DE19738724A1 - Spülventil für Sanitäreinrichtungen - Google Patents

Spülventil für Sanitäreinrichtungen

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DE19738724A1
DE19738724A1 DE19738724A DE19738724A DE19738724A1 DE 19738724 A1 DE19738724 A1 DE 19738724A1 DE 19738724 A DE19738724 A DE 19738724A DE 19738724 A DE19738724 A DE 19738724A DE 19738724 A1 DE19738724 A1 DE 19738724A1
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John R Wilson
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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    • F16K31/385Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side the fluid acting on a diaphragm
    • F16K31/3855Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side the fluid acting on a diaphragm the discharge being effected through the diaphragm and being blockable by a mechanically-actuated member making contact with the diaphragm
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves
    • E03D3/06Self-closing flushing valves with diaphragm valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement

Description

Die Erfindung betrifft Spülventile für Santiäreinrichtungen solcher Ausführungen wie man sie allgemein antrifft in Öffentlichen Waschräumen und Toiletten. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen Neubefüllungsring, der bei einer Betätigung des Spülventils den Wasserstrom steuert. Dabei ist die vorliegende Erfindung spezifisch auf einen Neubefüllungsring gerichtet, der in Kombination mit Veränderungen des Hubes der Membrane des Spülventils zum präzisen Steuern des Volumens des Was­ sers benutzt werden kann, das während eines Spülzyklus das Spülventil passiert.
US-A-3 656 499 desselben Anmelders zeigt eine frühe Form eines Neubefüllungsrin­ ges, wie sie über viele Jahre allgemein in Spülventilen verwendet wurde. Der Neube­ füllungsring gemäß US-A-3 656 499 war teuer herzustellen und schwierig innerhalb der zulässigen Toleranzen zu halten.
US-A-5 013 007 desselben Anmelders betrifft einen Neubefüllungsring, der so aus­ gebildet ist, daß er sowohl Vibrationen als auch Geräusche während einer Betätigung des Spülventils unterdrückt, und einen Wasserschlag beim Schließen des Ventils vermeidet.
US-A-5 150 877 desselben Anmelders erläutert einen Neubefüllungsring, der mit ei­ ner Führung oder einem Rohransatz des Spülventils Umfangskontakt hat, um Vibra­ tionen und Geräusche zu vermeiden. Dieser Ring erzeugte jedoch zusätzliche Rei­ bung für die Bewegung der Membrane des Spülventils, so daß bei niedrigem Was­ serdruck das Ventil möglicherweise offengehalten werden konnte.
Die vorliegende Erfindung betrifft Neubefüllungsringe zur Verwendung in Spülventilen für Sanitäreinrichtungen, die üblicherweise in Öffentlichen Waschräumen und Toiletten anzufinden sind, und befaßt sich spezifisch mit Verbesserungen des Befüllungsringes, so daß dieser eine erheblich verbesserte Steuerung des Volumens des Wassers ge­ stattet, das zu einer Betätigung des Spülventils in einem Spülzyklus zum Spülen ver­ wendet wird.
Ein primärer Zweck der Erfindung ist ein Neubefüllungsring mit Wasserströmungs-Steuerpfaden, deren Größe und Form benutzt werden kann zum feinfühligen Steuern des Volumens des Wassers, das bei einem einzigen Spülzyklus benutzt wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist ein Neubefüllungsring des erwähnten Typs, der seitliche Belastungen auf dem Ring eliminiert, welche in exzessivem Verschleiß und Schäden des Spülventils resultieren können.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist ein Neubefüllungsring, der einen Druckgradien­ ten an dem Ring vermeidet, aus dem eine fehlerhafte Operation des Spülventils re­ sultieren kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist ein Neubefüllungsring der erwähnten Art, der si­ cherstellt, daß das Spülventil nicht in einer geöffneten Position hängenbleibt, und der auch ein reproduzierbares Strömungsmuster für das durch das Spülventil hindurch­ gehende Wasser sicherstellt.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist ein Neubefüllungsring, der eine präzise Verände­ rung des Spülvolumens durch geringfügige Änderungen des Hubes der Membrane des Spülventils gestattet.
Weitere Aufgaben der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axial-Teilschnitt eines Spülventils mit einem erfindungsgemäß verbesserten Neubefüllungsring;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht des Neubefüllungsringes von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Druntersicht des Neubefüllungsringes von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Teildraufsicht des Neubefüllungsringes zur Verdeut­ lichung peripherer Wasserdurchgänge;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Neubefüllungsringes;
Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene 6-6 von Fig. 5; und
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene 7-7 von Fig. 2.
US-A-3 656 499 desselben Anmelders beschreibt ein Spülventil des Membrantyps und einen Neubefüllungsring für dieses Spülventil, das kommerziell über eine Vielzahl von Jahren verwendet worden ist. Der Neubefüllungsring in diesem bekannten Spül­ ventil war im besonderen so ausgebildet, daß er bei einer Betätigung des Spülventils den Schließvorgang der Membrane auf ihren Sitz beruhigte oder dämpfte. Der Neube­ füllungsring hat an seiner Außenseite eine Vielzahl von Nuten, die so ausgebildet sind, daß sie während des Schließvorganges der Membraneinrichtung Wasserturbu­ lenzen reduzieren. Um die Peripherie des Neubefüllungsringes gibt es einen ringförmigen Raum, der einen Durchgang zwischen dem Inneren des Spülventilrohransat­ zes und dem Äußeren des Neubefüllungsringes formt. Sobald die Membraneinrich­ tung geschlossen wird, strömt Wasser durch diesen Durchgang mit den Nuten, die die Innenwand des Durchganges formen und so funktionieren, daß sie Turbulenzen re­ duzieren und dadurch Geräusche vermeiden. Die sehr große Anzahl vertikaler Nuten in der Peripherie des Neubefüllungsringes führt dazu, daß dieser Teil teuer herzustel­ len und schwierig innerhalb der zulässigen Toleranz zu halten ist. Ein Resultat bei dieser Ausbildung war, daß der Strom des Wassers, das während des Schließvor­ ganges an dem Neubefüllungsring vorbeiströmte, in einem großen Bereich variierte, da es schwierig war, die Abmessungen des Durchganges beim Außenumfang des Neubefüllungsringes präzise zu steuern.
US-A-5 013 007 stellte eine Verbesserung dessen dar, was US-A- 3656 499 zeigte. Gemäß US-A-5 013 007 gab es eine Vielzahl von Bereichen eines Umfangskontaktes zwischen dem Neubefüllungsring und dem Inneren des Spülventilsrohransatzes, d. h., bauliche Merkmale, die in der US-A-3 656 499 nicht gegeben waren. Jedoch waren die Vertiefungen, die im Neubefüllungsring gemäß US-A-5 013 007 die Wasserdurch­ gänge formten, in ihrer Form und ihrem Querschnitt konstant, was dazu führte, daß das Wasserströmungsmuster durch den Neubefüllungsring mehr abrupt ausfiel als gewünscht.
US-A-5 150 877 zeigte eine weitere Form eines Neubefüllungsringes, bei dem es eine Vielzahl von Wasserströmungsdurchgängen gab, die durch Finnen definiert wurden die mit der Innenseite des Rohransatzes des Spülventils in Kontaktwaren. Der Zweck dieses Kontakts bestand darin, Vibrationsgeräusche zu vermeiden. Es wurde jedoch herausgefunden, daß die zusätzliche Reibung, die dadurch für die Bewegung der Membrane während einer Betätigung des Spülventils erzeugt wurde, es möglich machte, daß das Spülventil bei niedrigen Wasserdrücken in einer offenen Position hängenblieb.
Der Neubefüllungsring der vorliegenden Erfindung vermeidet die Probleme der unter­ schiedlichen Neubefüllungsringe des Standes der Technik dadurch, daß er eine re­ produzierbare und präzise Steuerung des Wasserstroms durch das Spülventil vom Anfang bis zum Ende eines Spülzyklus ermöglicht. Ferner läßt er es zu, mit nur klei­ nen Änderungen des Hubes der Membrane des Spülventils Spülventile zu schaffen, die bei unterschiedlichen Strömungsraten präzise operieren.
Ein Spülventilkörper 10 weist einen Einlauf 12 und einen Auslaß 14 auf. Eine Mem­ braneinrichtung 16 umfaßt eine flexible Membrane 18, die entlang ihrer Peripherie zwischen einer inneren Abdeckung 20 und einer in dem Spülventilkörper 10 geform­ ten Schulter 22 eingeklemmt ist. An der Membrane ist ein Führungsglied 24 befestigt, das sich in einen Rohransatz 26 des Spülventils hineinerstreckt, der einen Durchgang zwischen dem Einlaß und dem Auslaß formt. Oben auf dem Rohransatz 26 ist ein Ventilsitz für die Membraneinrichtung 16 vorgesehen, um das Spülventil zu schließen.
Die Membrane 18 besitzt eine zentrale Öffnung 30, innerhalb derer ein Ablaßventil 32 positioniert ist. Ein unteres Ende 34 des Ablaßventils 32 ist zum Kontakt mit einem Stößel 36 positioniert. Wie dies in dieser Technik üblich ist, wird der Stößel 36 durch die Bewegung eines Handgriffes 38 verstellt. Oberhalb der Membrane 18 ist eine Druckkammer 31 vorgesehen, die so wirksam ist, daß die Membrane auf ihrem Sitz gehalten wird, solange die Kammer 31 nicht durch das Ablaßventil 32 entlastet ist. Ei­ ne Neubefüllungsöffnung 21 in der Membrane wird benutzt zum Befüllen der Kammer 31, nachdem diese entlastet worden ist. Die Beschreibung und Funktion des Spül­ ventils gehen im Detail aus US-A-3 656 499 und den anderen vorerwähnten US-Patenten hervor. Dieser Stand der Technik wird hier durch Rückbeziehung inkorpo­ riert.
Der Hub der Membrane, welcher das Volumen des bei einer Betätigung durch das Spülventil strömenden Wassers bestimmen kann, ist fixiert durch die relativen Posi­ tionen des unteren Endes des Ablaßventils, wie bei 34 angedeutet, und des Stößels 36. Eine Bewegung des Stößels 36, verursacht durch ein Verschwenken des Hand­ griffes 38, veranlaßt das Ablaßventil 32, sich von seinem Sitz wegzubewegen und den Druck in der Kammer 31 oberhalb der Membrane abzubauen. Die Membrane bewegt sich dann über einen Abstand nach oben, der ausreicht, daß das untere Ende 34 des Ablaßventils vom Stößel 36 freikommt. Das Ablaßventil kehrt dann in die geschlosse­ ne vertikale Position gemäß Fig. 1 zurück und der nach oben gerichtete Hubweg der Membrane wird vervollständigt. Danach beginnt die Membrane sich in Richtung auf eine geschlossene Position gemäß Fig. 1 zu bewegen. Um den Hubweg der Mem­ brane zu verlängern, ist es notwendig, das Ablaßventil zu verlängern. Um den Hub zu verkürzen, ist die Länge des Ablaßventils zu verkürzen.
Der Hub der Membrane bestimmt auch die Zeitdauer, während welcher Wasser strö­ men wird. Da jedoch die Membrane aus Gummi oder elastischem Material besteht, ist es nicht wünschenswert, sie unzweckmäßig zu dehnen. Aus diesem Grund ist es be­ vorzugt, den Hubweg der Membrane zu begrenzen und dennoch die Möglichkeit zu bieten, einen beträchtlichen Bereich unterschiedlicher Wasserströmungsraten durch das Spülventil zu erzielen. Die vorliegende Erfindung erreicht diesen Vorteil durch ei­ ne einzigartige Anordnung von Wasserströmungspfaden über den Neubefüllungsring des Spülventils, wie nachstehend beschrieben. Der Hub der Membrane wird zwar verändert zur Steuerung der Strömung, jedoch kann der Bereich der Membranbewe­ gung oder des Membranhubes begrenzt werden mit einer präzisen Steuerung der Strömungsrate, die bestimmt wird durch den Neubefüllungsring.
Der Neubefüllungsring 40 kann aus einem passenden Kunststoffmaterial geformt werden, z. B. Delrin oder Celcon. Der Neubefüllungsring hat eine im allgemeinen zy­ lindrische Form und einen Stromaufabschnitt 42 und einen Stromabschnitt 44. Der Stromaufabschnitt 42 ist peripher beabstandet von dem Inneren oder der inneren Wand des Rohransatzes 26, wenn sich der Neubefüllungsring 40 in der geschlossene Position von Fig. 1 befindet. Der auf diese Weise geschaffene Raum ist klein, jedoch gibt es Platz für das Wasser, um während des Schließabschnitts eines Spülzyklus in diesen Bereich zu strömen. Der Stromaufabschnitt 42 besitzt eine Vielzahl seichter und eng beabstandeter, kleiner Nuten 46, die in einzelnen Sätzen angeordnet sind derart, daß jeder der Sätze mit einem von Wasserpfaden korrespondiert, die nun zu beschreiben sind.
Die Nuten 46 stellen sicher, daß stets etwas Wasser um den Neubefüllungsring peri­ pher herumfließt, sobald sich das Spülventil in der Schließphase eines Spülzyklus be­ findet. Dies vermeidet das Entstehen eines Druckgradienten zwischen einer Seite des Rohransatzes und dem direkt gegenüberliegenden Bereich des Neubefüllungsringes. Ein solcher Druckgradient könnte nämlich dazu tendieren, die Membraneinrichtung 16 zu verkanten oder kippen, wodurch das Ventil in einer offenen Position hängen bleiben könnte. Auch könnte ein solcher Druckgradient eine substantielle seitliche Belastung auf den Neubefüllungsring ausüben, was zu exzessivem Verschleiß zwischen einer Seite des Neubefüllungsringes und der Innenseite führte. Weiterhin kann das Strö­ mungsmuster geändert werden, wenn der Neubefüllungsring keine periphere Strö­ mung hat. Eine solche Änderung des Strömungsmusters könnte nicht nur Geräusche verursachen, sondern noch bedeutsamer eine präzise Steuerung des Wasservolu­ mens für einen Spülzyklus verhindern. In heutzutage benutzten Wasserversorgungs­ systemen, beispielsweise in China, ist es vorgeschrieben, daß Spülventile ein sehr präzise überwachtes Volumen an Wasser für einen einzigen Spülvorgang verbrau­ chen, und daß dieses Volumen nur variieren darf in Abhängigkeit von dem Standort oder der Gemeinde und auch dann, wenn das Spülventil verwendet wird für ein Urinal oder ein WC.
Der Stromabschnitt 44 des Neubefüllungsringes 40 weist eine Vielzahl erster Strö­ mungspfade auf, die durch Vertiefungen 48 geformt werden. Diese haben, gezeigt an der linken Seite von Fig. 7, über ihre Länge eine im wesentlichen konstante Strömungsfläche. Am Auslauf des stromabliegenden Endes jeder dieser Vertiefungen 48 ist ein Radius 56 geformt. Dies ist wünschenswert im Hinblick auf einen sanften Über­ gang von der Spül- oder Siphonphase des Wasserströmungszyklus zur Neubefül­ lungsphase des Wasserströmungszyklus des Spülventils.
Zwischen benachbarten Vertiefungen 48 sind Vertiefungen 50 positioniert, die einen variierenden Strömungspfad bilden. Dies ist im besonderen an der rechten Seite von Fig. 7 gezeigt. Der Strömungspfad in den Vertiefungen 50 variiert von einer maxima­ len Strömung am stromabliegenden Ende 52 der Vertiefung 50 zu einer erheblich re­ duzierten Strömung am stromaufliegenden Ende 54 der Vertiefung 50. Wie hier ge­ zeigt ist, gibt es die gleiche Anzahl von ersten Strömungspfaden, geformt durch die Vertiefungen 48, und zweiten Strömungspfaden, geformt durch die Vertiefungen 50. Dies ist nicht für jeden Anwendungsfall notwendig. Es ist auch nicht notwendig, daß jeweils ein zweiter Strömungspfad zwischen jedem Paar erster Strömungspfade an­ geordnet ist. Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel ist nur beispielhaft bezüglich des Konzeptes der Anordnung paralleler Strömungspfade mit variierenden Volumina in einem Neubefüllungsring, wobei die Strömungspfade in dem ganzen Spülzyklus unterschiedliche Funktionen bei der Überwachung des Volumens der Wasserströ­ mung haben.
Bei einer typischen Betätigung des Spülventils verursacht eine Bewegung des Hand­ griffes 38, daß der Stößel 36 das Ablaßventil 32 kippt und den Druck in der Kammer 31 abbaut, wodurch die Membrane 16 angehoben werden kann. Dann kann Wasser vom Einlaß 12 außen um den Neubefüllungsring 40 herum zum Auslaß 14 strömen. Da die Membrane und der Neubefüllungsring 40 während des Aufwärtshubes der Membrane angehoben werden, sind die Wasserströmungspfade 48 und 50 dem vom Einlaß 12 zufließenden Wasser ausgesetzt. Der hauptsächliche Teil der Wasserströ­ mung durch das Spülventil während der Siphonphase des Zyklus erfolgt durch die Strömungspfade 48. Das durch diese Strömungspfade fließende Volumen wird be­ stimmt durch den Hub der Membrane, der seinerseits bestimmt wird durch die Länge des Abschnittes 34 des Ablaßventils und dessen relativer Position gegenüber dem Stößel 36. Durch den Hub der Membrane kann die Wasserströmung relativ präzise gesteuert werden. Jedoch ist es wünschenswert, wie oben angedeutet, das Ausmaß der Membranbewegung so zu begrenzen, daß an dieser Komponenten exzessiver Verschleiß vermieden wird. Die Durchgänge 50 schaffen einen weiteren Strömungs­ weg durch den Neubefüllungsring 40. Der Strom des Wassers durch die Durchgänge 50 ist kumulativ zum Hauptteil der Wasserströmung durch die Strömungspfade 48, wobei das Ausmaß der zusätzlichen Strömung durch die Strömungspfade 50 erneut durch den Hub bestimmt wird. Ein kleinerer Teil der Wasserströmung während der Si­ phonphase eines Spülzyklus wird durch die Strömungswege 50 hindurchgehen. Da diese Strömungspfade jedoch ein graduell zunehmendes Volumen haben, und zwar zunehmend mit einer Zunahme des Hubes, kann die Kombination der Wasserströ­ mungen durch die beiden Strömungspfade verwendet werden zum Erzielen eines größeren und genau gesteuerten Wasserströmungsvolumens bei einem kleineren Hub der Membrane.
Sobald die Membrane die Schließphase swa Zyklus erreicht, wird die Wasserströ­ mung dramatisch vermindert, sobald die Strömungspfade 48 und 50 nach unten unter den Sitz 28 absinken. Der Übergang zwischen der Siphonphase des Spülventilzyklus und der Neubefüllungsphase, bei der die entsprechenden Räume mit Wasser neube­ füllt werden, findet erst statt, sobald die Strömungspfade 48 und 50 bis unter den Sitz 28 gelangt sind. Dieser Übergang kann gemildert werden zum Reduzieren von Ge­ räuschen durch die Verwendung der gekrümmten Übergangsflächen 56. Sobald die Strömungspfade 48 und 50 unter den Sitz 28 gekommen sind, gibt es eine weitere Wasserströmung zwischen dem Stromaufabschnitt 42 des Neubefüllungsringes 40 und der Innenseite des Rohransatzes 26. Dieser Teil der Wasserströmung ist peri­ pher um den Neubefüllungsring 40 herum und tritt auf in dem Spalt zwischen diesen beiden Elementen und auch in den kleinen Nuten 46 im Stromaufende des Neubefül­ lungsringes 40.
Während der Schließphase des Wasserströmungszyklus und sobald das Ablaßventil 32 in seine aufgesetzte Position gemäß Fig. 1 zurückgestellt worden ist, beginnt Was­ ser durch die Neubefüllungsöffnung 21 in die Kammer 31 oberhalb der Membrane zu fließen. Der ansteigende Druck dieser Kammer bewirkt, daß die Membrane schließt und den Spülventilzyklus komplettiert.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, soll darauf hingewiesen werden, daß viele Modifikationen, Substitutionen und Abwandlungen möglich sind.

Claims (20)

1. Spülventil, insbesondere für eine Sanitäreinrichtung wie ein Urinal oder WC, mit ei­ nem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Körper, einem den Einlaß mit dem Auslaß verbindenden Durchgang, einem an einem Ende des Durchganges angeord­ neten Ventilsitz, einer zum Steuern der Strömung des Wassers durch den Durchgang und zum Abschließen auf dem Ventilsitz positionierten Membrane, einem an der Un­ terseite der Membrane befestigten, in dem Durchgang positionierten Führungsglied, und einem an dem Führungsglied befestigten Befüllungsring, dadurch gekennzeich­ net, daß der Neubefüllungsring (40) ein Stromaufende aufweist, das peripher beab­ standet ist von dem Durchgang (26), sobald die Membrane (18) in ihrer Schließstel­ lung auf dem Ventilsitz (28) ist, daß der Neubefüllungsring (40) einen Stromab- Wasserströmungs-Steuerabschnitt (44) mit einer Vielzahl erster Wasserströmungs­ pfade (48) aufweist, welche bei von dem Ventilsitz (28) abgehobener Membrane (18) den hauptsächlichen Wasserströmungsweg zwischen dem Einlaß (12) und dem Aus­ laß (14) bilden, und daß der Wasserströmungs-Steuerabschnitt (44) des Neubefül­ lungsringes (40) eine Vielzahl zweiter Wasserströmungswege (50) parallel zu den er­ sten Wasserströmungswegen (48) aufweist, wobei die zweiten Wasserströmungswe­ ge (50) geformt sind im Hinblick auf ein kleineres Strömungsvolumen als die ersten Wasserströmungspfade (48).
2. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Membra­ ne (18) bei deren Bewegung zwischen den geöffneten und geschlossenen Positionen die maximale Strömungsrate durch die zweiten Wasserströmungspfade (50) be­ stimmt.
3. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Membra­ ne (18) bei deren Bewegung zwischen den geöffneten und absperrenden Positionen im wesentlichen das Strömungsvolumen durch die ersten Wasserströmungspfade (48) bestimmt.
4. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vollständige Strömungszyklus des Spülventils, bestimmt durch die Hubbewegung der Membrane (18) bei deren Bewegung von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position und zurück zu einer geschlossenen Position, eine Neubefüllungs-Strömungsphase umfaßt, innerhalb deren es im wesentlichen keine Wasserströmung durch die ersten und zweiten Wasserströmungspfade (48, 50) gibt, sondern nur Wasser strömt zwi­ schen dem Stromaufende des Neubefüllungsringes (40) und dem Durchgang (26).
5. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromaufende (42) des Neubefüllungsringes (40) eine Vielzahl eng beabstandeter seichter und axial verlaufender Nuten (46) aufweist.
6. Spülventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (46) beim Beginn der ersten und zweiten Strömungspfade (48, 50) enden.
7. Spülventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (46) in ein­ zelnen Sätzen geformt sind, wobei jeweils ein Satz an Nuten ausgerichtet ist mit ei­ nem der ersten oder zweiten Strömungspfade (48, 50).
8. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Wasser­ strömungspfade (48) im wesentlichen konstante Strömungsflächen oder Strömungs­ querschnitte haben.
9. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Wasser­ strömungspfade (50) vom Stromabende des Neubefüllungsringes (40) zum Stromaufende des Neubefüllungsringes (40) graduell abnehmende Strömungsflächen bzw. Strömungsquerschnitte aufweisen.
10. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine gleiche An­ zahl erster Wasserströmungspfade (48) und zweiter Wasserströmungspfade (50) gibt.
11. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zwei­ ten Wasserströmungspfade (48, 50) im wesentlichen gleichförmig um die Peripherie des Neubefüllungsringes (40) verteilt sind.
12. Neubefüllungsring zur Verwendung in einem Spülventil des Membrantyps für Sani­ täreinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Neubefüllungsring (40) einen Stromaufabschnitt (42) und einen Stromabschnitt (44) aufweist, daß der Strom­ abschnitt (44) eine Vielzahl erster Wasserströmungspfade (48) besitzt, die bei geöff­ netem Spülventil einen hauptsächlichen Wasserströmungsweg definieren, und daß der Stromabschnitt (44) eine Vielzahl zweiter Wasserströmungspfade (50) parallel zu den ersten Wasserströmungspfaden (48) besitzt, welche zweiten Wasserströ­ mungspfade (50) ein kleineres Strömungsvolumen als die ersten Wasserströmungs­ pfade (48) zulassen.
13. Neubefüllungsring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Wasserströmungspfade (50) die maximale Strömungsrate durch das Spülventil be­ stimmen.
14. Neubefüllungsring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Wasserströmungspfade (48) eine im wesentlichen konstante Strömungsfläche bzw. einen im wesentlichen konstanten Strömungsquerschnitt besitzen.
15. Neubefüllungsring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Wasserströmungspfade (50) vom Stromabende des Neubefüllungsringes (40) zum Stromaufende des Ringes eine graduell abnehmende Strömungsfläche bzw. einen graduell abnehmenden Strömungsquerschnitt aufweisen.
16. Neubefüllungsring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es eine gleiche Anzahl erster Wasserströmungspaare (48) und zweiter Wasserströmungs­ paare (50) gibt.
17. Neubefüllungsring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Wasserströmungspfade (48, 50) um die Peripherie des Neubefüllungs­ ringes (40) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
18. Neubefüllungsring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß um den Stromaufabschnitt (42) des Neubefüllungsringes (40) eine Vielzahl eng beabstande­ ter, seichter und sich axial erstreckender Nuten (46) peripher angeordnet sind.
19. Neubefüllungsring nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (46) am Beginn der ersten und zweiten Strömungspfade (48, 50) enden.
20. Neubefüllungsring nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (46) in Sätzen angeordnet sind, wobei jede Satz von Nuten mit einer der ersten oder zweiten Strömungspfade (48, 50) ausgerichtet ist.
DE19738724A 1996-09-06 1997-09-04 Spülventil für Sanitäreinrichtungen Withdrawn DE19738724A1 (de)

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