DE60034721T2 - Manuell betriebene Pumpe zur Abgabe von Flüssigkeiten unter Druck - Google Patents

Manuell betriebene Pumpe zur Abgabe von Flüssigkeiten unter Druck Download PDF

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Description

  • Eine manuell betriebene Pumpe zur Abgabe von Flüssigkeiten unter Druck, welche insbesondere zur Verwendung bei durchsichtigen Behältern geeignet ist, bei welchen der Pumpenkörper so wenig wie möglich sichtbar sein darf, und welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruch 1 umfasst, ist aus der US 5655688 bekannt.
  • Sehr viele Typen von manuell betriebenen Pumpen sind bekannt, um unter Druck stehende Flüssigkeiten abzugeben, welche über ein unidirektionales Ansaugventil angesaugt werden und über ein Abgabeventil ausgestoßen werden, welches geschlossen wird, wenn sie sich in einer Ruheposition befindet und welches durch die Flüssigkeit geöffnet wird, welche unter Druck in das Innere der Pumpe geführt wird, wenn ihr Schaft manuell betrieben oder abgesenkt wird.
  • Bei den meisten Pumpen ist das Ansaugventil in einem länglichen röhrenförmigen Ansatz angeordnet, welcher sich außerhalb des Hauptpumpenkörpers erstreckt, wobei auf diesem Ansatz ein Ende eines Rohres montiert ist, durch welches die Pumpe die Flüssigkeit, welche in dem Behälter enthalten ist, auf welchem die Pumpe montiert ist, ansaugt. Diese Pumpen haben die Eigenschaft einer im Vergleich mit den Querabmessungen der Pumpe beachtlichen Länge.
  • Die US-A-5503306 und die US-A-5505343 beschreiben Pumpen, bei welchen das Ansaugventil aus einer bewegbaren Kugel ausgebildet ist, welche an dem freien Ende eines röhrenförmigen Ansatzes untergebracht ist, welcher sich bei einem Loch, welches in der Basiswand der Pumpe vorhanden ist, ins Innere des Pumpenhauptkörpers erstreckt, wobei die Kugel in der Lage ist, gegen eine Aufnahme, welche an dem freien Ende dieses Ansatzes vorhanden ist, innerhalb des Inneren des Pumpenkörpers abzudichten.
  • Die Pumpen, welche sowohl in der US-A-5503306 als auch in der US-A-5505343 beschrieben sind, sind in solch einer Weise ausgebildet, dass sie (wenn sie betrieben werden) praktisch die gesamte Flüssigkeit, welche in der Pumpe enthalten ist, ausstoßen. Zu diesem Zweck muss, wie es deutlich aus den Zeichnungen der zwei Patente ersichtlich wird, der Pumpenkörper eine sehr längliche Form aufweisen, wobei der Kolben, welcher das Teil des Betriebsschafts jeder Pumpe ausbildet, sehr lang ist (verglichen mit den allgemeinen Abmessungen der Pumpe) und dicht schließend entlang einer zylindrischen Oberfläche (des stationären Pumpenkörpers) gleitet, welche auch sehr lang ist, wie es auch der röhrenförmige Ansatz ist, gegen dessen Ende die Kugel abdichtet, um das unidirektionale Ventil auszubilden, um die Flüssigkeit in die Pumpe zu saugen. Das Ergebnis ist, dass die Pumpen, welche in den zwei angegebenen US-Patenten beschrieben sind, eine viel größere Längsabmessung im Vergleich zur Querabmessung aufweisen.
  • All die vorab genannten Pumpen können einfach auf den meisten Behältern für abzugebende Flüssigkeiten eingesetzt werden, aber können nicht auf sehr kurzen Behältern montiert werden. Darüber hinaus sind die Pumpen von dem Benutzer deutlich sichtbar, wenn sie auf Behältern montiert sind, welche aus einem durchsichtigen Material hergestellt sind, wobei dieses für bestimmte Anwendungen nicht akzeptabel ist, bei welchen das äußere Erscheinungsbild der Behälter sehr wichtig ist (zum Beispiel in dem Bereich von Qualitätsparfümen), dies führt soweit, dass das ausbildende Material des Behälters sehr oft undurchsichtig oder gefärbt oder mit Kennzeichen überdeckt usw. hergestellt wird, um den Pumpenkörper, welcher auf ihm montiert ist, zu verbergen.
  • Viele Typen eines Abgabeventils sind auch bekannt, welche ermöglichen, dass die Flüssigkeit, welche in der Pumpe enthalten ist, durch den Pumpenschaft verläuft, wenn der Druck dieser Flüssigkeit am Beginn bzw. am Ende einer Flüssigkeitsabgabe einen vorbestimmten Wert erreicht und übersteigt (dies soll verhindern, dass die Flüssigkeit von dem Abgabeloch in dem Betriebskopf der Pumpe tropft).
  • Bei den Pumpen, welche sowohl in der US-A-5503306 als auch in der US-A-5505343 beschrieben sind, sind die Abgabeventile aus einem sehr langen zylindrischen Stab ausgebildet, welcher in der Bohrung des Schafts der entsprechenden Pumpe untergebracht und darin bewegbar ist, wobei in dieser Bohrung Vertiefungen oder Aussparungen in der Längsrichtung vorhanden sind, welche dünne Längskanäle mit den gegenüberliegenden Oberflächen der zylindrischen Stäbe definieren. Aufgrund ihres sehr kleinen Querschnitts und ihrer relativ großen Länge verursachen die Längskanäle große Druckabfälle, welche den Strom der Flüssigkeit in ihnen unterbrechen, so dass der Druck, mit welchem sie die Bohrung des Pumpenschafts verlässt, verringert wird, wobei folglich sowohl am Beginn als auch am Ende einer Abgabe die Flüssigkeit von dem Abgabeloch in dem Betriebskopf der Pumpe tropft.
  • Darüber hinaus ist bei den Pumpen, welche in den zwei US-Patenten beschrieben sind, dass Abgabeventil nur durch einen Abschnitt seines ausgebildeten zylindrischen Stabs abgedichtet, welcher einfach durch eine Feder gegen eine lagernde Oberfläche gedrängt wird, welche in einer entsprechenden Auflage jedes Schafts vorhanden ist. Das Ergebnis ist, dass die Abdichtung sowohl sehr unsicher ist als auch dass die Flüssigkeit auch beginnt, allmählich durch das Ventil zu verlaufen, sobald es sich beginnt zu öffnen, wobei dieser Durchgang am Beginn und am Ende der Abgabe sehr klein ist, wobei folglich ein weiterer Druckverlust und ein Tropfen der Flüssigkeit von dem Loch in dem Betriebskopf auftritt.
  • Die EP-A-0289856 und die US-A-5192006 beschreiben Pumpen, deren Abgabeventile aus einem Stab bestehen, welcher innerhalb der Bohrung des entsprechenden Pumpenschafts aufgenommen und darin bewegbar ist, wobei diese Bohrung einen kurzen zylindrischen Abschnitt aufweist, von welchem sich Längsrippen oder Längsvertiefungen erstrecken. Eine Dichtungslippe ragt von dem Stab hervor, um abdichtend entlang einem zylindrischen Abschnitt der Schaftbohrung zu gleiten und nur einen Flüssigkeitsdurchgang zu öffnen, wenn sich die Lippe über die Rippen oder Vertiefungen bewegt hat, damit die Flüssigkeit beginnen kann, mit einem Druck auszuströmen, welcher größer als derjenige ist, der erforderlich ist, um eine Anfangsbewegung des Stabes zu verursachen. Jedoch sogar in diesem Fall tritt das öffnen und Schließen des Abgabeventils anfangs allmählich auf, mit den vorab erwähnten Nachteilen.
  • Die Hauptaufgabe dieser Erfindung ist, eine Pumpe einer im Wesentlichen kürzeren Länge als bei bekannten Pumpen bereitzustellen, damit sie auf Behältern, bei welchen das Vorhandensein der Pumpe so stark wie möglich verdeckt oder verborgen werden muss, oder auf sehr niedrigen Behältern eingesetzt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe ist, eine Pumpe bereitzustellen, bei welcher der Beginn und das Ende der Flüssigkeitsabgabe ohne einen wesentlichen Druckverlust passiert, um ein Tropfen der Flüssigkeit von dem Abgabeloch bei dem Betriebskopf der Pumpe zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe ist, eine Pumpe bereitzustellen, welche eine sehr einfache und kostengünstige Produktion und Montage aufweist.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch eine Pumpe erzielt, welche umfasst: einen becherförmigen Körper, welcher aus einer Seitenwand, welche eine zylindrische innere Oberfläche definiert, und einer Basiswand mit einem Loch darin ausgebildet ist; einen hohlen Schaft, dessen eines Ende wie ein Kolben ausgebildet ist, welcher abdichtend entlang der zylindrischen Oberfläche des becherförmigen Körpers gleiten kann, und dessen anderes Ende von dem becherförmigen Körper hervorragt; einen Pumpenbetriebskopf, welcher auf demjenigen Ende des Schafts, das von dem becherförmigen Körper hervorragt, montiert ist und ein Abgabeloch aufweist, welches mit der Bohrung des Schafts verbunden ist; ein Montageelement, um den becherförmigen Körper an der Öffnung eines Behälters, welcher die abzugebende Flüssigkeit enthält, zu befestigen; eine erste Feder, welche in dem becherförmigen Körper untergebracht ist und derart auf den Schaft wirkt, dass sie ihn von der Basiswand des becherförmigen Körpers weg drängt; einen röhrenförmigen Ansatz, welcher von der Basiswand des becherförmigen Körpers bei dem in ihm befindlichen Loch herum hervorragt und sich in das Innere des becherförmigen Körpers erstreckt; eine Aufnahme, welche sich bei dem Loch in der Basiswand des becherförmigen Körpers befindet, um ein Ende eines Flüssigkeitsansaugrohrs aufzunehmen; eine profilierte Aufnahme, welche an dem freien Ende des röhrenförmigen Ansatzes vorhanden ist; eine schwimmende Kugel, welche in der profilierten Auflage angeordnet ist, um die Bohrung des röhrenförmigen Ansatzes abdichtend zu verschließen, wenn die Pumpe betrieben wird, um Flüssigkeit abzugeben; und ein Ventilelement, welches in der Schaftbohrung untergebracht ist und zwischen einer Ruheposition, in welcher ein profilierter Abschnitt davon gegen eine entsprechend profilierte Aufnahme, welche in der Schaftbohrung in der Nähe zu demjenigen Ende davon, welches dem becherförmigen Körper gegenüberliegt, vorhanden ist, abdichtet, und einer Abgabeposition, in welcher das profilierte Ende des Ventilelements von der Aufnahme in dem Schaft weg gehoben ist, bewegbar ist; eine zweite Feder, welche in die Schaftbohrung eingeführt ist und derart auf das Ventilelement wirkt, dass es es in seine Ruheposition drängt; wobei das Ende des Ventilelements, welches dem becherförmigen Körper gegenüberliegt, einen Kontakt mit der Kugel derart herstellt, dass es sie in die profilierte Aufnahme in dem röhrenförmigen Ansatz drückt, bevor der Schaft eine Position am Ende seiner Bewegung erreicht, wenn der Schaft in den becherförmigen Körper gedrückt wird, um die Flüssigkeit, welche in ihm enthalten ist, zu komprimieren, wobei der Durchmesser des becherförmigen Körpers mindestens gleich der Länge der Bewegungsbahn des Schafts zwischen seiner Ruheposition und seiner Position ist, in welcher er maximal in dem becherförmigen Körper abgesenkt ist; wobei die Länge des röhrenförmigen Ansatzes in dem becherförmigen Körper kleiner als der Durchmesser des becherförmigen Körpers ist; und wobei der profilierte Abschnitt des Ventilelements und die profilierte Aufnahme in der Schaftbohrung durch im Wesentlichen abgefaste, gegenseitig komplementäre Oberflächen definiert ist.
  • Vorzugsweise ist der profilierte Abschnitt des Ventilelements durch zwei aufeinander folgende benachbarte abgefaste Oberflächen definiert, wobei die abgefaste Oberfläche, welche dichter an dem freien Ende des Ventilelements liegt, Querschnitte aufweist, welche kleiner als diejenigen der abgefassten Oberfläche sind, welche benachbart zu ihr ist.
  • Weiter vorzugsweise weist die Schaftbohrung eine Aufweitung in der Nähe der profilierten Aufnahme in der Schaftbohrung auf, wobei der profilierte Abschnitt des Ventilelements mit einem Spiel in der Aufweitung der Schaftbohrung positionierbar ist, wenn es sich in der Position befindet, welche sie während einer Flüssigkeitsabgabe annimmt.
  • Die Struktur und die Eigenschaften der Pumpe werden aus der Beschreibung einer Ausführungsform davon besser ersichtlich, welche im Folgenden mit einem nicht einschränkenden Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen dargelegt wird.
  • 1 ist eine axiale Querschnittsdarstellung durch die Pumpe in ihrer Ruheposition; und
  • 2 stellt dieselbe Pumpe in ihrer Abgabenendstellung dar.
  • Wie deutlich aus den Zeichnungen ersichtlich ist, umfasst die Pumpe einen becherförmigen Körper, welcher aus einer Seitenwand 1, welche eine zylindrische innere Oberfläche definiert, und einer Basiswand 2 ausgebildet ist, in deren Mitte ein Loch vorhanden ist, bei welchem zu dem Inneren des becherförmigen Körper hin ein röhrenförmiger Ansatz 3 hervorragt, bei welchem sein freies Ende derart geformt ist, dass es eine Auflage 4 ausbildet, um eine Kugel 5 in einer schwimmenden Beziehung aufzunehmen, d.h. bewegbar zwischen der Position, welche in den Figuren dargestellt ist, wobei die Kugel in ihrer Auflage angeordnet ist, um die Bohrung in dem röhrenförmigen Ansatz 3 abdichtend zu verschließen, und einer Position, bei welcher die Kugel 5 von der Auflage 4 weg angehoben ist, um dadurch die Bohrung in dem Ansatz frei zu belassen. Bei dem Loch, welches in der Wand 2 vorhanden ist, definiert der untere Teil des Ansatzes 3 eine Auflage 6, um ein Ende eines Rohres 7 aufzunehmen, durch welches eine Flüssigkeit in das Innere der Pumpe gesaugt werden kann, welche in einem Behälter 8 enthalten ist, auf welchem die Pumpe durch einen Montageelement 9 befestigt ist (welches zum Beispiel aus einem metallischen Ringaufsatz besteht), wobei zwischen diesem und dem becherförmigen Körper ein profiliertes Zwischenstück 10 eingefügt ist, dessen Hauptzweck es ist, einen hohlen Schaft 11 in dem Körper 1 zu halten. Dieser Schaft 11 weist ein unteres Ende auf, welches als ein Kolben 12 ausgeformt ist, welcher abdichtend entlang der zylindrischen Oberfläche der Wand 1 des becherförmigen Körpers gleitet. Das andere Ende des Schafts 11 ragt frei zu der Außenseite des becherförmigen Körpers hervor und auf ihm ist ein Betriebskopf 13 der Pumpe montiert, welcher ein Loch 14 aufweist, welches sich in Verbindung mit der Bohrung des Schafts befindet und durch welches die unter Druck stehende Flüssigkeit, welche von der Pumpe kommt, in die Umgebung abgegeben wird.
  • In dem Inneren des becherförmigen Körpers ist eine erste Feder 15 aufgenommen, welche in dem Sinn auf den Schaft einwirkt, dass sie ihn weg von der Wand 2 des becherförmigen Körpers drängt. In der Ruheposition, welche in 1 dargestellt ist, wird eine Lippe zwischen der zylindrischen Oberfläche der Wand 1 und einer ringförmigen Rippe 16, welche von dem Stück 10 hervorragt, auf den Kolben 12 gedrängt (und bildet eine Dichtung aus).
  • In der Bohrung des Schafts 11 ist ein Ventilelement 17 aufgenommen, dessen unterer Endabschnitt derart ausgeformt ist, dass er zwei aufeinander folgende konische Oberflächen definiert (wobei diejenige konische Oberfläche, welche sich dichter an dem unteren Ende des Ventilelements befindet, kleinere Querschnitte als die konische Oberfläche neben ihr aufweist). Der profilierte Abschnitt 18 des Ventilelements ist in Übereinstimmung mit einer profilierten Aufnahme 19 angeordnet, welche in der Schaftbohrung vorhanden ist und gegen welche der profilierte Abschnitt 18 des Ventilelements in der Ruheposition (1) abdichtet, in welche er durch eine zweite Feder 20, welche auch in der Schaftbohrung aufgenommen ist, gedrängt wird.
  • Es sei nun angenommen, dass sich die Pumpe in der Ruheposition der 1 befindet und dass die Kammer der Pumpe, d.h. der Zwischenraum, welcher in ihr durch die Wände 1 und 2 und durch den Kolben 12 definiert wird, mit der abzugebenden Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Wenn der Kopf 13 gedrückt wird, erhöht sich der Druck der Flüssigkeit, welche in der Kammer der Pumpe vorhanden ist (die Kugel wird in die Aufnahme 4 in dem Ansatz 3 gedrückt, um zu verhindern, dass Flüssigkeit in den Behälter zurück fließt), bis dieser Druck den Schub der Feder 20 überwindet, um den profilierten Abschnitt 18 von der Auflage in der Schaftbohrung weg hochzuheben, damit die Flüssigkeit mit einem minimalen Druckabfall entlang der Schaftbohrung und dann aus dem Abgabeloch 14 in dem Kopf 13 heraus strömen kann (wie es aus einer Betrachtung der 2 ersichtlich wird).
  • Es ist wichtig, anzumerken, dass die konischen Oberflächen des Ventilelements und die profilierte Aufnahme in der Schaftbohrung nicht nur für eine ausgezeichnete Abdichtung in der geschlossenen Position sorgen, sondern auch zu einer sofortigen Freigabe eines relativ großen Durchgangs für die unter Druck stehende Flüssigkeit führt, sobald das Ventilelement beginnt, sich gegen den Schub der Feder 22 zu erheben. Der Durchgang der Flüssigkeit mit einem minimalen Widerstand wird auch durch die Tatsache begünstigt, dass die Schaftbohrung in der Nähe des profilierten Abschnitts 18 des Ventilelements eine Aufweitung 21 aufweist, in welcher der profilierte Abschnitt 18 des Ventilelements positioniert wird, sobald er sich weg von der profilierten Auflage in der Schaftbohrung erhebt.
  • Durch das vorab Stehende wird erläutert, warum die Öffnung in dem Abgabeventil (welches durch das Ventilelement und den Schaft ausgebildet wird) beim Beginn und beim Ende einer Flüssigkeitsabgabe sofort einen relativ großen Bereich aufweist und warum sie sich ebenfalls rasch schließt, um ein Tropfen der Flüssigkeit von dem Loch 14 bei dem Kopf 13 zu verhindern.
  • Wie bereits ausgeführt ist, wird der profilierte Abschnitt des Ventilelements durch zwei aufeinander folgende konische Oberflächen definiert, welche durch eine Stufe, die in den Zeichnungen deutlich sichtbar ist, zusammen verbunden sind. Dieser konische Teil mit dem größeren Durchmesser sorgt dafür, dass er unter Ruhebedingungen (1) (unter dem Schub der Feder 20) in die konische Auflage in dem Schaft passt, welcher aus einem verformbaren Kunststoffmaterial kon struiert ist. Daraus folgt, dass, wenn die Pumpe betrieben wird, das Abgabeventil aufschnappt, wenn der konische Teil 18 mit dem größeren Durchmesser von der benachbarten Oberfläche der Auflage in dem Schaft freigegeben wird, so dass die Flüssigkeit durch ein Erreichen eines Druckes, welcher größer als derjenige ist, welcher erforderlich ist, um den Schub der Feder 20 zu überwinden, plötzlich zu strömen beginnt.
  • Als fundamentale Eigenschaften der Pumpe ist der Durchmesser der Wand 1 des becherförmigen Körpers zumindest gleich (aber vorzugsweise größer als) die Länge einer Bewegungsbahn des Schafts zwischen seiner Ruheposition (1) und seiner Position bei einem maximalen Absenken (derjenigen der 2, bei welcher das Ventilelement durch die Kugel 5 beeinflusst wird, welche sich weg von der Auflage in dem Schaft erhoben hat, damit die Pumpe gefüllt werden kann) und die Länge des röhrenförmigen Ansatzes 3 ist geringer als der Durchmesser der Wand 1. Aufgrund dieser Eigenschaften ist der Pumpenkörper viel kürzer und breiter als bei bekannten Pumpen für eine gleiche Menge einer Flüssigkeit, welche durch einen jeweiligen Pumpvorgang abgegeben wird.
  • Dies ermöglicht, dass die Pumpe auf der Öffnung von sehr niedrigen oder kurzen Behältern und speziell auf durchsichtigen Behältern montiert werden kann, bei welchen das äußere Erscheinungsbild sehr wichtig ist, zum Beispiel bei Behältern für hochqualitative und sehr teure Parfüme. Der Pumpenkörper ist nahezu unsichtbar, wobei er nahezu vollständig durch das Element 9 verborgen wird, durch welches die Pumpe auf der Öffnung des Behälters 8 montiert wird.

Claims (3)

  1. Manuell betriebene Pumpe, um Flüssigkeiten unter Druck abzugeben, umfassend: einen becherförmigen Körper (1), welcher aus einer Seitenwand, welche eine zylindrische innere Oberfläche definiert, und einer Basiswand (2) mit einem Loch darin ausgebildet ist; einen hohlen Schaft (11), dessen eines Ende wie ein Kolben (12) ausgebildet ist, welcher abdichtend entlang der zylindrischen Oberfläche des becherförmigen Körpers (1) gleiten kann, und dessen anderes Ende von dem becherförmigen Körper (1) hervorragt; ein Pumpenbetriebskopf (13), welcher auf demjenigen Ende des Schafts (11), das von dem becherförmigen Körper (1) hervorragt, montiert ist und ein Abgabeloch (14) aufweist, welches mit der Bohrung des Schafts (11) verbunden ist; ein Montageelement (9), um den becherförmigen Körper (1) an der Öffnung eines Behälters (8), welcher die abzugebende Flüssigkeit enthält, zu befestigen; eine erste Feder (15), welche in dem becherförmigen Körper (1) untergebracht ist und derart auf den Schaft (11) wirkt, dass sie ihn von der Basiswand (2) des becherförmigen Körpers (1) weg drängt; einen röhrenförmigen Ansatz (3), welcher von der Basiswand (2) des becherförmigen Körpers (1) um das in ihm befindliche Loch herum hervorragt und sich in das Innere des becherförmigen Körpers (1) erstreckt; eine Aufnahme (6), welche sich bei dem Loch in der Basiswand (2) des becherförmigen Körpers (1) befindet, um ein Ende eines Flüssigkeitsansaugrohrs (7) aufzunehmen; eine profilierte Aufnahme (4), welche an dem freien Ende des röhrenförmigen Ansatzes (3) vorhanden ist; eine schwimmende Kugel (5), welche in der profilierten Auflage (4) angeordnet ist, um die Bohrung des röhrenförmigen Ansatzes (3) abdichtend zu verschließen, wenn die Pumpe betrieben wird, um Flüssigkeit abzugeben; und ein Ventilelement (17), welches in der Schaftbohrung untergebracht ist und zwischen einer Ruheposition, in welcher ein profilierter Abschnitt davon gegen eine entsprechend profilierte Aufnahme, welche in der Schaftbohrung in der Nähe zu demjenigen Ende davon, welches dem becherförmigen Körper (1) gegenüberliegt, vorhanden ist, abdichtet, und einer Abgabeposition, in welcher das profilierte Ende des Ventilelements (17) von der Aufnahme in dem Schaft weg gehoben ist, bewegbar ist; eine zweite Feder (20), welche in die Schaftbohrung eingeführt ist und derart auf das Ventilelement (17) wirkt, dass es es in seine Ruheposition drängt; wobei das Ende des Ventilelements (17), welches dem becherförmigen Körper (1) gegenüberliegt, einen Kontakt mit der Kugel (5) derart herstellt, dass es sie in die profilierte Aufnahme (6) in dem röhrenförmigen Ansatz (3) drückt, bevor der Schaft (11) eine Position am Ende seiner Bewegung erreicht, wenn der Schaft (11) in den becherförmigen Körper (1) gedrückt wird, um die Flüssigkeit, welche in ihm enthalten ist, zu komprimieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des becherförmigen Körpers (1) mindestens gleich der Länge der Bewegungsbahn des Schafts (11) zwischen seiner Ruheposition und seiner Position ist, in welcher er maximal in dem becherförmigen Körper (1) abgesenkt ist, wobei die Länge des röhrenförmigen Ansatzes (3) in dem becherförmigen Körper (1) kleiner als der Durchmesser des becherförmigen Körpers (1) ist; und wobei der profilierte Abschnitt des Ventilelements (17) und die profilierte Aufnahme in der Schaftbohrung durch im Wesentlichen abgefaste, gegenseitig komplementäre Oberflächen definiert ist.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Abschnitt des Ventilelements (17) durch zwei aufeinanderfolgende benachbarte abgefaste Oberflächen (18) definiert ist, und dass die abgefaste Oberfläche (18), welche dichter an dem freien Ende des Ventilelements (17) liegt, Querschnitte aufweist, welche kleiner als diejenigen der abgefassten Oberfläche (18) sind, welche benachbart zu ihr ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftbohrung eine Aufweitung (21) in der Nähe der profilierten Aufnahme in der Schaftbohrung aufweist, wobei der profilierte Abschnitt des Ventilelements (17) mit einem Spiel in der Aufweitung (21) der Schaftbohrung positionierbar ist, wenn es sich in der Position befindet, welche es während einer Flüssigkeitsabgabe annimmt.
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