DE3133650C3 - Geräuscharme Vorrichtung für die Wasserversorgung eines Toiletten-Spülkastens - Google Patents

Geräuscharme Vorrichtung für die Wasserversorgung eines Toiletten-Spülkastens

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Description

Die Erfindung betrifft eine geräuscharme Vorrichtung für die Wasserversorgung eines Toiletten-Spülkastens, mit einem Schwimmer, der über ein Gestänge mit einem axial beweglichen Ventilkörper eines Schwimmerventils verbunden ist, der mit einem Ventilsitz zusammen­ wirkt, welcher an einem eine Einlaßdüse bildenden Ventileinsatz ausgebildet ist, wobei die Einlaßdüse in einen Ringraum mündet, der über mehrere Durchgangsbohrungen mit einem einen geräusch­ mindernden Einsatz aufweisenden, etwa lotrechten Auslaufrohr verbunden ist.
Aus dem DE-GM 19 82 989 ist eine geräuschlose Drossel­ anordnung für eine Spülwasserleitung eines Wasserklosetts be­ kannt, welche im Zulaufrohr des Wasserklosett-Ventils ein Kernelement aus weichem, schallabsorbierendem Werkstoff auf­ weist, wobei zwischen Kernelement und Zulaufrohr ein wendel­ förmiger Kanal vorgesehen ist, in dem die Wasserströmung von der Reibung an den Kanalwänden gebremst wird, so daß Kavita­ tionsgeräusche weitgehend vermieden sind; dieser Erfolg ist jedoch um den Preis des erwähnten langsamen Wasserauslaufs aus dem Ventil und der Gefahr der Verstopfung des wendelför­ migen Kanals durch im Spülwasser enthaltenen Kalk erkauft. Diese Nachteile würden weitgehend auch bei einer Anordnung des bekannten Kernelementes im Auslaufrohr der eingangs ge­ nannten Vorrichtung auftreten.
Bei einer aus der CH-PS 3 96 790 (Fig. 8) bekannten Vor­ richtung der eingangs genannten Art sind als geräuschmindernder Einsatz eines zweiteiligen Auslaufrohres zwei mit je einer Stauöffnung ver­ sehene Staueinsätze an den oberen Enden der zwei ineinander gesteckten Auslaufrohrteile vorgesehen, wodurch erfahrungs­ gemäß eine bessere Geräuschminderung erzielt wird als allein mit einem Drosseleinsatz, in dem bei offenem Ventil der Druck des Wassers vor seinem Eintritt in den Ventileinsatz gedrosselt wird.
An der bekannten Vorrichtung ist also nicht nur nach­ teilig, daß das Auslaufrohr zweiteilig auszubilden und mit zwei Staueinsätzen zu versehen ist, sondern auch, daß die Drosselung des zum Ventil strömenden Wassers die Spülkasten­ befüllung verlangsamt.
Aus dem Prospekt der Fa. Schwab Sanitär Plastic GmbH ist ein Geräuschdämpfer für die Einlaufgeräusche bei einem Spülkasten bekannt, der aus einem Einsatzkörper für das Auslaufrohr der Wasserzuführung besteht, die schräge Kanäle aufweist, die das einströmende Wasser aus der Lotrechten ablenken und einen spiralförmigen Ablauf des Wassers an der Innenwandung des Auslaufrohres bewirken sollen. Die durch diese Ablenkung bewirkte Drehkomponente reicht nicht aus, um das Wasser auf die gesamte Auslaufrohrlänge an die Innenwandung des Rohres zu zwingen und damit die gewünschte Geräuschminderung auch bei niedrigem Füllstand des Spülkastens zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geräuscharme Vorrichtung für die Wasserversorgung eines Toiletten-Spülkastens zu schaffen, welche in einfacher Weise einen sehr geräuscharmen, raschen Wassereinlauf gewährleistet.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als geräusch­ mindernder Einsatz am oberen Ende des Auslaufrohres ein Ein­ satzkörper mit einer schraubenlinienförmigen Flanke angeordnet ist, derart, daß das in das Auslaufrohr einströmende Wasser mit einem Drall beaufschlagt wird, der ein Entlangfließen des Wassers an der Wandung des Auslaufrohres unter Aufrechterhal­ tung einer durchgehenden Luftsäule in der Rohrmitte bewirkt, und daß auf den Einsatzkörper ein Drehknopf aufgesetzt ist, der eine Drehung des Auslaufrohres gegenüber einem aufgeschraubten Schwimmergehäuse zur Höhenverstellung des Schwimmers ermöglicht.
Durch einen solchen Einsatzkörper wird vorteilhafterweise erreicht, daß das in den Spülkasten einlaufende Wasser kaum noch Geräusche erzeugt und ungedrosselt aus dem Ventil in das Auslaufrohr strömt, so daß der Spülkasten schnell gefüllt wird. Außerdem kann der Wasserstand im Spülkasten erhöht oder abgesenkt werden, ohne daß weitere Elemente verstellt werden müssen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei ein Schwimmergehäuse mit einem Schwimmerventil im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ventilgehäuse des Ven­ tils nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 2, wobei die Überwurfmutter weggelassen ist.
Die Vorrichtung weist ein Ventilgehäuse 1 auf, mit dem durch eine Überwurfmutter 2 ein Anschlußnippel 3 verbun­ den ist. Der Anschlußnippel 3 ist durch eine Bohrung in der Seitenwand eines nicht dargestellten Toiletten-Spül­ kastens geführt und wird mit einer Wasserzufuhrleitung verbunden. In das Ventilgehäuse 1 ist ein Auslaufrohr 4 eingesetzt, durch welches das Wasser in den Spülkasten auslaufen kann.
Auf dem Gewinde 4a des Auslaufrohres 4 ist ein Schwimmer­ gehäuse 5 von rechteckigem Querschnitt aufgeschraubt. In das Schwimmergehäuse 5 ist ein als unten offener Hohlkörper ausgebildeter Schwimmer 6 eingesetzt, der ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweist und dessen Seitenwände nur wenige Millimeter von den Wänden des Schwimmergehäuses 5 entfernt sind. Es genügt deshalb eine geringe Wassermenge, um den Schwimmer 6 im Gehäuse 5 anzuheben. Der Schwimmer 6 ist mit einem Schwimmerrohr 7 verschraubt, das mit Spiel das Auslaufrohr 4 umschließt und auf diesem axial verschieb­ bar ist. Das Schwimmerrohr 7 kann sich deshalb mit dem Schwimmer 6 vertikal auf- und abwärtsbewegen. Es trägt an seiner Oberseite zwei Flansche 7a, die eine Ringnut 7b be­ grenzen, in die, wie später erläutert wird, ein gabelförmi­ ger Schwimmerhebel 8 mit Zapfen 8c eingreift.
Im Boden des Schwimmergehäuses 5 befindet sich eine Öff­ nung 5a, durch die beim Entleeren des Spülkastens das Wasser aus dem Schwimmergehäuse 5 auslaufen kann. Die Öffnung 5a wird jedoch durch einen axial verschiebbaren Steuerschwim­ mer 9 verschlossen, sobald das Wasser im Spülkasten so weit ansteigt, daß es den unteren Bereich des Schwimmergehäuses 5 umspült. Das Schwimmergehäuse 5 wird dadurch jeweils erst gefüllt, wenn das Wasser im Spülkasten die obere Kante des Schwimmergehäuses 5 erreicht hat und über diese einflie­ ßen kann.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau des eigentlichen Ventilteils, der vom Schwimmer 6 gesteuert wird.
Im Nippel 3 ist ein Düseneinsatz 10 angeordnet, der mittels der Überwurfmutter 2 mit dem Ventilgehäuse 1 verschraubt ist. Der Einsatz 10 enthält eine durchgehende Bohrung 11, die in einer Einlaßdüse 11a mit einem Ventilsitz 12 aus­ mündet.
Vor der Mündung der Einlaßdüse 11a erweitert sich die Bohrung 11 stufenförmig. Dadurch wird Kavitation beim Aus­ fluß aus der Düse 11a vermieden und die Durchflußleistung wird erhöht.
Der Ventilsitz 12 ist von einem konkaven Ablenkschirm 11b für das aus der Düse 11a ausströmende Wasser umgeben. Der Ab­ lenkschirm 11b bewirkt, daß das Schwimmerventil bei einem bis zu 30% höheren Druck in der Wasserleitung arbeiten kann.
In der Verlängerung der Achse der Bohrung 11 ist in einer Lagerbohrung 13 des Gehäuses 1 ein axial verschiebbarer Ven­ tilkörper 14 mit einer Gummidichtung 14a gelagert. Der Ventilkörper 14 ist beweglich mit einem gabelförmigen Hebel 15 gekuppelt, dessen anderes Ende schwenkbar am Zapfen 16 eines Stellhebels 17 angelenkt ist. Das andere Ende des Stellhebels 17 ist schwenkbar in einem Zapfen 18 gelagert, der am Kopf einer Stellschraube 19 befestigt ist. Die Stell­ schraube 19 sitzt in einer Stellmutter 20, die drehbar, jedoch axial unverschiebbar im Gehäuse 1 gelagert ist. Der bereits erwähnte Schwimmerhebel 8 ist mittels eines Zapfen­ paares 8a im Gehäuse 1 schwenkbar gelagert. Der Schwimmer­ hebel 8 trägt ein weiteres Zapfenpaar 8b, an dem ein Zwi­ schenhebel 21 angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dem Zapfen 16 des Stellhebels 17 verbunden ist. Die Hebel 8, 21, 16 bilden ein Koppelgetriebe für den Antrieb des gabelförmi­ gen Hebels 15, der den Ventilkörper 14 entsprechend der Höhen­ lage des Schwimmers 6 axial verschiebt, wobei in der obersten Lage des Schwimmers 6 die Gummidichtung 14a die Düse 11a vollständig verschließt. Die Untersetzung des Koppelgetrie­ bes ändert dabei zwischen dem Anfang der Schließbewegung des Ventilkörpers und dem Ende der Schließbewegung, d. h. wenn der Ventilkörper 14 an der Düse 11a anliegt, um ein Mehr­ faches.
Sie ist am Anfang der Schließbewegung klein und am Ende der­ selben wesentlich größer. Dies ergibt eine erhöhte Sicher­ heit gegen ein unerwünschtes Öffnen des Ventils bei einer Druckerhöhung in der Zufuhrleitung.
Ein eventueller Verschleiß der Gummidichtung 14a kann durch Drehen der Stellmutter 20 kompensiert werden.
Das durch die Düse 11a einströmende Wasser wird vom Ventil­ körper 14 nach außen abgelenkt und prallt auf den Ablenk­ schirm 11b. Von diesem fließt es in den verhältnismäßig großen Ringraum 23, in dem sich die Strömung verlangsamt. Der Ringraum ist durch mehrere Bohrungen 24 mit einem wei­ teren Ringraum 25 verbunden, der außen vom Gehäuse 1 und innen vom obersten Teil 4b des Auslaufrohres 4 begrenzt ist. In diesen obersten Teil 4a ist ein Einsatzkörper 26 einge­ setzt, der eine Durchgangsbohrung 26a aufweist und im unteren Teil, der in das Auslaufrohr eingreift, schrauben­ linienförmige Flanken 26b aufweist, die als Drallgeber für das einströmende Wasser dienen. Das einströmende Wasser wird dadurch in Rotation versetzt und fließt längs der Wandung des Auslaufrohres 14 nach unten und strömt geräuscharm in den Spülkasten ein. Im Inneren des Auslaufrohres bleibt eine Luftsäule erhalten. Sie wirkt zugleich als Rohrunterbre­ cher, da im Falle des Auftretens eines Unterdruckes im Was­ serleitungsnetz während des Füllens des Spülkastens kein Was­ ser aus dem Spülkasten angesaugt würde, sondern Luft, welche durch die Durchgangsbohrung 26a eintreten kann. Der oberste Teil 4b des Rohres 4 weist einen etwas kleineren Innendurch­ messer als der untere Teil des Auslaufrohres 4 auf, so daß eine scharfkantige Stufe 4c gebildet wird. Diese verstärkt die Wirkung des Rohrunterbrechers.
Auf den Einsatzkörper 26 ist ein Drehknopf 27 aufgesetzt, der ein Drehen des Auslaufrohres 4 im Gewinde 4a des Schwim­ mergehäuses 5 gestattet. Auf diese Weise kann der Wasser­ stand im Spülkasten erhöht oder abgesenkt werden, ohne daß weitere Elemente verstellt werden müssen.
Im Anschlußnippel 3 ist ferner ein Ringraum vorgesehen, der durch zwei O-Ringe 28a, 28b abgedichtet ist. Diese O-Ringe können miteinander durch einen Gummimantel 28 ver­ bunden sein, der eine luftgefüllte Ringkammer 29 begrenzt. Die O-Ringe mit dem Gummimantel 28 bilden ein Dichtungsele­ ment mit druckausgleichender Wirkung für das einströmende Wasser.
Der beschriebene Aufbau des Schwimmerventils ermöglicht eine sehr platzsparende Bauart und einen äußerst geräusch­ armen Betrieb. Das Schwimmerventil ist derart ausgelegt, daß es möglich ist, eine kleine Wassermenge, bis ca. 1/3 des Spülkasteninhaltes abzulassen, ohne daß das Schwimmerventil öffnet und Wasser nachgefüllt wird. Sobald jedoch mehr als 1/3 des Spülkasteninhaltes ausfließt, muß das Schwimmerven­ til geöffnet werden. Dies wird durch eine Begrenzung der Höhe des Schwimmergehäuses 5 erreicht.

Claims (1)

  1. Geräuscharme Vorrichtung für die Wasserversorgung eines Toiletten-Spülkastens, mit einem Schwimmer, der über ein Gestänge mit einem axial beweglichen Ventilkörper eines Schwimmerventils ver­ bunden ist, der mit einem Ventilsitz zusammenwirkt, welcher an einem eine Einlaßdüse bildenden Ventileinsatz ausgebildet ist, wobei die Einlaßdüse in einen Ringraum mündet, der über mehrere Durchgangsbohrungen mit einem einen geräuschmindernden Einsatz aufweisenden, etwa lotrechten Auslaufrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als geräuschmindernder Einsatz am oberen Ende (4b) des Auslaufrohres (4) ein Einsatzkörper (26) mit einer schraubenlinienförmigen Flanke (26b) angeordnet ist, derart, daß das in das Auslaufrohr (4) einströmende Wasser mit einem Drall beaufschlagt wird, der ein Entlangfließen des Wassers an der Wandung des Auslaufrohres (4) unter Aufrecht­ erhaltung einer durchgehenden Luftsäule in der Rohrmitte be­ wirkt, und daß auf den Einsatzkörper (26) ein Drehknopf (27) aufgesetzt ist, der eine Drehung des Auslaufrohres (4) gegenüber einem aufgeschraubten Schwimmergehäuse (5) zur Höhenverstellung des Schwimmers ermöglicht.
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