DE3210112A1 - Vorrichtung zum tragen eines sitzes in einer vorbestimmten hoehe - Google Patents
Vorrichtung zum tragen eines sitzes in einer vorbestimmten hoeheInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/30—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
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- Chairs Characterized By Structure (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
WIPAC GROUP SALES LIMITED
London Road,
London Road,
Buckingham/Buckinghamshire
MK18 1BH
England
MK18 1BH
England
8/21
"Vorrichtung zum Tragen eines Sitzes in einer vorbestimmten Höhe"
20
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen eines Sitzes eines Stuhls odor dergleichen, die es ermöglicht,
die Stuhlhöhe für eine Schreibkraft oder andere Drehstühle- oder sessel einzustellen.
Höheneinstellvorrichtungen für Drehstühle umfassen üblicherweise Schneckenhubeinrichtungen. Hierbei wird die
Höhe des Stuhls durch Drehen des Sitzes um seine Drehachse oder durch Drehen eines anderen Teils eingestellt. Vorrichtungen,
die das Einstellen der Stuhlhöhe ohne Drehen des Sitzes oder eines anderen Teils ermöglichen, wurden
ebenfalls in Form von sogenannten Gasfedervorrichtungen vorgeschlagen, die aus einem Pneumatikzylinder bestehen,
der den Sitz in einer vorbestimmten Höhe trägt. Das Gas, gewöhnlich Stickstoff, ist in dem Zylinder abgedichtet,
jedoch ist es in der Praxis nahezu unmöglich, eine perfekte Abdichtung zu erreichen, so daß der Zylinder dazu neigt,
zu lecken, obwohl mit einer sehr geringen Rate. Typischerweise ist die Leckage derart, daß der Zylinder nach etwa
zweijähriger Benutzung nicht mehr korrekt funktioniert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Tragen eines Sitzes eines Stuhls oder Sessels zu schaffen, bei dem
die genannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird entsprechend Anspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt eine höheneinstellbare Vorrichtung zum
Tragen eines Sitzes.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Schnitt ein Ventil der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besitzt die Form einer tcleskopartigen Säule mit einem Außenrohr 2,
das mit seinem unteren Ende an einer geeigneten Basis (nicht dargestellt) befestigt ist und einem Innenrohr 4,
das konzentrisch in dem Außenrohr 2 über ringförmige Ab-Standshalter 5 aus Nylon oder einem anderen geeigneten
Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten montiert ist, wobei das Innenrohr 4 zum Tragen des Sitzes (nicht dargestellt)
an seinem oberen Ende dient. Das Innenrohr 4 wird von dem Außenrohr 2 durch eine Einrichtung getragen, die
ermöglicht, die Höhe des Innenrohrs 4 und damit des Sitzes einzustellen, und die es ermöglicht, das Innenrohr 4 und
den Sitz um die Achse des Rohrs zu drehen.
Insbesondere besitzt das Außenrohr 2 an seinem unteren Ende eine Basisplatte 6, die über ein Kugellager 8 eine
sich vertikal erstreckende Stange 10 trägt, die in dem unteren Endabschnitt des Innenrohrs aufgenommen wird und
in der Achse des Innenrohrs 4 angeordnet ist. Die Stange 10 trägt an ihrem oberen Ende einen Kolben 11, der in
gleitendem Eingriff mit einer Hülse 12 steht, die fest in dem unteren Endabschnitt des Innenrohrs 4 befestigt ist
und sich etwa über die Hälfte der Länge des Innenrohrs 4 erstreckt. Der Kolben 11 trägt einen O-Ring 13, der eine
fluiddichte Dichtung mit der Wandung der Hülse 12 bildet. Ein ringförmiger Ventilkörper 15 eines Ventils ist in
dem Innenrohr 4 unmittelbar über dem oberen Ende der Hülse 12 durch Befestigung an der Hülse 12 befestigt, wobei der
Ventilkörper 14 in Bezug auf die Innenwand des Innenrohrs 4 mit Hilfe eines O-Rings 16 abgedichtet ist. Der Ventilkörper
14 arbeitet mit einem Ventilteil 18 zusammen, das
"Ό an einem langgestreckten Stößel 20, der sich aufwärts erstreckt,
befestigt ist.
Zwischen dem Ventilkörper 14 und dem oberen Ende des
Innenrohrs 4 verläuft der Ventilstößel 20 durch die Innenbohrung eines ringförmigen Plungers 22, der relativ zum
^ Innenrohr 4 und zum Ventilstößel 20 gleitverschxeblxch sowie
relativ zu diesen beiden Teilen durch einen äußeren und einen inneren O-Ring 24 bzw. 26 abgedichtet ist. Das innere des
Innenrohrs 4 zwischen dem oberen Ende des Kolbens 11 und dem Plunger 22 bildet zwei hydraulische Kammern, die mit einem
^" hydraulischen Fluid gefüllt und durch den Ventilkörper 14 voneinander
getrennt sind. Der Plunger 22 ist abwärts in Druckkontakt mit dem Körper des hydraulischen Fluids durch eine
Kompressionsfeder 28 vorgespannt, die zwischen der Oberseite des Plungers 22 und der Unterseite einer Hülse 30 angeordnet
" ist, die im oberen Ende des Innenrohrs 4 angeordnet ist.
Der Ventilstößel 20 ist an seinem oberen Ende mit einem Kolben 31 durch Gewindeeingriff verbunden, wobei der Kolben
31 axial verschieblich innerhalb der Hülse 30 angeordnet und
durch eine Kompressionsfeder 32, die zwischen einer Schulter
-^ des Kolbens 31 und dem Plunger 22 angeordnet ist, in Aufwärtsrichtung
vorgespannt ist. Die aufwärts gerichtete Vorspannung, die auf den Ventilstößel 20 einwirkt, bewegt das Ventilteil
in eine Äbdichtposition relativ zum Ventilkörper 14. Der Ventilstößel
20 kann abwärts gegen die Vorspannung der Feder 32 be-
■" wegt werden, um das Ventil zu öffnen, und zwar über einen Hebel
33, der sich durch eine öffnung in der Wandung des Innenrohrs 4 schiebt sowie durch eine öffnung in der Wandung
der Hülse 30 in einen Querdurchgang in dem Kolben 31 erstreckt. Das innere Ende des Hebels 33 ist derart ausgebildet,
daß es eine Schulter 33a definiert, die, hinter einen federvorgespannten Stift 34 eingreiten kann, der in
dem Kolben 31 angeordnet ist, um das innere Ende des Hebels 33 in den Kolben 33 zu verriegeln. Es ist klar, daß der Hebel
33, benachbart zur Unterseite des Sitzes, verläuft.
Die detaillierte Konstruktion des Ventils des Zylinders
ist in Fig. 2 dargestellt. Die Innenbohrung des Ventilkörpers 14 besitzt einen konstanten Durchmesser über die gesamte
Länge und das Ventilteil 18 liegt in geschlossenem Ventilzustand gegen eine kegelstumpfförmige Innenfläche eines Abdich-'
tungsrings 40 an. Der Abdichtungsring 40 ist schwimmend auf dem Ventilstößel 20 mit geringem Spiel zwischen der Innenbohrung
des Dichtungsrings 4 0 und der Außenfläche des Ventilstössels 20 montiert.
In geschlossenem Ventilzustand (wie dargestellt) liegt die obere axiale Stirnfläche des Abdichtungsrings 40, die plan ist.
gegen die plane Unterseite des Ventilkörpers 14 an, während, wie weiter oben beschrieben wurde, das Ventilteil 18 am Abdichtungsring
40 anliegt.
Um die Höhe des Stuhls zu vermindern, kann die darauf sitzende Person den Hebel 33 betätigen, der den Ventilstößel
abwärts drückt, um das Ventil zu öffnen. Bei geöffnetem Ventil kann sich das Innenrohr 4 abwärts längs der Stange 10 unter
dem Gewicht der auf dem Stuhl sitzenden Person bewegen. Währenc dieser Bewegung wird Hydraulikfluid durch den Kolben 11 aus
der unteren Kammer des Zylinders in die obere Kammer des Zylinders über das Ventil gedrückt. Der aufwärts gerichtete
Fluidstrom drückt den Abdichtungsring 4 0 in Kontakt mit der
Unterseite des Ventilkörpers 14, so daß das Fluid in die obere Kammer durch den ringförmigen Durchgang strömt, der
zwischen dem Ventilteil 18 in seiner geöffneten Stellung und dem Abdichtungsring 40 sowie zwischen der Innenbohrung
des Abdich.tungsring 40 und dem Ventilstößel 20 definiert
wird. Dieser Durchgang besitzt nur eine geringe Querschnittsgröße, so daß der Fluidstrom relativ langsam ist,
um ein kontrolliertes Absenken des Stuhls zu liefern» Wenn die gewünschte Höhe eriacht ist, wird der Hebel 33,
der den Ventilstößel 20 steuert, freigegeben und das Ventil geschlossen, Der Hydraulikzylinder wird dann hydraulisch
verriegelt und das Gewicht der auf dem Stuhl sitzenden Person wird durch das Hydraulikfluid getragen, das in der unteren
Kammer des Zylinders eingeschlossen ist. Der Stuhl kann durch Drehen des Innenrohrs 4 und der Stange 10 als eine Einheit
auf dem Lager 8 verdreht werden.
Die Überführung des Fluids vom Bodenteil des Zylinders in
den oberen Teil während des Vermindems der Stuhlhöhe bewirkte
daß der Plunger 22 innerhalb des Innenrohrs 4 gegen die Vorspannung der Kompressionsfeder 28 angehoben wird, so daß die
Kompressionsfeder 28 weiter zusammengedrückt wird. Wenn es erforderlich ist, den Stuhl aus der abgesenkten Position anzuheben,
wird der Hebel 33 betätigt, um das Ventil zu öffnen„
wenn der Stuhl nicht besetzt ist. Die Feder 28 dient zum Anheben
des Innenrohrs 4 und damit des Stuhlsitzes mit einer Geschwindigkeit, die durch die Strömungsgeschwindigkeit des
Fluids von der oberen Kammer des Zylinders in die untere
gesteuert wird. Das von der oberen Kammer des Zylinders abströmende Fluid bewegt den Abdichtungsring 40 abwärts außer
Kontakt mit der Unterseite des Ventilkörpers 14, wodurch ein relativ großer, ringförmiger Durchgang zwischen der Unterseite
des Ventilkörpers 14 und dem Abdichtungsring 40 entsteht, durch den das Fluid relativ schnell fließen wird.
Wenn die gewünschte Höhe erreicht ist, wird der Hebel 33 freigegeben, um das Ventil zu schließen und hierdurch den
Stuhl hydraulisch in der gewünschten Höhe zu verriegeln.
Das in Fig. 2 dargestellte Ventil ist relativ billig in der Herstellung. Zusätzlich ermöglicht es diese Konstruktion,
den Querschnittsbereich der unteren Stirnfläche des
Ventilteils 18 zu reduzieren, was bedeutet, daß eine geringere Kraft erforderlich ist, um das Ventil gegen den viskosen
Widerstand der Hydraulikflüssigkeit zu öffnen.
Bei dieser Vorrichtung tritt kein Lecken des Fluids auf, das bei Gasfedern nachteilig ist, und sie besitzt daher eine
beträchtlich längere Betriebslebensdauer.
Vorteilhafterweise kann als Hydraulikfluid in dem Zylinder
ein Schmierfett verwendet werden, obwohl auch öl möglich ist. Ein geeignetes Schmierfett ist "Shell Alvania EPI". Schmierfett
wird bevorzugt, da es wegen seiner hohen Viskosität eine verbesserte Steuerung während des Absenkens des Stuhls unter Last
liefert, höhere Toleranzen ermöglicht und den Zusammenbau der Vorrichtung erleichtert. Die Art und Weise, in der die Vorrichtung
zusammengesetzt wird, wird nachstehend beschrieben.
Eine Untereinheit wird hergestellt, die aus der Hülse 12,
dem Ventilkörper 14, der am unteren Ende der Hülse 12 befestigt
wird, dem Ventilteil 18 und dem Ventilstößel 20 und dem Kolben 31, dem Plunger 22 und der Kompressionsfeder 32 besteht, die
zwischen dem Kolben 31 und dem Plunger 22 wirkt, um den Plunger 22 in Kontakt mit dem Ventilkörper 14 vorzuspannen. Die Hülse
12 wird dann mit Schmierfett durch ihr offenes Ende gefüllt. Da das Schmierfett stark viskos ist, läuft es nicht ohne
weiteres aus dem Zylinder nach dem Füllen, selbst wenn der Zylinder umgedreht wird, bevor er verschlossen wird. Das Innenrohr
4 wird mit der Hülse 30 und der Kompressionsfeder 28 zusammengesetzt, und die Untereinheit,bestehend aus der Hülse
12, die mit Schmierfett gefüllt ist und den anderen Teilen wird in das Innenrohr 4 durch dessen offenes, unteres Ende eingesetzt,
bis der Kolben 31 am oberen Ende der Untereinheit in die Bohrung der Hülse 30 eintritt.
Wenn sich der Kolben 31 in der Hülse 30 befindet, kann das innere Ende des Ventil betätigenden Hebels 33 durch die Öffnungen
in den Wandungen des Innenrohrs 4 und der Hülse 30 zum Eingriff mit dem" Kolben 31 eingesetzt werden, wobei das innere
Ende des Hebels 33 in dem Durchgang im Kolben 31 durch den federvorgespannten Stift 34 gehalten wird, der hinter der
. M
Schulter 33a am Ende des Hebels 33 einrastet. Wenn der
Hebel 33 in seine Position gebracht ist, wird der Hebel 33 betätigt, um das Ventil zu öffnen und der Kolben 11
wird in das offene (untere) Ende der Hülse 12 eingesetzt,
-* wobei etwas von dem Schinierfett durch das offene Ventil
in Kontakt mit dom Plunger 22 verdrängt wird, der hierdurch vom Ventilkörper 14 wegbewegt wird. Wenn der Kolben
11 in das Ende dur flülse 12 eingesetzt ist, wird das Ende
der Hülse 12 durch Einsetzen eines Abdichtrings über die Stange 10 und durch Umlegen des unteren Endes des Innenrohrs
4 über den Abdichtungsring zum Halten von diesem verschlossen.
In der dargestellten Ausführungsform ist ersichtlich,
daß der Ventilkörper 14 einen ringförmigen Spalt zwischen Innenrohr 4 und der Hülse 12 bezüglich des Hydraulikfluids
abdichtet. Gemäß einer modifizierten, nicht dargestellten
Ausführungsform ist der Ventilkörper nicht gegenüber dem Innenrohr abgedichtet, so daß der Ringspalt zwischen dem
Innenrohr 4 und der Hülse 12 mit dem Abschnitt des Zylinders
über dem Ventilkörper 14 kommuniziert. Ein ringförmiger Plunger ist im oberen Ende des ringförmigen Spalts montiert
und aufwärts durch eine Kompressionsfeder vorgespannt, die in dem ringförmigen Spalt liegt. Der zweite Plunger wirkt
zusammen mit dem Plunger 22 und wird abwärts gegen die Vorspannung seiner Kompressionsfeder aufgrund der Verschiebung
des Fluids in dem oberen Teil des Zylinders während des Absenkens des Sitzes bewegt. Der Plunger 22 wird aufwärts bewegt,
jedoch um eine geringere Strecke als bei der ersten Ausführungsform.
In der dargestellten Ausführungsform wird die untere
Kammer des Hydraulikzylinders durch eine Hülse definiert, die in dem Innenrohr montiert ist und einen Ventilkörper
trägt. Diese Konstruktion führt zu verschiedenen, bedeutenden
Vorteilen, die nun beschrieben werden. 35
Die Verwendung einer Hülse zum Definieren des unteren
Teils des Zylinders bedeutet, daß der Querschnittsbereich der unteren Kammer des Zylinders geringer ist als derjenige
der oberen Kammer des Zylinders, der durch das Innenrohr selbst definiert wird; wie dargestellt, ist das Verhältnis
des Querschnittsbereichs von oberer und unterer Kammer des Zylinders etwa 2.5:1. Daher ergibt das Fluidvolumen,
das von der unteren Kammer zur oberen Kammer pro Einheit linearer Abwärtsverschiebung des Sitzes strömt,
^O eine kleinere lineare Aufwärtsbewegung des Plungers. Bei
einer typischen Vorrichtung,umfaßt der Bereich der Höhenverstellbarkeit
etwa 10 bis 13 cm. Wenn die obere und die untere Kammer gleiche Querschnittsfläche hätten, müßte
sich der Plunger um den gleichen Betrag aufwärts bewegen, '5 wobei dies natürlich zu einem entsprechenden Zusammendrücken
der Kompressionsfeder führen würde; in der Praxis würde es schwierig sein, eine Schraubenkompressionsfeder vorzusehen,
die die notwendigen Charakteristiken besitzt, um dieses Erfordernis zu erfüllen. In der dargestellten Ausführungs-
ΔΚί form würde bei einer Gesamtverstellbarkeit von etwa 13 cm
des Sitzes nur eine Verschiebung des Plungers um 5 cm erzielt werden, was ohne weiteres mit Standardfedern erzielbar
ist.
Das kleinere Zylindervolumen, das durch Verwendung der
Hülse zum Definieren der Bodenkammer vorgesehen ist, bedeutet, daß eine geringere Menge an Hydraulikfluid erforderlich
ist, wodurch sie reduzierte Herstellungskosten ergeben. Die Verwendung der Hülse liefert ferner einen geeigneten
Weg zum Montieren des Ventilkörpers in dem Innenrohr, ohne daß dieses im Boreich des Zylinders geschwächt wird.
Das Montieren des Ventils in dem Zylinder in der dargestellten Weise erleichtert das Abdichten und ferner die Betätigung
des Ventils über einen relativ einfachen Mechanismus, der durch "einen Handgriff, benachbart zur Unterseite
■" des Sitzes betätigt wird.
- sr-
Die Bereiche dor oberen und unteren Kammer, unmittelbar benachbart zum Ventil .sind mit axialem Abstand zueinander
angeordnet und durch einen im wesentlichen axialen Durchgang miteinander verbunden, wenn das Ventil geöffnet ist»
Die auf diese Weise vorgesehene direkte Verbindung ohne Richtungsumkehr der Strömungsrichtung in dem Fluiddurchgang
von einer Kammer in die andere ermöglicht die Verv/endung von Schmierfett als Hydraulikfluid mit den daraus folgenden,
vorstehend beschriebenen, Vorteilen« Schmierfett könnte nicht verwendet v/erden, wenn ein gekrümmter Durchgang
zwischen den beiden Kammern vorgesehen würde·
Schließlich benötigt der Betrieb der Vorrichtung nicht die Verwendung von hohen Innendrücken des Fluids. Im Gegensatz
hierzu sind Gasfedern mit Gas bei sehr hohem Druck gefüllt und benötigen diesen Druck für eine korrekte Betätigung,
Leerseite
Claims (10)
- AnsprücheVorrichtung zum Tragen eines Sitzes, eines Stuhls oder Vd^rgleichen in einer vorbestimmten Höhe, gekennzeichnet durch einen Hydraulikzylinder zum Tragen des Sitzes, der zum Absenken des Sitzes unter Gowichtsbelastung zusammenziehbar und unter Federvorspannung auseinanderfahrbar ist, um den Sitz in unbelastetem Zustand anzuheben, wobei der Zylinder zwei Fluid gefüllte Kammern aufweist, die durch eine Ventileinrichtung in dem Zylinder voneinander getrennt sind, während eine manuell betätigbare Steuereinrichtung zum wahlweisen öffnen und Schließen der Ventileinrichtung vorgesehen ist, wobei das Fluid zwischen den Kammern über die geöffnete Ventileinrichtung während der Expansion und Kontraktion des Zylinders strömt und daß die Ventileinrichtung in geschlossenem Zustand den Fluidstrom blockiert, um den Zylinder hydraulisch zu verriegeln, wobei die Abschnitte der beiden Kammern unmittelbar benachbart zu der Ventileinrichtung derart axial mit Abstand zueinander angeordnet sind, daß ein im wesentlichen direkter axialer Strom zwischen den Kammern im wesentlichen ohne Strömungsrichtungsumkehr vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder einen Zylinderkörper und einen in dem Zylinderkörper auf- und abbewegbaren Kolben aufweist, wobei der Zylinderkörper die Kammern enthält, wobei eine der Kammern zwischen dem Zylinderkörper, dem Kolben und der Ventileinrichtung gebildet ist, während die andere Kammer zwischen dem Zylinderkörper^der Ventileinrichtung und einem federvorgespannten Plunger, der in dem Zylinderkörper hin- und herbewegbar angeordnet ist, gebildet wird, wobei eines der Teile, Zylinderkörper oder Kolben, angeordnet ist, um den Sitz von dem anderen Teil über das Hydraulikfluid zu tragen, das in einer der Kammern enthalten ist, wenn die Ventileinrichtung geschlossen ist und der Kolben, wenn die Vorrichtung mit dem Gewicht des belasteten Sitzes belastet ist, die Verschiebung des Fluids von einer Kammer zur anderen über die Ventileinrichtung bewirkt, wenn die Ventileinrichtung geöffnet wird, um den Sitz abzusenken, wobei das Fluid in die andere Kammer strömt und den Plunger gegen seine Federvorspannung schiebt, wobei die Federvorspannung auf den Plunger einwirkt, um diesen zu verschieben und das Fluid in die eine Kammer zurückzudrücken, wenn die Ventileinrichtung geöffnet und der Sitz unbelastet ist, um den Sitz anzuheben.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der einen Kammer geringer ist als diejenige der anderen Kammer.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder in einem feststehenden Außenrohr montiert ist, wobei der Kolben des Zylinders von dem Außenrohr über eine Lagereinrichtung getragen wird, die ein Drehen des Zylinders um seine Achse ermöglicht, während der Zylinderkörper vertikal beweglich ist und den Sitz an seinem oberen Ende trägt, während eine Gleitlagereinrichtung zwischen den benachbarten Flächen des Außenrohrs und des^O Zylinderkörpers angeordnet ist, um den Zylinderkörper relativ zum Außenrohr zu stabilisieren.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung derart ausgestaltet■" ist, daß sie einen relativ langsamen Fluidstrom von einer Kammer in die andere sowie einen schnelleren Fluidstrom vonder anderen in die eine Kammer ermöglicht.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung· einen Ventilkörper umfaßt, der relativ zum Zylinderkörper fest ist, wobei der Ventilkörper einen Fluiddurchgang aufweist, wobei sich ein Ventilstößel abwärts durch die andere Kammer und den Ventildurchgang erstreckt und ein Ventilteil trägt, der in der einen Kammer angeordnet ist, während eine Steuereinrichtung betätigbar ist, um den Ventilstößel axial zu verschieben, wobei das Ventilteil den Fluidstrom durch denesDurchgang blockiert, wenn sich in einer Position benachbart zum Ventilkörper befindet, und den Durchgang des Fluids ermöglicht, wenn es sich in einer Position axial mit Abstand zu dem Ventilkörper befindet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwimmendes, Durchfluß.begrenzendes Teil vorgesehen ist, das auf den Fluidstrom von der einen Kammer in die andere Kammer anspricht, um sich in eine Position zu bewegen, um die Strömungsrate des Fluids durch den Durchgang zu beschränken, wobei dieses Beschränkungsteil aus dieser Position in Ansprache auf den Fluidstrom von der anderen Kammer in die eine Kammer sich bewegt, um eine vergrösser· te Strömungsrate zu ermöglichen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsbegrenzungsteil ein Abdichtungsring ist, der schwimmend auf dem Ventilstößel montiert ist, wobei das Ventilteil gegen den Abdichtungsring abdichtet und der Abdichtungsring gegen den Ventilkörper abdichtet, wenn die Ventileinrichtung geschlossen ist.
- 9. Vorrichtung* nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper ein inneres und ein äußeres Rohr umfaßt, die aneinander befestigt sind, wobeiU «r ftfeine Kammer durch das innere Rohr und die andere Kammer durch das äußere Rohr definiert werden.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikfluid Schmierfett ist.
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