DE4116672C2 - Flüssigkeitsabscheider - Google Patents

Flüssigkeitsabscheider

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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsabscheider für pneu­ matische Anlagen.
Flüssigkeitsabscheider dieser Art, wie sie beispielsweise aus dem DE-GM 69 20 325 hervorgehen, werden bei pneumatischen An­ lagen insbesondere im Rahmen sogenannter Druckluft-Wartungs­ einheiten eingesetzt, um die Druckluft zu entfeuchten. Es ist ein Gehäuse vorgesehen, das die abgeschiedene Flüssigkeit aufnehmen kann und dem ein Ablaßventil zugeordnet ist, das von Zeit zu Zeit ein Ablassen der sich angesammelten Flüssig­ keit ermöglicht. Das Ablaßventil umfaßt eine Ablaßöffnung, die von einem beweglichen Ventilglied beherrscht wird, dessen Betätigung durch eine Schwimmereinrichtung gesteuert wird. Letztere belastet das Ventilglied mit seiner Gewichtskraft und hält es normalerweise in der Schließstellung. Sobald sich jedoch ein gewisser Flüssigkeits-Füllstand einstellt, wird die Schwimmereinrichtung aufgrund der wirkenden Auftriebs­ kraft angehoben, wodurch das mit ihr verbundene Ventilglied in eine das Ausströmen der angesammelten Flüssigkeit ermögli­ chende Offenstellung bewegt wird.
Es hat sich nun herausgestellt, daß das Ventilglied im Rahmen der Öffnungsbewegung zum Flattern neigt, wodurch der Aus­ strömvorgang beeinflußt wird und sich die Ausströmzeit er­ höht. Außerdem benötigt man für die Schwimmereinrichtung ex­ trem leichte Materialien, um ein einigermaßen gutes Ansprech­ verhalten des Ablaßventiles zu gewährleisten, was jedoch die Herstellung verteuert. Letztlich läßt sich eine Änderung des Ansprechverhaltens des Ablaßventils nur durch einen kosten­ aufwendigen Gesamtaustausch der Schwimmereinrichtung herbei­ führen.
Man hat daher bereits in der DE-OS 1 576 842 im Zusammenhang mit einem schwimmergesteuerten Kondensatableiter vorgeschla­ gen, mittels einer Federanordnung eine dem Gewicht des Schwimmers entgegengerichtete Kraft vorzusehen, damit das Ge­ wicht des Schwimmers ganz oder teilweise ausgeglichen wird und man in der Materialwahl des Schwimmers flexibler ist. Al­ lerdings können, bedingt durch die erforderliche spielbehaf­ tete gelenkige Verbindung zwischen dem Ventilglied und dem von der Federanordnung beaufschlagten Verbindungselement, weiterhin Unregelmäßigkeiten im Schaltverhalten des Ablaßven­ tils auftreten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flüssig­ keitsabscheider zu schaffen, dessen Ablaßventil unabhängig vom Gewicht der Schwimmereinrichtung einen zuverlässigen Ab­ laßvorgang ohne Flatterneigung des Ventilgliedes gewährlei­ stet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Flüssigkeitsabscheider für pneumatische Anlagen vorgeschlagen, der ein Gehäuse zur Auf­ nahme der abgeschiedenen Flüssigkeit aufweist, mit einem an dem Gehäuse angeordneten Ablaßventil, das eine Ablaßöffnung besitzt, welche unmittelbar von einem Ventilglied beherrscht wird, das zwischen einer abgesenkten, ein direktes Verschlie­ ßen der Ablaßöffnung verursachenden Schließstellung und einer angehobenen, ein unmittelbares Freigeben der Ablaßöffnung verursachenden Offenstellung verstellbar ist, mit einer in dem Gehäuse angeordneten höhenbeweglichen Schwimmereinrich­ tung, die im Betrieb die Stellung des Ventilgliedes beein­ flußt, mit dem sie in Verstellrichtung spielfrei verbunden ist, und mit einer das Ventilglied im Öffnungssinne beauf­ schlagenden, sich einerseits am Ventilgehäuse und anderer­ seits am Ventilglied abstützenden Federanordnung, deren Öff­ nungskraft geringer ist als die entgegengesetzt wirkende ge­ wichtsbedingte Schließkraft der Schwimmereinrichtung, wobei die Schwimmereinrichtung einen Schwimmer aufweist, der über ein durch ihn höhenbewegbares Verbindungselement mit dem die­ sem gegenüber separaten Ventilglied gekoppelt ist, wobei das federbelastete Ventilglied mit einer unterhalb des Verbin­ dungselementes liegenden Drückpartie zum Erhalt eines ständi­ gen Berührkontaktes von unten her gegen das Verbindungsele­ ment angedrückt ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein klar definiertes Öffnungsver­ halten des Ventilgliedes, das aufgrund der mit der Federan­ ordnung erzielten Stabilisierung keinerlei Flatterneigung mehr zeigt. Desweiteren können für die Schwimmereinrichtung praktisch beliebig schwere Materialien verwendet werden, da durch die Federanordnung ein problemloser Ausgleich der Ge­ wichtskraft möglich ist. Durch Einsatz unterschiedlicher Fe­ derkräfte besteht überdies die Möglichkeit, verhältnismäßig einfach auf das gewünschte Ansprechverhalten Einfluß zu neh­ men. Indem ferner die Federanordnung mit dem Ventilglied zu­ sammenarbeitet und dieses gegen das Verbindungselement an­ drückt, läßt sich trotz einfacher Montage eine andauernde Spielfreiheit gewährleisten, wobei der lose Berührkontakt au­ ßerdem dazu beiträgt, daß die Höhenbeweglichkeit der Schwim­ mereinrichtung und insbesondere des Verbindungselementes nicht beeinträchtigt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Un­ teransprüchen hervor.
Es ist auch von Vorteil, wenn das Ventilglied eine vom im Gehäuse herrschenden Innendruck in Schließrichtung beaufschlagbare Betätigungsfläche aufweist, so daß ein Anteil der im Betrieb auf das Ventilglied einwirkenden Schließkraft vom Innendruck herrührt. Da sich nach dem Einleiten der Öffnungsbewegung ein Druckaus­ gleich am Ventilglied einstellt und dieser Kraftanteil mehr oder weniger entfällt, ändert sich sogleich die am Ventilglied an­ greifende Druckkraftdifferenz, was eine kleine ruckartige Öffnungs­ bewegung hervorruft, die das Öffnungsverhalten noch weiter verbessert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den unteren Abschnitt eines Flüssigkeitsabscheiders einer ersten erfindungsgemäßen Bauform im Längs­ schnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ablaßventil und die Schwimmer­ einrichtung mit Blickrichtung gemäß Pfeil II aus Fig. 1 unter Weglassung des Gehäuses des Flüssig­ keitsabscheiders.
Flüssigkeitsabscheider werden in pneumatischen Anlagen eingesetzt, wo sie in den Strömungsweg der Druckluft eingeschaltet werden, und zu welchem Zweck sie üblicherweise eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung besitzen, an die jeweils eine Druckmittel­ leitung anschließbar ist. Beim Durchströmen des Flüssigkeits­ abscheiders wird die Druckluft entfeuchtet, indem in ihr enthaltene Flüssigkeit abgeschieden wird oder kondensiert, welche sich anschließend in einem in der Regel als Sammelgehäuse bezeichneten Gehäuse niederschlägt und ansammelt.
In Fig. 1 ist lediglich der in Gebrauchsstellung unten angeord­ nete Bereich des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsabscheiders 1 abgebildet, wobei der untere Abschnitt des Sammelgehäuses 2, ein an und größtenteils in diesem angeordnetes Ablaßventil 3 sowie eine mit letzterem zusammenarbeitende Schwimmereinrichtung 4 dargestellt ist. Die eigentliche Abscheidevorrichtung des Flüssig­ keitsabscheiders ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, weshalb auf eine nähere Darstellung und Beschreibung an dieser Stelle verzichtet wird. Einzelheiten können bei Bedarf dem deutschen Gebrauchsmuster 69 20 325 entnommen werden, auf das hiermit verwiesen wird.
Das Sammelgehäuse 2 ist becherförmig ausgebildet. Der in Gebrauchs­ stellung unten angeordnete Gehäuseboden 5 verfügt über eine Durchgangsöffnung 6, in der beim Ausführungsbeispiel das Ventil­ gehäuse 7 des Ablaßventiles 3 lösbar festgelegt ist. Zu diesem Zweck besitzt das Ventilgehäuse 7 einen als Befestigungsabschnitt 8 ausgebildeten unteren Endabschnitt, welcher vom innenliegenden Sammelraum 9 des Sammelgehäuses 2 her durch die Durchgangsöffnung 6 bis zur Anlage an einer Gehäusestufe 10 hindurchgesteckt ist, wobei auf den nach außen überstehenden Endbereich eine sich am Sammelgehäuse 2 abstützende Klemmutter 11 aufgeschaubt ist, so daß das Ventilgehäuse 7 fest fixiert ist. Zwischen dem Befesti­ gungsabschnitt 8 und der Begrenzungswand der Durchgangsöffnung 6 ist zweckmäßigerweise noch ein Dichtring 12 angeordnet.
An den Befestigungsabschnitt 8 schließt sich ein in Höhenrichtung 13 des Sammelgehäuses 1 hochragender rohrförmiger Abschnitt 14 des Ventilgehäuses 7 an, welcher in den Sammelraum 9 hinein­ ragt und in selbigem frei endet. In Gebrauchsstellung gesehen verläuft die Höhenrichtung 13 normalerweise vertikal.
In dem rohrförmigen Gehäuseabschnitt 14 ist koaxial eine Führungs­ bohrung 15 ausgebildet, welche einerseits, am oberen Ende des Gehäuseabschnittes 14, stirnseitig ausmündet. Anderenends geht die Führungsbohrung 15 in eine erweiterte Ventilkammer 19 über, die beim Ausführungsbeispiel 1 m Inneren des Befestigungsab­ schnittes 8 ausgebildet ist, und an die sich eine Halterungs­ bohrung 20 anschließt, welche am freien Ende des Befestigungs­ abschnittes 8 außerhalb des Sammelgehäuses 2 ausmündet. In der Halterungsbohrung 20 ist ein Einsatzteil 21 festgelegt, welches im Bereich der der Ventilkammer 19 zugewandten Stirnseite einen nach oben weisenden Ventilsitz 23 aufweist, der die Mündung einer das Einsatzteil 21 koaxial längs durchziehenden Ablaß­ öffnung 22 umgibt. Letztere mündet an der Unterseite des Befesti­ gungsabschnittes 8 ins Freie, bei Bedarf kann hier eine weiter­ führende Leitung oder ein Auffanggefäß angebracht werden.
Bei dem Einsatzteil 21 handelt es sich vorzugsweise um ein Einschraubteil, das in einem Innengewindeabschnitt der Halterungs­ bohrung 20 lösbar und insbesondere austauschbar festgelegt ist. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß es bei einer eventuellen Ver­ stopfung der Bohrung 22 ohne großen Aufwand ausgebaut und gereinigt werden kann. Bei Bedarf kann wiederum mindestens ein Dichtring zwischen dem Einsatzteil 21 und dem Befestigungsabschnitt 8 vor­ gesehen werden. Bevorzugt befindet sich die Ventilkammer 19, wie abgebildet, im innerhalb des Sammelgehäuses 2 liegenden Abschnitt des Ventilgehäuses 7. Sie kommuniziert mit mindestens einer und vorzugsweise mehreren Überströmöffnungen 24, welche jeweils anderer­ seits zum Sammelraum 9 ausmünden, wobei die Mündungen vorzugs­ weise mit Abstand zum Gehäuseboden 5 zu liegen kommen.
Das Ablaßventil 3 ist beim Ausführungsbeispiel als nicht vorge­ steuertes Hauptventil ausgebildet, das unmittelbar die Ablaß­ öffnung 22 beziehungsweise das Ausströmverhalten durch diese Ablaßöffnung 22 steuert. Dadurch ist bei einfachem Aufbau eine verzögerungsfreie Arbeitsweise gewährleistet.
Das Ablaßventil 3 besitzt ein Ventilglied 26, das beim Ausführungs­ beispiel von einem Ventilstößel 27 gebildet ist, der sich in der Führungsbohrung 15 befindet. Er besitzt bevorzugt und wie abge­ bildet eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und ist in der Führungsbohrung 15 in Höhenrichtung 13 hin und her verschiebbar geführt. Sein unterer Endabschnitt 28 ist dem Ventilsitz 23 zuge­ wandt und trägt stirnseitig ein aus insbesondere dichtendem Material bestehndes Verschlußteil 29.
In der in Fig. 1 abgebildeten abgesenkten Schließstellung des Ventilgliedes 26 ist die Ablaßöffnung 22 durch das am Ventilsitz 23 anliegende Verschlußteil 29 dicht verschlossen. Befindet sich das Verschlußteil 29 hingegen in einer gegenüber der Schließ­ stellung in Höhenrichtung 13 angehobenen Offenstellung (nicht dargestellt), dann ist es unter Mitwirkung der Druckfeder 41 vom Ventilsitz 23 abgehoben, wodurch die Ablaßöffnung 22 freigegeben ist. Letztere kommuniziert in diesem Falle über die Ventilkammer 19 und die Überströmöffnungen 24 mit dem Sammelraum 9, so daß darin eventuell enthaltene Flüssigkeit über die Ablaßöffnung 22 aus dem Sammelgehäuse 2 austreten kann.
Der obere Endabschnitt 30 des Ventilgliedes 26 arbeitet mit der Schwimmereinrichtung 4 zusammen. Diese umfaßt beim Ausführungs­ beispiel einen Schwimmer 34, welcher insbesondere als Ringkörper ausgebildet ist, der den rohrförmigen Gehäuseabschnitt 14 außen in Höhenrichtung 13 bewegbar umschließt. Der Schwimmer 34 ist über ein ebenfalls höhenbewegliches und beim Ausführungsbeispiel bügelartiges Verbindungselement 35 wirkungsmäßig mit dem Ventil­ glied 26 gekoppelt.
Hierzu ist das Ventilglied 26 vom Schwimmer 34 über das Ver­ bindungselement 35 im Schließsinne, daß heißt in Richtung der Schließbewegung, beaufschlagt, so daß im Normalfall das Ventil­ glied 26 in seiner in Fig. 1 abgebildeten Schließstellung gehalten wird.
Zugleich ist aber das Ventilglied 26 im Öffnungssinne, daß heißt in Richtung seiner Öffnungsbewegung, von einer Federanordnungg 41 beaufschlagt, die das Ventilglied 26 in Höhenrichtung 13 nach oben zu drücken versucht. Die Abstimmung ist vorzugsweise derart getroffen, daß die auf das Ventilglied 26 ausgeübte gewichtsbe­ dingte Schließkraft der Schwimmereinrichtung 4 etwas größer ist als die entgegengesetzt wirkende Öffungskraft der Federan­ ordnung 41, so daß im Normalfall weiterhin die Schließstellung vorliegt. Aufgrund der federnden Vorspannung ist allerdings das Ventilglied 26 dauernd von unten her gegen das das Schwimmerge­ wicht tragende Verbindungselement 35 angedrückt, so daß ein spielfreier Berührkontakt besteht.
Wenn nun während des Betriebes des Flüssigkeitsabscheiders im Sammelraum 9 allmählich der Füllstand aufgrund der fortlaufend abgeschiedenen Flüssigkeit steigt, dann wird bei Erreichen eines bestimmten Füllstandes der Schwimmer 34 aus seiner im Rahmen der Schließstellung des Ventilgliedes 26 eingenommen Ausgangsstellung nach oben ausgelenkt. Der Schwimmer 34 schwimmt auf. Dabei bewegt sich auch das Verbindungselement 35 nach oben, so daß das aufgrund der Federkraft der Bewegung simultan nachgeführt Ventil­ glied 26 zur Offenstellung bewegt wird und die Ablaßöffnung 22 freigibt. Der normalerweise etwas labile Zustand im Moment des Abhebens des Ventilgliedes 26 vom Ventilsitz 23 ist dabei ver­ mieden, weil die Federanordnung 41 die Position des Ventilgliedes 26 klar definiert und stabilisiert. Somit steht sehr rasch der gesamte Abströmquerschnitt zur Verfügung und die sich angesammelte Flüssigkeit wird schnellstmöglich abgelassen. Sowie dabei der Füllstand eine untere Grenze erreicht hat, bewirkt der sich absenkende Schwimmer 34 das Zurückschalten des Ventilgliedes 26 in die Schließstellung.
Um die Stellkraft der Schwimmereinrichtung auf das Ventilglied 26 zu übertragen, ist beim Ausführungsbeispiel eine besonders vorteilhafte Konstruktion gewählt. Das Verbindungselement 35, das zum Beispiel als drahtförmiger Bügel mit federelastischen Eigenschaften ausgebildet ist, ist mit einer Befestigungspartie 40 am oberen Endbereich des rohrförmigen Gehäuseabschnittes 14 festgelegt, wobei es sich ausgehend hiervon mit einem Zwischen­ abschnitt quer zur Höhenrichtung 13 über eine Drückpartie 39 des Ventilgliedes 26 hinweg erstreckt, um letzlich in eine radial beabstandet neben dem rohrförmigen Gehäuseabschnitt 14 liegende Verbindungspartie 36 überzugehen, mit der es mit dem Schwimmer 34 verbunden ist.
Wie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist, ist hierbei die Befestigungs­ partie 14 an einer Umfangsstelle 42 des rohrförmigen Abschnittes 14 festgelegt, und der sich anschließende Zwischenabschnitt 38 erstreckt sich quer zur Höhenrichtung 13 quer durch oder über die Führungsbohrung 15, wobei zweckmäßigerweise die Längsachse des Ventilgliedes 26 getroffen wird, so daß, in Draufsicht gemäß Fig. 2 gesehen, das Ventilglied 26 beziehungsweise dessen Drückpartie 39 im Bereich zwischen der Befestigungspartie 40 und der Verbindungspartie 35 liegt.
Als besonders günstige Befestigungsart des Verbindungselementes 35 hat sich die abgebildete erwiesen, bei der der Endbereich des Verbindungselementes 35 von der Führungsbohrung 15 her in eine Durchbrechung 43 der Wand des Gehäuseabschnittes 14 eingesteckt ist. Zugleich ist in diesem Falle der die Durchbrechung 43 aufweisenden Umfangsstelle 42 diametral gegenüberliegend am rohrförmigen Abschnitt 14 ein zur oberen Stirnseite hin offener und radial durchgehender Wandschlitz 47 vorgesehen, durch den hindurch das Verbindungselement 35 auf dem Weg zur Verbindungs­ partie 46 mit Bewegungsspiel hinausragen kann.
Bevorzugt ist die Verbindungspartie 36 über eine Gelenkstelle 37 mit dem Schwimmer 34 verbunden.
In der abgebildeten Ausgangsstellung verläuft das Verbindungs­ element 35 zum Beispiel im wesentlichen rechtwinkelig zur Höhen­ richtung 13. Wird nun der Schwimmer 34 angehoben, so wird das Verbindungselement 35 um den Bereich seiner Befestigungspartie 40 federnd nach oben durchgebogen, wobei die Gelenkstelle 37 ein Verkanten des Schwimmers 34 verhindern kann. Beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels federt das Verbindungselement 35 in die Ausgangsstellung zurück. Es versteht sich, daß auch die Befesti­ gungspartie 40 zum Beispiel über eine Gelenkstelle am Ventil­ gehäuse 7 angeordnet sein, unter Umständen würde es sogar genügen, das Verbindungselement 35 ohne Fixierung am Ventilgehäuse 7 lose über die Drückpartie 39 überzulegen.
Für die Montage besonders günstig hat es sich erwiesen, den dem Verbindungselement 35 zugeordneten oberen Endabschnitt 30 des Ventilgliedes 26 mit einem nach oben hin offenen, diametral durchgehenden Führungsschlitz 48 auszustatten, wie er in Fig. 1 abgebildet ist. Der Führungsschlitz 48 wird hierbei vom Verbin­ dungselement 35 durchquert, wobei der Schlitzgrund die von unten her gegen das Verbindungselement 35 angedrückte Drückpartie 39 bildet. Auf diese Weise ist auch gewährleistet, daß das Ver­ bindungselement 35 nicht von der Drückpartie 39 abrutscht.
Die das Ventilglied 26 beaufschlagende Federanordnung 41 arbeitet beim Ausführungsbeispiel zwischen dem Ventilglied 26 und dem Ventilgehäuse 7, und dabei insbesondere dem rohrförmigen Gehäuse­ abschnitt 14. Dazu ist die Federanordnung 41 bevorzugt als Spiraldruckfeder ausgebildet, die den Ventilstößel 27 koaxial umgibt und in einer zur Längsachse des Ventilstößels 27 koaxialen Federaufnahmeöffnung 49 einsitzt, die von dem nach oben weisenden, im Durchmesser vergrößerten Endabschnitt der Führungsbohrung 15 gebildet ist. Hierbei stützt sich die Federanordnung 41 gehäuse­ seitig an der Übergangsstufe 50 zwischen der Federaufnahme­ öffnung 49 und der eigentlichen Führungsbohrung 15 ab, während sie andererseits auf einen beabstandet oberhalb der Übergangs­ stufe 50 angeordneten Radialvorsprung 51 des Ventilgliedes 26 einwirkt, welcher insbesondere von einem umlaufenden Ringbund gebildet ist. Auf letzteren folgt zweckmäßigerweise unmittelbar die Drückpartie 39.
Bevorzugt bildet die in Öffnungsrichtung weisende Oberfläche des Ventilgliedes 26 eine vom im Sammelraum 9 herrschenden Innendruck in Schließrichtung beaufschlagbare Betätigungsfläche 53, die maßgeblich insbesondere von der axial gerichteten Fläche des Radialvorsprunges 51 bestimmt wird. Zumindest während der Ein­ nahme der Schließstellung des Ventilgliedes 26 ist diese Be­ tätigungsfläche 53 betragsmäßig größer als die sonstigen in Schließrichtung weisenden und ebenfalls vom Innendruck beauf­ schlagbaren Oberflächenabschnitte des Ventilgliedes 26. Auf diese Weise wird der auf das Ventilglied 26 ausgeübte Schließ­ druck im Betrieb durch den Gehäuse-Innendruck verstärkt. Sowie aber die Ablaßöffnung 22 freigegeben ist und sich ein Druckaus­ gleich oder wenigstens eine Innendruck-Reduzierung mit Bezug zum Umgebungsdruck einstellt, reduziert sich diese zusätzliche Schließkraft, wodurch das Ventilglied 26 ruckartig in die Offen­ stellung umschaltet und augenblicklich den maximalen Abström­ querschnitt der Ablaßöffnung 22 freigibt.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß bei der bevorzugten Ausführungsform des Flüssigkeitsabscheiders 1 die Ablaßöffnung 22 unmittelbar vom Ventilglied 26 beherrscht wird, so daß keine zwischenge­ schaltete Einrichtung erforderlich ist, die sich verzögernd auf das Ansprechverhalten auswirken könnte. Vorteilhaft ist weiterhin der durch die Federanordnung 41 gewährleistete dauernde Berühr­ kontakt zwischen dem Ventilglied 26 und der Schwimmereinrichtung 4, der dem Ventilglied 26 eine klar definierte Lage vorgibt, so daß ein "Flattern" ausgeschlossen ist. Desweiteren läßt sich infolge der Federanordnung 41 eine Schwimmereinrichtung 4 praktisch beliebigen Gewichtes verwenden, so daß auf Spezialmaterialien verzichtet werden kann, was die Herstellungskosten beträchtlich reduziert. Die Federanordnung 41 erlaubt jederzeit eine Abstimmung auf die vorhandenen Gewichtskräfte der Schwimmereinrichtung 4, so daß sich das Ansprechverhalten beziehungsweise der Zeitpunkt des Umschaltens in die Offenstellung praktisch beliebig vorein­ stellen läßt. Um die Öffnungskraft zu variieren, genügt beispiels­ weise der Austausch der vorhandenen Federanordnung 41 durch eine andere mit zum Beispiel anderer Länge und/oder Federkonstante. Auch wäre es durchaus möglich, einen Verstellmechanismus anzu­ bringen, mit dem sich im eingebauten Zustand eine Änderung der Federvorspannung vollziehen läßt.
Der Vollständigkeit wegen sei noch gesagt, daß um die Überström­ öffnungen 24 bzw. vor deren sammelraumseitigen Mündungen jeweils ein engmaschiges Sieb zur Zurückhaltung von eventuellen Schmutz­ teilen angeordnet sein kann. Es hat z. B. topfförmige Gestalt und ist zweckmäßigerweise auf eine entsprechende Gehäuseausformung im Umfangsbereich der Mündungen aufgesteckt.

Claims (9)

1. Flüssigkeitsabscheider für pneumatische Anlagen, mit einem Gehäuse (2) zur Aufnahme der abgeschiedenen Flüssigkeit, mit einem an dem Gehäuse (2) angeordneten Ablaßventil (3), das eine Ablaßöffnung (22) besitzt, welche unmittelbar von einem Ventil­ glied (26) beherrscht wird, das zwischen einer abgesenkten, ein direktes Verschließen der Ablaßöffnung (22) verursachenden Schließstellung und einer angehobenen, ein unmittelbares Frei­ geben der Ablaßöffnung (22) verursachenden Offenstellung ver­ stellbar ist, mit einer in dem Gehäuse (2) angeordneten höhen­ beweglichen Schwimmereinrichtung (4), die im Betrieb die Stel­ lung des Ventilgliedes (26) beeinflußt, mit dem sie in Ver­ stellrichtung (13) spielfrei verbunden ist, und mit einer das Ventilglied (26) im Öffnungssinne beaufschlagenden, sich einer­ seits am Ventilgehäuse (7) und andererseits am Ventilglied (26) abstützenden Federanordnung (41), deren Öffnungskraft geringer ist als die entgegengesetzt wirkende gewichtsbedingte Schließ­ kraft der Schwimmereinrichtung (4), wobei die Schwimmereinrich­ tung (4) einen Schwimmer (34) aufweist, der über ein durch ihn höhenbewegbares Verbindungselement (35) mit dem diesem gegen­ über separaten Ventilglied (26) gekoppelt ist, wobei das feder­ belastete Ventilglied (26) mit einer unterhalb des Verbindungs­ elementes (35) liegenden Drückpartie (39) zum Erhalt eines ständigen Berührkontaktes von unten her gegen das Verbindungs­ element (35) angedrückt ist.
2. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement (35) als drahtförmiger Bü­ gel ausgebildet ist.
3. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungselement (35) mit einer Befe­ stigungspartie (40) am Ventilgehäuse (7) festgelegt ist und sich ausgehend von dieser mit einem Zwischenabschnitt (38) über die Drückpartie (39) des Ventilgliedes (26) hinweg erstreckt, worauf sich eine Verbindungspartie (36) anschließt, mit der das Verbindungselement (36) mit dem Schwimmer (34) verbunden ist.
4. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kontaktbereich von Drückpartie (39) und Ver­ bindungselement (35) zwischen der Befestigungspartie (40) und der Verbindungspartie (36) liegt.
5. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Verbindungselement (35) zu­ geordnete obere Endabschnitt (30) des Ventilgliedes (26) einen nach oben hin offenen, quer durchgehenden Führungsschlitz (48) aufweist, der vom Verbindungselement (35) durchquert ist, wobei der Schlitzgrund die Drückpartie (39) bildet.
6. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (26) als sich in Höhenrichtung des Gehäuses (2) erstreckender, insbesondere zu­ mindest im wesentlichen zylindrischer Ventilstößel (27) ausge­ bildet ist, welcher in einem vom Bodenbereich (5) des Gehäuses (2) hochragenden rohrförmigen Abschnitt (14) des Ventilgehäuses (7) höhenverschieblich angeordnet ist, wobei sein oberer Endab­ schnitt (30) der Schwimmereinrichtung (4) und sein unterer End­ abschnitt (28) der Ablaßöffnung (22) zugeordnet ist.
7. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federanordnung (41) den Ventilstößel (27) koaxial umgibt und innerhalb des rohrförmigen Abschnittes (14) in einer Federaufnahmeöffnung (49) aufgenommen ist.
8. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil (3) als einziges zur Steuerung des Flüssigkeitsablasses dienendes Ventil vorge­ sehen ist und ein vorsteuerventilloses Hauptventil bildet.
9. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (26) eine vom im Gehäuse (2) herrschenden Innendruck in Schließrichtung beauf­ schlagbare Betätigungsfläche (53) aufweist.
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