DE69008512T2 - Zerstäubungspumpe. - Google Patents

Zerstäubungspumpe.

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1016Piston pumps the outlet valve having a valve seat located downstream a movable valve element controlled by a pressure actuated controlling element

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  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerstäubungspumpe des Typs, der beinhaltet: einen Hauptzylinder, in dem eine Pumpkammer definiert ist; einen Hauptkolben, der in dem Hauptzylinder zwischen einer ersten Ruheposition und einer zweiten ausgefahrenen Position verschiebbar angebracht ist, wobei der Kolben durch einen Hohlschaft verlängert ist und einen Ventilsitz aufweist; erste federnde Mittel, die den Kolben in die erste Position drücken; einen in dem Hauptzylinder befindlichen Sekundärzylinder; einen Sekundärkolben, der in dem Sekundärzylinder zwischen einer ersten Schließposition und einer zweiten Öffnungsposition verschiebbar angebracht ist, wobei der Sekundärkolben einen oberen Fortsatz aufweist, der mit einem Ende mit dem Ventilsitz in Eingriff bringbar ist; und zweite federnde Mittel, die den Sekundärkolben in die erste Position drücken, wobei der Hauptkolben fest mit dem Sekundärzylinder verbunden ist, der einen Raum festlegt mit einem geschlossenen Bodenende und einer offenen oberen Mündung, durch welche die Pumpkammer und der Raum miteinander in Verbindung stehen.
  • Bei vielen Gelegenheiten des täglichen Lebens ist es notwendig, Flüssigkeiten weit variierender Viskositäten auf verschiedene Oberflächen oder in verschiedene Räume zu sprühen. Dieser Bedarf entsteht z.B. bei der Körperpflege beim Aufsprühen von Hautwasser, Eau de Toilette, Deodorant oder anderen Produkten für den menschlichen Körper, als auch bei der Haushaltsreinigung oder beim Versprühen von Insektiziden, Frischluftmitteln usw.
  • Bei diesen Gelegenheiten ist das Erreichen eines kraftvollen Sprühvorgangs wünschenswert, der weder zu Beginn noch am Ende schwach ist, da sonst der Sprühvorgang durch einen schwachen Strahl eingeleitet und/oder abgeschlossen wird, der das gewünschte Ziel nicht erreicht und somit verschwendet ist und sogar ungewünschte Folgen, wie Flecken, Tröpfeln usw., bewirken kann.
  • Pumpen, die eine Vorverdichtung des zu verteilenden Produkts erzeugen, sind bekannt. Der Grund einer solchen Vorverdichtung ist es, den vorstehend erwähnten kraftvollen Sprühvorgang zu erreichen.
  • Einige dieser bekannten Pumpen haben eine einzige Feder oder ein einziges federndes Mittel zum Erfüllen zweier Aufgaben, nämlich den Kolben zu veranlassen, nach erfolgtem Bedienen der Pumpe in die Ausgangsposition zurückzukehren, und die gewünschte Vorverdichtung bereitzustellen. Diese Pumpen haben daher den Nachteil, nicht in der Lage zu sein, die Rückstellgeschwindigkeit oder -bedingungen und den Grad der Vorverdichtung getrennt zu steuern.
  • Bei einem anderen Typ bekannter Pumpen, nämlich bei dem eingangs beschriebenen Typ, basiert die Wirkungsweise auf einem vorbestimmten Verhältnis der Stärken der zwei in diesen Pumpen vorhandenen federnden Mittel, so daß eine der Federn nicht alleine verändert werden kann, ohne die Wirkungsweise der Pumpe wesentlich zu verändern oder sie sogar am Betrieb zu hindern.
  • Da bei diesen bekannten Pumpen keine Möglichkeit gegeben ist, die einander zugeordneten Federn oder federnden Mittel frei und unabhängig zu wechseln, ist ihr Betätigungsfeld eingeschränkt, was erfordert, daß für unterschiedliche Anwendungen unterschiedliche Pumpen hergestellt werden, wodurch eine Massenfertigung verhindert wird mit den logischen ungünstigen Auswirkungen auf die Kosten.
  • Eine dritte Gruppe von Pumpen, die zwei unabhängig voneinander austauschbare Federn aufweisen, kann noch erwähnt werden. Jedoch leiden diese weiteren bekannten Pumpen unter verschiedenen Nachteilen, wie den aus einer vorzeitigen, gleichwohl begrenzten Verbindung der Pumpkammer mit der Außenseite herrührenden Nachteilen.
  • In der EP-A-0364 385 des gleichen Anmelders wurden die vorstehenden Nachteile überwunden, während zu jeder Zeit die aus der Vorverdichtung des zu verteilenden Produkts herrührenden Vorteile beibehalten wurden.
  • Die vorstehende Anmeldung betrachtete keine Umstände, die die Form des Sekundärkolbens betreffen, obwohl sie eine Ausführungsform davon umfaßt.
  • Dennoch ist den Zeichnungen entnehmbar, daß der Sekundärkolben einen an beiden Enden offenen axialen Hohlraum umfaßt, der sich über die ganze Länge des Kolbens erstreckt. Dieses Merkmal ist in einem abhängigen Anspruch beansprucht. Des weiteren wird eine Ausführungsform behandelt, in welcher der Kolben massiv ist.
  • Neuere Forschungen haben ergeben, daß die Tatsache, daß der Hohlraum an beiden Enden offen ist, die Vorteile der Erfindung, wie sie in den Anmeldungen beschrieben ist, einschränkt, da am unteren Abschnitt des Sekundärkolbens der Gegendruck herrscht, der aus der Beschränkung resultiert, die durch den Diffusor und den Einschub erzeugt wird, wobei der Gegendruck durch den Kolbenhohlraum weitergegeben wird und dem inneren Druck entgegenwirkt, welcher bewirkt, daß der Sekundärkolben sich von dem im Hauptkolben angeordneten Ventilsitz entfernt. Dies führt zu einer Situation, in der die Drucke dazu tendieren, sich gegenseitig aufzuheben, mit dem Resultat, daß der Betrieb der Pumpe erschwert und das Zerstäuben unzureichend werden kann.
  • Diese Beschränkungen werden durch die Zerstäubungspumpe der Erfindung überwunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Sekundärkolben einen im Bereich des in den Ventilsitz eingreifenden Endes geschlossenen Hohlraum aufweist, während er an seinem unteren Ende offen ist und in Verbindung mit dem Raum steht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, in welcher, ohne beschränkende Absicht, eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben ist, wobei:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt einer Zerstäubungspumpe in der Ruheposition des Hauptkolbens zeigt, und
  • Fig. 2 eine teilgeschnittene Ansicht des vergrößert dargestellten Sekundärkolbens zeigt.
  • Die Pumpe umfaßt Diffusions- und Betriebsmittel (2), die nicht genauer beschrieben werden, da sie üblich sind und ihre Beschreibung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. Die Mittel (2) umfassen eine Kappe (4), einen Diffusor (6) und Mittel (8) zum Koppeln des Aufbaus mit dem Rest der Pumpe, insbesondere mit dem Schaft (10) des Hauptkolbens (12), auf den nachfolgend Bezug genommen wird.
  • Ein Körper (14) und eine Kappe (16) erlauben, daß die Pumpe mit einem nicht dargestellten Behälter verbunden wird, in welchem das zu zerstäubende Material beinhaltet ist. Eine Dichtung (18) aus geeignetem Material erlaubt einen dichten Verschluß zwischen den Teilen.
  • Von dem Körper (14) wird ein Gehäuseelement (20) getragen, das gebildet ist aus einem breiten oberen Abschnitt (22), einem Hauptzylinder (24) mit einem unteren Abschnitt (26) kleineren Durchmessers und einem Abschnitt (28) zur Befestigung an einem Tauchrohr (30), welches zum Teil dargestellt ist und das die Pumpe mit dem Boden des Behälters verbindet. Zwischen dem Zylinder (24) und dem Abschnitt (26) befindet sich eine ringförmige Schulter (31).
  • In dem unteren Abschnitt (26) befindet sich ein Anschlagelement, das in der als Beispiel dienenden Ausführungsform eine bewegbare Scheibe (32) zum Verschließen einer Öffnung (34) ist. Eine perforierte Abdeckung (36) beschränkt den Bewegungsbereich der Scheibe (32), so daß diese in einer Position sein kann, in der sie erforderlichenfalls als Anschlag dient.
  • Der Zylinder (24) und ein Teil des unteren Abschnitts (26) definieren eine Pumpkammer (37). Der Hauptkolben (12) gleitet entlang dem Zylinder (24). Der Kolben ist mit einer oberen Lippe (38) und einer unteren Lippe (40) versehen, die gegen die Innenfläche des Zylinders (24) drücken. Der Kolben (12) ist im wesentlichen ringförmig und ist mit einer Querwand (42) mit einer Öffnung (44) versehen, in welcher ein Ventilsitz ausgeformt ist. Wie vorstehend erwähnt, ist der Hauptkolben (12) an seinem oberen Ende durch einen Hohlschaft (10) verlängert, der den Diffusor (6) mit der Pumpkammer (37) verbindet. Der Hauptkolben kann zwischen einer Ruheposition (Fig. 1) und einer nachfolgend zu beschreibenden ausgefahrenen Position gleiten.
  • Der Hauptkolben (12) ist mit einem in Längsrichtung verbreiterten Abschnitt (48) versehen, der sich von dem unteren Ende des Kolbens aus erstreckt, wobei der verbreiterte Abschnitt (48) mit nachfolgend zu beschreibenden Öffnungen versehen ist. Der in Längsrichtung verbreiterte Abschnitt ist aus longitudinalen Streifen gebildet, die durch die entsprechenden Öffnungen jeweils vollständig voneinander getrennt sind (nicht dargestellt). Trotzdem umfaßt die Erfindung andere, nicht dargestellte Ausführungsformen, die den Zweck erfüllen, der, wie vorstehend gesagt, nachfolgend zu beschreiben ist.
  • Die Pumpe ist auch mit einem Sekundärzylinder (52) versehen, der sich in dem Hauptzylinder (24) befindet. Der Sekundärzylinder (52) legt einen Raum (54) fest, der ein geschlossenes Bodenende (56) aufweist sowie eine obere Mündung, die vorteilhafterweise durch den verbreiterten Abschnitt oder die Pfanne (58) des Sekundärzylinders (52) festgelegt ist. Dieser verbreiterte Abschnitt (58) umgreift eng anliegend einen Endbereich des in Längsrichtung verbreiterten Abschnitts (48), wobei der Hauptkolben (12) fest mit dem Sekundärzylinder (52) verbunden ist, wobei die Bewegung des Kolbens (12) die Bewegung des Zylinders (52) verursacht und umgekehrt. Zur Erleichterung der festen Verbindung sind erste innere ringförmige Mittel in dem verbreiterten Abschnitt (58) angeordnet, die mit zweiten äußeren ringförmigen Mittel in dem in Längsrichtung verbreiterten Abschnitt (48) zusammenwirken, wobei beide gegenseitig miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • Es sollte festgestellt werden, daß, wenn diese beiden Elemente miteinander in Eingriff stehen, sie die Öffnungen nicht vollständig schließen, sondern der der unteren Lippe (40) am nächsten liegende Teil der Öffnungen bleibt offen. Dementsprechend besteht eine Verbindung zwischen der Pumpkammer (37) und dem Raum (54). Die dargestellte Ausführungsform ist nur ein Beispiel, da der Kolben (12) und der Sekundärzylinder (52) auf jede andere Weise fest miteinander verbunden werden können, die gleichzeitig eine Verbindung zwischen der Pumpkammer (37) und dem Raum (54) sicherstellt.
  • Erste federnde Mittel (62), vorteilhafterweise in der Form einer Schraubenfeder, drücken den Hauptkolben (12) in dessen erste Ruheposition. In dem dargestellten Beispiel erstreckt sich die Schraubenfeder zwischen der ringförmigen Schulter (31) und dem Beginn des verbreiterten Abschnitts (58) des Sekundärzylinders (52).
  • Des weiteren gibt es einen Sekundärkolben (64), der dazu geeignet ist, in dem Sekundärzylinder (52) zwischen einer ersten Schließposition und einer zweiten Öffnungsposition zu gleiten. Der Sekundärkolben (64) ist mit einem oberen Fortsatz (66) versehen, der mit einem freien Ende (68) in den Ventilsitz eingreift, in welchem Fall es die Öffnung (44) beaufschlägt. Zweite federnde Mittel (70) drücken den Sekundärkolben (64) in dessen erste Schließposition. Zu diesem Zweck drücken sie gegen den Boden (56) und den Sekundärkolben (64) selbst.
  • Erfindungsgemäß weist der Sekundärkolben (64) einen axialen Hohlraum (72) auf, der am oberen Ende (68) geschlossen und am unteren Ende (73) offen ist. Der Hohlraum (72) gewährleistet ein Luftkissen, dessen Zweckmäßigkeit nachfolgend erläutert wird.
  • Im Falle eines fehlerhaften Betriebs oder einer Beschädigung der Lippe (75) des Kolbens (64) würde ein Leck auftreten, welches der Flüssigkeit erlaubt, in den Raum (54) zwischen dem Sekundärkolben (64) und dem Sekundärzylinder (52) einzudringen, sogar in einem solchen Umfang, daß der Raum gefüllt wäre. Dennoch ist bei geschlossenem Hohlraum die darin verbleibende Luft ausreichend, um verdichtet zu werden, wodurch der Sekundärkolben (64) ausreichend bewegt werden kann, um dessen Ende (68) aus dem Ventilsitz zu entfernen, wodurch die Öffnung (44) nicht mehr geschlossen ist und die gepumpte Flüssigkeit durchläßt.
  • Der Hauptzylinder (24) ist in seinem Inneren mit kleinen Zellen (74) versehen, die von der unteren Lippe (40) des Hauptkolbens erreicht werden, wenn dieser seine zweite Position erreicht. Auf diese Weise wird ein Kreislauf erzeugt zum Ausstoßen der Luft während des Ansaugens der Pumpe. Es gibt andere Öffnungen und Durchlässe in der Pumpe, um einen Luftfluß zum Inneren des Behälters zu ermöglichen, zum Ersetzen des jedesmal entfernten Flüssigkeitsvolumens. Dennoch sind diese Elemente nicht beschrieben, da sie nicht direkt mit der Erfindung zusammenhängen.
  • Die Pumpe funktioniert wie in der EP-A-0 364 385 beschrieben, die durch die Bezugnahme hierin aufgenommen ist.

Claims (1)

  1. Zerstäubungspumpe des Typs, der beinhaltet: einen Hauptzylinder (24), in dem eine Pumpkammer (37) definiert ist; einen Hauptkolben (12), der in dem Hauptzylinder (24) zwischen einer ersten Ruheposition und einer zweiten ausgefahrenen Position verschiebbar angebracht ist, wobei der Kolben (12) durch einen Hohlschaft (10) verlängert ist und einen Ventilsitz aufweist; erste federnde Mittel (62), die den Kolben (12) in die erste Position drücken; einen in dem Hauptzylinder (24) befindlichen Sekundärzylinder (52); einen Sekundärkolben (64), der in dem Sekundärzylinder (52) zwischen einer ersten Schließposition und einer zweiten Öffnungsposition verschiebbar angebracht ist, wobei der Sekundärkolben (64) einen oberen Fortsatz (66) aufweist, der mit einem Ende (68) mit dem Ventilsitz in Eingriff bringbar ist; und zweite federnde Mittel (70), die den Sekundärkolben (64) in die erste Position drücken, wobei der Hauptkolben (12) fest mit dem Sekundärzylinder (52) verbunden ist, der einen Raum (54) festlegt mit einem geschlossenen Bodenende (56) und einer offenen oberen Mündung, durch welche die Pumpkammer (37) und der Raum (54) miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkolben (64) mit einem im Bereich des in den Ventilsitz eingreifenden Endes (68) geschlossenen Hohlraum (72) versehen ist, während er an seinem unteren Ende offen ist und in Verbindung mit dem Raum (54) steht.
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