DE2612556A1 - Schwimmerventil fuer eine wasserspuelung - Google Patents

Schwimmerventil fuer eine wasserspuelung

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DE2612556A1
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Robert Ralph Robbins
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Description

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Robert Ralph ROBBINS in Winnipeg, Manitoba/Kanada
Schwimmerventil für eine Wasserspülung
Die Erfindung betrifft ein Schwimmerventil für eine Wasserspülung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Schwiinmerventile sind im allgemeinen mit einem im wesentlichen horizontalen Betätigungsarm ausgestattet, an dessen Ende der Schwimmer sitzt. Wenn die Spülung betätigt wird, sinkt der Schwimmer ab und öffnet dadurch das Ventil, so daß Wasser aus dem Frischwasseranschluß nachstrcmen kann. Mit zunehmender Höhe des Wasserspiegels steigt der Schwimmer hoch und schließt das Ventil allmählich wieder. Während des langsamen Schließvorgangs treten erhebliche Dröhn- und Zischgeräusche auf und oft bilden sich Wasserfäden, wenn das Ventil nahezu geschlossen ist, wodurch der Ventilkörper und der Ventilsitz eine starke Erosion erfahren.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine platzsparende Ventilkonstruktion zur Verfügung
Dr.Hk/Du.
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zu stellen, die sich plötzlich und vollständig schließt, wenn der Schwimmer sich seiner oberen Endlage nähert.
Dies wird erfahrungsgemäß mittels eines vom Schwimmer drehbaren Betätigungsnockens erreicht, der mit seiner kugelförmigen Oberseite im Ventilgehäuse geführt ist und mit seiner ebenen Unterseite in der Offenstellung des Ventils an einem Ventilstößel anliegt, während er in der Schließstellung derart verdreht ist, daß die Kante zwischen der sphärischen und der ebenen Fläche den Ventilstößel vorschiebt.
Vorzugsweise besteht der Ventilkörper aus einer Membran, die so mit einem besonders geformten Ventilsitz zusammenwirkt, daß sie bei fortschreitend zunehmender Belastung zunächst nur wenig nachgibt, dann aber plötzlich umschnappt und dadurch das Ventil ruckartig schließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 ein Teilschnitt des einen Endes eines Spülkastens mit dem Schwimmerventil, dem Schwimmer und dem Überströmrohr,
Fig. 2 ein Längsschnitt des eigentlichen Ventils in Offenstellung, etwa in Richtung der Linie 2-2 der Fig. 4,
Fig. 3 ein ebensolcher Schnitt mit dem. Ventil in Schließstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht des Ventils,
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Fig. 5 eine Draufsicht der Membran allein,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Membran,
Fig. 7 eine Unteransicht der Membran,
Fig. 8 ein Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 5,
Fig. 9 ein Schnitt einer anderen Ausführungsform der Membran längs der Linie 9-9 in Fig. 10,
Fig.10 eine Draufsicht dieser Ausführungsform,
Fig.11 eine vereinfachte Schnittdarstelluna des Ventils mit einer Membran dieser Ausführungsform in der Offenstellung
und
Fig.12 eine Darstellung entsprechend Fig. 11, jedoch in der nahezu geschlossenen Stellung der Membran.
Fig. 1 läßt einen Spülkasten 10 erkennen, bei dem der Frischwasseranschluß 11 in der Nähe einer Stirnwand des Spülkastens angeordnet und mit dem Schwimmerventil 12 vereinigt ist. Der Wasseranschluß besitzt einen verhältnismäßig kurzen Gewindestutzen 13, der durch ein Loch im Spülkastenboden 15 durchgeführt und mittels einer Mutter 16 und eines Dichtungsrings 17 befestigt ist.
Ein Schwimmer 18 ist mittels eines Bundes 20 und einer Stellschraube 75 verstellbar an einer vertikalen Stange 19 befestigt, die in einem Loch am Ende eines Bandes 21 geführt ist. Das Band 21 wird von einem Überströmrohr getragen, so daß das Band 21 die Stange 19 in ungefähr vertikaler Lage hält, wenn der Schwimmer steigt und fällt.
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Ein Zulaufrohr 23 verbindet das obere Ende des überstromrohres 22 mit dem Ventil 12 und liefert Wasser über das Überströmrohr zum Geruchsverschluß.
Das Ventil 12 ist in Fig. 2 und 3 im Längsschnitt dargestellt. Das Ventilgehäuse 24 besteht aus einem unteren Teil 25 und einem oberen Teil 26. Der untere Teil besteht vor allem aus dem erwähnten Anschlußstutzen 13, dessen Außenseite in einen Ringflansch 27 übergeht. Die Innenfläche des Anschlußstutzens 13 verengt sich am oberen Ende zu einem zentralen Kanal 28, der auf der Oberseite des Ringflansches 27 offen ist und von einem ringförmigen Ventilsitz 29 umgeben wird.
Der Ventilsitz 29 wird seinerseits konzentrisch von einer ringförmigen Rippe 30 umgeben, deren Höhe etwas geringer als diejenige des Ventilsitzes 29 bemessen ist. Außerhalb dieser Rippe befindet sich ein ebenfalls zum Ventilsitz 29 konzentrischer Ringkanal 31, der noch einen erheblichen Abstand von der Außenkante 32 des Ringflansches 27 hat.
Eine Membran 33 ist zwischen den Ringflansch 27 und dem Oberteil 26 des Ventilgehäuses mittels Schrauben 34 eingeklemmt. Der Oberteil 26 seinerseits besitzt einen hohlzylindrischen Abschnitt 35, an dessen unterem Ende ein Ringflansch 36 ausgebildet ist, durch den die Schrauben 34 gehen. Am äußeren Umfang des Ringflansches 36 befindet sich ein nach außen und unten vorstehender Rand 37. Vom oberen Ende des Abschnitts 35 ragen zwei parallele Führungswände 38 vertikal nach oben; sie dienen als Führung für einen Betätigungsarm 39, dessen anderes Ende bei 40 gelenkig mit dem unteren Ende der Schwimmerstange 19 verbunden ist.
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In die zylindrische Bohrung 42 des Abschnitts 35 ist ein leichter zylindrischer Ventilstößel 41 eingesetzt, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht und dessen unteres Ende an der Oberseite der Membran 33 anliegt.
Das innere Ende 44 des Armes 39 ist rechtwinklig nach unten abgeknickt und an einem als Kugelsegment ausgebildeten Nocken 43 befestigt, und zwar ist das Ende 44 an der gewölbten Oberseite 45 des Nockens befestigt. Dieser ist in einem Sitz 46 am oberen Ende des Abschnitts 35 drehbar gelagert, wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist. Die im wesentlichen ebene Unterseite 47 des Nockens steht in Berührung mit dem oberen Ende des Stößels 41. Diese Unterseite kann zwecks leichterer Beweglichkeit schwach gewölbt sein.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß in der oberen Endlage des Schwimmers der sphärische Nocken 43 durch den Arm so gedreht ist, daß die Verbindungsstelle 48 zwischen der ebenen Unterseite 47 und der gewölbten Oberseite 45 den Stößel 41 nach unten verschiebt, wodurch die Membran auf den Ventilsitz 29 gedrückt und der Wasserzufluß durch den Anschlußstutzen 13 gesperrt wird. Wenn dagegen der Schwimmer sich in seiner unteren Endlage befindet, wie durch die Stellung des Arms 39 in Fig. 2 angezeigt wird, liegt der Nocken 43 mit dem größten Teil seiner Unterseite 47 flach an der Oberseite des Stößels 41 an. Infolgedessen kann der im Anschlußstutzen 13 herrschende Wasserdruck die Membran von ihrem Sitz abheben und das Wasser kann in den Spülkasten einströmen.
Einzelheiten der Membran 33 ergeben sich aus Fig. 5 bis Sie besitzt einen ringförmigen Befestigungsteil 49 und einen Membranteil 50 innerhalb desselben. Die Membran be-
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steht aus einem nachgiebigen Elastomer und wird mit hinsichtlich Fig. 8 nach unten belastetem Membranteil geformt,. so daß die Membran die Tendenz hat, in die Lage der Fig. zurückzukehren. Im Befestigungsteil ist eine Mehrzahl vertikaler Löcher 51 vorgesehen, durch welche die Schrauben 34 greifen. An der Unterseite des Befestigungsteils befindet sich eine Mehrzahl radialer Rinnen 52, wie Fig. 6 und 7 zeigen. Diese Rinnen bilden nach dem Einbau eine Verbindung zwischen dem Ringkanal 31 und dem Inneren des Spülkastens 10, wie die Pfeile 53 in Fig. 2 andeuten.
Vor der weiteren Erläuterung der Membran sei an Hand der Fig. 1 und 2 die Verbindung mit der Zuleitung 23 für den Geruchsverschluß beschrieben.
Von einer Seite des Oberteils 26 des Ventilgehäuses ragt ein hohlzylindrischer Ansatz 54 nach oben, dessen Bohrung 55 ein keil- oder kegelförmig verjüngtes unteres Ende 56 aufweist. Das untere Ende 57 der Leitung 23 ist derart abgeschnitten, daß eine nach unten weisende nachgiebige Zunge 58 stehenbleibt; dieses untere Ende 57 ist so mit Reibung in den Ansatz 54 eingetrieben, daß die Zunge 58 an der Fläche 56 anliegt. Durch Verstellen der Beziehung der Leitung 57 mit dem Ansatz 54 kann das untere Ende der Zunge den Querschnitt am unteren Ende 59 der Bohrung 55 verändern und so die durchfließende Wassermenge und damit die bei jeder Betätigung der Spülung dem Geruchsverschluß zugeführte Wassermenge steuern.
Wie sich aus Fig. 5 bis 8 weiter ergibt, weist der Befestigungsteil 49 der Membran 33 ein Loch 60 auf, das über eine verhältnismäßig kurze Rinne 61 auf der Unterseite des Befestigungsteils mit der Innenwand 62 desselben in Verbindung steht und so den Zutritt von Wasser aus dem Ringkanal
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durch die Rinne 61 zu dem Loch 60 ermöglicht. Das Loch 60 fluchtet mit der Unterseite des Ansatzes 54 und damit mit dem Teil 59 am Eingang der Leitung 23.
Wenn der Schwimmer sich in seiner unteren Endlage befindet (Fig. 2) , wird dem Ventilkörper über den Anschluß 13 Wasser unter Druck zugeführt. Dieses Wasser trifft auf die Unterseite der Membran 50 und ergibt so einen Druckaufbau in der Zone unmittelbar unterhalb der Membran, die von der ringförmigen Rippe 30 begrenzt ist. Die Membran wandert dadurch nach oben in die in Fig. 2 und 11 gezeigte Lage, so daß Wasser zwischen der Rippe 30 und der Membran 50 radial nach außen in den Ringkanal 31 strömen kann. Von dort geht es durch die Rinnen 52 an der Unterseite des Befestigungsteils 49 nach außen, trifft auf den Rand 37 und wird dadurch beruhigt, bevor es in den Spülkasten eintritt.
Gleichzeitig gelangt das Wasser durch das Loch 60 in die Leitung 23, wobei die eintretende Wassermenge durch die Einstellung des unteren Endes der Leitung regulierbar ist.
Das Loch 60 ist übrigens auf der Oberseite des Befestigungsteiles 49 mit einer Auslaßrinne 61A versehen, durch die ein Teil des zum Ansatz 54 strömenden Wassers in den Spülkasten gelangen kann. Dadurch wird der Druck in dieser Zone verringert und die Einstellung der in die Leitung 23 strömenden Wassermenge erleichtert, sowie die Turbulenz herabgeset zt.
Wenn die Membran in der oben beschriebenen Weise nach oben gedrückt wird, muß das im Raum 63 oberhalb der Membran befindliche Wasser verdrängt werden. Dies läßt sich entweder durch einen Zwischenraum zwischen dem Stößel 41, sowie dem
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Nocken 43 und der Innenwand des Abschnitts 26 erreichen, oder es ist eine als Druckentlastungsventil wirkende veränderliche Öffnung 64 in der Membran 50 vorgesehen.
Diese Öffnung befindet sich zwischen der Innenwand 62 des Befestigungsteils 49 und dem an der ringförmigen Rippe 30 anliegenden Teil der Membran und besteht aus einem keilförmigen Schlitz in der Membran, dessen breiteres Ende sich an der Oberseite derselben befindet (Fig. 5 und 8). Die Öffnung 64 liegt in einer Zone maximaler Durchbiegung der Membran bei deren Auf- und Abwärtsbewegungen. Wenn die Membran sich in der Stellung der Fig. 2 befindet, ist ihre Unterseite gedehnt, so daß die Öffnung 64 verhältnismäßig weit geöffnet ist und es dem Druck in dem Ringkanal 31 ermöglicht, auf den Raum 63 oberhalb der Membran überzugreifen. Dadurch wird eine zu starke Aufwärtsbewegung der Membran an dieser Stelle, die unerwünscht wäre, begrenzt. Ohne dieses Merkmal würde die Membran weiter hochsteigen und ergäbe dann beim Schließvorgang wegen zu geringen Gegendrucks Turbulenzen und Geräusche. Wegen des beschriebenen Druckentlastungsventils bewegt sich jedoch der ober- und außerhalb der Rippe 30 liegende Teil der Membran beim Schließvorgang verhältnismäßig rasch wieder nach unten und begrenzt so die Strömung zwischen der Membran und der Rippe 30, wodurch die Turbulenz verhindert wird. Wie erwähnt, sucht die Membran stets ihre untere Endlage einzunehmen.
Wenn der Wasserspiegel ansteigt, hebt der Schwimmer die Stange 19 und dreht den Arm 39 in Richtung des Pfeiles 65. Infolgedessen drückt der Nocken 43 den Stößel 41 nach unten gegen die Mitte der Membran 50. Dadurch beengt die Membran die Strömung über die Rippe 30, so daß sich ein Druck in der von dieser Rippe begrenzten Zone aufbaut.
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Dieser Druckaufbau bewirkt eine Gegenkraft gegen die
Abwärtsbewegung des .Stößels 22, wodurch der Arm 39 seine Drehbewegung etwas verzögert, bis der Schwimmer 18 durch das weitersteigende Wasser einen genügenden Auftrieb erhält, um diesen Druck zu überwinden und auch die erhöhte Reibung zwischen der Nockenunterseite 47 und dem Stößel zu überwinden. Wenn die Auftriebskraft größer als beide
Drücke zusammen geworden ist, wird die Membran rasch in
die Schließstellung verbracht, wobei Geräusche, Turbulenzen und Wasserfadenbildung unterbleiben.
Ein Schlitz 66 in der Membran, der dem Entlastungsventil 64 gegenüber angebracht, aber innerhalb der Rippe 30
angebracht ist, läßt etwas Wasser durch die Membran hindurch zu dem Raum oberhalb der Membran, der die effektive nach oben gegen den Stößel 41 wirkende Kraft der Membran zu verringern sucht. In dieser nahezu geschlossenen Stellung ist ein Wasseraustritt durch diesen Schlitz 66 möglich, weil in der in Fig. 2 dargestellten weiter geöffneten Lage die Oberseite der Membran im Bereich des Schlitzes komprimiert ist, denn nahe dem Außenrand der Membran ist diese so stark durchgebogen, daß ein Wasserdurchtritt verhindert wird.
In der nahezu geschlossenen Stellung der Fig. 12 ist das veränderliche Ventil 64 geschlossen, da kaum eine Durchbiegung vorhanden ist; andererseits ergibt der Wasserdurchtritt durch den Schlitz 66 einen Druckaufbau oberhalb der Membran. Hierdurch wird die ganze Oberfläche der Membran einschließlich der Zone oberhalb des Ringkanals 31 nach
unten gedrückt, während der Druck in dieser Zone bei nahezu geschlossenem Ventil verhältnismäßig unbedeutend wird;
infolgedessen ergibt sich eine nach unten wirkende Kraft auf die Membran oberhalb des Kanals 31, durch welche die
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Membran gegen die Rippe 30 gedrückt wird. Gleichzeitig wird die auf diesen Teil der Membran, der von der Rippe 30 begrenzt ist, nach oben ausgeübte Kraft verringert, so daß der erforderliche Anstieg des Wasserspiegels im Spülkasten, um den endgültigen Schnellverschluß durch den Schwimmer zu erzielen, verringert wird.
Fig. 3 zeigt den Ventilkörper in der Schließstellung, wobei der Teil 48 des Nockens 43 den Stößel 41 formschlüssig an der Membran in Anlage hält, während diese ihrerseits mit ihrer Unterseite dichtend am Ventilsitz 29 anliegt. Wenn der Arm 39, der Nocken 43 und der Stößel 41 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in diejenige nach Fig. 3 übergehen, bewegt sich die Kante 48 des Nockens 43, die an der Oberseite des Stößels 41 anliegt, immer mehr zum Mittelpunkt dieser Oberseite, wodurch die gegen die Membran gerichteten Kräfte wirken können. Je mehr sich das Ventil der Schließstellung nähert, desto mehr wächst der Schließwiderstand. Gleichzeitig ermöglicht es die fortschreitende Verkürzung des Arms der Widerstandskraft dem Schwimmer, den zunehmenden Widerstand zu überwinden; in der nahezu vollendeten Schließstellung ist diese Wirkung verantwortlich für die Schnappbewegung, wenn einmal der Gegendruck und die Reibung durch den Auftrieb des Schwimmers überwunden sind. Dank diesem Konstruktionsmerkmal kann das Ventil mit verhältnismäßig kurzem Hebelarm arbeiten (etwa 20 mm) .
Dieser effektive Arm der Widerstandskraft ist der horizontale Abstand zwischen der an der Oberseite des Stößels 41 anliegenden Außenkante 48 des Nockens 43 und einer vertikalen Linie durch die Mitte des Nockensitzes 46.
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Die Unterseite des Kockens 43 ist an ihrem dem äußeren Ende des Armes 39 zugekehrten Teil etwas abgeschrägt, so daß der Nocken den Stößel nicht nach unten drückt, wenn er nach unten fällt und auf dem Oberteil des Ventilgehäuses an der Stelle 67 aufruht (Fig. 2). Eine geräuscharme Betätigung wird weiter durch die Gestalt der Ringnut 31 bewirkt; diese ist vorzugsweise halbkreisförmig, wodurch die Turbulenz verringert wird. Ferner wird auch die Außenströmung durch die zahlreichen radialen Rinnen 52 an der Unterseite des Befestigungsteiles vergleichmäßigt und schließlich ist die Unterseite des Stößels 41 an ihren Kanten abgeschrägt, damit die Membran sich so durchbiegt, daß eine geräuscharme Betätigung erzielt wird.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Abwandlung der Membran 33; übereinstimmende Teile sind hier mit dem gleichen Bezugszeichen, jedoch mit nachgesetztem A versehen.
In dieser Abwandlung sind das Druckentlastungsventil 64 und das Druckausgleichsventil 66 durch eine Ventilklappe 67 ersetzt, die in einer Durchgangsöffnung 68 der Membran arbeitet. Die Ventilklappe und die Öffnung sind durch Einschneiden eines nicht geschlossenen Kreises in die Membran gebildet, derart daß eine Ventilklappe 69 längs der nicht durchgeschnittenen Linie 70 an die Membran angelenkt ist. Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Ventilklappe 69 sind ein Vorsprung 71 an der Oberseite und ein Fortsatz 72 an der Unterseite der Membran 67 ausgebildet.
In dieser Abwandlung geht unter dem Einfluß des zugeführten Druckwassers die Membran nach oben, bis die Oberseite des Stößels 41 sich gegen den Nocken 43 legt und die Unterseite des Stößels den Vorsprung 71 des Klappenventils 67 erfaßt, das in Ruhelage geschlossen ist. Die Bewegung
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der Membran nach oben wurde erleichtert durch den freien Wasserabfluss aus dem Bereich oberhalb der Membran durch einen Kanal 73 an der Oberseite des Befestigungsteiles 49A, wie aus Fig. 9 und 10 deutlich ersichtlich ist.
Sobald die Ventilklappe 69 durch die Berührung des Stößels mit dem Vorsprung 71 nach unten gedruckt wird, fließt das Wasser durch die öffnung 68 frei in den Bereich oberhalb der Membran, wodurch die Druckdifferenz beiderseits derselben so weit verringert wird, daß die Membran nicht mehr aufsteigt. Der Kanal 73 hätte nicht genügend Strömungskapazität, um einen Druckaufbau oberhalb der Membran bei teilweise geöffnetem Ventil 67 zu verhindern.
Wenn der Schwimmer infolge des Auftriebs nach oben wandert, drückt er den Stößel 41 nach unten, v/odurch das Ventil 67 voll geöffnet v/ird und so die Druckdifferenz beiderseits der Membran sich noch stärker verringert. Der Wasserdruck reicht infolgedessen nicht mehr aus, die Membran oben zu halten, so daß diese dem Druck des Stößels 41 nur noch einen sehr geringen Widerstand entgegensetzt, insbesondere in Anbetracht der Entspannungstendenz der Membran in ihrer unteren Endlage.
Das Ventil 67 bleibt bis zur endgültigen Schließstellung des Zulaufventils geöffnet, so daß der Druck im Bereich oberhalb der Membran erheblich größer als in dem Ringkanal 31 werden kann, wenn der Zwischenraum zwischen der Membran und der Rippe 30 sich zunehmend verringert. Dadurch wird auf die Membran im Bereich oberhalb des Ringkanals 31 eine Kraft nach unten ausgeübt, die den Drosseleffekt noch weiter erhöht. So wird ein Druck in dem durch die Rippe 30 begrenzten Raum unterhalb der Membran aufgebaut. Die Strömung durch das Ventil 67 und den Kanal 73 nimmt dementsprechend
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zu und die Druckdifferenzen beiderseits der Membran erhöhen sich infolgedessen. Dies ergibt einen Widerstand gegen die Abwärtsverschiebung des Stößels, wodurch erneut der Schwimmer verzögert wird, bis eine ausreichende Auftriebskraft durch den ansteigenden Wasserspiegel im Spülkasten erzeugt ist.
Wenn dies der Fall ist, kann der Stößel die Gegenkraft überwinden und schlägt plötzlich nach unten durch, wodurch der Wasserzulauf schlagartig abgesperrt wird. Dadurch werden die obigen Kräfte auf die Membran abgeleitet und das Ventil gelangt in kürzester Zeit in die Schließstellung. Die im Bereich oberhalb der Membran auftretenden Drücke sind bei dieser Abwandlung erheblich höher als bei der Membran nach der ersten Ausführungsform.
Bei der nächsten Betätigung der Wasserspülung fällt der Schwimmer nach unten und gibt so den Stößel 41 frei, so daß die Membran weit genug hochgehen kann, um den Wasserzutritt wieder frei zu geben. Ein Teil des zuerst den Ventilschlitz 29 passierenden Wassers gelangt durch das noch geöffnete Ventil 67> jedoch der Druckunterschied beiderseits desselben, sowie die nun nicht mehr auf den Stößel 41 nach unten ausgeübte Kraft bewirken, daß das Ventil 67 sich schließt. Hierauf gelangt die Membran wieder in die oben beschriebene Offenstellung zurück. Der Vors prung 27 bewirkt hierbei die Abdichtung der öffnung 68 in der Membran, während diese in die Offenstellung zurückkehrt ,
Im Anschlußstutzen 13 ist unterhalb der verengten Ausflußöffnung 28 ein Leitkörper 74 vorgesehen, um zu verhindern, daß Druckwellen in der Zulaufleitung unmittelbar auf die Membran auftreffen. Diese Druckwellen treten unregelmäßig
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auf und können sowohl gegen die Seitenwände des Gehäuses als auch unmittelbar gegen die Membran schlagen und starke Turbulenzen erzeugen. Durch einen oder mehrere Leitkörper 74 läßt sich die Strömung gleichmäßig gestalten. Vorzugsweise verläuft der Zulaufstutzen leicht konisch und die Seitenwände des Leitkörpers sind ebenfalls konisch ausgebildet so daß der Leitkörper durch Keilwirkung in seiner Lage gehalten wird; dadurch ist keine besondere Befestigung erforderlich.
Schließlich sei nochmals auf die Anbringung und Halterung des Schwimmers 18 eingegangen. In dem Halteband 21 sind mehrere Löcher vorgesehen r so daß die Verbindungsstange
19 und der Schwimmer 18 stets etwa vertikal eingebaut werden können und der Schwimmer nirgends anstößt. Der Bund
20 besitzt einen oberen Gewindeteil, der durch eines dieser Löcher hindurchgeht und in den Schwimmer eingeschraubt ist. Die vertikale Verstellung des Bundes 20 hinsichtlich der Stange 19 geschieht mittels der Flügelschraube 75 und dient zur Einstellung der Höhe des Wasserspiegels im Spülkasten.
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Claims (8)

  1. - 15 Pat entansprüche
    f 1.j Schwimmerbetätigtes Zuflußventil für den in der Spülkastenwand angebrachten Frischwasseranschluß einer Wasserspülung, in dessen Ventilgehäuse ein vom Schwimmer über eine Stange und ein Betätigungsglied verschiebbarer Ventilkörper angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen im Oberteil (26) des Ventilgehäuses drehbar gelagerten und mit der Schwimmerstange (19) verbundenen Nocken (43) in Form eines an der Oberseite (45) gewölbten Kugelsegments, dessen im wesentlichen flache Unterseite (47) in Eingriff mit der Oberseite eines mit dem Ventilkörper (33) in Eingriff stehenden Stößels (41) steht.
  2. 2. Zuflußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (43) am einen Ende eines Armes (39) befestigt ist, dessen anderes Ende gelenkig mit der vom Schwimmer (18) nach unten weisenden Verbindungsstange (19) verbunden ist.
  3. 3. Zuflußventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper aus einer flexiblen Membran (33) besteht, die einen ringförmigen, zwischen einem oberen und einem unteren Teil des Ventilgehäuses (24) eingeklemmten Befestigungsteil (49) aufweist, daß der untere Gehäuseteil
    (25) mit einem Wasseranschlußstutzen (13) und an seinem oberen Ende mit einem Ventilsitz (29) ausgerüstet ist, daß der Ventilsitz von einer konzentrischen Rippe (30) umgeben wirdy gegen die sich die Membran in der Schließstellung des Ventils ebenso wie gegen den Ventilsitz legen kann, daß auf der Unterseite des Befestigungsteils (49) der Membran ein oder mehrere Wasserdurchlässe (52) zum Spülkasten angebracht sind und daß der Ventilstößel (41) an der Oberseite der Membran anliegt.
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  4. 4. Zuflußventil nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen konzentrisch die Rippe (30) umgebenden Ringkanal (31) am oberen Ende des unteren Gehäuseteils und ein Druckausgleichsventil (64, 67) in der Membran im Bereich des Ringkanals.
  5. 5. Zuflußventil nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Druckentlastungsventil (66) in der Membran im Bereich zwischen dem Ventilsitz (29) und der umlaufenden Rippe (30).
  6. 6. Zuflußventil nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsventil (64) aus einem kurzen Schlitz in der Membran mit keilförmigem Querschnitt besteht, wobei der breitere Teil des Keils sich auf der Oberseite der Membran befindet.
  7. 7. Zuflußventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsventil aus einem kleinen, nach unten weg vom Stößel öffnenden Klappenventil besteht, das an seiner Oberseite einen zum Eingriff mit dem Stößel bestimmten Vorsprung (71) aufweist, und daß ein Ausströmkanal (73) auf der Oberseite des Befestigungsteils (49) der Membran ausgebildet ist.
  8. 8. Zuflußventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Zulaufrohr für den Geruchsverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (57) des Zulaufrohres (23)mit einer flexiblen Zunge (58) versehen und mit Reibung in einen nach oben weisenden hohlzylindrischen Ansatz (54) des Oberteils (26) des Ventilgehäuses so weit eingeschoben ist, daß die Zunge (58) an einem keilförmigen inneren Wandteil (56) des Ansatzes anliegt und so je nach der Einschiebtiefe die freie Querschnittsfläche der am Grunde des keilförmigen Wandteils gebildeten Drosselstelle (59) und damit die durchfließende Wassermenge bestimmt.
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