerhahnausfuhrungen, welche an verschiedene vertikale Höhen anpassbar sind sehr hinderlich und haben eine unerwünschte Einschränkung der möglichen Behälterformen begünstigt.
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Ea is L eint; Schwinunerhahnciusf ührung bekannt, welche vertikal einstflLbüt" ist, d.h. die gesamte Höhe des Schwimmerhaiines ist vertikal einstellbar, um den Schwimmerhahn an wesentlich unterschiedliehe, erwünschte Wasserstandhöhen anzupassen, welche durch die unterschiedlichen Speicherbehälterformen bedingt sind. Der bekannte Schwimmerhahn ist an der Bodenwand des Behälters zu befestigen und| hat in Abstand voneinander, Seite an Seite angeordnete Einlassund Auslassrohre, welche beide teleskopische obere und untere Rohr+ teile aufweisen, die vertikal aufeinander verschiebbar sind
und zwischen den beiden Rohrteilen mittels Dichtungsringen abgedichtet sind. Der Hauptnachteil dieser bekannten Schwimmerhahn- , ausführung beruht darin, dass die eingestellte Höhe sich sehr einfach in unerwünschter Weise verändern kann. Da ausschliesslich Reibungskräfte einer vertikalen Verstellbewegung des Schwimmerhahnes entgegenwirken, kann durch vertikale Kräfte und sogar möglicherweise durch den innern Wasserdruck die eingestellte vertikale Höhe geringfügig oder auch wesentlicher verändert werden, wodurch der geregelte Wasserstand in dem Behälter bis auf eine unausreichende Höhe abfallen kann.
Die Erfindung schafft dementsprechend eine Schwimmerhahnausführung zur Steuerung des Flüssigkeitsstandes, z.B. des Wasserstandes, in Behältern, wobei das vertikale Auslassrohr vertikal einstellbar ist innerhalb eines verhältnismässig grossen Bereiches von verschiedenen vertikalen Höhen und in jeder möglichen Stellung sicher gegen vertikale Kräfte festgehalten ist, welche eine unerwünschte Veränderung der eingestellten vertikalen Höhe hervorrufen könnten. Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das Auslassrohr des Schwimmerhahnes aus einem oberen und einem unteren Teleskopteil, welche mit einstellbaren, radial ineinandergreifenden Mittel versehen sind, die normalerweise wenigstens einer geraden Vertikalkraft widerstehen, um die vertikale Einstellung der beiden Rohrteile inbezug aufeinander beizubehalten. Es ist aber auch möglich, durch eine vorbestimmte Manipulation, die Teile des Auslassrohres teleskopisch zu verstellen zum Vergrössern oder Verkleinern der gesamten Höhe des Schwimmerhahnes, um eine einzige Schwimmerhahnausführung an die meisten Behälterformen und Wasserstandshöhen anpassen zu können.
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ORIGINAL INSPECTED
Entsprechend einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel des Schwimmer- I lujhncs entsprechend der Erfindung hat ein Teil der beiden zur Höheneinstellung vorgesehenen Teile des Auslassrohres eine kontinuierliche schraubenförmige Nut und der andere Teil hat einen radia-i len Vorsprung, der in die schraubenförmige Nut eingreift, so dass durch eine relative Drehbewegung zwischen dem oberen Teil und dem ; unteren Teil des Rohres die Gesamthöhe des Schwimmerhahnes je nach der Drehrichtung vergrössert oder verkleinert wird. Entsprechend einem anderen bevorzugten Ausf Uhrungsbeispiel des Schwinuderhahnes der Erfindung sind mehrere in vertikalem Abstand voneinander angeordnet te Einschnitte, vorzugsweise mehrere in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Ringnuten, in einem Teil der beiden zur Höhenein·· stellung des Auslassrohres dienenden Teilen eingearbeitet und ein radialer Vorsprung ist an dem anderen Teil vorgesehen. Ein Fest- ; stellglied hält den radialen Vorsprung üblicherweise in einem der Einschnitte oder in einer Ringnut, um die eingestellte vertikale H$- he des Schwimmerhahnes unveränderlich beizubehalten, die Feststellt vorrichtung erlaubt jedoch eine Freigabe des Eingriffes des radia-, len Vorsprunges aus einem Einschnitt oder aus einer Nut für eine Veränderung der gesamten vertikalen Höhe des Schwimmerhahnes und den erneuten Eingriff des radialen Vorsprunges in einen anderen Einschnitt oder in eine andere Ringnut. Dementsprechend ist bei jedem Ausführungsbeispiel das Schwimmerventil in der eingestellten Gesamthöhe festgehalten zumindest gegen gerade, vertikale Kräfte, welche im Sinne einer Veränderung der eingestellten Höhe angreifen,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des Schwimmerhahnes entsprechend der Erfindung, der in einem 'Wasserklosettspülkasten angeordnet ist, der nur teilweise und im Vertikalschnitt dargestellt ist.
Figur 2 eine vergrösserte teilweise Darstellung des Schwimmerhähne4 nach Figur 1 im Vertikalschnitt.
Figur 3 eine vergrösserte, teilweise Vertikalschnittansicht in
Richtung der Pfeile 3-3 nach Figur 1 zur Darstellung des Aufbaues ' des vertikal einstellbaren Auslassrohres des Schwimmerhahnes nach
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F ί qiit I . "· i
Ficjui 4 cine ähnliche Ansicht wie Figur 3, wobei jedoch die Rohr- ' teile des Schwimmerhahnauslassrohres in der Freigabestellung sind.
Figur S eine ähnliche Ansicht wie Figur 3 eines zweiten Ausfüh- ' rungsLio ι spi e les des vertikal einstellbaren Auslaserohres des Schwimmerhahnes.
Figur t> eine ähnliche Ansicht wie Figur 5, wobei jedoch die Rohrteile des Schwimmerhahnauslassrohree sich in Freigabestellung befinden .
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Schwimmerhahnes entsprechend der Erfindung ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Der Schwimmerhahn ist in einem üblichen Wasserklosettspülkaaten angeordnet, derj in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist. Ein Schwimmerhahn,auf | welchen sich die Erfindung bezieht hat in üblicher Weise einen seitlichen Einlass, der an einer Behälterseitenwand 12 mittels eines j im wesentlichen horizontalen Wassereinlassrohres 14 befestigt ist, das sich durch die Seitenwand des Behälters erstreckt und dessen ; äusseres Ende an eine Wasserleitung anzuschliessen ist. Innerhalb der Behälterseitenwand 12 ist über das Wassereinlassrohr 14 ein ! Wasserauslassgehäuse 16 des Schwimmerhahnes geschoben, welches Gehäuse sich an der Behälterseitenwand abstützt zur Einstellung des Schwimmerhahnes.
Am inneren Ende des Wasserauslassgehäuses 16, in Abstand von der Behälterseitenwand 12 ist ein Wasserdurchflussregler, insgesamt mit. 18 bezeichnet, befestigt und ein inneres Ende des Wassereinlassrohres 14 ist im Zentrum eines Ventilsitzstückes 20 des Durchfluss·- reglers befestigt. Ein Ventildeckel 22, der in das Ventilsitzstück 20 des Durchflussreglers hineinragt hält eine elastische VentiIdichtunq 24 fest zum Abdichten des inneren Endes des Einlassrohres 14 in Schliesstellung des Durchflussreglers, und lässt eine Wasserströmung durch das Einlassrohr und durch den Durchflussregler in seiner geöffneten Stellung zu. Die geöffnete oder geschlossene Stellung des Durchflussreglers 18 ist bestimmt durch einen im wesentlichen horizontal beweglichen Ventilschaft 26, der horizontal beweglich ist infolge seiner schwenkbaren Anlenkung an seinem äusseren Ende an einen in Vertikalrichtung schwenkbar ange-
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ordneten Wn I j J bet ntigungshebe 1 28. Falls der Venti!betätigungshebel 2b nach unten ver schwenk t wird zur Bewegung des Ventilschaf tea 2(> nach ι echt s (s iehe Figur 2) so wird der Durchflussregler 18 in Ol l enst e I I ung bewegt, in welcher die Wasserströmung freigegeben ist und falls der Ventilbetätigungshebel nach oben verschwenkt wird, so wird der Ventilschaft nach links bewegt und der Durchflussreg 1er wird geschlossen zum Absperren der Wasserströmung durch denselben, wie noch Im folgenden ausführlicher beschrieben wird.
Dje Schwenkbewegung des Ventilbetätigungshebels 28 nach oben und nach unten erfolgt durch einen vertikal beweglichen Schwimmer 32, , siehe Figur J, über eine Verbindungsstange 30, die schwenkbar am äusseren Ende des Ventilbetätigungshebels angelenkt ist. Eine Schwimmerkonsole 34 ist vorzugsweise an dem Wasserauslassgehäuse 16 angeformt und ragt vertikal nach unten. Der Schwimmer 32 ist auf der Konsole 34 in Vertikalrichtung teleskopisch beweglich. Fa11s der Wasserstand in dem Behälter IO sinkt, so fällt der Schwimmer 32 nach unten, wodurch der Ventilbetätigungshebel 28 nach unten verschwenkt wird, infolgedessen wird der Durchflussregler 18 geöffnet und falls der Wasserstand in dem Behälter wiedei steigt und den Schwimmer nach oben mitnimmt so wird der Venti1 betätigungshebel nach oben verschwenkt, wodurch der Durchflussregler schliesslich wieder geschlossen wird.
Im folgenden wird nun der innere Aufbau des Durchflussreglers ausführlicher beschrieben. Eine Bewegung des Ventilschaftes 26 nach links, in die in Figur 2 dargestellte Lage, gestattet eine Strömung des Wassers unter Druck aus dem Einlassrohr 14 um den Ventilschaft und zwischen den Ventildeckel 22 und die Ventildichtung 24 , um die Ventildichtung gegen den Ventilsitz 2O zu drücken zum dichten Absperren der Wasserströmung aus dem Einlassrohr. Bei einer Bewegung des Ventilschaftes 26 nach rechts wird das Wasser, welches sich zwischen dem Ventildeckel 22 und der Ventildichtung 24 befindet durch den Ventildeckel um den Ventilschaft herausgedrückt infolge des Wasserdruckes in dem Einlassrohr 14, der gegen die Ventildichtung drückt, wodurch auch die Ventildichtung von dem Ventilsitz 20 wegbewegt wird, damit das Wasser aus dem Einlassrohr in das Ventilsitzstück radial nach aussen längs der Ventildichtung einströmen und durch Auslassöffnungen 36 in das Wassser-
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ORlGiNAL INSPECTED
anti lassgehäuse 16 abströmen kctnn. Der erste be sun r i ebene Zustand ist offenbar die geschlossene Stellung des Durchf1 ussreglers 18 und der zweite beschriebene Zustand ist die offene Stell unq desselben, welche beide in Abhang icjke i t des Wasserstandes in dem Behälter 1() durch den Schwimmer 32 festgelegt sind, wie schon vorher beschrieben wurde. Falls die Strömung des Wassers aus dem Einldssrohr 14 durch die Auslassöffnungen 36 des Ventilsitzstückes 20 erfolgt, so wird durch den Wasserdruck eine elastische Abdichtung 58 radial nach aussen geöffnet, damit das Wasser in umgekehrter Strömungsrichtung in das Wasserauslassgehäuse 16 um das Einlassrohr und schliesslich in das Wasserauslassrohr , welches insgesamt mit 40 bezeichnet ist, gelangen kann, aus welchem es schlussendlich in den unteren Teil in das Innere des Behälters ι 10 aus einer Auslassöffnung 42 am unteren Ende des Auslassrohres ausströmen kann.
Das neue, einstellbare Wasserauslassrohr 40 entsprechend der Erfindung besteht aus einem oberen Teil 44 und einem unteren Teil 4f),die teleskopisch angeordnet sind. Bei diesem besonderen Ausführungsbeispie1 greift der untere Teil teleskopisch über den oberen TeLl und geeignete,verschiebbare,elastische Radialdichtunqen, nicht dargestellt, können zwischen dem oberen und dem unteren Teil vorgesehen sein, um eine wasserdichte Verbindung herzustclJen trotz der relativen vertikalen Einstellbarkeit oder der möglichen te leskopischen Bewegung der beiden Rohrteile. Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind normalerweise radial ineinandergreifende Einstellmittel zwischen dem oberen Teil Ί4 und dem unteren Teil 46 des Auslassrohres vorgesehen. Diese Einstellmittel bestehen aus einer kontinuier1 Lehen, schraubenförmigen Nut 48 in der äusseren Fläche des oberen Rohrstiickes 44 , in die normalerweise ein zugeordneter, ι adialer Vorsprung rjt) »-ingreift, der iin der inneren Fläche des unteren Aus-1assiohr st uckes 46 vorgesehen ist. Die schraubenförmige Nut 48 lies 'hei-ti Auslassrohrstückes 44 ist vorzugsweise längs dom Ί r ·">:>:.'.·-n \'< ι 1 der vertikalen Höhe deo oberen Aus la :isr> />!irst ückos viiii|c;;i-|]( n , endet jedoch , entsprechend einem Merkmal der Erfindung, k u ι ■ ■· 'Γ dem unteren Ende des oberen Rohrs tückos, win in .!(•η ΙΊ',ι-: und 1 dargestellt ist. Der spiralförmige, r adia Le '' .ι :. ι ■ ι : i!i- ■■ ι:, It Mu Uli t e t « Mi .Aus 1 as·; ι >h t s t iick l · M. ι' j < ■< |. ■< Ίι ΐι u ->':·■
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ORIGINAL INSPECTED
die sich verhä L t η i suiäs:; ι g kleine Abmessuii'i,/ vorzugswe i se nur um etwa eine und eine vieitel UmCangs Längen der inneren Oberfläche des unteren Roh rsl iickcs t. L st, eckt.
NU1I)It1Ie, vorzugsweise vier, in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete und axial verlaufende Schlitze r>2 sind am oberen Ende des unteren Auslassrohrstückes 46 vorgesehen. Die Schlitze sind am oliLMcn Ende des unteren Rohrstückes offen und der schraubenförmige, radiale Vorsprung 50 befindet sich radial innerhalb dieser Schlitze. Ein vertikal verschiebbarer Klemmring 54 ist teleskopisch auf das untere Auslassrohrstück 4b aufgesetzt und umgibt normalerweist.· das mit den Schlitzen versehene obere Ende dieses Rohrstückes, um es radial nach innen gegen das obere Auslassrohrstück 46 zu halten, damit der radiale Vorsprung 50 in Eingriff mit der radialem Nut 4H bleibt. Wenigstens das mit den Schlitzen versehene untere Aus 1asurohrstück 46 besteht vorzugsweise aus einem etwas nachgiebigen ι jedoch sehr steifen und starren Kunststoff. Die erwünschte geringe Nachgiebigkeit dient zu einem Zweck, der noch ausführlicher beschrieben wird.
Falls der Klemmring 54 mit dem oberen Ende des unteren Auslassrohrstückes 46 vereinigt ist, siehe die Figuren 1 und 3, so wird der radiale Vorsprung 50 in Eingriff mit der spiralförmigen Nut 48 gehalten. Eine relative Drehbewegung zwischen dem unteren Teil 4(> und dem oberen Teil 44 des Auslassrohres bewirkt eine teleskopische Verlängerung oder Verkürzung des Auslassrohres 4O, um die Gesamthöhe des Schwimmerhahnes vertikal an die Tiefe des Behälters IO anzupassen. Infolge des Eingriffes zwischen der schraubenföimigen Nut 48 und dem radialen Vorsprung 40 des Auslassrohres können gerade , nach oben oder nach unten gerichtete,vertikale Kräfte die vertikale Höhe des Schwimmerhahnes nicht in unerwünschter Weise verkürzen oder verlängern. Desweiteren, da die schraubenförmige Nut \H des oberen Auslassrohrstückes 44 kurz vor dein unteren Ende des oberen Auslassrohrstückes endet können das illicit !!ohr s l. ü< 1; <1 4 und das untere Rohrstück 46 des Aus 1 assrohi es durch die relat ι ve Drehbewegung nicht voneinander getrennt werden, ι ills der Klemiiu ing 54 sich am oberen Ende des unteren Auslassi hi :.t i'ickes ICi befindet und den radialen Vorsprung 5O in K ι η ι r ι ! t 'υ ι t Ii t schlau!»* i'törinigen Nut Ί H hält. Nach dem Abschr HiLtMi !tr
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ORIGINAL INSPECTED
ΛΑ
Kleminr i iujos 'j4 nach oben vom oberen Ende des unteren Auslassr ohry|üfkus 4fa längs dem oberen Rohrstück 44 , siehe Figur 4, kann ! man iniolgo der Schlitze 52 am oberen Ende des unteren Rohrstückesj 4(> dasselbe etwas aufweiten, um den radialen Vorsprung 5O aus der schrauben tormigen Nut 48 zu entfernen. Auf diese Weise kann ' man die beiden Rohrstücke des Auslassrohres vollständig voneinander trennen und später wieder miteinander vereinigen. j
Hei diesem ersten Ausführungsbeispiel des vertikal einstellbaren Auslassrohres entsprechend der Erfindung wird dementsprechend der radiale Eingriff zwischen dem oberen Teil 44 und dem unteren Teil 46 des Auslassrohres normalerweise beibehalten, wodurch eine un- ' erwünschte Veränderung der teleskopischen Einstellung durch zu- I mindest im wesentlichen gerade Vertikalkräfte verhindert wird, ; welche die eingestellte gesamte vertikale Höhe des Schwimmerhahnesj verändern könnten. Der erwähnte radiale Eingriff wird beibehalten durch eine Nut oder Nuten des einen Rohrstückes, welche einen radialen Vorsprung des anderen Rohrstückes aufnehmen, um die eingestellte vertikale Höhe beizubehalten. Bei diesem ersten Ausführungs bei spiel , wobei die Nut oder die Nuten in Form einer schraubenförmigen Nut 48 ausgebildet sind, wodurch die Beibehaltung einer ei ngeste I 1 ton Teleskoplage des oberen Teiles 44 und deg unteren Teiles H) des Auslassrohres gewährleistet ist, kann die Einstellung der Kohrstüekt? zur Verlängerung oder Verkürzung des Auslassrohres eint,ich verändert werden durch Rotation des unteren Auslassrohr- :;tiicke.-; 4b inbezug auf das obere Rohrstück 44, wobei der radiale Vorsprung 1>O sich in der schraubenförmigen Nut 48 nach oben oder nach uiit <=-n bewegt zur Verkürzung oder Verlängerung der gesamten !.an«)·' de» Auslassrohres 40, um den Schwimmerhahn an verschiedene He.hä 1 t et t iofen anzupassen, wie durch die ausgezogenen und gestrichelten Linien in Figur 1 angedeutet ist.
hie sp i ι <j 1 f örniige Nut 48 und der radiale Vorsprung 5O des oberen Teiles 44 und des unteren Teiles 46 des Auslassrohres nach diesem erst iMi Ausführungsbeispiel gestattet einen Aufbau der eine vollständige Trennung der beiden Rohrstücke während der teleskopischen l·. i nsil ο I I ung verhindert. Wie schon vorher erwähnt wurde, kann die schraubenförmige Nut 48 kurz vor dem unteren Ende des unteren Ans 1 >i:;;,i ■ ihrsr iickcs 44 enden, wodurch eine relative Drehbewegung
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/wisilifii dem oberen Teil. 44 und dem unteten Teil 46 des Auslass- j lohn·:; kuiv: vor oinor vo 1 1 η t <ind i go η Trennung der beiden Rohr- i stüoke ondigt. l-'y ist aber auch möglich durch Lösen des Klemmringos b'l und (hu eh Autweiten des oberen Endes des unteren Rührstücken 4b, was möglich ist info Ujt: der Schlitze 52, das untere KoIu stück Ab in einfädler Weise von dem oberen Rohrstück 44 des Aus 1 assroht et> zu trennen, falls dies erwünscht ist. t
Das zweite Ausführungsbeispiel lies vertikal einstellbare^ Auslass-, rohres entsprechend der Erfindung ist in den Figuren 5 und 6 dar- J gestellt und dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von ! dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4 in der besonderen' Ausbildung der Einschnitte oder Nuten und des radialen Vorsprunges^ Wie in Figur 5 dargestellt ist hat der obere Teil 44 des Auslass rohres mehrere vertikal oder axial voneinander entfernt angeordne te Einschnitte in Form von vertikal in Abstand voneinander angeordneten Ringnuten 56 in der äusseren Oberfläche dieses Rohrstückes, und am oberen Ende des unteren Rohrstückes 46 ist ein radial nach innen weisender Vorsprung in Form eines radialen Vorsprunges 58 an der inneren Fläche dieses Rohrstückes vorgesehen. Das obere Ende des unteren Rohrstückes 46 hat , wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, vertikal oder axial verlaufende, oben offene und in Winkolabstand voneinander angeordnete Schlitze und ein Klemmring 62 ist auf das obere Ende des unteren Rohrstückes aufgesdu iiibt .
Fi) 1 I .-> dor Klemmring 62 auf das obere Ende des unteren Rohrstückes 4b IUt geschraubt ist, siehe Figur 5, so hält er den unteren Teil dos Aus 1assrohrstückes gegen den oberen Teil 44 des Auslassrohr-St UOkOi; tost, um den ringförmigen Vorsprung 58 in einer der vor- <)i.-:j< 'ionon Kingnuten 56 zu halten. Dadurch wird natürlich die VM ti kale Einstellung der beiden Teile 44 und 46 des Auslassrohres und doMiont .sprechend auch die gesamte vertikale Abmessung des Si'hw ι UiKItM hahnes beibehalten. Nach Entfernen des Klemnir inges 62 nach α bon von dein unteren Teil 46 des Auslassrohres kann das untere Λ'κ; l a:.st i>M ι sr ück aufgeweitet wcrden/ um den ringförmigen Vorsprung V "i. t.iri'M Ringnut 56 zu entfernen für eine neue vertikale,te-I ook. >|; ι sohl- Einstellung zwischen dem oberen und dem unteren Rohr- : tin is 4-5 l),Tw. 46 oder, falls erwünscht, für eine vollständige
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ORIGINAL INSPECTED
Trennung der beiden Uohrstücke voneinander.
Auch bei diesem Ausfühiunqsbe ispie 1 kann also eine bestimmte gesamte veitikale Länge des Auslassrohres 44 beibehalten v/erden durch den radialen Eingriff des ringförmigen Vorsprunges 58 in eine bestimmte Hingnut 56, wodurch eine unerwünschte Veränderung dieser Einstellung sehr wirksam verhindert wird. Falls jedoch die yesanite vertikale Länge des Auslassrohres 40 zu verändern ist kann durch ί einfaches Lösen des Klemmringes 62 der radiale Eingriff vorübergehend gelöst werden, wie in Figur 6 dargestellt ist, und ein ' neuer radialer Eingriff zwischen dem ringförmigen Vorsprung 58 und einer anderen Ringnut 56 kann wieder in einer neuen teleskopischen Einstellung des oberen und des unteren Rohrstückes 44 bzw. 46 des Auslassrohres hergestellt werden. Auf die gleiche Weise kann auch, falls erwünscht, der untere Teil 46 vollständig von dem oberen Teil 44 des Auslassrohres getrennt werden.
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Claims (1)

  1. 27002A7
    /*-- Γ A_ !LJLiHl λ_ Ν_ -1 1LiL1I JUL1JLiI JL
    f I . Si-liw i mim.! rhuhn zur OberwdctniiHi des F I üssiykeitsstandes, z.B. ilt.· s Wasserstandes, in einem Buna Lter, mit einem Einlassrohr, dessen äusserus Ende durch eine Behä 1 terwaini mit. einer Wasser lei tuny zu vorbinden ist, mit einem Im wesentlichen vertikalen Auslassrohr /um umleiten des Wassers nach unten in den Behälter, mit einem si-hwinunergesteuerten Ventil zwischen dem inneren Ende des Einlassiuhi.es und dem oberen Ende des Auslassrohres, und mit einer Wasserauslassöffnung , welche am unteren Ende des Auslassrohres vorgesehen und mit dem Behälterinneren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassrohr ein oberes und ein unteres Rohrstück aufweist, welche vertikal inbezug aufeinander teleskopisch sind und die in den verschiedenen vertikalen Teleskoplagen in ihrem Inneren vertikal miteinander in Verbindung sind, und dass im wesentlichen radial weisende und ineinandergreifende Einstellmittel zwischen dem oberen Rohrstück und dem unteren Rohrstück vorgesehen sind, die wenigstens eine gerade/vertikale Bewegung zwischen dem oberen Rohrstück und dem unteren Rohrstück verhindern, jedoch zur Veränderung der vertikalen Abmessung des Auslassrohres inbezug aufeinander teleskopisch zu verstellen sind zur Vergrösserung oder Verkleinerung des Auslassrohres.
    2. Schwimmerhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel mit einer Vorrichtung versehen sind, nach deren Lösen eine vollständige vertikale Trennung zwischen dem unteren und dem oberen Rohrstück des Auslassrohres erfolgen kann.
    3. Schwimmerhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel zumindest eine Nut in einem der beiden Rohrstücke und einen normalerweise in die Nut eingreifenden radialen Vorsprung an dem anderen Rohrstück des Auslassrohres aufweisen,
    4. Schwimmerhahn nach, Anspruch 3, dadurch gekonnzeichnet, dass die Nut des einen Röhrstückes eine in der äusseren Oberfläche des oberen Rohrstückes eingearbeitete, spiralförmige Nut ist und dass der radiale Vorsprung des anderen Rohrstückes ein an der inneren Oberfläche des unteren Rohrstückes vorgesehener radialer, schraubenförmiger Vorsprung ist.
    b. Schwimmerhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
    ORIGINAL INSPECTED
    die sj.) ι t a I I "οι mi 11)»· Nut in der 'iusHereii Oberfläche des oberen Röhrst iii-ki's km/ v)i dem unteren Linde des oberen Rohrstückes endet.
    i>. i'.ctiw ι iMiH-i hahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass iiulittie Rin<inutt'i) in vertikalem Abstand voneinander in der ausseren obtM t I i'u'he des otit-ren R(>\\ ι st i'u'kes vnnjcsehen sind und dass das unten.1 Kdlnsii'u-k an seinem oberen h'nde einen radial nach innen weisenden , nor m<i 1 er we i se in eine Nut des oberen Rohrstückes ■ t? irujr e i t einten Vor spruruj aufweist.
    7. Si'hwinmu.'t hahn nach einein der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass ein Klemmring vorgesehen ist, welcher auf das obere Ende ties unteren Rohrstückes aufschraubbar ist.
    8. Si-hwinuuerhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Rohrstück an seinem oberen Ende mehrere vertikal ver laufende , in Winkelabstand angeordnete und am oberen Ende des unteren Rohrstückes offene Nuten aufweist.
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