DE4332869C2 - Dosierpumpe - Google Patents

Dosierpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe zum Zerstäuben einer Flüssigkeit, die ein Pumpengehäuse, das auf einen Behälter für die Flüssigkeit aufsetzbar ist; einen hohlen, im Schließsinn vorgespannten Pumpkolben mit einem ersten Kolbenstück und einem sich in Axialrichtung daran anschließenden zweiten Kolbenstück, wobei der Pumpkolben im Innern eines Zylinders im Pumpengehäuse axial verschiebbar ist; einen im Schließsinn federbelasteten Ventilkegel, der im Innern des Pumpkolbens axial verschiebbar ist und mit einer Ventilöffnung im Pumpkolben ein Auslaßventil bildet, wobei zur Abdichtung zwischen dem Ventilkegel und einer inneren Wandung des Pumpkolbens ein Dichtelement vorgesehen ist; und ein Rückschlagventil zwischen dem Behälter und dem Inneren des Pumpengehäuses aufweist. Eine solche Pumpe ist aus der EP 0 364 385 A2 bekannt.
Dosierpumpen dieser Art werden dazu eingesetzt, um auf einfache Weise Flüssigkeiten zu versprühen. Sie haben die gün­ stige Eigenschaft, bei jeder Betätigung eine genau definierte Dosis der Flüssigkeit zu zerstäuben. Darüber hinaus wird die Flüssigkeit ausschließlich durch die manuelle Betätigung mit Hilfe von Druckkolben befördert und zerstäubt, ohne daß dazu ein komprimiertes Gas oder dergleichen benötigt wird. Diese Dosier­ pumpen sind daher unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes und der Sicherheit vorteilhaft; sie sind auch in der Herstellung einfach, da auf Druckbehälter und dergleichen verzichtet werden kann.
Eine wesentliche Eigenschaft dieser Dosierpumpen ist es, daß die Flüssigkeit auch zu Beginn und am Ende des Sprühvor­ ganges nur zerstäubt und nicht in großen Tropfen abgegeben wird. Dazu ist das Auslaßventil vorgesehen, das sich nur bei aus­ reichendem Flüssigkeitsdruck öffnet.
Aus der FR-A 2 133 259 ist zum Beispiel eine solche Dosier­ pumpe bekannt. Der Aufbau dieser Pumpe ist auch in der EP 0 342 651 A1 ausführlich beschrieben. Bei diesen Pumpen wird durch manuellen Druck auf den hohlen Pumpkolben die sich in einer Pum­ penkammer befindliche Flüssigkeit durch das Innere des Pumpkol­ bens und über eine Sprühöffnung nach außen abgegeben. Wird auf den Pumpkolben kein äußerer Druck mehr ausgeübt, bewegt sich dieser durch die Wirkung einer Rückstellfeder wieder in seine Ausgangsstellung. Dabei entsteht im Zusammenwirken mit dem un­ abhängig vom Pumpkolben beweglichen Ventilkegel in der Pumpen­ kammer ein Unterdruck, so daß die Pumpenkammer erneut mit der Flüssigkeit gefüllt wird.
Bei der aus der eingangs genannten EP 0 364 385 bekannten Dosierpumpe ist der innerhalb des Pumpkolbens beweglich angeord­ nete Ventilkegel, der bei genügendem Druck in der Pumpenkammer die Verbindung zur Sprühöffnung herstellt, mittels einer außen um den Ventilkegel laufenden Dichtlippe gegen den Pumpkolben abgedichtet. Bei der Bewegung des Ventilkegels bewegt sich die Dichtlippe an der Innenwand des Pumpkolbens auf und ab.
Dringt jedoch bei dieser Anordnung an der Dichtlippe vorbei Leckflüssigkeit in den Raum unter dem Ventilkegel, so blockiert diese Flüssigkeit den Ventilkegel. In der Folge gibt der Ventil­ kegel die Ventilöffnung bei der Betätigung der Dosierpumpe nicht mehr zuverlässig frei, so daß das Versprühen der Flüssigkeit erschwert oder unmöglich wird. Neigt die Flüssigkeit dazu, den Ventilkegel mit der Ventilöffnung zu verkleben, tritt dieser Nachteil noch stärker in Erscheinung.
Die Dichtwirkung der genannten Dichtlippe ist nun stark von der Viskosität der Flüssigkeit abhängig. Darüberhinaus nimmt die Dichtwirkung mit der Zeit unvermeidlich ab, bedingt durch den bei Gebrauch auftretenden Verschleiß und die Tatsache, daß das in der Regel verwendete Kunststoffmaterial zum plastischen Fließen neigt. Eine fortschreitende Verschlechterung der Abdich­ tung ist die Folge. Deshalb wird in der genannten EP 0 364 385 A2 vorgeschlagen, den Ventilkegel hohl auszubilden, so daß das Inne­ re der Pumpe mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Da diese Lösung jedoch den Nachteil hat, daß beim Betätigen der Pumpe ein Rückdruck entsteht, der dem Innendruck beim Betä­ tigen entgegenwirkt, wird in der EP 0 453 695 A1 vorgeschlagen, bei der letztgenannten Dosierpumpe den hohlen Ventilkegel am oberen Ende zu verschließen. Obwohl damit keine Verbindung mehr nach außen besteht, über die Leckflüssigkeit abgeführt werden könnte, steht dann im hohlen Ventilkegel immer ein Luftpolster zur Verfügung, das komprimiert werden kann. Auch bei dieser Anordnung wird also bereits die Undichtigkeit der Dichtlippe einkalkuliert. Die Anordnung funktioniert jedoch nur, solange die Flüssigkeit nicht unter Druck an der Dichtlippe vorbei gelangt, das heißt solange die Dichtlippe ihre Funktion noch einigermaßen gut erfüllt. Bei einer größeren Undichtigkeit wird sich jedoch der Hohlraum im Ventilkegel mit Flüssigkeit unter dem gleichen Druck füllen, wie er außerhalb des Ventilkegels auftritt, so daß der Ventilstift die Ventilöffnung nicht mehr oder nicht mehr vollständig freigibt.
US 1,783,646 beschreibt ein Schließventil zur Steuerung geringer Flüssigkeitsmengen, bei dem eine flexible Membran mit einem Schließventil verbunden ist. Die Membran ist an ihrem Umfangsrand innerhalb eines Gehäuses und mit ihrer mittleren Öffnung an dem Schließventil festgeklemmt. Ein Tragorgan ruht auf der Membran und steht mit dieser dauernd in Berührung und deckt deren Oberfläche vollständig ab. Das Tragorgan ist an seinem Umfangsrand innerhalb des Gehäuses sowie in der Mitte durch die Membran und das Schließventil lose gehalten. Das Tragorgan besteht aus einer Platte mit einer mittleren Öffnung und einer Mehrzahl von radialen Schlitzen, die abwechselnd von dem Innenrand der mittleren Öffnung und vom Außenrand her in die Platte eingeschnitten sind. Ein Flüssigkeitsdruck wirkt auf die Membran ein, um das Schließventil auf eine Öffnung im Schließsinn mitzubewegen. Diese Ventilkonstruktion soll den Verschleiß der Teile verringern und die empfindlichen Teile desselben besser schützen.
US 1,964,921 betrifft einen Wasserzuführhahn mit einem Ventilgehäuse, einer das Gehäuse in eine variable Druckkammer und eine Durchflußkammer aufteilenden Membran. Das Ventilgehäuse hat einen Wassereinlaß in die Durchflußkammer und einen Auslaß derselben. Ein Ventilsitz umgibt den Auslaßkanal. Ein Ventilkörper ist integraler Bestandteil der Membran und in deren Mitte angeordnet und kann gegenüber dem Ventilsitz im Öffnungs- und Schließsinn in Abhängigkeit von dem Druck in der variablen Druckkammer betätigt werden. Der Ventilsitz ist in den Auslaßkanal des Ventils mit Schraubgewinde derart eingesetzt, daß er gegenüber der Membran axial einstellbar ist, um in Abhängigkeit von dem auf die Membran einwirkenden Flüssigkeitsdruck die Schließkraft der Membran zu steuern.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Dosierpumpe so auszugestalten, daß zwischen Pumpkolben und Ventilkegel keine Undichtigkeit mehr auftritt und die Dosierpumpe unter allen Umständen zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtelement eine elastische Ringscheibe ist, deren äußerer Umfang zwischen dem ersten Kolbenstück und dem sich daran an­ schließenden zweiten Kolbenstück des Pumpkolbens dicht einge­ klemmt ist, so daß der den Ventilkegel und dessen Schließfeder aufnehmende Innenraum des zweiten Kolbenstücks stets abgedichtet ist.
Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß zwischen dem Ventil­ kegel und der Innenwand des Pumpkolbens eine Dichtung vorgese­ hen, deren relative Lage sowohl an der Berührungsstelle zwischen Dichtung und Pumpkolben als auch an der Berührungsstelle zwi­ schen Dichtung und Ventilkegel ortsfest ist und die sich bei einer Bewegung des Ventilkegels elastisch verformt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Da erfindungsgemäß somit das Dichtelement keine Bewegung entlang einer angrenzenden Wandung ausführt, kann auch keine Reibung und damit keine Abnutzung des Dichtelementes mit der Folge einer zunehmenden Undichtigkeit auftreten. Darüberhinaus kann das Dichtelement so dimensioniert werden, daß auch keine Undichtigkeiten infolge eines plastischen Fließens des Dicht­ elementes mehr auftreten können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform der Dosierpumpe im Schnitt; die
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform davon, ebenfalls im Schnitt; und die
Fig. 5 eine besondere Ausgestaltung eines Rückschlagven­ tiles für die Dosierpumpen der Fig. 1 bis 4.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosierpumpe darge­ stellt. Die Fig. 1 zeigt die Dosierpumpe in der normalen Ruhe­ stellung, wenn kein Druck darauf ausgeübt wird, und die Fig. 2 zeigt die Dosierpumpe, wenn darauf eine Kraft F ausgeübt wird, unmittelbar nach dem Zerstäuben einer Flüssigkeitsdosis.
Die Dosierpumpe der Fig. 1 und 2 weist ein im wesentlichen zylindrisches Pumpengehäuse 10 auf. Am oberen Ende des Pumpen­ gehäuses 10 befindet sich eine Halterung 20, die mittels eines radialen Ringflansches 22 so auf die Öffnung eines (nicht ge­ zeigten) Behälters für die zu versprühende Flüssigkeit aufge­ setzt werden kann, daß der Ringflansch 22 an der Behälteröffnung anliegt und zum Beispiel mit Hilfe einer (ebenfalls nicht ge­ zeigten) Verschlußkappe am Behälter befestigt werden kann. Die Halterung 20 weist des weiteren einen in das Innere des Pumpen­ gehäuses 10 ragenden, axial verlaufenden Innenmantel 24 auf. Über Aussparungen 26 in der Halterung 20 steht der Innenraum des Behälters mit der Umgebungsluft in Verbindung, wenn die Kraft F auf die Dosierpumpe ausgeübt wird (Fig. 2).
Das untere Ende des Pumpengehäuses 10 läuft in einen An­ schlußnippel 30 aus, der zur Aufnahme eines Tauchrohres dient, das in etwa bis zum Boden des Behälters reicht und durch das die Flüssigkeit angesaugt wird. (Das Tauchrohr ist nicht darge­ stellt.)
Im Inneren des Pumpengehäuses 10 ist ein axial beweglicher Pumpkolben 40 angeordnet. Der Pumpkolben 40 weist einen langge­ streckten, hohlen Kolbenschaft 42 mit einem axialen Austritts­ kanal 43 auf, der nach oben aus dem Pumpengehäuse 10 herausragt und auf den ein (nicht gezeigter) Betätigungsknopf aufgesetzt ist, der mit einer (ebenfalls nicht gezeigten) Sprühöffnung ver­ sehen ist, aus der die zu versprühende Flüssigkeit beim Betäti­ gen der Dosierpumpe austritt. An den Kolbenschaft 42 schließt sich einstückig in axialer Richtung und innerhalb des Pumpen­ gehäuses 10 liegend ein erstes Kolbenstück 44 an. In Verlänge­ rung des axialen Austrittskanals 43 des Kolbenschaftes 42 be­ findet sich im ersten Kolbenstück 44 eine Ventilöffnung 45 mit einem Ventilsitz 46. An seiner Außenseite weist das erste Kol­ benstück 44 zwei axial beabstandete Dichtlippen 48, 49 auf, die zum einen der Abdichtung des Inneren des Pumpengehäuses 10 nach außen und zum anderen, zusammen mit dem Innenmantel 24 der Halterung 20, der Führung des Pumpkolbens 40 bei dessen axialer Bewegung dienen.
An das erste Kolbenstück 44 schließt sich wiederum ein zweites Kolbenstück 52 an. Das zweite Kolbenstück 52 weist einen geschlossenen Boden 54 auf, so daß es generell die Form eines Bechers hat, der mit seinem oberen, offenen Ende 53 am ersten Kolbenstück 44 befestigt ist, beispielsweise mittels eines Ring­ wulstes an der Innenwand des zweiten Kolbenstücks 52 und einer entsprechenden Ringnut in der Außenwand des ersten Kolbenstückes 44, in das der Ringwulst einrastet.
Der Pumpkolben 40 wird durch eine Rückstellfeder 56 in seiner Ruhelage gehalten bzw. nach Betätigung der Dosierpumpe von der Feder 56 wieder in diese Ruhelage gebracht. Dazu liegt die Druckfeder 56 einerseits am Boden des Pumpengehäuses 10 und andererseits an einer Schulter 58 des Pumpkolbens 40 derart an, daß der Pumpkolben 40 von der Feder 56 nach oben in Richtung seiner Ruhestellung beaufschlagt wird. Der Weg des Pumpkolbens 40 nach oben wird dabei vom Innenmantel 24 der Halterung 20 begrenzt, der einen oberen Anschlag für den Pumpkolben 40 bil­ det. Außerdem sorgt der Innenmantel 24 in Verbindung mit der oberen Dichtlippe 48 des Pumpkolbens 40 in der Ruhestellung des Pumpkolbens 40 für eine Abdichtung, so daß in dieser Ruhestel­ lung der Behälter nach außen abgedichtet ist und keine Flüssig­ keit austreten kann.
Der Pumpkolben 40 mit dem zweiten Kolbenstück 52 und das Innere des Pumpengehäuses 10 bilden eine Pumpenkammer 60. Die Pumpenkammer 60 steht über ein Rückschlagventil 62, beispiels­ weise ein Kugelventil, mit dem Anschlußnippel 30 zum Ansaugen der Flüssigkeit aus dem Behälter in Verbindung. Über Kanäle 64 besteht in der Seitenwand des Pumpkolbens 40, etwa an der Ver­ bindungsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Kolbenstück 44 und 52, eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Pumpenkammer 60 und dem Inneren des Pumpkolbens 40.
Im Innern des Pumpkolbens 40, das heißt in einem Hohlraum 41, der vom ersten und zweiten Kolbenstück 44 und 52 umschlossen ist, befindet sich ein unabhängig vom Pumpkolben 40 axial beweg­ licher Ventilkegel 70, dessen oberes Ende am Ventilsitz 46 des ersten Kolbenstücks 44 anliegt und so die Ventilöffnung 45 und damit den zur Sprühöffnung führenden Austrittskanal 43 im Kol­ benschaft 42 verschließt, solange die Dosierpumpe nicht betätigt wird. Zu diesem Zweck steht der Ventilkegel 70 unter der Wirkung einer zweiten Druckfeder 72. Die Feder 72 liegt einerseits im zweiten Kolbenstück 52 an dessen Boden 54 an und stützt sich andererseits an Führungsrippen 74 des Ventilkegels 70 ab, die den Ventilkegel 70 entlang der Innenwände des zweiten Kolben­ stücks 52 führen.
Damit sich im Innenraum des zweiten Kolbenstücks 52 keine Leckflüssigkeit ansammelt, ist die Pumpenkammer 60 durch ein elastisches Dichtelement 80 gegenüber dem Innenraum des zweiten Kolbenstücks 52 abgedichtet. Die Pumpenkammer 60 steht über die radialen Kanäle 64 mit dem Ventilsitz 46 in Verbindung.
Das elastische Dichtelement 80 ist bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform als Ringscheibe ausgebildet, die an ihrem äußeren Umfang zwischen dem ersten und dem zweiten Kol­ benstück 44, 52 dicht eingeklemmt ist und deren innerer Umfang mit radialer Vorspannung in einer im Querschnitt bogenförmigen Ringnut 82 liegt, die im Ventilkegel 70 ausgebildet ist. Da die Schulter 58, an der sich die Pumpkolben-Rückstellfeder 56 ab­ stützt, als Abschnitt 61 des zweiten Kolbenstücks 52 mit ver­ größertem Durchmesser ausgeführt ist,entspricht der äußeren Schulter 58 ein innerer, ringschulterförmiger Absatz 59, auf dem das Dichtelement 80 dicht aufliegt. Der erweiterte Abschnitt 61 des zweiten Kolbenstücks 52 greift über einen rohrförmigen An­ satz 47 mit in Winkelabständen vorgesehenen, äußeren Klemmrippen 55 des ersten Kolbenstücks 44 und ist daran mittels einer ring­ förmigen Rastverbindung 81 befestigt. Die Winkelabstände zwi­ schen den Klemmrippen 55 für das Dichtelement 80 bilden die radialen Durchtrittskanäle 64. Der Ansatz 47 des ersten Kolben­ stücks 44 ragt so weit in den Abschnitt 61 des zweiten Kolben­ stücks 52, daß der äußere Umfang des Dichtelementes 80 zwischen dem ersten und dem zweiten Kolbenstück 44, 52 gas- und flüssig­ keitsdicht festgeklemmt ist. Der innere Lochrand des Dichtele­ ments 80 sitzt ebenfalls gas- und flüssigkeitsdicht in der Ringnut 82 des Ventilkegels 70, so daß sich eine flüssigkeits­ dichte Verbindung des Dichtelements 80 sowohl mit der inneren Wandung des zweiten Kolbenstücks 52 des Pumpkolbens 40 als auch mit dem Ventilkegel 70 ergibt.
Wenn sich beim Betätigen der Dosierpumpe der Ventilkegel 70 innerhalb des Pumpkolbens 40 vom Ventilsitz 46 weg nach unten bewegt, verformt sich das Dichtelement 80 elastisch, ohne daß zwischen dem Dichtelement 80 und den angrenzenden Teilen eine Verschiebungsbewegung erfolgt. Die elastische Verformung des Dichtelements 80 unterstützt dabei die Wirkung der Druckfeder 72.
Die Ringscheibe für das Dichtelement 80 liegt mit ihrem inneren Lochrand vorzugsweise mit radialer Vorspannung in der Ringnut 82 und besteht aus einem Kunststoffmaterial oder einem Kautschukmaterial, das hinsichtlich der Elastizität und der Verträglichkeit mit der zu fördernden Flüssigkeit geeignet ist.
Im folgenden wird kurz die Wirkungsweise der Dosierpumpe beschrieben. Ohne äußere Krafteinwirkung ist die Pumpenkammer 60 gefüllt und die Ventilöffnung 45 und die Aussparungen 26 sind durch den Ventilkegel 70 bzw. den Pumpkolben 40 verschlossen, so daß der Behälter und die Pumpenkammer 60 nach außen abgeschlos­ sen sind. Beim Ausüben der Kraft F auf den Betätigungsknopf und damit auf den Kolbenschaft 42 des Pumpkolbens 40 laufen mehrere aufeinander folgende Vorgänge ab, bis die in der Fig. 2 gezeigte Stellung der einzelnen Teile der Dosierpumpe erreicht ist. Übersteigt zu Beginn der Krafteinwirkung die Druckkraft F den Widerstand der Rückstellfeder 56, bewegt sich der Pumpkolben 40 als Ganzes nach unten. Die Berührung der oberen Dichtlippe 48 des ersten Kolbenstückes 44 mit dem Innenmantel 24 der Halterung 20 wird aufgehoben, so daß das Innere des Behälters mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Außerdem verringert sich mit der Abwärtsbewegung des Pumpkolbens 40 das Volumen der mit Flüssigkeit gefüllten Pumpenkammer 60, und die sich in der Pumpenkammer 60 befindliche Flüssigkeit wird über die Kanäle 64 in der Wandung des Pumpkolbens 40 in den Hohlraum 41 im Inneren des Pumpkolbens 40 gedrückt. Die in den Hohlraum 41 einströmende Flüssigkeit übt eine Kraft auf den Ventilkegel 70 aus, so daß sich der Ventilkegel 70 gegen die Wirkung der Druckfeder 72 und gegen die elastische Kraft des Dichtelements 80 vom Ventilsitz 46 weg nach unten bewegt, bis der Ventilkegel 70 die in der Fig. 2 gezeigte untere Offenstellung einnimmt. Damit wird der Weg frei für die Flüssigkeit, die durch den Austrittskanal 43 des Kolbenschaft 42 und die (nicht gezeigte) Sprühöffnung nach außen gelangt. Die Zerstäubung findet so lange statt, bis der Druck der Flüssigkeit im Inneren des Pumpkolbens 40 nicht mehr aus­ reicht, um den Ventilkegel 70 gegen die Wirkung der Feder 72 in der unteren Stellung zu halten.
Da das Auslaßventil nur bei ausreichendem Druck geöffnet ist, wird das ungewollte Auslaufen oder der Austritt eines un­ zureichend zerstäubten Flüssigkeitsstrahles vermieden.
Entfällt anschließend die Kraft F, wird der Pumpkolben 40 von der Rückstellfeder 56 wieder nach oben in seine Ruhestellung bewegt. Da sich innerhalb des Pumpkolbens 40 auch der Ventilke­ gel 70 bereits wieder nach oben bewegt hat, ist auch die Ventil- Öffnung 45 am Ventilsitz 46 wieder geschlossen. Dadurch entsteht in der Pumpenkammer 60 ein Unterdruck, durch den über das Rück­ schlagventil 62 Flüssigkeit aus dem Behälter in die Pumpenkammer 60 gesaugt wird. Bei der nächsten Betätigung der Dosierpumpe wird diese Flüssigkeit dann wieder nach außen befördert.
Das erfindungsgemäße Dichtelement 80 bewirkt eine sichere und nicht durch Verschleiß oder Alterung (Kriechen) beeinflußte Abdichtung, so daß keinerlei Flüssigkeit in den unteren Bereich des Innenraumes des Pumpkolbens 40 gelangen kann, die die Bewe­ gung des Ventilkegels 70 im Laufe der Zeit behindern könnte. Dabei weist die erfindungsgemäße Dosierpumpe relativ wenige Einzelteile auf und ist daher einfach herzustellen und auch einfach zusammenzubauen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosierpumpe. Hier ist das Dichtelement 80 nicht als separate Ringscheibe vorgesehen, sondern einstückig mit dem Ventilkegel ausgebildet. Das Dichtungselement 80 ist hier als umlaufender Ringflansch 90 an den Ventilkegel 70 ange­ formt. Der äußere Umfang des Ringflansches 90 ist, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, zwischen dem rohrförmigen Ansatz 47 mit den äußeren Klemmrippen 55 des ersten Kolbenstücks 44 und dem der Schulter 58 entsprechenden Absatz 59 des zweiten Kolben­ stück 52 flüssigkeitsdicht eingeklemmt oder eingespannt und verformt sich bei einer Bewegung des Ventilkegels 70 elastisch, um eine zuverlässige Abdichtung an der Wandung des Pumpkolbens 40 zu ergeben. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel. Insbesondere stellt die Fig. 3 die Dosierpumpe im Normal- oder Ruhezustand dar und die Fig. 4 die Dosierpumpe bei einer Betätigung, wobei die oben in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 geschilderten Vorgänge ablaufen.
In der Fig. 5 ist eine spezielle Form des Rückschlagventils 62 für die Dosierpumpe gezeigt, die gegenüber einem einfachen Kugelventil in der Wirkung zuverlässiger und zum Beispiel völlig lageunempfindlich ist. Das spezielle Rückschlagventil besteht aus einer in den Übergang zwischen dem Anschlußnippel 30 und dem Pumpengehäuse 10 eingesetzten, durchlochten Scheibe 92, auf die mittels elastischer Rippen 94 ein Ventilelement 96 derart aufge­ setzt ist, daß es bei Betätigung der Pumpe die Ventilöffnung 98 im Anschlußnippel 30 verschließt. Entsteht bei der Aufwärtsbe­ wegung des Pumpkolbens 40 im Pumpengehäuse 10 ein Unterdruck in der Pumpenkammer 60, hebt sich das Ventilelement 96 gegen die elastische Wirkung der Rippen 94 von der Ventilöffnung 98 im Anschlußnippel 30 ab und gibt den Weg für die Flüssigkeit frei.

Claims (4)

1. Dosierpumpe zum Zerstäuben einer Flüssigkeit, mit einem Pumpengehäuse (10), das auf einen Behälter für die Flüssigkeit aufsetzbar ist;
einem hohlen, im Schließsinn vorgespannten Pumpkolben (40) mit einem ersten Kolbenstück (44) und einem sich in Axialrich­ tung daran anschließenden zweiten Kolbenstück (52), wobei der Pumpkolben (40) im Innern eines Zylinders im Pumpengehäuse (10) axial verschiebbar ist;
einem im Schließsinn federbelasteten Ventilkegel (70), der im Innern des Pumpkolbens (40) axial verschiebbar ist und mit einer Ventilöffnung (45) im Pumpkolben (40) ein Auslaßventil bildet, wobei zur Abdichtung zwischen dem Ventilkegel (70) und einer inneren Wandung des Pumpkolbens (40) ein Dichtelement (80; 90) vorgesehen ist; und mit
einem Rückschlagventil (62) zwischen dem Behälter und dem Inneren des Pumpengehäuses (10);
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement (80; 90) eine elastische Ringscheibe ist, deren äußerer Umfang zwischen dem ersten Kolbenstück (44) und dem sich daran anschließenden zweiten Kolbenstück (52) des Pump­ kolbens (40) dicht eingeklemmt ist, so daß der den Ventilkegel (70) und dessen Schließfeder (72) aufnehmende Innenraum des zweiten Kolbenstücks (52) stets abgedichtet ist.
2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfang eines Lochrandes der elastischen Ringscheibe (80) in eine Ringnut (82) des Ventilkegels (70) mit axialer Vorspannung eingreift.
3. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement ein Ringflansch (90) ist, der einstückig an den Ventilkegel (70) angeformt ist.
4. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rückschlagventil (62) eine durchlochte Scheibe (92) aufweist, auf die mittels elastischer Rippen (94) ein axial bewegliches Ventilelement (96) aufgesetzt ist.
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