DE1491706B1 - Zerstaeuber fuer fluessige Toilettenartikel oder pharmazeutische Produkte - Google Patents

Zerstaeuber fuer fluessige Toilettenartikel oder pharmazeutische Produkte

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DE1491706B1
DE1491706B1 DE19631491706D DE1491706DA DE1491706B1 DE 1491706 B1 DE1491706 B1 DE 1491706B1 DE 19631491706 D DE19631491706 D DE 19631491706D DE 1491706D A DE1491706D A DE 1491706DA DE 1491706 B1 DE1491706 B1 DE 1491706B1
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air inlet
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DE19631491706D
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English (en)
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Rene-Janodet Fedit
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FRANCK MARCEL
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FRANCK MARCEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1028Pumps having a pumping chamber with a deformable wall

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber für flüssige Toilettenartikel oder pharmazeutische Produkte mit einer Pumpenanordnung, deren Zylinder fest mit einer auf den Flüssigkeitsbehälter aufsetzbaren, mit einer Lufteinlaßöffnung versehenen Kappe verbunden ist und deren gegen Federdruck in den Zylinder hinein verschiebbarer Kolben fest mit einem aus einer Bohrung der Kappe herausragenden Drücker verbunden ist und einen zu einer Zerstäuberdüse im Drücker führenden axialen Kanal aufweist.
  • Bei einem derartigen, aus der britischen Patentschrift 680 832 bekannten Zerstäuber ist die Lufteinlaßöffnung nicht abgedichtet, so daß bei einem Umfallen des Zerstäubers die in dem Flüssigkeitsbehälter befindliche Flüssigkeit ungehindert auslaufen kann.
  • Aus der deutschen Patentschrift 925 216 ist es bekannt, bei einem derartigen Zerstäuber den Verschluß der Lufteinlaßöffnung so auszubilden, daß die Lufteinlaßöffnung von der Kolbenrückseite oder von einem über dem Kolben an der Kolbenstange befestigten Teller verschlossen gehalten wird. Ein einwandfreies Freigeben der Lufteinlaßöffnung beim Saughub des Kolbens ist bei diesem Zerstäuber nicht gegeben, da bei Entlastung des Drückers beim Einleiten des Saughubes die Dichtung sofort durch Federdruck dicht gegen die Lufteinlaßöffnung gedrückt wird.
  • Des weiteren ist bei diesem Zerstäuber eine Dichtung zwischen Kolben und Zylinder nicht vorgesehen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zerstäuber der oben dargestellten Art so auszugestalten, daß einerseits eine sichere Dichtung zwischen Zylinder und Kolben und andererseits ein dichter Verschluß der Lufteinlaßöffnung auf einfache Weise gewährleistet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der Kappe eine flüssigkeitsdichte, schmiegsame, ringförmige Membran vorgesehen ist, die mit dem einen Rand flüssigkeitsdicht am Kolben oder an der Kolbenstange und mit dem anderen Rand flüssigkeitsdicht am Zylinder befestigt ist und in Ruhestellung der Pumpenanordnung dichend an der Lufteinlaßöffnung anliegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird nicht nur ein absolut sicherer Verschluß der Lufteinlaßöffnung erreicht, sondern gleichzeitig bewirkt, daß durch die zuverlässige Dichtung zwischen Kolben und Zylinder die Förderwirkung der Pumpenanordnung erheblich verbessert wird, da sogenannte Fehlluft nicht in die Pumpenanordnung eintreten kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Membran an einem radial nach außen gezogenen konkaven Flansch am oberen Ende des Pumpenzylinders mittels eines Spannringes befestigt, der seinerseits fest in die den Behälterhals umfassende Kappe eingesetzt ist und eine Längsnut aufweist.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn eine eng auf den Hals des Behälters passende, in die Kappe eingepaßte und den Flansch des Zylinders mittels einer radialen Stirnwand untergreifende Hülse vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist auf der Stirnwand der Hülse mindestens ein radialer Schlitz vorgesehen, der zusammen mit der Nut im Spannring und der Lufteinlaßöffnung in der Kappe den Luftkanal zum Behälterinneren bildet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 einen axialen Schnitt durch das Oberteil eines erfindungsgemäßen Zerstäubers, F i g. 2 einen Spannring in perspektivischer Ansicht, und F i g. 3 eine Hülse in perspektivischer Ansicht. Nach der Zeichnung ist ein Zerstäuberkopf am Hals eines Flüssigkeitsbehälters 1 so befestigt, daß durch Betätigung eines auf diesem Kopf gelagerten Drückers 2 Flüssigkeit aus dem Behälter 1 durch eine Zerstäuberdüse 3 zerstäubt wird.
  • Gleichachsig zu einer Kappe 4 des mittels eines Schraubengewindes 5 am Hals des Behälters 1 angebrachten Zerstäuberkopfes ist ein mit einem Kolben 7 zusammenarbeitender Zylinder 6 befestigt; der Kolben 7 wird von einer am Drücker 2 befestigten Kolbenstange 8 getragen. Zwischen dem Kolben 7 und dem unteren Ende des Zylinders 6 ist eine Feder 9 eingeschaltet.
  • Das untere Ende des Zylinders 6 ist mit einem in den Behälter 1 ragenden Tauchrohr bzw. Saugrohr 10 verbunden. Eine Ventilkugel 11 ist am Boden des Zylinders 6 vorgesehen, um die in den Zylinder 6 eingesaugte Flüssigkeit am Zurückfließen in den Behälter 1 zu hindern.
  • Ein Kanal 12 durchsetzt axial den Kolben 7 und die Kolbenstange 8 und führt zu einer Zerstäuberdüse 3. In diesem Kanal ist ein Rückschlagventil vorgesehen, das aus einer durch eine Feder 14 gegen ihren Sitz gedrückten Kugel 13 besteht, wodurch Luft oder Flüssigkeit gehindert wird, während des Saughubes des Kolbens 7 von der Düse 3 in den Zylinder 6 zurückzufließen.
  • Die Düse 3 bildet das Ende einer Leitung mit einer schraubenförmigen Wandnut 15, die die Flüssigkeit auf ihrem Weg zur Zerstäuberdüse 3 in Wirbelung versetzt und so die gewünschte Zerstäubung sichert.
  • Um ein gutes Arbeiten des Zerstäubers zu erreichen, wird eine Lufteinlaßöffnung 18 vorgesehen, die eine Vakuumbildung im Behälter 1 verhindert.
  • Nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird einerseits Durchsickern von Flüssigkeit nach außen zwischen dem Kolben 7 und dem Zylinder 6 verhindert, andererseits der Lufteinlaß am Ende des Zerstäuberhubes flüssigkeitsdicht verschlossen, und zwar durch eine einzige Membran 16 aus schmiegsamem Material, wie synthetischem oder natürlichem Gummi, oder aus einer Kunststoffsubstanz.
  • Zu diesem Zweck ist die ringförmig gestaltete Membran 16 am inneren Rand flüssigkeitsdicht an der Stange 8 des Kolbens 7 befestigt, während der äußere Rand dieser Membran 16 ebenso flüssigkeitsdicht mit einem am Zylinder 6 angebrachten konkaven Flansch 17 verbunden ist. Diese Membran 16 wird durch die Feder 9 mit der Stirnwand der Kappe 4 in Anlage gehalten. Diese Stirnwand hat beispielsweise die Form einer Kugelkalotte mit einer Mittelöffnung 18, durch welche die Kolbenstange 8 hindurchragt. Diese Mittelöffnung dient gleichzeitig als Lufteinlaßöffnung 18.
  • Der innere Rand der Membran 16 wird dicht zwischen zwei ringförmigen, vom Kolben 7 bzw. der Kolbenstange 8 getragenen Teilen 19 und 20 gehalten, wobei der Kolben 7 mit Kraft in jene Stange eingepreßt ist.
  • Der äußere Rand der Membran 16 liegt auf dem Umfang des konkaven Flansches 17 an und wird durch einen Spannring 21 dicht gegen diesen Umfang "ehalten.
  • Die Außenwand des Flansches 17 ist mit einer Nut 22 versehen, die einen entsprechenden Vorsprung der Membran 16 aufnehmen kann.
  • Die Gesamtheit von Kolben 7, Kolbenstange 8, Zvlinder 6, dessen Flansch 17. Spannring 21 und Membran 16 ist in die Kappe 4 eingezwängt und darin durch eine Hülse 23 mit einem zum Durchführen des Zylinders 6 in ihrer radialen Stirnwand 23 a vorgesehenen Mittelloch 24 gehalten. Jene Hülse 23 wird in die Kappe 4 eingetrieben, bis ihre Stirnwand 23 a, indem sie gegen den Flansch 17 und einen Ring 21 drückt. diese Teile in fester Anlage an die Stirnwand der Kappe 4 hält.
  • Der Umfang des Spannringes 21 ist mit einer Längsnut 25 und die Stirnwand 23 a der Hülse 23 mit radialen Schlitzen 26 versehen, wobei einer dieser Schlitze und die Längsnut 25 einen Teil eines gegen den Hals des Behälters 1 offenen Kanals bilden, der mit der Lufteinlaßöffnung 18 in Verbindung steht, wenn die Membran 16 nicht durch die Feder 9 an die konkave Stirnwandfläche der Kappe 4 angedrückt wird.
  • Der Zerstäuberkopf ist auf den Hals des Behälters 1 mit Hilfe von in der zylindrischen Wand der Hülse 23 vorgesehenen Schraubengängen 5 aufgeschraubt. Eine ringförmige Dichtungsscheibe 27 ist zwischen den Halsrand des Behälters 1 und die Innenfläche der Hülse 23 eingelegt.
  • Der Zerstäuberkopf nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Wird der Drücker 2 gegen den Behälter 1 gedrückt, bewegt sich der Kolben 7 im Zylinder 6 abwärts, und in diesem enthaltene zu zerstäubende Flüssigkeit wird so in den Kanal 12 gedrückt, hebt die Kugel 13 gegen die Kraft der Feder 14 an, fließt entlang der Schraubennut 15 und wird durch die Düse 3 ausgespritzt.
  • Während dieser Bewegung hat die Membran 16 jedes Durchsickern von Flüssigkeit zwischen dem Zylinder 6 und dem Kolben 7 verhindert.
  • Sie hat aber auch seit dem Beginn dieser Bewegung die Verbindung zwischen der Lufteinlaßöffnung 18 und der Nut 25 geöffnet.
  • Darauf wird während der bei Loslassen des Drückers 2 durch die Rückstellfeder 9 bewirkten Aufwärtsbewegung des Kolbens 7 im Zylinder 6 die aus dem Unterteil des Behälters 1 durch das Saugrohr 10 gesaugte Flüssigkeit, die bei Eintrit in den Zylinder 6 die Ventilkugel 11 von ihrem Sitz abhebt, im Behälter 1 durch Luft von außen ersetzt. Wie die Pfeile in F i g. 1 zeigen, strömt diese Luft durch die Fuge zwischen dem Drücker 2 und der Kappe 4, durch die Lufteinlaßöffnung 18, durch den Zwischenraum zwischen der Stirnwandinnenfläche der Kappe 4 und der von dieser ab@@chobenen Membran 16 (in F i g. 1 strichpunktiert «liedergegebene Stellung) durch die Nut 25 und durch den radialen Schlitz 26.
  • Am Ende des Sauhubes des Kolbens 7 wird die Membran 16 rings um die Lufteinlaßöffnung 18 dicht gegen die konkave Fläche der Stirnwand der Kappe 4 angelegt, wobei sie die Lufteinlaßöffnung flüssigkeitsdicht abschließt.
  • Wird der Behälter zufällig umgekippt, besteht keine Gefahr seiner Entleerung durch die Lufteinlaßöffnung 18.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zerstäuber für flüssige Toilettenartikel oder pharmazeutische Produkte mit einer Pumpenanordnung, deren Zylinder fest mit einer auf den Flüssigkeitsbehälter aufsetzbaren, mit einer Lufteinlaßöffnung versehenen Kappe verbunden ist und deren gegen Federdruck in den Zylinder hinein verschiebbarer Kolben fest mit einem aus einer Bohrung der Kappe herausragenden Drücker verbunden ist und einen zu einer Zerstäuberdüse im Drücker führenden axialen Kanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kappe (4) eine flüssigkeitsdichte, schmiegsame, ringförmige Membran (16) vorgesehen ist, die mit dem einen Rand flüssigkeitsdicht am Kolben (7) oder an der Kolbenstange (8) und mit dem anderen Rand flüssigkeitsdicht am Zylinder (6) befestigt ist und in Ruhestellung der Pumpenanordnung dichtend an der Lufteinlaßöffnung (18) anliegt.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (16) an einem radial nach außen gezogenen konkaven Flansch (17) am oberen Ende des Pumpenzylinders (6) mittels eines Spannringes (21) befestigt ist, der seinerseits fest in die den Behälterhals umfassende Kappe (4) eingesetzt ist und eine Längsnut (25) aufweist.
  3. 3. Zerstäuber nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine eng auf den Hals des Behälters (1) passende, in die Kappe (4) eingepaßte und den Flansch (17) des Zylinders (6) mittels einer radialen Stirnwand (23 a) untergreifende Hülse (23).
  4. 4. Zerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnwand (23 a) der Hülse (23) mindestens ein radialer Schlitz (26) vorgesehen ist, der zusammen mit der Nut (25) im Spannring (21) und der Lufteinlaßöffnung (18) in der Kappe (4) den Luftkanal zum Behälterinneren bildet.
DE19631491706D 1962-08-30 1963-08-29 Zerstaeuber fuer fluessige Toilettenartikel oder pharmazeutische Produkte Pending DE1491706B1 (de)

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