DE7825656U1 - Gasfeder - Google Patents
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Description
STABILUS GMBH -.:.. K..O !».I/S.N Zi- TJ. E UENDORF
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Gasfeder
Die Neuerung bezieht sich auf eine Gasfeder, bestehend aus einem Federraunij welcher eine unter Druck stehende Gasfüllung aufweist
und in welchen ein von einer Kolbenstange gebildeter Verdrängerkörper eintaucht und diese Kolbenstange im Bereich des kolbenstan-/
genaustrittsseitigen Ende des Federraumes geführt und zum Innenraum hin abgedichtet ist, während in der den Federraum begrenzenden
V.'and ein Ventil angeordnet ist, welches im wesentlichen aus einem Ventilsitz, einem Ventükörper, el^ier Schraubenfeder und
einer Dichtung besteht.
Bei derartigen Gasfedern ist es bekannt, das Füll- bzw. Ablaßventil
in der Gehäusewand bzw. im Gehäuseboden anzuordnen. Das Ventil selbst entspricht im Aufbau den Ventilen, wie sie für Fahrzeugbereifungen
bekannt sind, und unterscheiden sich lediglich durch einen speziellen Hochdruckeinsatz, der für Drücke bis
100 bar geeignet ist. Nachteilig ist bei derartigen Ventilen, daß bei mehrmaligem Betätigen, insbesondere beim Ablassen von Gas aus
dem Gasfeaerraum, ündichtheiten auftreten, die dtjrch die Beschädigung
bzw. die Zerstörung des Dichtgummis entstehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Füll- und ventil für den Federraum von Gasfedern zu schaffen, das einen
einf' hen Aufbau mit leicht herzustellenden Teilen aufweist und eine einwandfreie Funktion unter hohem Druck im Federraum bei
häufigeren Betätigen gewährleistet.
Er.tsorechend der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der im wesentlichen mit zwei zylindrischen Flächen und zwischen diesen mit einer Einschnürung versehene Ventükörper einerseits
von einer Feder beaufschlagt und andererseits ein Anschlag vorhan den ist, während die Dichtung in einer Nut im Ventilgehäuse ange-
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ordnet ist, die an der innerefS.cy.ilnd'iyi's'Ofo'en i'lcfoh'e des Ventilkörpers
2ur Anlage konunt. Beim Füllen bzw. beim Ablassen von Gas
wird der Ventilkörper axial so lange verschoben, bis die Einschnürung
in den Bereich der Dichtung kommt, wodurch ein Durchgangsquerschnitt
hergestellt wird. Die Ventilteile sind einfach im Aufbau und leicht herzustellen und gewährleisten eine gute Punktion.
Entsprechend der Neuerung ist zwischen der zylindrischen Fläche des Ventilkörpers und der Einschnürung eine Schrägfläche angeordnet,
wobei die Einschnürung eine größere axiale Länge aufweist als die Dichtung. Diese Schrägflache bewirkt, daß die Dichtung nach
dem Füll- bzw. Ablaßvorgaing wieder in die entsprechende Position in der Nufc gedrückt wird >und nicht zwischen Ventilkörper und Ventilgehäuse
eingeklemmt wird.
Wie ein weiteres Merkmal der Neuerung zeigt, ist in der Nut des Ventilgehäuses auf der dem Federraum abgewandten Seite eine Scheibe
angeordnet, welche die Anlage der Dichtung in axialer Richtung bildet. Durch diese Scheibe wird ein Einklemmen der Dichtung sowohl
bei der Montage als auch bei der Ventilbetätigung vermieden. Desv/eiteren besteht durch diese Scheibe die Möglichkeit, einen
zusätzlichen, radial gerichteten Kanal zu schaffen, welcher bei geöffnetem Ventil den Druck abzuleiten vermag, wenn der Dichtring
am Außendurchmesser abhebt. Dieser Kanal wird entsprechend der
Erfindung dadurch gebildet, daß auf der der Dichtung abgekehrten Seite der Scheibe mindestens ein radial verlaufender Kanal angeordnet
ist. Die der Dichtung zugekehrte Stirnseite der Scheibe ist somit vollkommen eben.
Einen besonders einfachen Aufbau und eine sehr einfache Montage erhält man, wenn merkmalsgemäß ein Teil des Ventilgehäuses durch
ein Schraubteil gebildet ist, welches eine im Durchmesser abgesetzte Zentralbohrung aufv/eist, die die Aufnahme für den Ventilkörper
und dessen Anschlag bildet. Anstelle des radial verlaufenden Kanals ir: der Scheibe oder zusätzlich zu diesem Kanal ist es
entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, wenn die dem Federraum zugekehrte Stirnseite des Schraubteils
mindestens eine radial verlaufende Nut aufweist. Sowohl durch die
radial verlaufende Nut als auch durch den radial verlaufenden Ka-
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nal in der Scheibe wird insbesondere *l3eli3.?.blä.ss*f?n' von Gas aus dem
Pederraum erreicht, daß beim öffnen des Ventils durch axiales Verschieben des Ventilkörpers die Dichtung nicht in die Einschnürung
des Ventilkörpers hineingedrückt wird. Sobald sich nämlich beim Öffn.en des Ventils die Dichtung auf die Einschnürung zubewegt,
wird zwischen der Nut und dem Außendurchmesser der Dichtung ein Kanal freigegeben, der ein Abfließen von Gas über den
radial verlaufenden Kanal in der Scheibe bzw. die radial verlaufende Nut im Schraubteil ermöglicht. Die Dichtung kehrt sodann
xn ihre Ausgangslage zurück und das Abströmen des Gases erfolgt durch den zwischen Dichtung und Einschnürung gebildeten Querschnitt.
Ein Einklemmen der Dichtung zwischen Ventilgehäuse und Ventilkörper beim Schließen des Ventils wird somit mit Sicherheit vermie-
s'5 den.
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben
sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsfor-
men der Erfindung. Es zeigt:
ν
ν
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Gasfeder;
Fig. 2 die Anordnung des Ventils im Bodenteil der Gasfeder;
Fig. 3 einen Ausschnitt des Ventils in vergrößerter Darstellung.
Bei Gasfedern entspricht die Ausschubkraft dem Produkt aus Innendruck
im Pederraum und Querschnittsfläche der Kolbenstange. Derartige Gasfedern sind für die verschiedensten Anwendungsfälle
einsetzbar und weisen auch entsprechend dem Anwendungsfall spezifische
konstruktive Merkmale auf. Insbesondere für Federelemente im Fahrzeugbau, als blockierbare Gasfedern zur Höheneinstellung
von Stuhlsitzen, Tischplatten u. dgl. sowie als Gewichtsausgleichselemente für Klappen, Hauben, Zeichentische u. ä. Einbaufälle
eignen sich Gasfedern. Dabei kann ohne weiteres eine Dämpfung für die Kolbenstangenbewegung vorgesehen sein, die in bekannter
und üblicher V/eise durch in einem Kolben angeordnete Dämpfeinrichtungen gebildet wird.
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Für die Anwendung von Gasfeder, zium Ctevrifchtsaiisglelch ist es äußerst
wichtig, daß die Ausschubkraft der Gasfeder dem Gewicht des
zu ^erstellenden Gegenstandes leicht angepaßt v/erden kann. Dies
ti gilt beispielsweise für Zeichenbretter, die durch unterschiedlich
* ausgebildete Zeichenmaschinen bzw. durch das Anbringen von Be- "s leuchtungen unterschiedliche Gewichte der in der Höhe zu versteift,.
f| lenden Teile aufweisen.
f| lenden Teile aufweisen.
I Eine derartige, zur Gewichtskompensation verwendete Gasfeder ist
I in den Figuren dargestellt. Wie in Fig, I gezeigt, besteht diese
I Gasfeder aus dem Federraum 1, in welchen die Kolbenstange 2 ein-
1 taucht. Diese Kolbenstange 2 ist am kolbenstangenaustrittsseiti-
I gen Ende im Behälter 5 durch die Kolbenstangenführung 4 geführt
φQ und zum Federraum 1 nach außen durch die Dichtung 3 abgedichtet.
ι Einen Dämpfkolben besitzt diese Gasfeder nicht und es sind ledig-
I lieh im federraumseitigen Ende zwei Muttern aufgeschraubt, welche
1 die AusSchubbewegung der Kolbenstange 2 begrenzen. Der Boden des
1 Behälters 5 nimmt das Ventil 6 auf und ist in der dargestellten
I Ausführungsform gleichzeitig ein Teil des Ventilgehäuses 15.
Ϊ Dieses Ventilgehäuse 15 bildet zusammen mit dem Schraubteil 16
I die Nut 14, in welcher die Dichtung 13 und die Scheibe 17 ange-
υ ordnet sind. Außerdem sind Kanäle vorgesehen, welche zum Feder-S
raum 1 führen. Einer dieser Kanäle mündet in eine Bohrung, welche I zumindest teilweise den Ventilkörper 7 aufnimmt, während sich die
f Feder 10 einerseits im Ventilgehäuse 15 und andererseits an der
, federraumseitigen Stirnfläche des Ventilkörpers 7 abstützt. Uie-
\ ' ser Ventilkörper 7 besitzt beidseitig zu der Einschnürung 8 Ab-I
schnitte mit zylindrischen Flächen, wobei die dem Federraum 1 '%) nähergelegene zylindrische Fläche durch die Schräfläche 9 mit der
I Einschnürung 8 verbunden ist. Das Schraubteil 16 besitzt eine im
^ Durchmesser abgesetzte Zentralbohrung 12 und bildet hiermit sowohl
die Führung für den Ventilkörper 7 als auch den Anschlag 11, wenn dieses Schraubteil 16 in das Ventilgehäuse 15 eingeschraubt
ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und dem rechten Teil in Fig. 3 er- '
sichtlich, weist die in der Nut Ik befindliche, zwischen Dichtung
13 und Schraubteil 16 angeordnete Scheibe mindestens einen radial verlaufenden Kanal 13 auf. Dieser radial verlaufende Kanal 18
wird durch die Stirnfläche des Schraubteils 16 begrenzt, so daß
die Dichtung 13 auf einer vollisQimne'n fefceftsn Piäcbe'der Scheibe
zur Anlage kommt. Im linken Teil der Pig, 3 ist eine Ausbildungsform gezeigt, bei der die radial verlaufende Nut 19 in die der
Scheibe 17 zugewandte Stirnfläche des Schraubteils 16 eingearbeitet
ist.
Das Füllen des Pederraumes 1 mit Gas bzw. das Ablassen von Gas
aus dem Federraum 1 erfolgt durch das Ventil 6. Zum Öffnen des
Ventils 6 wird der Ventilkörper 7 entgegen der Kraft der Feder axial nach innen verschoben, wobei die Einschnürung 8 in den Bereich
der Dichtung 13 kommt. Insbesondere beim Ablassen von Gas aus dem Federraum 1 wird durch den Innendruck im Federraum 1 die
Dichtung gegen die Schrägfläche 9 gedrückt. In
diesem Fall hebt die Dichtung 13 an ihrem Außendurchmesser von
der Nut 14 ab und de.s Gas kann durch den Zwischenraum zwischen
Außendurchmesser der Dichtung 13 und der Nutfläche sowie durch den in der Scheibe 17 befindlichen, radial verlai'fenden Kanal 18
oder im anderen Fall durch die radial verlaufende Nut des Schraubteils l6 abfließen. Dies ergibt eine Druckentlastung an der Dichtung
und diese koirmt mit ihrem äußeren Durchmesser wieder an der Wand der Nut I1J zur Anlage und bildet somit den Durchlaßquerschnitt
zwischen Innendurchmesser der Dichtung und dem eingeschnürten Teil des Ventilkörpers 7- Beim Schließen des Ventils
wird mit Sicherheit ein Einquetschen der Dichtung zwischen dem Ventilkörper 7 und dem zylindrischer. Teil des Ventilgehäuses 15
bzv/. des Schraubteils ΐβ vermieden. Im geschlossenen Zustand des
Ventils 6 wird durch den Ventilkörper 7 die Dichtung 13 gegen die Nut 1*4 gedrückt und sperrt somit den radial verlaufenden Kanal 18
in der Scheibe 17 bzw. die radial verlaufende Nut 19 im Schraubteil 16 nach außen hin ab.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich im wesentlichen auf die
Ausbildung des Ventils 6, wobei es ohne Bedeutung ist, ob das Ventilgehäuse 15 selbst ein Teil des Behälters 5 bzw. des Behälj
terbodens ist oder ob dieses Ventil 6 mit dem Ventilgehäuse 15 am Behälter oder Behälterboden befestigt wird. Ebenso ist es denkbar,
die Kolbenstange als rohrförmiges Bauteil auszubilden und das Ventil 6 in der Kolbenstange unterzubringen.
11.07.1978
TIPP-I Be/whm-
TIPP-I Be/whm-
7825656 21.12.78
Claims (1)
- SCHUT Z'-A N.TS P.-H*¥."C HlE'..*1. Gasfeder, bestehend aus einem Feder-raum, welcher eine unter Druck stehende Gasfüllung aufweist und in welchen ein von einer Kolbenstange gebildeter Verdrängerkörper eintaucht und diese Kolbenstange im Bereich des kolbenstangenaustrxttsseitigen Endes des Federraumes geführt und zum Innenraum hin abgedichtet ist, während in der den Federraum begrenzenden Wand ein Ventil angeordnet ist, welches im wesentlichen aus einem Ventilsitz, einem Ventilkörper, einer Schraubenfeder und einer Dichtung besteht, dad. gek., daß der im wesentlichen mit zwei zylindrischen Flächen und zwischen diesen mit einer Einscnnürung versehene Ventilkörper (7) einerseits von einer Feder (10)^- beaufschlagt und andererseits ein Anschlag (11) vorhanden ist, während die Dichtung (13) in einer- Nut (14) im Ventilgehäuse (15) angeordnet ist, die an der inneren zylindrischen Fläche des Ventilkörpers (7) zur Anlage kommt.2. Gasfeder narh Anspruch 1, dad. gek., daß zwischen der zylindrischen Fläche des Ventilkörpers (7), auf welcher die Dichtung (13) zur Anlage kommt, und der Einschnürung (8) eine Schrägfläche (9) angeordnet ist und die Einschnürung (8) eine größere axiale Länge als die Dichtung (13) aufweist.3. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß in derf Nut (l4) des Ventilgehäuses (15) auf der dem Federraum (1) abgewandten Seite eine Scheibe (17) angeordnet ist, welche die Anlage der Dichtung (13) in axialer Richtung bildet.1I. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek., daß auf der der Dichtung (13) abgekehrten Seite der Scheibe (17) mindestens ein radial verlaufender Kanal (18) angeordnet ist.5. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis *!, dad. gek., daß ein Teil des Ventilgehäuses durch ein Schraubteil (16) gebildet ist, welches eine im Durchmesser abgesetzte Zentralbohrung (12) aufweist, die die Aufnahme für den Ventilkörper (7) und dessen Anschlag (11) bildet.7825656 21.12.78- 26. Gasfeder nach den Anspruch^» i!toi£?,#,',«fed. J S&(J, daß die dem Pederraum (1) zugekehrte Stirnseite des Schraubteils (16) mindestens eine radial verlaufende Nut (19) aufweist.II.O7.1978
TIPP-I Be/whm-7825656 2112.78
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