DE1529462A1 - Hydraulische Hubvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Hubvorrichtung

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DE1529462A1
DE1529462A1 DE19661529462 DE1529462A DE1529462A1 DE 1529462 A1 DE1529462 A1 DE 1529462A1 DE 19661529462 DE19661529462 DE 19661529462 DE 1529462 A DE1529462 A DE 1529462A DE 1529462 A1 DE1529462 A1 DE 1529462A1
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Germany
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valve
flow
compensating piston
hollow body
shaft
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Pending
Application number
DE19661529462
Other languages
English (en)
Inventor
Valeriano Bonetti
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

Landscapes

  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • '#Hydraulische Hubvorr - ichtung11 Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches System zum Hochhalten von Gegenständen, wobei die Höhe und vorzugsweise auch die horizontale Winkelstellung steuerbar verändert werden können, sowie auf einen entsprechenden Apparat. Die bekannten Hochhalte- und Reguliervorrichtungen, z.B.
  • für Sesselj Stühle y Tische., Ivlikrophonaoder andere Gegenstände weisen beträchtliche konstruktive Komplikationen auf$ die deren Gestehungskosten erhöhen und die Lebensdauer verringern, ohne zufriedenstellende Leistungen zu gewähren. Wenn in diesen bekannten Vorrichtungen zum Beispiel das Blockierungsorgan für das Feststellen des betreffenden Gegenstandes"in der Höhe aus einer festklemmbaren Schraub.e besteht, so kann-diese Schraube leicht den Hochhalteschaft des Gegenstandes einschneiden und auf diese Weise die Haltekraft der Vorrichtung beeinträchtigen.
  • Das System und der Apparat gemäss der vorliegenden Erfindung haben deshalb den Zweck, die den bekannten Hichhalte- und l#egul-,',ervc--,r-*LP,htungen anhaftenden Mängel zu beheben. Zu diesem Zweck ist die Erfindung für die oben angegebenen Verwendungszwecke dadurch gekennzeichnet, dass sie das Vorhandensein einer geeigneten Flüssigkeit, z.B. Öl, ausnützt, die enthalten ist in geeigneten Behältnissen, die angeordnet sind zwischen dem festen Teil der Vorrichtung, wie z.B. einem einem Sockel o.ä.. und dem beweglichen Teil der Vorrichtung, der z.B. in einer Platte, einem Hochhaltesitz oder ähnlichem bestehen kann. Dabei lässt man die Druckflüssigkeit in der einen oder anderen Richtung durchfliessen, je nachder Höhen-t--äränderung des beweglichen Teils des Gegenstandes. Dieses Durchfliessen in den beiden möc-lichen Richtun,-en wird entweder durch das Gewicht des zu tragenden Gegenstandes oder durch eine auf den Gegenstand selbst ausgeübte :;:-L-ussere Kraft und/oder durch die Mirkung geeigneter Hilfsmittel imit Federn be#m-,irkt. cm Für die Verwirklichung des Ilochhaltesyste.ms gemäss der Erfindung vorzugsweise angewandte Vorrichtungen sollen nun beschrieben werden unter Bezug nahme auf die beiliegenden -Zeichnungen, wobei sowohl die Beschreibung ivrie die Zeicn'-nungen lediglich als Beispiele gegeben sind und in keiner C-Weise der Umfang der Erfindung auf diese beschränkt sein soll. Auf denZeichnungen stellen, dar: Fig. 1 einen,Längssehnitt durch eine erste Außführungsform des#Apparates gemäss der Erfindung, die besonders geeignet ißt zur Anbringung an drehbaren Sesselri oder ähnlichen Ce-enst&nden, Fig. 2 einen axialen Schnitt einer zweiten Ausführungsform einer Hochhaltevorrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 3 einen -ebenfalls axialen Schnitt durch das Ventil der Fig. 2 in grösserem Iviaßstab.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und zunächst auf Fig. 1 erkennt man den hydraulischen Apparat oder die hydraulische Vorrichtung A zur Verwirklichung des Systems des Hochhaltens von Gege-nständen im allgemeinen. In diesem Fallebe-steht die Vorrichtung, A aus der teleskopartigen ZusammenfüEung zweier in der Zeichnung als Zylinder dargestellter Hohlkörper, und zwar einem unteren B'und einem oberen G von geringerem Durchmesser, wobei d ie Zusammenfügung so ist, dass die beiden Zylinder Verschiebungsbewegungen gegeneinander und gleichzeitig Drehbewegungen gegeneinander ausführen können. Yla n stellt sich in diesem Falle vor, dass die Vorric#Iitung A an einem drehbaren Sessel zum Hochhalten des-beweglichen Teiles desselben angebracht ist, welch letzterer dazu bestimmt ist, seinerseits das Gewicht der darauffsitzenden Person zu tragen. Der untere Zylinde r B wird an dem Fuß oder Sockel 1 des Sessels unbeweglich befestigt$ obere Zylinder G mit besagt-em beweglichen Teil fest verbunden ist, -so dass dieser dem Sockel 1.gegenüber beliebig gehoben oder gesenkt werden kann und ausserdem um die Achse X-X. die mit der Achse der Vorrichtung A zusammenfällt, gedreht werden kann, um die bestgeeignete H%;#;he und Seitenrichtung für die Person zu erhalten, weiche den Sessel benützt. Diesel- obere Zylinder C weist eine Grundplatte 2, au:--». die mit der zylindrischen Wand 3 fest verbunden istg welch letztere in Berührung steht mit der zylindrischen Innenfläche der Wand 6. Die Grundplatte 2 weist eine Öffnung 7 auf., die durch geeignete Ventilorgane kontrilliert ist, welche aus einem Verschlussorgan 8 bestehen, das mit dem Ende 9 eines Steuerschaftes 10 fest verbunden ist, welch letzterer durch den Zylinder C und oben durch die Öffnung 11 hindurchgeht, die einen wesentlich grösseren Durchmesser als der Schaft aufweist, um die Luft austreten zu lassen. Unter ,dem Verschlußorgan 8 ist der Haltering 12 angeordnet, der mit der unteren Fläche des Verschlußorgans 8 in Berührung steht. Letzteres weist eine konische Verschlusafläche 13 auf, welche in Schließste llung s:bh vollkommen an die entsprechende konische Fläche des in der,Grundplatte 2 vorgesehenen Sitzes 14 anschlieset, da die Konizität nach oben geht in der Weise., dass das Verschlussorgan 8, wenn man es in der Richtung des Pfeiles Y drückt, die Öffnung 7 immer stärker verschliesst, während es, wenn es in entgegengesetzter Richtung gedrückt wird, diese Öffnung öffnet. Zur Verhinderung-eines Austretens der Druckflüssigkeit zwischen den miteinander in Berührung stehenden Flgchen der Zylinder B und C ist eine ringförmige Dichtung 15 vorgesehen. Im Inneren des Hohlraumes Zylinders C ist verschiebbar ein Kolben G angeordnet, der axial durchbohrt ist, damit der Schaft 10 hindurchgehen kann- diese Durchlauföffnung ist abgedichtet miitels der Dichtung 179- während die Abdichtung gegendie zylindrische Fläche 18 mittels der Dichtung 19 erfolgt. Der Kolben G bildet in dem Hohlraum 16 zwei Kammern veränderlichen Rauminhalts H und Hl. Die Funktion der Vorrichtung ist offensichtlich, denn unter der Voraussetzung, dass im unteren Zylinder B eine gewisse Menge Öl enthalten ist, erlaubt der Verschluss der Öffnung-7 mittels des Verschlussorgans 8, den Gegenstand in der gewünschten Höhe zu halten, auch wenn auf diesen.ein beträchtliches Gewicht drückt., wie das einer auf -dem Sessel sitzenden rerson. Zur Höhenverstellung braucht man nur von aussen das Verschlussorgan 8 niederzudrücken, so dass das Öl unter dem Gewicht der Person oder unter einer in der gleichen Richtung wirkenden äusseren Kraft in die obere Kammer R#- übertritt, so dass der dbere--Zylinder C zusammen mit dem hochgehaltenen Gegenstand absinkt, wobei er die zwischen die Zylinder B und G eintzte-Feder 20 zusammendrückt. Zum Wiederhochgehenlassen genügt es, das Verschlussorgan 8 weiter offen zu halten und die von aussen wirkende drückende Kraft auszuschalten, so dassdie Feder 20 den oberen Zylinder C nach oben drücken kann, wobei das Öl in den unteren Zylinder B zurückläuft, bis die gewünschte Höhe erreicht ist; in diesem Augenblick schliesst man von aussen das Verschlussorgan 8.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 kann man eine zweite Vorrichtung gem4ss der Erfindung sehen, die im wesentlichen aus drei
    koaxial und gegeneinander beweglichen zylindri-
    schen EIE#ment-en besteht, von deuen das äussere 21 als Support
    für die Vorrichtung dient und direkt oder indirekt mit dem Fussboden verbunden wird. P.1it diesem Support 21 ist drehbar verbunden der Zwischenzylinder 22, der seinerseits koaxial den Inneren Zylinder 23 trägt..Mit Zylinder 23 ist unten ein Ventil 24 verbunden, dessen beweglicher Körper oder Verschlussorgan 25 geöffnet-werden kann durch eine Steuerung, die erzielt wird mittels des Nockens 26, der auf den Schaft 27 wirkt in Abhängigkeit von einer Drehung, in welche die Handkurbel 28 von Hand versetzt wird.
  • Bei Öffnung des Ventils 24 findet das in der Kammer 29 befindliche Öl eine Durchflussöffhung, die es ihm erlaubt, in die obere durch den Kolben 31 flüssigkeitsdicht ab#-eschlos-CD sene Kammer 30 abzufliessen; diese Bewegungerfolgt effektiv, unter der Einwirkung einer in Richtung des Pfeiles Z wirkend' den Kraft, die gross genug ist.UM-den-Widerstand der-Feder 32 zu überwinden. Auf diese Weise sinkt der innere Zylinder 23 und das mit diesem fest verbundene Objekt langsam ab.
  • Infolge des geringen freien Querschnitts, den die Öffnung des.Verschlussorgans 25 des Ventils aufweist, ist diese Abwärtsbewegung verhältnismässig langsam und leicht kontrollierbar_mittels des im geeigneten Zeitpunkt erfolgenden CD Schliessens des besagten Verschlussorgans 25 durch Betätigung des Handzriffes 28.
    Um dagegen ein #Itliederanheben des Objekts zu erzielen, braucht
    man nur die in Richtung des Pfeiles Z wirkende Kreft auszu-
    schalten und das Ventil 24 zu öffnen".so dass das Ül unter der von der Feder 32 über den Kolben 31 ausgeübten Wirkung von der Kammer 30 in die Kammer 29 abfliessen kann, wobei dieses Abfliessen schneller erfolgt als das beim Absinken, wegen dcs grösseren Querschnitts, den in diesem Falle die Öffnung des Ventils 24 aufweist.
  • Gemäss der Erfindung wird ausserdem der Zwischenzylinder 22 in einer Drehbewegung.um die Achse des inneren Zylinders 23 geschleppt, wenn der letztere gedreht wird, um das Objekt, .mit dem er verbunden ist" in die gewünschte Seitenrichtung zu bringen. Dieses drehende Schleppen erfolgt mittels der Dichtungen 33, die in geeigneter Weise an dem festen Körper 34 des Ventils 24 angebracht und in geeigneter Weise gegen die Wände des Zwischenzylinders 22 angeDresst gehalten werden. Auf diese Weise wird vermieden, dass die besagten .Dichtungen sich infolge der relativen Bewegungen, denen andernfalls die beiden Zylinder ausgesetzt sind" abnützen., was unvermeidlicherweise ein Undichtwerden und damit die Unverwendbärkeit der Vorrichtung zur Folge hätte. Der.Zwischenzylinder 22, Behälter 29 für das Öl bildet, wird unten mit einem Kolben 35 verbunden, der in der Mitte mit einer Verschlußschiraube T versehen ist zum Einfüllen des Öls bei der biontage der Vorrichtung. Dieser Kolben ist seinerseits vorzugsweise mit einer in den &iusseren Zylinder 21 eingesetzten Feder 36 verbunden. wobei mindestens eine dieser Verbindungsstellen so ausgebildet ist. dass die beiden an die besagte Feder angeschlossenen Elemente sich gegeneinander drehen können.
  • In der Figur 3 sind die Organe dargestellt, die es gleichzeitig ermöglichen, zwei Öffnungen verschiedenen Querschnitts für den Durchfluss des Öls in beiden Richtungen, sowie auch ein Zusammendrücken der Dichtung 33 gegen die Seitenwand des Zwischenzylinders 22 zu erzielen. Diese Organe-bestehen aus dem Element 37, das im wesentlichen schüsselförmig ausgebildet und mit einem gewissen Spiel auf dem Schaft 27 des Ventils 24 angeordnet ist., so dass es sich längs dieses Schafteis axial bewegen kann. Dieses Element 37 ist oben mit einer kreisförmigen Krone 38 versehen, die so profiliert ist, dass sie sich in den entsprechenden Sitz S der Dichtung 33 einfügt, so dass zumindest bei statischen Verhältnissen des Öls das besagte Element 37 mittels der Feder 32 über den Schaft 27 und das Verschlussorgan 25 des Ventils gegen die besagte Dichtung 33 gedrückt wird, wobei es seinerseits die seitlichen Elemente derselben gegen die"Wand des Zylinders 22 drückt.
  • Bei Öffnen des Ventils 24 und mithin Absinken des Verschlussorgans 25 gegenüber dem festen Teil 34 des Ventils bleibt das Element 37 frei.. so dass*es sich axial längs des Schaftes 27 bewegen kann; es legt sich daher entweder an das Verschlussorgan 25 oder an die Dichtung 33 an, je nach dem durch das Öl auf dieses Element 37 ausgeübten Druck. Im ersteren Fall wird die obere Öffnung grösseren .Querschnitts 39 für das Anheben des Objekts freigegeben, im zweiten Falle die Öffnung geringeren Querschnitts 40 für das Absinken des Objekts.
  • Menn sich das Element 37 in der in den Fig. 2 und 3 mit voll ausgezogenen Linien angegebenen Stellung*befindet, in der es in den Sitz S der Dichtung 33 eingreift, wird diese mittels des Kranzes 38 gegen die Innenwand des CD Zwischenzylinders 22 gedrückt, wodurch ein sofortiger, sicherer, hermetischer Verschluss gegen den Durchfluss des Öls geschaffen wird, wenn die Vorrichtung von einer statischen,Stellung in die andere verschoben wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche ------------------ Vorrichtung zum Heben und Hochhalten von Gegenständen., _e Sesseln, Stühlen od.dgl.. in einstellbarer Höhenlage und vorzugsweise auch Winkelstellung- dadurch gekennzeichnet, dass zwischen-einem ortsfesten Teil (1), z.B. einem Fuss.. einem Sockel oddgl.. und einem beweglichen Teil (2), z.B. einer Platte, einem Supportsitz od.dgl.. hydraulische-Hult;-organe angeordnet sind, wobei zur Veränderung der Höhenlagedes beweglichen Teiles der Durchfluss der Druckflüssigkeit in der einen oder in der anderen von zwei möglichen Strömiungsrichtungen bestimmt ist vom Gewicht des hochzuhältenden Gegenstandes oder/und von einer CäLusseren Kraft und von der Wirkung geeigneter Federorgane.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l$ dadu rch gekennzeichnetj dass sie mindestens z-Wei teleskopartig gegeneinander bewegliche und gegene--»nander abgedichtete-Hohlkörpar (4.C) enthälty von denen der untere (B) einen f'lüssigkeitsdichten Beh,;-l#llter rUr die Druckflüssigkeit bildet und der obere (C) mit dem beweglichen Teil (4) verbunden ist., wobei'Ventliorgane (8,10,13) vorgesehen sind, weiche den Durchfluss der Flüssigkeit von dem unteren Hohlkörper (B) zu dem oberen Hohlkörper (C) und umgekehrt steuern. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,- dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschluss der oberen Kammer von einem Ausgleichskolben gebildet ist, auf welchen Federorgane (32) einwirken, die durch den Ausgleichskolben bei Eintritt der Flüssigkeit in die obere Kammer während des Absinkens zusammengedrückt werden und sich beim gesteuerten Hochheben durch Einwirkung auf den Ausgleichskolben wieder entspannen, wobei das Öl aus der oberen Kammer austritt. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen.2 und 3, dadurch gekennzr--;chnet" daß die Federorgane (32) gesteuert werden durch mindestens einen axial Zum oberen Hohlkürper angeordneten und durch den Ausgleichskolben hindurchgeheftden Schaft (27), wobei der Schaft in das Öffnen und Schliessen des Ventils bewirkenden Axialbewegunge-- gesteuert wird durch einen Hebel oder ein ähnliches, mit ihm mechanisch verbundenes Organ (26"28). 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch -ekenn,-eichnet$ CD I dass der Schaft (27) des Ventils W) mit dem Hebel oder ähnlichem Orgän (26) (28) durch eine auf den Ausgleichskolben wirkende Feder in Berühruag gehalten ist und dass er-durch mit dem Hebel fest verbundene Nocken. -esteuert 13 ist. 6, Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden AnsiDrüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Organen ausgestattet ist, die einen langsamen Abfluss der Flüssigkeit aus dem unteren Behälter in die obere Kammer und einen'schnellen Rückfluss der Flüssigkeit in umgekehrter Richtung erlauben. - 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein auf dem Ventilschaft (27) axial bewegliches Element (37) aufweist, dessen Hub beschränkt ist durch das Verschlussorgan (25) des Ventils einerseits und durch die zwischen den beiden Hohlkörpern angeordnete Dichtung (33) andererseits, wobei das bewegliche Element, (37) bei offenem Ventil in Abhängigkeit von der Strömungsrichtung (2).verschiedehe Lagen einnimmt, wobei es je nach Strömungsrichtung Öffnungen verschfedenen Querschnitts freigibt. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7" dadur.ch gekennzeichnet" dass das längs des Ventilschaftes'(2.7) axial bewegliche Element (37) Organe aufweist, die in entsprechende Sitze(S) der Dichtung (33) eingreifen', um diese gegen die Wände ,des unteren Hohlkörpers zu drücken. 9. -Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche" dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper um ihre Längsachse drehbar im Inneren eines festen Supportelements (21) vorzugsweise unter Zwischenschaltung elastischer Elemente (36) gelagert sind.
DE19661529462 1965-11-24 1966-11-16 Hydraulische Hubvorrichtung Pending DE1529462A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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IT1153265 1965-11-24
IT2056966 1966-07-22
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Publication Number Publication Date
DE1529462A1 true DE1529462A1 (de) 1970-02-26

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FR1502431A (fr) 1967-11-18

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