DE202005010233U1 - Hebelbetätigte, automatische Absperranordnung - Google Patents

Hebelbetätigte, automatische Absperranordnung Download PDF

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    • F16K21/06Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening
    • F16K21/12Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening with hydraulically-operated opening means; with arrangements for pressure relief before opening

Abstract

Automatische Absperrhahnanordnung vom Hebelbetätigungstyp, umfassend ein automatisches Absperrventil (60), das an einem Absperrventilgehäuse (50) angebracht ist, wobei das automatische Absperrventil (60) aus einer Außenabdeckung (61), einem Wassereinlaßventil (62), einem inneren Stoppventil (63), einem zentralen Schaft (64), einem Wasserauslaßventil (65), einem einstellbaren Kolben (66), einer Befestigungshülse (67), einer großen Feder (68) und einem Ventilschaft (69) besteht,
dadurch gekennzeichnet , daß
der zentrale Schaft (64) mit einer Wasserdurchführung (641) ausgestattet ist, die geeignet an der Umfangswand vorgesehen ist, und ein zylindrisches Loch (642) den Mittenraum darin in Verbindung mit Wassereinlaßöffnungen (621) des Wassereinlaßventils (62) umgrenzt; am unteren Abschnitt des zylindrischen Lochs (642) des zentralen Schafts (64) der Reihe nach ein Durchgangsloch (643) mit kleinerem Durchmesser und ein abgestuftes Führungsloch mit größerem Durchmesser vorgesehen sind, die sich nach unten in Verbindung mit dem Durchgangsloch (6431) erstrecken, um einen trichterartigen Querschnitt damit zu bilden, und am oberen Abschnitt des zylindrischen Lochs...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Absperrhahnkonstruktion vom Typ mit Hebelbetätigung, die ein an einem Absperrventilgehäuse angebrachtes automatisches Absperrventil in funktionsmäßiger Verbindung mit einer Betätigungskontrolleinrichtung umfaßt, wobei das automatische Absperrventil aus einer Außenabdeckung, einem Wassereinlaßventil, einem inneren Stoppventil, einem zentralen Schaft, einem Wasserauslaßventil, einem einstellbaren Kolben, einer Befestigungshülse, einer großen Feder und einem Ventilschaft besteht. Der zentrale Schaft weist ein zylindrisches Loch, das den Mittenbereich darin zur Aufnahme des verstellbaren Kolbens definiert, sowie ein Durchgangsloch mit einem Führungsloch mit größerem Durchmesser auf, das am Boden bzw. unteren Ende des zylindrischen Lochs in Ausrichtung mit einem nadelartigen Verstellabschnitt angeordnet ist, der sich am unteren Abschnitt des verstellbaren Kolbens befindet. Der Ventilschaft weist einen zentralen Verstellzylinder mit einem Satz von stufenartigen oberen und unteren Innengewindeabschnitten auf, die darin vorgesehen sind zur entsprechenden Ausrichtung mit dem verstellbaren Kolben und dem zentralen Schaft. Hierdurch kann der Abstand zwischen dem Verstellabschnitt des verstellbaren Kolbens und dem Durchgangsloch des zentralen Schafts genau und rasch verstellt werden, um die Zeitdauer des Wasserauslasses sowie die Menge des ausgelassenen Wassers zu regulieren, womit wirtschaftlich der beste Benutzungszustand zur Vermeidung der Vergeudung vom Wasserressourcen in wirtschaftlicher Weise erzielt wird.
  • Es wird im folgenden auf 1 bis 3 Bezug genommen. Eine herkömmliche automatische Absperrhahnanordnung besteht aus einem Absperrkörper 10 und einem automatischen Absperrventil 20 (siehe 2), das im Hahnkörper 10 aufgenommen ist. Das automatische Absperrventil 20 besteht aus einer Außenabdeckung 21, einer Rückführfeder 22, einem zentralen Schaft 23, einem konisch geformten Dichtring 24, einem Wassereinlaßventil 25, einem Positionierdichtsitz 26, einem Wasserauslaßventil 27, einem Wasserdichtring 271, einer Befestigungshülse 28, einer großen Feder 293 und einem Druckknopf 29. Wie in 3 gezeigt ist, wird die Rückführfeder 22 bei der Montage in einer an der Unterseite des zentralen Schafts 23 vorgesehenen Federnut bzw. -ausnehmung 231 aufgenommen, wobei eine obere Nadel 221 in eine Luftöffnung 232 der Federausnehmung 231 eingesetzt wird, und der konisch geformte Dichtring 24 wird durch den zentralen Schaft 23 vom unten her eingeführt, bis er gegen einen Begrenzungsabschnitt 233 des zentralen Schafts 23 anstößt. Das Wassereinlaßventil 25 wird dann durch den zentralen Schaft 23 geführt, bis ein Eingriffsabschnitt 251 präzise mit einer Eingriffsausnehmung bzw. -rille 241 des Dichtrings 24 konischer Gestalt ausgerichtet ist. Der Positionierdichtsitz 26 wird an einer ringförmigen Dichtrille bzw. -ausnehmung 234 des zentralen Schafts 23 angebracht, bis er synchron das Wassereinlaßventil 25 auf diese Weise örtlich festlegt. Der Wasserdichtring 271 und das Wasserauslaßventil 27 werden entsprechend zum zentralen Schaft 23 geführt und mit diesem verbunden, was es gestattet, daß das Wassereinlaßventil 25 an einer Aufnahmeausnehmung 272 des Wasserauslaßventils 27 darin aufgenommen wird. Währenddessen werden das Wassereinlaßventil 25 und das Wasserauslaßventil 27 mittels des Positionierdichtsitzes 26 des zentralen Schafts 23 jeweils in einer Position mit Schließzustand abgedichtet und getrennt, wobei Wassereinlaßöffnungen 252 Wassereinlaßdurchführungen 273 entsprechen. Ein setzlöcher 211 der Außenabdeckung 21 werden dann mit nicht veranschaulichten Einsetzblöcken des Wasserauslaßventils 27 verriegelt, was es gestattet, daß die Wasserdurchlässe 212 der Außenabdeckung 21 mit den Wassereinlaßdurchführungen 273 des Wasserauslaßventils 27 und den Wassereinlaßöffnungen 252 des Wassereinlaßventils 25 sowie einem Wasserdurchführweg 235 des zentralen Schafts 23 in Verbindung stehen. Dann wird die Befestigungshülse 28 mit dem zentralen Schaft 23 verbunden, wobei Eingriffsflansche 274 des Wasserauslaßventils 27 in einen Eingriffshohlraum 281 der Befestigungshülse 28 eingebracht werden und ein Außengewindeabschnitt 282 der Befestigungshülse 28 mit einem Innengewindeabschnitt 11 des Hahnkörpers 10 auf diese Weise verriegelt wird. Schließlich wird die große Feder 293 an einem Kupplungsende 291 angebracht, das an der Unterseite des Druckknopfes 29 vorgesehen ist, und ein Innengewindeloch 292 des Druckknopfes 29 mit einem oberen Verriegelungsende 236 des zentralen Schafts 23 verschraubt, um den Druckknopf 29 hierdurch am zentralen Schaft 23 zu befestigen, womit die Montage eines solchen herkömmlichen automatischen Absperrventils abgeschlossen ist.
  • Bei einer derartigen herkömmlichen automatischen Absperrhahnanordnung gibt es einige Nachteile. Vor allem kann der mittels der durch den Spalt, der durch die obere Nadel 221 der Rückführfeder 22 und die Luftöffnung 232 vorgesehen ist, durchtretende Wasserströmung erzeugte Druck eine Relaiswirkung haben, um hierdurch das ausgelassene Wasser zu kontrollieren. Der durch die obere Nadel 221 und die Luftöffnung 232 gebildete Spalt ist jedoch in einer bestimmten Abmessung stabil fixiert, wodurch so ein unveränderter Wasserdruck erzeugt wird, und die Relaiszeit für den Wasserauslaß sowie die Menge von ausgelassenem Wasser kann nicht entsprechend dem Bedürfnis flexibel angepaßt werden, was beim Gebrauch nicht nur unzweckmäßig ist, sondern auch zu einer Vergeudung der Wasserressourcen führen kann.
  • Außerdem ist eine weitere herkömmliche automatische Absperr hahnkonstruktion im US-Patent Nr. 6 311 948 B1 offenbart worden, die im Aufbau ziemlich kompliziert ist und bei der die Montage von Teilen nicht nur unzweckmäßig und mühselig ist, sondern auch die Kosten von Material und dessen Bearbeitung ebenso vergrößern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Absperrhahnkonstruktion zu schaffen, bei der eine genaue und rasche Einstellung und Regulierung des automatischen Absperrventils möglich und eine Bestimmmung der Zeitdauer des Wasserauslasses sowie der Menge des ausgelassenen Wassers möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einer automatischen Absperrhahnanordnung vom Hebelbetätigungstyp mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Absperrhahns sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine automatische Absperrhahnanordnung vom Hebelbetätigungstyp gemäß der Erfindung umfaßt ein automatisches Absperrventil, das an einem Hahnventilgehäuse in funktionsmäßiger Verbindung mit einer Betätigungskontrolleinrichtung angebracht ist, wobei der Abstand zwischen einem nadelartigen Einstellabschnitt eines verstellbaren Kolbens und einem Durchgangsloch eines zentralen Schafts über ein zylindrisches Loch und ein Durchgangsloch des zentralen Schafts in Verbindung mit einem Einstellzylinder eines Ventilschafts zur Aufnahme des verstellbaren Kolbens genau und rasch einstellbar ist, um das automatische Absperrventil zu regeln und die Zeitdauer des Wasserauslasses sowie die Menge von ausgelassenem Wasser entsprechend den Erfordernissen zu regulieren, womit in wirtschaftlicher Weise der beste Gebrauchszustand erzielt wird, um die Vergeudung von Wasserressourcen zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung wird auch bei einem automatischen Absperrhahnventil vom Hebelbetätigungstyp ein Führungsloch mit größe rem Durchmesser vorgesehen, das sich unterhalb des Durchgangsloch des zentralen Schafts erstreckt, so daß, wenn die Betätigungskontrolleinrichtung aus der Biegebetätigung heraus angehalten wird, ein durch die elastische Rückführkraft einer großen Feder beaufschlagter Ventilschaft nach oben angehoben wird und der zentrale Schaft betätigt wird, so daß dieser sich mit anhebt. Währenddessen erzeugt dann eine den Raum, der durch eine Außenabdeckung und ein Wasserauslaßventil begrenzt ist, füllende Wasserströmung einen Druck, der sich entlang des Führungslochs konzentriert, so daß der zentrale Schaft glatt nach oben gedrückt wird und allmählich seine frühere Position mit sicherem Absperrzustand wiedergewinnt.
  • Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine automatische Absperrhahnanordnung vom Hebelbetätigungstyp umfaßt ein automatisches Absperrventil, das an einem Hahnventilgehäuse angebracht ist in funktionsmäßiger Verbindung mit einer Betätigungskontrolleinrichtung, wobei das automatische Absperrventil aus einer Außenabdeckung, einem Wassereinlaßventil, einem inneren Stoppventil, einem zentralen Schaft, einem Wasserauslaßventil, einem einstellbaren Kolben, einer Befestigungshülse, einer großen Feder und einem Ventilschaft besteht. Der zentrale Schaft weist ein zylindrisches Loch auf, das den Mittenbereich darin umgrenzt zur Aufnahme eines einstellbaren Kolbens darin, und ein Durchgangsloch mit einem Führungsloch mit größerem Durchmesser, das am unteren Ende des Zylinderlochs vorgesehen ist. Der verstellbare Kolben besteht aus einer Schwenkstange, einem mit Außengewinde versehenen oberen Ende, einem nadelartigen Verstellabschnitt, der am unteren Abschnitt vorgesehen ist, und einem geeignet angebrachten Dichtring. Der Ventilschaft weist einen zentralen Verstellzylinder mit einem Satz von stufenartigen oberen und unteren Innengewindeabschnitten auf, die darin vorgesehen sind so, daß sie jeweils mit dem mit Außengewinde versehenen oberen Ende des verstellbaren Kolbens und einem Außengewindeabschnitt des zentralen Schafts ausgerichtet sind, und eine egalisierend flache Anschlagsfläche erstreckt sich dabei an der oberen Sei te. Daher kann der Abstand zwischen dem Verstellabschnitt des verstellbaren Kolbens und dem Durchgangsloch des zentralen Schafts genau und rasch eingestellt werden, so daß das automatische Absperrventil reguliert wird und die Zeitdauer für den Wasserauslaß sowie die Menge des ausgelassenen Wassers wie benötigt bestimmt werden, womit der beste Gebrauchszustand zur Vermeidung einer Wasserressourcenvergeudung wirksam erzielt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen automatischen Absperrhahnanordnung,
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der herkömmlichen automatischen Absperrhahnanordnung von 1,
  • 3 eine Querschnittsansicht der zusammengebauten herkömmlichen automatischen Absperrhahnanordnung,
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen automatischen Absperrhahnanordnung,
  • 5 eine Querschnittsansicht der zusammengebauten erfindungsgemäßen Absperrhahnanordnung von 4,
  • 6 eine Schnittansicht, die die Funktion der erfindungsgemäßen Verstellung zur Regulierung der ausgelassenen Wassermenge zeigt,
  • 7 eine Teilschnittansicht, die die Funktion eines erfindungsgemäßen Absperrhahns beim praktischen Gebrauch veranschaulicht,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Absperrhahns, der an einem Waschbecken angebracht ist,
  • 9 eine weitere perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Absperrhahns, der an einem Waschbecken angebracht ist, und
  • 10 eine weitere perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Absperrhahns, der an einem Urinal angebracht ist.
  • Es wird im folgenden auf 4 Bezug genommen, die eine auseinandergezogene Ansicht eines erfindungsgemäßen automatischen Absperrhahns zeigt. Die veranschaulichte automatische Absperrhahnanordnung vom Hebelbetätigungstyp umfaßt ein automatisches Absperrventil 60, das an einem Hahnventilgehäuse 50 eines Waschbeckens 30 (siehe 8, 9) oder eines Urinals 40 (siehe 10) in funktionsmäßiger Verbindung mit einer Betätigungskontrolleinrichtung 51 angebracht ist. Das automatische Absperrventil 60 besteht aus einer Außenabdeckung 61, einem Wassereinlaßventil 62, einem inneren Stoppventil 63, einem zentralen Schaft 64, einem Wasserauslaßventil 65, einem einstellbaren Kolben 66, einer Befestigungshülse 67, einer großen Feder 68 und einem Ventilschaft 69. Die Außenabdeckung 61 weist Einlaßlöcher 611 auf, die geeignet an vorbestimmten Positionen der Umfangswand vorgesehen sind, und das Wassereinlaßventil 62 und das innere Stoppventil 63 sind der Reihe nach am unteren Abschnitt des zentralen Schafts 64 daran angebracht. Der zentrale Schaft 64 ist mit einer Wasserdurchführung 641 versehen, die geeignet an der Umfangswand vorgesehen ist (siehe 5), und es ist ein zylindrisches Loch 642 vorgesehen, das den Mittenraum darin begrenzt, in Verbindung mit Wassereinlaßöffnungen 621 des Wassereinlaßventils 62. Am unteren Abschnitt des zylindrischen Lochs 642 des zentralen Schafts 64 ist der Reihe nach ein Durchgangsloch 643 mit kleinerem Durchmesser und ein abgestuftes Führungsloch 6431 mit größerem Durchmesser ange ordnet, die sich nach unten in Verbindung mit dem Durchgangsloch 643 erstrecken, um einen trichterartigen Querschnitt zu bilden, und am oberen Abschnitt des zylindrischen Lochs 642 befindet sich ein stufenversehener Außengewindeabschnitt 644. Das Wasserauslaßventil 65 ist mit einer Anzahl von Einsetzflanschen 651, die am oberen Abschnitt vorstehen, einem Sitzloch 652, das den Mittenraum umgrenzt, einer Anzahl von Wasserauslaßdurchführungen 653, die radial am Umfang eingeschnitten sind, und einer Aufnahmeaushöhlung 654 mit einer Wassereinlaßöffnung 655 versehen, die an einer Seite am unteren Abschnitt eingekerbt ist. Der verstellbare Kolben 66 besteht aus einer Schwenkstange 661, die am mittleren Abschnitt vorgesehen ist, einem außengewindeversehenen oberen Ende 662, einem nadelartigen Einstellabschnitt 663, der am unteren Abschnitt vorgesehen ist, einer Werkzeugregulierrille 664, die an der oberen Fläche eingekerbt vorgesehen ist, und einem Dichtring 665, der geeignet an einer vorbestimmten Position angebracht ist. Die Befestigungshülse 67 ist mit einem zentralen Durchgangsloch 671, einer ringförmigen Halterille bzw. -ausnehmung 672, die an der Oberseite eine Vertiefung bildet, um die große Feder 68 darin aufzunehmen, und einem Eingriffshohlraum 673 versehen, der an der unteren Seite darin vorgesehen ist. Der Ventilschaft 69 besteht aus einem zentralen Einstellzylinder 693 mit einem Satz von abgestuften oberen und unteren Innengewindeabschnitten 691, 692, die darin zum entsprechenden Zusammenpassen und Ausrichten mit dem außengewindeversehenen oberen Ende 662 des verstellbaren Kolbens 66 und dem Außengewindeabschnitt 644 des zentralen Schafts 64 vorgesehen sind. Der Ventilschaft 69 umfaßt auch eine eben verlaufende flache Anschlagfläche 694, die sich an der Oberseite erstreckt.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen. Bei der Montage werden das Sitzloch 652 des Wasserauslaßventils 65 und das zentrale Durchgangsloch 671 der Befestigungshülse 67 der Reihe nach zur Anbringung am zentralen Schaft 64 geführt, was es gestattet, daß das Wassereinlaßventil 62 am Aufnahmehohlraum 654 in Anschlaganordnung untergebracht wird und die Einsetzflansche 651 des Wasserauslaßventils 65 präzise in den Eingriffshohlraum 673 der Befestigungshülse 67 angebracht werden. Dann ist die große Feder 68 an die Halteausnehmung 672 der Befestigungshülse 67 angepaßt und der Ventilschaft 69 wird durch den Mittenraum der großen Feder 68 geführt, um eine Schwenkaufnahme am zentralen Durchgangsloch 671 der Befestigungshülse 67 mit der flachen Anschlagfläche 694 zu finden, wobei die große Feder 68 zusammengedrückt wird, was es gestattet, daß der zentrale Schaft 64 am Einstellzylinder 693 des Ventilschafts 69 darin aufgenommen wird, wobei der untere innengewindeversehene Abschnitt 692 wechselweise mit dem Außengewindeabschnitt 644 verschraubt wird, so daß das zylindrische Loch 642 und das Durchgangsloch 643 des zentralen Schafts 64 mit dem Einstellzylinder 693 des Ventilschafts 69 in wechselweiser Verbindung verschraubt werden. Die Schwenkstange 661 des verstellbaren Kolbens 66 wird dann von dem Verstellzylinder 693 des Ventilschafts 69 aus geführt, um am Zylinderloch 642 des zentralen Schafts 64 untergebracht zu werden, was es gestattet, daß der nadelartige Verstellabschnitt 663 präzise in wechselweiser Ausrichtung mit dem Durchgangsloch 643 örtlich festgelegt wird. Die Werkzeugregulierrille 664 wird über ein Werkzeug betätigt, um den verstellbaren Kolben 66 mitzudrehen, was es gestattet, daß das außengewindeversehene obere Ende 662 mit dem oberen gewindeversehenen Abschnitt 691 des Ventilschafts 69 verschraubt wird. Die Einlaßlöcher 611 der Außenabdeckung 61 werden wechselweise mit der Wassereinlaßöffnung 655 des Wasserauslaßventils 65 ausgerichtet, um die Außenabdeckung 61 an der Außenseite des Aufnahmehohlraums 654 anzubringen, womit die Montage des automatischen Absperrventils 60 vom Wasserdrucktyp abgeschlossen ist. Oben auf der flachen Anschlagseite 694 des Ventilschafts 69 ist der Reihe nach angebracht ein Federelement 511, eine bewegliche Stange 512 und ein Begrenzungshülsrohr 513 der Betätigungskontrolleinrichtung 51, so daß der Ventilschaft 69 wechselweise durch die Biegebetätigung der beweglichen Stange 512 in Verbindungs- bzw. Gestängebetätigung angetrieben wird.
  • Das Federelement 511 der Betätigungskontrolleinrichtung 51 (siehe 5) wird mit der Außenseite des Ventilschafts 69 verbunden und zum Anschlag gegen den oberen Rand eines Verriegelungsabschnitts 501 des Hahnventilgehäuses 50 an einem Ende gebracht. Die bewegliche Stange 512, die in Gestalt einer ringförmigen Stange vorgesehen ist, ist mit einem halbkugelförmigen Gleitführungselement 5121 ausgestattet, das an einem Ende vorgesehen ist, wobei am anderen Ende ein Handgriff 5122 befestigt ist, und eine Druckscheibe 5123 mit größerem Durchmesser integriert ausgeführt am unteren Rand des Gleitführungselements 5121 vorsteht, so daß es präzise zum Anschlag gegen den oberen Rand des Federelements 511 gelangt. Das Begrenzungshülsrohr 513 ist mit einem Innengewindeabschnitt 5131 versehen, der an einem Ende der Innenwand vorgesehen ist für eine wechselweisige Verschraubung mit dem Verriegelungsabschnitt 501 des Ventilgehäuses 50, um einen Betätigungsraum 5132 am anderen Ende zu bilden, und ein Schwenkloch 5133 mit kleinerem Durchmesser ist an dem sich öffnenden Rand des Betätigungsraums 5132 vorgesehen, um einen Anschlagsitz 5134 zur Begrenzung der Druckscheibe 5123 der beweglichen Stange 512 zu bilden, die präzise im Betätigungsraum 5132 örtlich angeordnet werden kann und elastisch durch das Federelement 511 abgestützt ist, so daß sie gegen den Anschlagsitz 5134 zur Anlage gelangt, wobei sich das Gleitführungselement 5121 genau außenseitig des Schwenklochs 5133 erstreckt, was eine glatte und anstrengungslose Betätigungsfunktion der Betätigungskontrolleinrichtung 51 zum Gebrauch durch Personen erleichtert, insbesondere ältere und junge Personen. Über die Umfangsfläche des Gleitführungselements 5121 kann daher die bewegliche Stange 512 leicht entlang dem Schwenkloch 5133 des Begrenzungshülsrohrs 513 gebogen und frei im Bereich von 360 Grad betätigt werden, was eine ergonomische Betätigung liefert, so daß der beste Benutzungszustand erzielt wird.
  • Es wird auf 6 Bezug genommen. Zur Bestimmung der Zeitdauer des Wasserauslasses und der Menge an ausgelassenem Wasser wird der nadelartige Einstellabschnitt 663 des verstell baren Kolbens 66, der am zylindrischen Loch 642 des zentralen axialen Stopfens bzw. Bolzens 64 aufgenommen ist, wechselweise in der Position bezüglich derjenigen des Durchgangslochs 643 reguliert. Somit wird der Verstellkolben 66 einfach gedreht, um den Abstand zwischen dem Einstellabschnitt 663 und dem Durchgangsloch 643 entweder länger oder kürzer auf genaue und rasche Weise zu machen. In dem Fall, daß ein größerer Abstand zwischen ihnen eingestellt wird, wird der zwischen dem Durchgangsloch 643 und dem Einstellabschnitt 663 vorgesehene Raum verhältnismäßig größer und der innenseitig des vergrößerten Raums gesammelte Wasserdruck wird das automatische Absperrventil 60 rasch druckbeaufschlagen, so daß dieses sich anhebt, und die Zeitdauer und Menge des Wasserauslasses verkürzen. In dem Fall eines zwischen ihnen eingestellten kürzeren Abstandes wird der zwischen dem Durchgangsloch 643 und dem Einstellabschnitt 663 vorgesehene Raum verringert und der im Inneren des begrenzten Raums gesammelte Wasserdruck drückt das automatische Absperrventil 60 so, daß sich dies allmählich mit geringerer Geschwindigkeit anhebt, was wiederum die Zeitdauer und die Menge des Wasserauslasses vergrößert, womit in wirtschaftlicher Weise die Einstellung sowohl der Zeitdauer als auch der Wasserauslaßmenge in einer Zeit und Anstrengung sparenden Weise wirtschaftlich erzielt wird, ohne daß zu diesem Zweck Teile abgenommen bzw. demontiert werden müssen.
  • Es wird auf 7 Bezug genommen. Beim praktischen Gebrauch wird die bewegliche Stange 512 der Betätigungskontrolleinrichtung 51 einfach gebogen, so daß sie das Federelement 511, den Ventilschaft 69, die große Feder 68, den zentralen Schaft 64, das Innenanschlagventil 63 und das Wassereinlaßventil 62 damit nach unten drückt, was es gestattet, daß sich an der Außenabdeckung 61 und dem Wasserauslaßventil 65 des Absperrventilgehäuses 50 sammelnde Wasserströmung einen größeren Druck erzeugt, der dann das Wasser im Inneren des Absperrhahnventilgehäuses 50 zur Strömung in die Wassereinlaßöffnungen 621 des Wassereinlaßventils 62 und die Wasserdurchführung 641 des zentralen Schafts 64 drückt und bewirkt, daß Wasser durch den Einstellabschnitt 663 des verstellbaren Kolbens 66 tritt und direkt nach unten durch das Durchgangsloch 643 des zentralen Schafts 64 strömt, um den durch die Außenabdeckung 61 und das Wassereinlaßventil 62 definierten Raum zu füllen, wobei ein Rücklauf der am begrenzten Raum erzeugten Wasserströmung erzeugt wird. Währenddessen kann ein am Wassereinlaßventil 62 angebrachter und im Anschlag gegen das Sitzloch 652 des Wassereinlaßventils 62 befindlicher, gegen Wasser abdichtender O-Ring 622 von dem Sitzloch 652 abgenommen bzw. gelöst werden, wobei hierdurch eine Öffnung freigelegt wird, was es gestattet, daß durch das Sitzloch 652 des Wassereinlaßventils 52 strömendes Wasser durch die Wasserauslaßdurchführungen 653 nach außen tritt und von dort aus über eine Ausflußeinrichtung des Absperrventilgehäuses 50 nach außen abgeführt wird. Sobald die Betätigungssteuereinrichtung 51 von der Biegekraft her angehalten wird, wird die flache Anschlagfläche 694 des Ventilschafts 69, auf die die elastische Rückführkraft der großen Feder 68 einwirkt, durch diese nach oben angehoben und betätigt den zentralen Schaft 64 derart, daß dieser sich mit anhebt. Währenddessen erzeugt dann die noch durch die Außenabdeckung 61 und das Wasseraunlaßventil 65 begrenzten Raum füllende Wasserströmung einen Druck, so daß sich dieser entlang dem Führungsloch 6431 konzentriert und den zentralen Schaft 64 sanft bzw. glatt nach oben drückt, so daß dieser allmählich seine frühere Position einnimmt, wobei der gegen Wasser abdichtende O-Ring 622 des Wassereinlaßventils 62 präzise wieder zur Anlage gegen das Sitzloch 652 des Wasserauslaßventils 65 gelangt, so daß der Wasserauslaß hierdurch normal abgesperrt wird.

Claims (3)

  1. Automatische Absperrhahnanordnung vom Hebelbetätigungstyp, umfassend ein automatisches Absperrventil (60), das an einem Absperrventilgehäuse (50) angebracht ist, wobei das automatische Absperrventil (60) aus einer Außenabdeckung (61), einem Wassereinlaßventil (62), einem inneren Stoppventil (63), einem zentralen Schaft (64), einem Wasserauslaßventil (65), einem einstellbaren Kolben (66), einer Befestigungshülse (67), einer großen Feder (68) und einem Ventilschaft (69) besteht, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale Schaft (64) mit einer Wasserdurchführung (641) ausgestattet ist, die geeignet an der Umfangswand vorgesehen ist, und ein zylindrisches Loch (642) den Mittenraum darin in Verbindung mit Wassereinlaßöffnungen (621) des Wassereinlaßventils (62) umgrenzt; am unteren Abschnitt des zylindrischen Lochs (642) des zentralen Schafts (64) der Reihe nach ein Durchgangsloch (643) mit kleinerem Durchmesser und ein abgestuftes Führungsloch mit größerem Durchmesser vorgesehen sind, die sich nach unten in Verbindung mit dem Durchgangsloch (6431) erstrecken, um einen trichterartigen Querschnitt damit zu bilden, und am oberen Abschnitt des zylindrischen Lochs (642) ein abgestufter Außengewindeabschnitt (644) vorgesehen ist; der einstellbare Kolben (66), der am zylindrischen Loch (642) des zentralen Schafts (64) aufgenommen ist, aus einer Schwenkstange (661), die am mittleren Abschnitt vorgesehen ist, einem außengewindeversehenen oberen Ende (662), einem am unteren Abschnitt vorgesehenen nadelartigen Einstellabschnitt (663), einer Werkzeugeinstellrille (664), die an der Oberseite eine Ausnehmung bildet, und einem Dichtring (665) besteht, der geeignet an einer vorbestimmten Position daran angebracht ist; der Ventilschaft (69) einen zentralen Einstellzylinder (693) mit einem Satz von stufenartigen oberen und unteren Innengewindeabschnitten (691, 692), die darin vorgesehen sind, zum entsprechenden Zusammenpassen und zur Ausrichtung mit dem außengewindeversehenen oberen Ende (662) des verstellbaren Kolbens (66) und dem außengewindeversehenen Abschnitt (644) des zentralen Schafts (64), und eine eben ausgeführte flache Stoppfläche (694) aufweist, die sich an der Oberseite erstreckt.
  2. Automatische Absperrhahnanordnung vom Hebelbetätigungstyp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das automatische Absperrventil (60) in Funktionsverbindung mit einer Betätigungskontrolleinrichtung (51) befindet, bestehend aus einem Federelement (511), einer beweglichen Stange (512) und einem begrenzenden Hülsrohr (513), so daß der Ventilschaft durch die Biegebetätigung der beweglichen Stange in Verbindungsbetätigung damit hin und her angetrieben wird.
  3. Automatische Absperrhahnanordnung vom Hebelbetätigungstyp nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (511) der Betätigungskontrolleinrichtung (51) mit der Außenseite des Ventilschafts (69) verbunden ist und gegen einen Rand des Hahnventilgehäuses (50) im Anschlag ist; die in einer ringförmigen Stange geformte Betätigungsstange (512) mit einem halbkugelförmigen Gleitführungselement (5121) ausgestattet ist, das an einem Ende vorgesehen ist, ein Handgriff (5122) am anderen Ende befestigt ist und eine Druckscheibe (5123) mit größerem Durchmesser am unteren Rand des Gleitführungselements (5121) vorsteht, so daß sie präzise gegen den oberen Rand des Federelements (511) anstößt; das Begrenzungshülsrohr (513) mit einem Innengewindeabschnitt (5131) versehen ist, der ein Ende der Innenwand für ein wechselweises Verschrauben mit dem Ventilgehäuse (50) vorsieht, um einen Betätigungsraum (5132) am anderen Ende hierdurch zu bilden, und ein Schwenkloch (5133) mit kleinerem Durchmesser am Öffnungsrand des Betätigungsraums vorgesehen ist, um einen Anschlagsitz (5134) zur Begrenzung der Druckscheibe (5123) der Betätigungsstange (512) für eine präzise örtliche Festlegung im Betätigungsraum (5132) und flexible Halterung durch das Federelement (511) zu bilden, so daß eine Anlage gegen den Stoppsitz (5134) mit dem Gleitführungselement (5121) erzielt wird, wobei das Gleitführungselement (5121) sich genau außenseitig des Schwenklochs (5133) erstreckt.
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