CH634237A5 - Zerstaeuber, der sowohl in aufrechtem als auch umgedrehtem zustand verwendbar ist. - Google Patents

Zerstaeuber, der sowohl in aufrechtem als auch umgedrehtem zustand verwendbar ist. Download PDF

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CH634237A5
CH634237A5 CH474878A CH474878A CH634237A5 CH 634237 A5 CH634237 A5 CH 634237A5 CH 474878 A CH474878 A CH 474878A CH 474878 A CH474878 A CH 474878A CH 634237 A5 CH634237 A5 CH 634237A5
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valve
piston
cylinder
pressure chamber
liquid
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CH474878A
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Takamitzu Nozawa
Takayuki Goto
Takao Kishi
Shigeo Iizuka
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Yoshino Kogyosho Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber, der sowohl in aufrechtem als auch umgedrehtem bzw. gekipptem Zustand verwendbar ist, mit einer Druckkammer, bestehend aus einem Zylinder und einem Kolben, einem ersten Rückschlagventil in einem Kanal, der den unteren Teil der Druckkammer mit einem Flüssigkeitstank verbindet und welches lediglich ein Einströmen von Flüssigkeit in die Druckkammer ermöglicht, weiterhin mit einer Druckfeder, die den Kolben so beaufschlagt, dass Flüssigkeit in die Druckkammer eingesaugt wird, und mit einer Düse zum Zerstäuben der in der Druckkammer unter Druck gesetzten Flüssigkeit.
Es sind bereits Zerstäuber bekannt, die zwei Saugrohre aufweisen, eines das zum Boden des Zerstäubers reicht und das andere, das in den Hals des Flüssigkeitstanks hineinreicht. Das andere Ende der Saugrohre ist mit dem Einlass einer Druckeinrichtung verbunden, so dass der Zerstäuber sowohl in aufrechtem als auch gestürztem Zustand verwendet werden kann. Ein solcher Zerstäuber weist jedoch eine verminderte Füllkapazität auf, da sich zusätzlich im Tank noch das nach oben ragende Saugrohr befindet. Auch die Herstellung eines solchen Zerstäubers bringt Schwierigkeiten mit sich, da genügend Raum für die Saugrohre vorgesehen werden muss und darüber hinaus die Notwendigkeit besteht, den Halsteil des Flüssigkeitstanks aufzuweiten, um die Sprüheinrichtung einzuführen und mit den zwei Saugrohren zu verbinden.
Versuchsweise wurde bereits ein Zerstäuber vorgeschlagen, der sowohl in aufrechtem als auch umgedrehtem Zustand verwendbar ist, welcher aber kein nach oben ragendes Saugrohr aufweist. Dieser Zerstäuber weist im oberen Teil des Zylinders der Einrichtung ein Saugloch auf, durch welches Flüssigkeit einströmen kann, wenn sich der Zerstäuber in umgedrehter Lage befindet. Zwischen der Druckeinrichtung und dem Saugrohr, das auf den Boden des Flüssigkeitstanks ragt, ist ein Rückschlagventil vorgesehen. Dieses Rückschlagventil muss jedoch eine Doppelfunktion ausüben und einerseits ein Einsaugen von Flüssigkeit verhindern und anderseits ein Einströmen von Luft, je nach dem, ob sich der Zerstäuber in aufrechtem oder umgedrehtem Zustand befindet. Um dem Rückschlagventil diese Funktion zu geben, muss es mit hoher Genauigkeit gefertigt und ausgebildet sein, wobei das Gewicht des Schliesskörpers eine Rolle spielt, weiterhin die Entfernung zwischen der Ventilöffnung und dem Schliesskörper und weitere Parameter. Es ist weiterhin wahrscheinlich, dass sogar ein derart hergestelltes Rückschlagventil nicht geeignet arbeitet, wenn sich der Zerstäuber in einer bestimmten gekippten Winkellage befindet oder wenn die Druckbeaufschlagung nicht ausreichend ist. Wenn beispielsweise das Gewicht des Schliesskörpers zu klein ist, kann die Ventilöffnung vom Ventilkörper durch die Kraft der einströmenden Flüssigkeit geschlossen werden, wenn die Flüssigkeit bei Verwendung des Zerstäubers in aufrechtem Zustand eingesaugt wird. Dies resultiert in einer nicht ausreichenden Füllung der Pumpenkammer. Wenn anderseits das Gewicht des Ventilkörpers zu gross ist, kann es vorkommen, dass sich der Ventilkörper nicht nach oben hebt, wenn der Zerstäuber in umgekehrter Lage mit Druck beaufschlagt wird. In diesem Fall wird die Ventilöffnung 15 nicht zuverlässig geschlossen, so dass in der Druckkammer der Druckaufbau nur unvollständig erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zerstäuber der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit dem die erwähnten Nachteile vermieden werden. Erfindungsge-2o mäss wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Im Zylinder der Druckeinrichtung ist ein Saugloch vor-25 gesehen, durch das Flüssigkeit in den Zylinder einfliessen kann, wenn sich der Zerstäuber in umgedrehter Lage befindet. Weiterhin sind zwischen der Druckeinrichtung und dem Flüssigkeitseinsaugrohr zwei Rückschlagventile vorgesehen. Ein Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, dass die in-30 nere Kapazität bzw. das Volumen des Flüssigkeitstanks erhöht wird, die Anzahl der Einzelteile vermindert wird und die Herstellung des Zerstäubers vereinfacht wird, indem ein getrenntes Saugrohr zum Einsaugen der Flüssigkeit in umgedrehter Lage des Zerstäubers entfällt.
35 Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass im Zylinder der Druckkammer Rückschlagventile eingebaut werden können, indem im Zylinder ein Saugloch vorgesehen wird anstelle von separaten Saugrohren zum Gebrauch des Zerstäubers in umgekehrter Lage.
40 Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass einerseits ein Einsaugen von Flüssigkeit und anderseits ein Einströmen von Luft mittels zweier Rückschlagventile zuverlässig verhindert wird, je nachdem, ob der Zerstäuber in aufrechter oder gestürzter Lage verwendet wird. 45 Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Zerstäuber ohne Schwierigkeiten das Einführen eines Pumpmechanismus mit zwei Rückschlagventilen und einem Saugloch ermöglicht, welches ein Einströmen von Flüssigkeit in den Zylinder erlaubt, wenn sich der Zerstäuber in umgedreh-50 ter Lage befindet.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Aus-55 führungsform des Zerstäubers, wobei bestimmte Bereiche aufgeschnitten sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch die hauptsächlichen Teile des Zerstäubers nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch in umgedreh-6o ter Lage des Zerstäubers,
Fig. 4A einen Schnitt durch eine Modifikation des zweiten Rückschlagventils der Ausführungsform des Zerstäubers nach Fig. 1,
Fig. 4B und 4C Schnitte durch weitere Modifikationen 65 des ersten Rückschlagventils der ersten Ausführungsform des Zerstäubers,
Fig. 5 einen Schnitt durch die hauptsächlichen Teile eines Zerstäubers gemäss einer zweiten Ausführungsform,
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Fig. 6 einen Schnitt durch die hauptsächlichen Teile eines Zerstäubers gemäss einer dritten Ausführungsform,
Fig. 7A und 7B Schnitte durch Modifikationen des zweiten Rückschlagventils der dritten Ausführungsform des Zerstäubers,
Fig. 7C einen Schnitt durch eine Modifikation des ersten Rückschlagventils der dritten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 8 einen Schnitt durch die hauptsächlichen Bestandteile des Pumpmechanismus, der zusammen mit den Zerstäubern verwendet wird.
Eine erste Ausführungsform des Zerstäubers ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1,2, 3,4A, 4B und 4C der Zeichnung beschrieben. Der Zerstäuber, der sowohl in aufrechter als auch umgedrehter Lage verwendbar ist, besteht aus einem Flüssigkeitstank 1, einem Pumpenmechanismus 3, der durch einen Hals 2 in den Flüssigkeitstank hineinragt, und einem Sprühkopf 5 mit einer Düse 4, die oberhalb des Pumpenmechanismus 3 angeordnet sind.
Das untere Ende eines zylindrischen Halters 6 ist auf den Hals 2 des Flüssigkeitstanks 1 aufgeschraubt. Der zylindrische Halter 6 weist einen Flansch 7 auf, der nach innen gegen die Mittelachse des Zerstäubers gerichtet ist. Am inneren Umfang des Flansches 7 ist ein Innenzylinder 8 angesetzt, der vom Flansch weg nach oben ragt. Der Innenzylinder ist so ausgebildet, dass ein Zylinder grösseren Durchmessers, der nachfolgend noch genauer beschrieben wird, an seiner Innenfläche entlanggleiten kann.
Etwa in der Mitte der Innenfläche des Innenzylinders 8 befindet sich eine Stufe oder ein Vorsprung 9, um eine Aufwärtsbewegung des Zylinders mit grossem Durchmesser zu begrenzen. Im Pumpenmechanismus 3 ist ein Zylinder 10 mit kleinem Durchmesser vorgesehen, der einen Flansch 10a an seiner oberen Öffnung aufweist, der auf dem oberen Ende des Halses 2 bzw. auf einer auf dem Hals 2 aufliegenden Dichtung 20 ruht. Diese Teile werden vom Flansch 7 des zylindrischen Halters 6 festgelegt, um damit den Zylinder 10 kleinen Durchmessers im Hals 2 des Flüssigkeitstanks 1 zu fixieren. In der Einlassöffnung 11 des Unterendes des Zylinders 10 mit kleinem Durchmesser ist ein Saugrohr 12 angeordnet, das bis auf den Boden des Flüssigkeitstanks 1 reicht. Im Zylinder 10 kleinen Durchmessers läuft ein Kolben 13 mit entsprechendem kleinen Durchmesser, der von einem nach oben ragenden rohrförmigen Halteteil 14 in seiner Lage gehalten wird. Am Oberende des Halteteils 14 ist ein Kolben 15 von grossem Durchmesser vorgesehen. Dieser Kolben läuft gleitend in einem Zylinder 16 mit entsprechend grossem Durchmesser, der wiederum im Innenzylinder 8 verschiebbar ist. Im Inneren des Halteteils 14, des Kolbens 13 mit kleinem Durchmesser und des Kolbens 15 mit grossem Durchmesser befindet sich ein rohrförmiger Kanal 17, der den unteren Teil des Zylinders kleinen Durchmessers 10 mit dem Oberteil des Zylinders 16 mit grossem Durchmesser verbindet. Zylinder 10 kleinen Durchmessers, der rohrförmige Kanal 17 und Zylinder 16 mit grossem Durchmesser bilden eine Druckkammer 18. Im oberen Bereich des rohrförmigen Kanals 17 befindet sich ein Ventilkörper 19, der einen Ventilsitz 21 in der oberen Wand des Zylinders mit grossem Durchmesser entweder öffnet oder schliesst. Dieser Ventilsitz 21 bzw. die Ventilölfnung steht mit der Düse 4 im Sprühkopf 5 über ein Rohr 22 in Verbindung. Der Ausstoss der unter Druck stehenden Flüssigkeit aus der Druckkammer 18 wird durch ein Ausstossventil V gesteuert, das aus dem Ventilkörper 19 und dem Ventilsitz 21 gebildet wird.
Zwischen dem Kolben 13 mit kleinem Durchmesser und dem Zylinder 10 mit kleinem Durchmesser befindet sich eine Spiralfeder 23, die so ausgebildet ist, dass sie den Kolben 13 mit kleinem Durchmesser aufwärts drückt, wobei das Halteteil 14 und der Kolben 15 mit grossem Durchmesser in gleicher Weise beaufschlagt werden. Das obere Ende der Spiralfeder 23 stösst an eine Stufe 24 des Kolbens 13 mit kleinem Durchmesser, während das Unterende der Spiralfeder am nächst gelegenen Ende einer Einsatzstange 25 anliegt, die im unteren Teil des Zylinders 10 mit kleinem Durchmesser angeordnet ist. Die Einsatzstange 25 ist so ausgebildet, dass sie ein Unterdrucksetzen der Druckkammer 18 verstärkt, ihre Unterseite steht mit der Innenwand des Zylinders 10 mit kleinem Durchmesser in wasserdichtem Kontakt. Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht das Halteteil 14 aus zwei vertikal angeordneten Teilen, wobei der Ventilkörper 19 so am Halteteil 14 befestigt ist, dass Sprühkopf 5 und die Kolben 15 und 13 mit grossem bzw. kleinem Durehmesser integral miteinander verschiebbar sind, wenn Ventilkörper 19 auf dem Ventilsitz 21 aufliegt. Wenn sich in der Druckkammer 18 Druck aufbaut, werden sowohl der Kolben 15 mit grossem als auch der Kolben 13 mit kleinem Durchmesser infolge einer nach abwärts gerichteten Kraft vom Sprühkopf 5 getrennt, wobei die Kraft vom Flächenunterschied zwischen dem Kolben 15 mit grossem Durchmesser und dem Kolben 13 mit kleinem Durchmesser herrührt. Durch diese Bewegung wird auch der Ventilkörper 19 vom Ventilsitz 21 abgehoben und das Ventil geöffnet.
Oberhalb der EinlassöfFnung 11 am Boden des Zyünders 10 mit kleinem Durchmesser befindet sich ein erstes Rückschlagventil 26, das so ausgebildet ist, dass es lediglich Flüssigkeit in den Zylinder 10 mit kleinem Durchmesser einlässt. Dieses erste Rückschlagventil 26 besteht aus einem Ventilsitz 28, dessen Öffnung 27 mit dem Flüssigkeitstank 1 in Verbindung steht, weiterhin einem kugelförmigen Ventilkörper 29 und einer Ventilkammer 30. An einer Stelle oberhalb des ersten Rückschlagventils, d.h. unmittelbar unterhalb der Einsatzstange 25, befindet sich ein zweites Rückschlagventil 31, das ein Durchtreten von Flüssigkeit in den Flüssigkeitstank 1 ermöglicht, jedoch ein Einströmen von Luft in die Druckkammer 18 verhindert, wenn sich der Zerstäuber in einer umgedrehten bzw. gestürzten Lage befindet. Dieses zweite Rückschlagventil besteht aus einem Ventilsitz 33 mit einer Ventilöffnung 32, die mit der Druckkammer 18 in Verbindung steht, einem kugelförmigen Ventilkörper 35 in der Ventilkammer 34 und einem Teil 36 zum Halten des kugelförmigen Ventilkörpers. Der im zweiten Rückschlagventil 31 verwendete kugelförmige Ventilkörper 35 weist ein bestimmtes Gewicht auf, und zwischen dem Ventilkörper 35 und dem Halteteil 36 oder der Innenwand der Ventilkammer 34 besteht ein bestimmter Abstand 40, so dass beim Einsaugen der Flüssigkeit bei aufrechter Lage des Zerstäubers die Flüssigkeit, die durch die Ventilöffnimg 32 durchgetreten ist, durch einen Kanal 37 in der Einsatzstange 25 in die Druckkammer 18 einfliesst, ohne dass eine Möglichkeit besteht, dass die Ventilöffnung 32 im Ventilsitz 33 vom kugelförmigen Ventilkörper 35 unter Wirkung der Kraft der einströmenden Flüssigkeit oder etwa dabei entstehendem Unterdruck geschlossen wird.
Um zuverlässig zu verhindern, dass die Ventilöffnung 32 im Ventilsitz 33 von dem kugelförmigen Schliess- bzw. Ventilkörper 35 des zweiten Rückschlagventils 31 bei Einsaugen von Flüssigkeit in aufrechter Lage des Zerstäubers geschlossen wird, kann das Halteteil 36 einen tellerförmigen Bereich 36a aufweisen, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. In diesem Fall ist zwischen dem Zylinder 10 mit kleinem Durchmesser und der Seitenwand des Ventilgehäuses 38, welches die Ventilkammer 34 bildet, ein Flüssigkeitskanal 39 vorgesehen, in dem verschiedene Bereiche der Seitenwand des Ventilgehäuses 38 weggeschnitten sind. Bei dieser Ausbildung trifft die in den Zylinder 10 infolge eines Aufhebens des kugelförmigen Ventilkörpers 29 des ersten Rückschlagventils 26 in
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den Zylinder 10 mit kleinem Durchmesser eingesaugte Flüssigkeit auf die Seitenwand des tellerförmig ausgebildeten Bereiches 36a und strömt durch den Kanal 39 ungehindert in die Ventilkammer 34 ein, ohne dem kugelförmigen Ventilkörper 35 irgendwelche Kräfte aufzuprägen, so dass ein unerwünschtes Schliessen der Ventilöffnung 32 durch den kugelförmigen Ventilkörper 35 zuverlässig verhindert wird.
Für den Fall, dass in der Druckkammer 18 die Einsatzstange 25 nicht vorgesehen ist, ist unterhalb des Zylinders 10 mit kleinem Durchmesser das zweite Rückschlagventil angeordnet, das von der Ventilfeder 23 drückend beaufschlagt wird.
Etwa in der Mitte des Zylinders 10 mit kleinem Durchmesser ist ein Saugloch 41 zum Einsaugen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank 1 in die Druckkammer 18 über den Hals 2 vorgesehen, wenn sich der Zerstäuber in umgekehrter bzw. gekippter Lage befindet. Die Lage des Sauglochs 41 ist so ausgewählt, dass es etwas unterhalb des Kolbens 13 mit kleinem Durchmesser liegt, wenn sich der Zerstäuber in seiner aufrechten Lage befindet, d.h., wenn die Kapazität der Druckkammer 18 ihr Maximum erreicht hat, so dass Flüssigkeit in die Druckkammer 18 unter Wirkung eines Unterdrucks eingesaugt wird, wenn der Kolben 13 mit kleinem Durchmesser unter Überlaufen des Sauglochs 41 zurückgestellt wird und der Zerstäuber in seine umgekehrte bzw. gestürzte Lage gebracht wird. Am Halteteil 14 für die Kolben 15 und 13 mit grossem bzw. kleinem Durchmesser ist ein Rand 42 angeordnet, um ein Durchtreten der aus der Druckkammer 18 durch das Saugloch 41 austretenden Flüssigkeit zu verhindern, wenn der Zerstäuber umgedreht ist. Die Lage des Randes 42 am Halteteil 14 ist so gewählt, dass der Rand etwas oberhalb des Sauglochs 41 zu liegen kommt, wenn sich die Druckkammer 18 des aufrecht angeordneten Zerstäubers in der Stellung minimaler Kapazität befindet. Im Oberteil des Zylinders 10 mit kleinem Durchmesser ist ebenfalls eine kleine Bohrung 43 vorgesehen, durch die Luft, jedoch keine Flüssigkeit durchtreten kann. Dadurch wird ein Aufbau von Unterdruck im Flüssigkeitstank 1 verhindert.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, dass der Rand 42 leicht oberhalb der kleinen Bohrung 43 zu liegen kommt, wenn sich die Druckkammer 18 in der Stellung maximaler Kapazität befindet, wobei der Zerstäuber eine aufrechte Lage einnimmt.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise des Zerstäubers beschrieben werden. Wenn sich der Zerstäuber in seiner aufrechten Lage befindet, wie in Fig. 2 gezeigt, wird in der Druckkammer 18 kein Druck aufgebaut, bis nicht das Saugloch 41 beim Niederdrücken des Kolbens 13 mit kleinem Durchmesser verschlossen wird. Wenn der Sprühkopf 5 weiter gegen die Spiralfeder 23 nach unten gedrückt wird und das Saugloch 41 geschlossen ist, wird die Druckkammer 18 unter Druck gesetzt und das erste Rückschlagventil geschlossen. Wenn der Druck in der Druckkammer 18 steigt, werden die zwei Kolben 15 und 13 infolge des Unterschiedes zwischen den Kräften, die auf diese beiden Kolben einwirken, gezwungen, sich nach abwärts zu bewegen. Dabei wird der Ventilkörper 19 vom Ventilsitz 21 abgehoben und das Ventil geöffnet. Wenn der Sprühkopf 5 losgelassen wird, drückt Spiralfeder 23 sowohl den Kolben mit grossem Durchmesser 15 als auch den Kolben mit kleinem Durchmesser 13 nach oben, wodurch in der Druckkammer 18 ein Unterdruck entsteht, welcher das erste Rückschlagventil 26 öffnet und Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank 1 in die Druckkammer 18 über das erste Rückschlagventil 26 und das zweite Rückschlagventil 31 einsaugt. Dabei strömt die Flüssigkeit in den Raum 40 zwischen dem kugelförmigen Ventilkörper 35 und der Seitenwand der Ventilkammer 34 des zweiten Rückschlagventils 31 oder die Flüssigkeit strömt durch den Flüssigkeitskanal 39 seitlich des tassenähnlichen Halteteils 36, so dass die Flüssigkeit direkt auf den tellerförmigen Bereich 36a auftrifft, ohne den kugelförmigen Ventilkörper in unerwünschter Weise zu verschieben. Es besteht somit keine Möglichkeit dafür, dass die Ventilöffnung 32 vom Ventilkörper 35 geschlossen wird.
Wird der Zerstäuber in umgekehrter Lage verwendet (siehe Fig. 3), wird beim Drücken des Sprühkopfes 5 gegen die Spiralfeder 23 in der Druckkammer 18 Druck aufgebaut und die Ventilöffnung 27 vom kugelförmigen Ventilkörper 29 des ersten Rückschlagventils 26 geschlossen. Dies führt dazu, dass der Druck in der Druckkammer 18 weiter ansteigt und sich der Ventilkörper 19 vom Ventilsitz 21 löst, so dass sich das Ventil in gleicher Weise öffnet, wenn der Zerstäuber in aufrechter Lage benutzt werden würde. Wenn Sprühkopf 5 freigegeben wird, werden die beiden Kolben 15, 13 mit grossem bzw. kleinem Durchmesser von der Spiralfeder 23 in ihre Ausgangsstellungen zurückgedrückt. Da sich in der Druckkammer 18 dabei ein Unterdruck aufbaut, wird der kugelförmige Ventilkörper 35 des zweiten Rückschlagventils 31 gegen den Ventilsitz 33 gepresst und das zweite Rückschlagventil 31 geschlossen. Dadurch wird ein Eindringen von Luft in die Druckkammer 18 durch das Saugrohr 12 verhindert, dessen Ende sich oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche im Flüssigkeitstank 1 befindet, wenn der Zerstäuber gestürzt wird bzw. sich in umgekehrter Lage befindet. Ein ausreichender Aufbau von Unterdruck wird damit ermöglicht. Wenn die Kolben 15,13 mit grossem bzw. kleinem Durchmesser in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, überläuft der Kolben 13 mit kleinem Durchmesser das Saugloch 41, während in der Druckkammer 18 noch ein negativer Druck herrscht, so dass Flüssigkeit aus dem Hals 2 des Flüs-sigkeitstanks 1 durch das Saugloch 41 in die Druckkammer 18 einströmt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht das erste Rückschlagventil 26 aus einem kugelförmigen Ventilkörper 29 und einem Ventilsitz 28. Das erste Rückschlagventil kann jedoch auch aus einem kleinen zylindrischen Teil 128 bestehen, das ein Ventilloch 127 aufweist und so ausgebildet ist, dass es am unteren Ende des Zylinders 10 mit kleinem Durchmesser als Ventilsitz dient. Auf dem kleinen zylindrischen Teil 128 kann dann, wie in Fig. 4B gezeigt, ein ringförmiges Gummiventil 129 aufgezogen sein. In diesem Fall kann die Flüssigkeit aus dem Saugrohr 12 in den Zylinder 10 mit kleinem Durchmesser nur gegen die elastische Haltekraft des Gummiventils 129 einströmen.
Eine weitere Abänderung des ersten Rückschlagventils 26 ist in Fig. 4C gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein erstes Rückschlagventil 26 über einem zweiten Rückschlagventil 31 und unterhalb der Einsatzstange 25 angeordnet. An einer Stelle unterhalb der Einsatzstange 25, d.h. an einer Stelle, die dem Kanal 37 entspricht, befindet sich eine Ven-tilöfFnung 227, welche die Druckkammer 18 mit dem Boden des Zylinders 10 mit kleinem Durchmesser verbindet. Auf der Einsatzstange 25 ist ein ringförmiges Gummiventil 229 vorgesehen, welches das Ventilloch 227 entweder öffnet oder schliesst. Das zweite Rückschlagventil 31 besteht aus einem Ventilsitz 233, der am unteren Ende der Einsatzstange 25 vorgesehen ist, einem kugelförmigen Ventilkörper 235 und einem tellerähnlichen Halteteil 236. Obwohl bei diesem zweiten Rückschlagventil 31 ein kugelförmiger Ventilkörper 235 verwendet ist, kann gleichermassen ein plattenförmiger Schliesskörper eingesetzt werden.
Die ersten und zweiten Rückschlagventile funktionieren in gleicher Weise wie die entsprechenden Ventile der ersten Ausführungsform. Das erste Rückschlagventil 26 ist so ausgelegt, dass Ventilloch 227 normalerweise durch die elasti-
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sehe Kraft des Gummirings bzw. Gummiventils 229 geschlossen wird.
Durch die Vorsehung dieser zwei Rückschlagventile und des Saugloches wird es ermöglicht, das Einsaugen von Flüssigkeit und das Einströmen von Luft in die Druckkammer zu steuern, unabhängig davon, ob sich der Zerstäuber in einer aufrechten bzw. gestürzten Lage befindet. Da keine Notwendigkeit dafür besteht, bei Gebrauch des Zerstäubers in gestürzter bzw. umgekehrter Lage ein getrenntes Saugrohr vorzusehen, kann die innere Kapazität des Tanks gesteigert werden.
In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform des Zerstäubers dargestellt, der ebenfalls in normaler aufrechter als auch in umgekehrter bzw. gestürzter Lage verwendet werden kann. Bei dieser Ausführungsform sind der Zylinder 110 mit kleinem Durchmesser und der Zylinder 116 mit grossem Durchmesser integral miteinander verbunden. Dieser integrale Zylinderkörper ist fix am Hals 2 des Flüssigkeitstanks 1 befestigt. Ein langgestreckter stangenförmiger Ventilkörper 125 überwacht eine Ventilöffnung bzw. einen Ventilsitz 21, der mit der Düse 4 in Verbindung steht. Um den Ventilkörper 125 herum befindet sich ein ringförmiger Flüssigkeitskanal 114b. In den Zylinder 110 mit kleinem Durchmesser ist ein Kolben 113 mit kleinem Durchmesser eingeführt. Mittels eines Halteteils 114a ist oberhalb des Kolbens 113 mit kleinem Durchmesser ein Kolben 115a mit grossem Durchmesser angeordnet. Das nächstgelegene Ende des Ventilkörpers 125 ist fix mit der Oberseite des Kolbens 115a grossen Durchmessers verbunden. Ein weiterer Kolben 115b mit grossem Durchmesser ist gegenüber dem erstgenannten Kolben 115a grossen Durchmessers angeordnet. Dieser Kolben befindet sich am unteren Ende des ringförmigen Kanals 114b. Eine Druckkammer 118 wird vom Zylinder 110 mit kleinem Durchmesser, dem Zylinder 116 mit grossem Durchmesser, einem Kanal im Halteteil 114a, dem Kolben 113 mit kleinem Durchmesser und den zwei Kolben 115a und 115b mit grossen Durchmessern gebildet. Unterhalb des Zylinders 110 mit kleinem Durchmesser befinden sich ein erstes Rückschlagventil 26 und ein zweites Rückschlagventil 31. Ein Saugloch 41 zum Einsaugen der Flüssigkeit in gestürzter Lage des Zerstäubers ist ebenfalls vorgesehen und so angeordnet, dass es nur wenig unterhalb des Platzes liegt, den der Kolben 115b mit grossem Durchmesser im Zylinder 116 mit grossem Durchmesser einnimmt, wenn sich die Druckkammer 118 im Zustand maximaler Kapazität befindet. Oberhalb des Kolbens 115b mit grossem Durchmesser ist zur Abdichtung gegen den ringförmigen Kanal 114b ein Rand bzw. ein Kragen 142 vorgesehen. Dieser Kragen verhindert ein Austreten von Flüssigkeit, wenn sich der Zerstäuber in gestürzter Lage befindet. Die ersten und zweiten Rückschlagventile bei dieser zweiten Ausführungsform können ähnlich abgewandelt werden, wie dies bereits in bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde.
Die Arbeitsweise der ersten und zweiten Rückschlagventile 26,31 und die des Sauglochs 41 bei der vorbeschriebenen zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform. Das Zerstäuben geschieht in grundlegend gleicher Art und Weise. Wenn daher in der Druckkammer 118 Druck aufgebaut wird, bewegt sich der Kolben 115a mit grossem Durchmesser nach unten und öffnet den Ventilsitz 21.
In den Fig. 6 und den Fig. 7A und 7B ist ein Zerstäuber gemäss einer dritten Ausführungsform gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die relative Lage der ersten und zweiten Rückschlagventile in vertikaler Hinsicht umgedreht, da der
Öffnungs- und Schliessmechanismus des Ausstossventils V, das zur Düse 4 führt, geändert ist.
Ein Zylinder 50, der fest am Hals 2 des Flüssigkeitstanks 1 befestigt ist, wird von einem oberen Bereich 51 mit gros-5 sem Durchmesser und einem unteren Bereich 52 von kleinerem Durchmesser gebildet. Das untere Ende des Bereiches 52 mit kleinerem Durchmesser steht über ein Saugrohr 12 mit dem Boden des Flüssigkeitstanks 1 in Verbindung. In den Bereich 51 mit grossem Durchmesser ist ein Kolben 53 io von entsprechend grossem Durchmesser eingeführt. Dieser Kolben steht mit dem Sprühkopf 5 über einen rohrförmigen Halteteil 54 in Verbindung. Im Kolben 53 mit grossem Durchmesser und dem Halteteil 54 befindet sich ein Kanal 55, der zur Düse 4 führt. Unterhalb des Kanals 55 ist ein i5 Ventilsitz 56 ausgebildet. In den Zylinderbereich 52 mit kleinem Durchmesser ist ein Kolben 57 mit entsprechend kleinem Durchmesser eingeführt. In das Halteteil 54b des Kolbens 57 mit kleinem Durchmesser sind erste und zweite Rückschlagventile 26 und 31 inkorporiert. Oberhalb des 20 Halteteils 54b befindet sich ein Ventilkörper 58, der auf dem Ventilsitz 56 aufliegt. Das Halteteil 54b ist aus einem oberen und einem unteren Teil gebildet, die integral miteinander verbunden sind. Das oberhalb gelegene erste Rückschlagventil 26 besteht aus einer Ventilkammer 59, die mit dem Zy-25 linderbereich 51 grossen Durchmessers über ein Verbindungsloch 69 kommuniziert, weiterhin einem kugelförmigen Ventilkörper 60 und einem Ventilsitz 61 mit einer Ventilöffnung, die durch den kugelförmigen Schliesskörper geschlossen werden kann. Das weiter unten gelegene zweite Rück-30 schlagventil 31 besteht aus einer Ventilkammer 62, die mit dem unteren Teil des Zylinderbereichs 52 kleinen Durchmessers in Verbindung steht, weiterhin einem Ventilsitz 64 mit einer Ventilöffnung 63, einem kugelförmigen Ventilkörper 65 und einem Halteteil 66 für den kugelförmigen Ventilkör-35 per. Die zwei Rückschlagventile 26 und 31 stehen miteinander über einen Kanal 67 in Verbindung. Das zweite Rückschlagventil 31 ist so ausgebildet, dass zwischen dem kugelförmigen Ventilkörper 65 und der Umfangswand der Ventilkammer 62 oder dem Halteteil 66 im Fall der ersten Ausfüh-40 rungsform ein ausreichender Raum 40 verbleibt. Das Halteteil 66 des zweiten Rückschlagventils 31 kann wie ein Teller ausgebildet sein, wie bereits in der Fig. 4A gezeigt wurde. Seitlich des kugelförmigen Ventilkörpers 65 kann ein Flüssigkeitskanal 39 ausgebildet sein, wie dies in Fig. 7A darge-45 stellt ist. Es ist ebenfalls möglich, das zweite Rückschlagventil 31 in das Unterteil des Zylinderbereichs 52 mit kleinem Durchmesser zu inkorporieren, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist. Die Druckkammer 68 wird vom Zylinderbereich 51 mit grossem Durchmesser, dem Zylinderbereich 52 mit kleinem so Durchmesser, dem Kolben 53 mit grossem Durchmesser, dem Kolben 57 mit kleinem Durchmesser und dem ersten Rückschlagventil 26 gebildet. Wenn zur Betätigung der Sprühkopf 5 gegen die Kraft der Spiralfeder 23 herabgedrückt wird und in der Druckkammer 68 sich entsprechend 55 Druck aufbaut, bewegt sich der Kolben 57 mit kleinem Durchmesser nach unten, wodurch Ventilkörper 58 vom Ventilsitz 56 abgehoben wird und die unter Druck stehende Flüssigkeit zur Düse 4 gelangen kann. Im mittleren Teil des Zylinderbereichs 51 mit grossem Durchmesser ist ein Flüs-60 sigkeitseinlassloch bzw. Saugloch 41 vorgesehen, durch das Flüssigkeit in die Druckkammer 68 gelangen kann, wenn sich der Zerstäuber in seiner umgekehrten bzw. gestürzten Lage befindet. Das Saugloch 41 ist so angeordnet, dass es etwas unterhalb des Kolbens 53 mit grossem Durchmesser im 65 Zylinderbereich 51 mit grossem Durchmesser zu liegen kommt, wenn sich die Druckkammer 68 im Zustand maximaler Kapazität befindet. Am Halteteil 54 ist oberhalb des Kolbens 53 mit grossem Durchmesser ein Kragen bzw.
Rand 42 vorgesehen, der ein Austreten von Flüssigkeit verhindern soll, wenn sich der Zerstäuber in umgekehrter Lage befindet.
Die anderen Teile sind die gleichen, wie zusammen mit der ersten Ausführungsform beschrieben und gezeigt. Obwohl das Öffnen der Ventilöffnung im Ventilsitz 56, der zur Düse führt, unterschiedlich ist, ist die Funktion beim Unterdrucksetzen der Druckkammer 68 oder beim Einsaugen von Flüssigkeit in die Kammer 68 durch Umstellen der ersten und zweiten Rückschlagventile 26 bzw. 31 die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
Eine Abänderung des ersten Rückschlagventils 26 in der dritten Ausführungsform ist in Fig. 7C gezeigt. Bei dieser Abänderung ist das Flüssigkeits-Verbindungsloch 69, das in der Ventilkammer 59 des ersten Rückschlagventils 26 vorgesehen ist, durch ein Ventilloch 169 und ein Gummiventil 161 ersetzt, welches über das Ventilloch 169 passt. Das Gummiventil 161 besteht aus einem flachen Plattenbereich 161a, der so ausgebildet ist, dass er das Ventilloch 169 öffnen oder schliessen kann, und weiterhin aus einem Basisbereich 161b, der im Ventilloch 169 befestigt ist und so ausgebildet ist,
dass er ein Einströmen von Flüssigkeit vom zweiten Rückschlagventil 31 in die Druckkammer 68 durch einen Spalt ermöglicht, der zwischen dem Ventilloch 169 und dem Basisbereich 161b bleibt.
Das Umschalten der ersten und zweiten Rückschlagventile bei dieser dritten Ausführungsform geschieht in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform und stellt sicher, dass ein Einsaugen von Flüssigkeit und ein Einströmen von Luft in die Druckkammer vollständig verhindert wird. Im oberen Teil des Zylinderbereichs 51 mit grossem Durchmesser ist eine kleine Bohrung 43 vorgesehen, um den Aufbau von Unterdruck im Flüssigkeitstank 1 zu verhindern. Wenn der Sprühkopf niedergedrückt wird, wird ein zwischen Sprühkopf und dem Halteteil 54 vorgesehener Öldichtungs-ring O von der Wandfläche des Sprühkopfes abgehoben, so dass ein Spalt gebildet wird, durch welchen Aussenluft eingesaugt wird.
In Fig. 8 ist ein Pumpmechanismus gezeigt, wie er bei den vorbeschriebenen Zerstäubern Verwendung finden kann. Obwohl der hier beschriebene Pumpmechanismus bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, kann er auch bei einem Zerstäuber verwendet werden, der keine Ventilauslassöffnung und keine Schliesseinrichtung gemäss der ersten Ausführungsform besitzt. Dieser Pumpenmechanismus ist leicht zu montieren bzw. zusammenzustellen und ermöglicht eine unschwierige Inspektion der Rückschlagventile.
Die Druckkammer 18 besteht aus einem Zylinder kleinen Durchmessers 10, einem Kolben 13 kleinen Durchmessers, einem rohrförmigen Kanal 17 in einem rohrförmigen Halteteil 14, einem Kolben 15 grossen Durchmessers und einem Zylinder 16 grossen Durchmessers. Vom Unterende des Zylinders 10 kleinen Durchmessers ragt ein kurzer zylindrischer Ansatz 70 nach unten, und das Ventilgehäuse 72 des ersten Rückschlagventils 71 ist auf den zylindrischen Ansatz 70 aufgeschoben. Das erste Rückschlagventil 71 erlaubt ein Einströmen von Flüssigkeit in die Druckkammer 18. In dem
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Ventilgehäuse 72 ist eine Ventilkammer 74 ausgebildet, in der sich ein kugelförmiger Ventilkörper 73 und ein Ventilsitz 75 befindet, auf welchem der kugelförmige Ventilkörper 73 aufliegt. Das Unterende des Ventilgehäuses 72 ist mit einem Saugrohr 12 verbunden, das in den Flüssigkeitstank hineinragt. In dem kleinen zylindrischen Ansatz 70 befindet sich ein zweites Rückschlagventil 76, das ein Rückströmen von Flüssigkeit in den Flüssigkeitstank ermöglicht. Das zweite Rückschlagventil 76 besteht aus einem Ventilsitz 77 am oberen Ende des zylindrischen Ansatzes 70, einer Ventilkammer 79 mit einem kugelförmigen Ventilkörper 78 und einem Halteteil 80 für den kugelförmigen Ventilkörper 78. Obwohl zwischen dem kugelförmigen Ventilkörper 78 und der Ventilkammer 79 ein Spalt verbleibt, durch den die Flüssigkeit strömen kann, ist es ebenfalls möglich, das Halteteil 80 tellerförmig auszubilden und seitlich davon einen Flüssigkeitskanal vorzusehen wie im Fall der ersten Ausführungsform. Alternativ kann das erste Rückschlagventil 71 in dem kleinen zylindrischen Ansatz 70 ausgebildet sein und das zweite Rückschlagventil 76 im Ventilgehäuse 72. Andere Merkmale, beispielsweise das Saugloch 41 zum Einsaugen der Flüssigkeit im gestürzten Zustand des Zerstäubers und der Kragen bzw. Rand 42 zur Verhinderung des Austretens von Flüssigkeit sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform. Wenn es erforderlich ist, den Druck in der Druckkammer 18 zu erhöhen, kann im unteren Teil der Druckkammer 18 eine Einsatzstange 81 angeordnet werden. Diese Einsatzstange 81 wird durch eine Spiralfeder 23 in ihrer Lage gehalten. In diesem Fall ist das Unterende der Einsatzstange 81 ausgeschnitten, um Flüssigkeitskanäle 82 zu bilden, welche die Druckkammer 18 mit der Ventilkammer 79 des zweiten Rückschlagventils 76 verbinden.
Der Pumpenmechanismus arbeitet in gleicher Weise wie der der ersten Ausführungsform und ist entsprechend in der Lage, einerseits die Druckkammer unter Druck zu setzen und Flüssigkeit in die Druckkammer einzusaugen, unabhängig davon, ob sich der Zerstäuber in aufrechter oder gestürzter Lage befindet. Bei dieser Ausführungsform wird die Strömung der Flüssigkeit vom kugelförmigen Ventilkörper des zweiten Rückschlagventils nicht behindert, wenn die Flüssigkeit bei aufrechter Lage des Zerstäubers angesaugt wird. Der Pumpenmechanismus gemäss dieser Ausführungsform ist, vergleicht man ihn mit dem der ersten Ausführungsform, bei welcher das zweite Rückschlagventil im unteren Ende der Einsatzstange 25 angeordnet war, leichter herzustellen und benötigt keine genauen Toleranzen, um zwischen dem äusseren Umfang des unteren Endes der Einsatzstange 25 und der Innenwand des Zylinders 10 mit kleinem Durchmesser eine wasserdichte Passung zu erreichen. Der Pumpenmechanismus ermöglicht eine ungehinderte Strömung der Flüssigkeit zwischen dem zweiten Rückschlagventil 75 und der Druckkammer 18. Da das erste Rückschlagventil 71 dadurch an Ort und Stelle gebracht werden kann, dass lediglich das Ventilgehäuse 72 auf den kleinen zylindrischen Ansatz 70 aufgesteckt wird, ist der Pumpenmechanismus leicht zusammenzubauen und ein Zugang zu den Rückschlagventilen zum Zwecke einer Inspektion ebenso leicht möglich.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zerstäuber, der sowohl in aufrechtem als auch umgedrehtem Zustand verwendbar ist, mit einer Druckkammer, bestehend aus einem Zylinder und einem Kolben, einem ersten Rückschlagventil in einem Kanal, der den unteren Teil der Druckkammer mit einem Flüssigkeitstank verbindet, welches lediglich ein Einströmen von Flüssigkeit in die Druckkammer erlaubt, weiterhin mit einer Spiralfeder, die so ausgebildet ist, dass sie den Kolben beaufschlagt, der Flüssigkeit in die Druckkammer einsaugt, und weiterhin mit einer Düse zum Zerstäuben der in der Druckkammer unter Druck stehenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinder (10) etwas unterhalb der Lage des Kolbens (13), welcher dieser im Zustand der maximalen inneren Kapazität der Druckkammer (18) einnimmt, ein Saugloch (41) vorgesehen ist, welches so ausgebildet ist, dass die im Flüssigkeitstank befindliche Flüssigkeit durch den Hals (2) des Tanks (1) in die Druckkammer (18) fliessen kann, wenn der Zerstäuber sich in umgedrehter Lage befindet, dass weiterhin an einem Halteteil (14) für den Kolben (13) ein Rand (42) oberhalb des Kolbens (13) vorgesehen ist, der ein Austreten von Flüssigkeit aus dem Saugloch (41) in den Bereich oberhalb des Zylinders (10) verhindert, wenn der Zerstäuber sich in umgedrehter Lage befindet, dass weiterhin ein zweites Rückschlagventil (31) im Kanal zwischen der Druckkammer (18) und dem Flüssigkeitstank (1) hinter dem ersten Rückschlagventil (26) vorgesehen ist und das zweite Rückschlagventil (31) in bezug zum ersten Rückschlagventil (26) bei umgekehrter Strömungsrichtung schliesst bzw. öffnet, so dass sowohl ein Einsaugen von Flüssigkeit als auch eine Verhinderung des Einströmens von Luft in die Druckkammer von den beiden Rückschlagventilen zuverlässig durchgeführt wird, unabhängig davon, ob sich der Zerstäuber in seiner aufrechten oder umgedrehten Verwendungslage befindet.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rückschlagventil (31) einen Ventilsitz (33) mit einer Ventilöffnung (32) aufweist, einen kugelförmigen Ventilkörper (35) und einen Halteteil (36) für die Kugel, dass der Halteteil (36) tellerförmig ausgebildet ist und eine Fläche aufweist, die vertikal zur Achse des Zylinders (10) gerichtet ist, so dass zwischen der äusseren Umfangskante des Halteteils (36) und der Innenwand des Zylinders (10) ein Flüssigkeitskanal (39) gebildet wird, der einerseits zur Druckkammer (18) und anderseits zum ersten Rückschlagventil (26) führt.
  3. 3. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Zylinders (10) in der Druckkammer (18) eine Einsatzstange (25) fest angeordnet ist, um den Druck in der Druckkammer (18) zu steigern, und dass das zweite Rückschlagventil (31) sich im Unterteil dieser Stange (25) befindet.
  4. 4. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rückschlagventil (26) aus einem kugelförmigen Ventilkörper (29) und einem Ventilsitz (28) mit einer Ventilöffnung (27) besteht.
  5. 5. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rückschlagventil (26) einen Ventilsitz (128) mit einem Ventilloch (127) aufweist und dass ein Gummiventil (129) mit einer Dichtfläche das Ventilloch (27) überdeckt.
  6. 6. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich am oberen Ende des Zylinders (10) eine kleine Bohrung (43) befindet, die das Innere des Flüssigkeitstanks mit der oberen Öffnung des Zylinders verbindet und die zwar ein Durchströmen von Luft, aber nicht von Flüssigkeit ermöglicht, so dass der Aufbau eines Vakuums im Flüssigkeitstank (1) verhindert wird.
  7. 7. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (18) aus einem oberen Zylinder (16) mit grossem Durchmesser und einem Zylinder (10) mit kleinem Durchmesser besteht und letzterer ein Saugloch (41) für Flüssigkeit aufweist, und dass im Halteteil (14) des Kolbens
    (13) ein rohrförmiger Kanal (17) vorgesehen ist, dass der Mechanismus weiterhin einen Kolben (15) mit grossem Durchmesser aufweist, der am anderen Ende des Halteteils
    (14) für den Kolben (13) angeordnet ist und der im Zylinder (16) mit grossem Durchmesser gleitend verschieblich geführt ist, und dass am Halteteil (14) ein Ventilkörper (19) befestigt ist, welcher den Ventilsitz (21) öffnet oder schliesst, welcher mit der Düse (4) in Verbindung steht, wobei das zur Düse (4) führende Ventil V vom Ventilkörper (19) geöffnet wird aufgrund der unterschiedlichen Kräfte, die zwischen dem Kolben (13) und dem Kolben (16) mit grossem Durchmesser auftreten, wenn diese mit Druck beaufschlagt werden.
  8. 8. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (50) einen Bereich (51) grossen Durchmessers mit einem Saugloch (41) für Flüssigkeit aufweist und dass in diesem Bereich ein Kolben (53) eingeführt ist und unterhalb des Bereiches (51) grossen DurchmesserS'ein Bereichr (52) von kleinem Durchmesser angeordnet ist, dass im Bereich (52) kleinen Durchmessers weiterhin ein Kolben (57) von entsprechend kleinem Durchmesser gleitend geführt ist, oberhalb dessen ein Ventilkörper (58) befestigt ist, dass weiterhin ein Ventilsitz (56) vorgesehen ist, der zur Düse (4) führt, und der Ventilsitz (56) im Kolben (53) grossen Durchmessers vorgesehen ist und vom Ventilkörper (58) überwacht wird und dass im Halteteil (54b) für den Kolben (57) mit kleinem Durchmesser ein Flüssigkeitskanal (67) vorgesehen ist, der den Flüssigkeitstank (1) mit der Druckkammer (18) verbindet, die aus dem Zylinder (50) und den Kolben (57, 53) mit kleinem bzw. grossem Durchmesser gebildet wird, wobei ein erstes Rückschlagventil (26) oberhalb des Flüssigkeitskanals (67) angeordnet ist, und dass bei einem Druckaufbau in der Druckkammer (18) der Kolben (57) mit kleinem Durchmesser sich nach unten bewegt, so dass der Ventilkörper (58) den Ventilsitz (56) freigibt, der zur Düse (4) führt.
  9. 9. Zerstäuber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des ersten Rückschlagventils (26) im Flüssigkeitskanal (67) im Halteteil (54b) ein zweites Rückschlagventil (31) angeordnet ist.
  10. 10. Zerstäuber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rückschlagventil (31) integral im unteren Ende des Halteteils (54b) für den kleinen Kolben (57) ausgebildet ist.
  11. 11. Zerstäuber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rückschlagventil (26) einen Ventilsitz mit einem Ventilloch (169) und einem Gummiventil (161) aufweist, das eine Dichtfläche (161a) aufweist, welche das Ventilloch (169) schliessen kann.
  12. 12. Zerstäuber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rückschlagventil (31) einen Ventilsitz (61) mit einer Ventilöffnung (63) aufweist, einen kugelförmigen Ventilkörper (65) und einen Halteteil (66) für den Ventilkörper, der wie eine Tasse geformt ist, und dass zwischen dem Aussenrand des Halteteils (66) und der Innenwand des Zylinders ein Kanal ausgebildet ist, welcher die Druckkammer mit dem ersten Rückschlagventil (26) verbindet.
  13. 13. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Zylinders (5) einen grossen Durchmesser (51) und der untere Teil einen kleinen Durchmesser (52) aufweist, wobei dieser Zylinder einen ersten Halteteil (66) mit einem Ventilkörper enthält, ein Kolben grossen Durchmessers (53) ist im Zylinderbereich grossen
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    Durchmessers (51) gleitend geführt und ein Kolben kleinen Durchmessers (57) im entsprechenden Zylinderbereich kleinen Durchmessers (52) gleitend angeordnet, diese Kolben sind an den entgegengesetzten Enden des zweiten Halteteils (54) angeordnet, der Ventilkörper (58) öffnet und schliesst s einen Ventilsitz (56), der zu einer Düse in einem Sprühkopf führt, wobei die Druckkammer (68) durch den Zylinder
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    grossen Durchmessers, den Zylinder kleinen Durchmessers, den Kolben grossen Durchmessers und den Kolben kleinen Durchmessers gebildet wird und ein Flüssigkeitskanal (55) im Halteteil vorgesehen ist, wobei die Ventilöffnung durch den Kraftunterschied gesteuert wird, der entsteht, wenn Druck auf den Kolben grossen Durchmessers und den Kolben kleinen Durchmessers ausgeübt wird.
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